Teil 2/3 aus der Webcast-Serie "Oracle Lizenzierung 2020"
*Vertragsgrundlagen
*Virtualisierung
*Oracle Partitioning Policy
*Soft Partitioning am Beispiel VMware
*Software-Nutzung in der Cloud
*Cloud Subscriptions
*Bring Your Own License
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
Teil 2/3 aus der Webcast-Serie "Oracle Lizenzierung 2020"
*Vertragsgrundlagen
*Virtualisierung
*Oracle Partitioning Policy
*Soft Partitioning am Beispiel VMware
*Software-Nutzung in der Cloud
*Cloud Subscriptions
*Bring Your Own License
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
Interaktive Webapplikationen halten Einzug in unseren Alltag. Wollen Sie Ihre Webapplikationen modernisieren, gelangen Sie schnell in einen Dschungel von Technologien, Frameworks und Bibliotheken. Diese Präsentation stellt Ihnen die wichtigsten Java Technologien für Weblösungen vor, gruppiert sie, und beurteilt ihre Vor- und Nachteile. Der Referent stellt Ihnen einen Kriterien-Katalog vor, den Sie als Orientierungshilfe für eine bevorstehende Technologie-Evaluation nutzen können. JSF, AJAX und ULC werden gemäß diesem Kriterienkatalog evaluiert.
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung mit SPARC/SolarisJomaSoft
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung alles inklusive in SPARC/Solaris Architekturen.
Mit VDCF bietet die JomaSoft das Tool für zentralen Compliance Report und Hardening.
www.opitz-consulting.com
Die Oracle SOA Suite bietet eine flexible und komplette Plattform für die Entwicklung von modernen service-orientierten Anwendungen und den Betrieb komplexer Integrationslösungen. Viele Kunden setzen das Produkt heute bereits erfolgreich on-premise, also mit Betrieb in eigenen Rechenzentren, ein. Da Unternehmen sich nicht auf den Betrieb solcher Plattformen, sondern auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, ist es sinnvoll, solche Betriebstätigkeiten auszulagern. Die Plattformhersteller haben dies erkannt und bieten deshalb Cloud Services an. So stellt Oracle seit einiger Zeit den SOA Cloud Service (SOACS) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um so genannte "Platform as a Service (PaaS)"-Angebote.
Unternehmen, denen dies noch zu unsicher oder die kein Vertrauen in die Versprechen der Anbieter haben, suchen hier nach Alternativen. Eine solche Alternative besteht darin, die Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud (AWS) zu betreiben. Aber: Macht das überhaupt Sinn? Welche Vorteile bringt das Betreiben von Oracle Produkten im Amazon Cloud Service?
Bei der DOAG Konferenz 2016 in Nürnberg beantworteten unsere Experten Sven Bernhardt und Borys Neselovvskyi diese Fragen und teilten ihre Erfahrungen im Betrieb der Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud mit ihrem Publikum.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Thin, Rich und RIA Clients entwirrt -- und Faktoren, die Sie zum geeigneten C...Nikolaos Kaintantzis
Immer mehr Anwendungen werden heute als Rich Internet Application (RIA) entwickelt. RIAs bieten eine bessere Usability und viele technologische Vorteile - dies wird jedenfalls den Nutzern vermittelt. Doch was sind Rich Internet Applications eigentlich und wie bewährt sich ihre "Richness" im täglichen Einsatz? Dieser Vortrag vergleicht die Begriffe RIA, Rich Clients und Thin Clients und zeigt sowohl deren Vorzüge als auch technologischen Grenzen. Der Referent veranschaulicht die Technologien anhand von Anwendungsszenarien und Projektrahmenbedingungen. Am Ende dieses Vortrags können Sie mit der präsentierten Entscheidungshilfe konkret für Ihre Projekte die passende Client-Technologie bestimmen.
OSMC 2010 | Java Monitoring und Troubleshooting by Rainer JungNETWAYS
Ein großer Teil der Geschäftslogik von Unternehmen ist heute in Java-Software abgebildet. Dennoch werden Java-Anwendungen nur allzu häufig als Black Box betrieben und die Analyse von Störungen sehr schnell an Entwicklungsabteilungen delegiert. Diesen steht jedoch in der Regel keine für eine Ursachenanalyse ausreichende Informationsbasis zur Verfügung, so dass Operations und Entwicklung sich auf eine langwierige und schmerzhafte Suche machen.
Dabei bietet die Java-Plattform durchaus interessante Möglichkeiten der Überwachung, die eine schnelle Eingrenzung der Wurzelursache erleichtern, aber leider noch zu wenig bekannt sind und kaum genutzt werden. Im Vortrag werden zunächst einige Grundlagen hierfür vorgestellt, insbesondere JMX. Am Beispiel von Apache Tomcat vertiefen wir, welche für das Monitoring sehr spannenden Parameter dort zur Verfügung stehen, aber auch welche Probleme dieser Ansatz mit sich bringt.
Ein kurzer Ausflug in die Analyse von Java-Thread Dumps schließt den Vortrag ab. Thread Dumps sind der wichtigste – das Monitoring ergänzende – Ansatz für das Troubleshooting von Java-Anwendungen, insbesondere wenn es um Performance-Probleme in verteilten Landschaften geht. Nicht zu vergessen: diese Methode kann auch in Produktion verwendet werden.
Es wird viel geschrieben über Lizenzmanagement, aber wer hat es schon vollständig eingeführt und lebt es konsequent?
Unser erfahrener Kursleiter Markus Schweizer berichtete in seinem Referat vom 8. März 2016 von einem Projekt, welches er im Versicherungsbereich geleitet hat. Dabei wurde eine komplette Lizenzmanagement-Lösung eingeführt, die dem Unternehmen ermöglicht, stressfrei mit dem Thema umzugehen.
Markus Schweizer blickte zurück auf die Aufwände der Implementierung und die Erfahrungen im Betrieb. Ebenfalls zeigt er auf, welche Vorteile ein aktives Lizenzmanagement haben.
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
Interaktive Webapplikationen halten Einzug in unseren Alltag. Wollen Sie Ihre Webapplikationen modernisieren, gelangen Sie schnell in einen Dschungel von Technologien, Frameworks und Bibliotheken. Diese Präsentation stellt Ihnen die wichtigsten Java Technologien für Weblösungen vor, gruppiert sie, und beurteilt ihre Vor- und Nachteile. Der Referent stellt Ihnen einen Kriterien-Katalog vor, den Sie als Orientierungshilfe für eine bevorstehende Technologie-Evaluation nutzen können. JSF, AJAX und ULC werden gemäß diesem Kriterienkatalog evaluiert.
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung mit SPARC/SolarisJomaSoft
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung alles inklusive in SPARC/Solaris Architekturen.
Mit VDCF bietet die JomaSoft das Tool für zentralen Compliance Report und Hardening.
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Die Oracle SOA Suite bietet eine flexible und komplette Plattform für die Entwicklung von modernen service-orientierten Anwendungen und den Betrieb komplexer Integrationslösungen. Viele Kunden setzen das Produkt heute bereits erfolgreich on-premise, also mit Betrieb in eigenen Rechenzentren, ein. Da Unternehmen sich nicht auf den Betrieb solcher Plattformen, sondern auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, ist es sinnvoll, solche Betriebstätigkeiten auszulagern. Die Plattformhersteller haben dies erkannt und bieten deshalb Cloud Services an. So stellt Oracle seit einiger Zeit den SOA Cloud Service (SOACS) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um so genannte "Platform as a Service (PaaS)"-Angebote.
Unternehmen, denen dies noch zu unsicher oder die kein Vertrauen in die Versprechen der Anbieter haben, suchen hier nach Alternativen. Eine solche Alternative besteht darin, die Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud (AWS) zu betreiben. Aber: Macht das überhaupt Sinn? Welche Vorteile bringt das Betreiben von Oracle Produkten im Amazon Cloud Service?
Bei der DOAG Konferenz 2016 in Nürnberg beantworteten unsere Experten Sven Bernhardt und Borys Neselovvskyi diese Fragen und teilten ihre Erfahrungen im Betrieb der Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud mit ihrem Publikum.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Thin, Rich und RIA Clients entwirrt -- und Faktoren, die Sie zum geeigneten C...Nikolaos Kaintantzis
Immer mehr Anwendungen werden heute als Rich Internet Application (RIA) entwickelt. RIAs bieten eine bessere Usability und viele technologische Vorteile - dies wird jedenfalls den Nutzern vermittelt. Doch was sind Rich Internet Applications eigentlich und wie bewährt sich ihre "Richness" im täglichen Einsatz? Dieser Vortrag vergleicht die Begriffe RIA, Rich Clients und Thin Clients und zeigt sowohl deren Vorzüge als auch technologischen Grenzen. Der Referent veranschaulicht die Technologien anhand von Anwendungsszenarien und Projektrahmenbedingungen. Am Ende dieses Vortrags können Sie mit der präsentierten Entscheidungshilfe konkret für Ihre Projekte die passende Client-Technologie bestimmen.
OSMC 2010 | Java Monitoring und Troubleshooting by Rainer JungNETWAYS
Ein großer Teil der Geschäftslogik von Unternehmen ist heute in Java-Software abgebildet. Dennoch werden Java-Anwendungen nur allzu häufig als Black Box betrieben und die Analyse von Störungen sehr schnell an Entwicklungsabteilungen delegiert. Diesen steht jedoch in der Regel keine für eine Ursachenanalyse ausreichende Informationsbasis zur Verfügung, so dass Operations und Entwicklung sich auf eine langwierige und schmerzhafte Suche machen.
Dabei bietet die Java-Plattform durchaus interessante Möglichkeiten der Überwachung, die eine schnelle Eingrenzung der Wurzelursache erleichtern, aber leider noch zu wenig bekannt sind und kaum genutzt werden. Im Vortrag werden zunächst einige Grundlagen hierfür vorgestellt, insbesondere JMX. Am Beispiel von Apache Tomcat vertiefen wir, welche für das Monitoring sehr spannenden Parameter dort zur Verfügung stehen, aber auch welche Probleme dieser Ansatz mit sich bringt.
Ein kurzer Ausflug in die Analyse von Java-Thread Dumps schließt den Vortrag ab. Thread Dumps sind der wichtigste – das Monitoring ergänzende – Ansatz für das Troubleshooting von Java-Anwendungen, insbesondere wenn es um Performance-Probleme in verteilten Landschaften geht. Nicht zu vergessen: diese Methode kann auch in Produktion verwendet werden.
Es wird viel geschrieben über Lizenzmanagement, aber wer hat es schon vollständig eingeführt und lebt es konsequent?
Unser erfahrener Kursleiter Markus Schweizer berichtete in seinem Referat vom 8. März 2016 von einem Projekt, welches er im Versicherungsbereich geleitet hat. Dabei wurde eine komplette Lizenzmanagement-Lösung eingeführt, die dem Unternehmen ermöglicht, stressfrei mit dem Thema umzugehen.
Markus Schweizer blickte zurück auf die Aufwände der Implementierung und die Erfahrungen im Betrieb. Ebenfalls zeigt er auf, welche Vorteile ein aktives Lizenzmanagement haben.
Fachgruppe Immaterialgüterrecht des Bernischen Anwaltsverbandes: Open Source ...Matthias Stürmer
Dr. Wolfgang Straub
Deutsch Wyss & Partner
www.advobern.ch
+41 31 381 44 25
wolfgang.straub@advobern.ch
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
+41 76 368 81 65
matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
Das Wachstum an Mobiltelefonen, Tablets und ähnlichen Geräten, die den Markt geradezu überschwemmen erleben wir Tag für Tag.
Die Spezifikation jedes Einzelnen genau zu verfolgen ist ein Knochenjob. Diese Mühe kann reduziert werden, wenn zur Verbesserung dasDevice Description Repository – kurz DDR - beigesteuert wird und Anwender dieses selbst verwaltet können.
Apache DeviceMap entstand als Kooperation von OpenDDR und anderen, um ein umfassendes Open Source Daten-Repository mit Geräteinformationen, Bilder und andere relevante Informationen für alle Arten von mobilen Geräten zu schaffen, Smartphones, Tablets, Smart-TV, u.dgl.
Das Projekt begann im Januar 2012, im Herbst 2012 wurden DDR APis für Java und .NET von OpenDDR beigesteuert. Im Herbst 2014 verließ DeviceMap erfolgreich den Apache Incubator. Die nächsten Schritte umfassen verbesserte Erkennung von Informationen im UserAgent String. Java Portlet 3.0 Integration via Apache Pluto. Sowie Crowd-Sourcing der Device Repository Daten und eine Speicher-Struktur, die langfristige Erhaltung und Pflege dieser Daten durch die Apache Gemeinde erlaubt.
DOAG SIG Security 2014 in Hamburg: Enterprise User Security for DBAs #eus4dbasCarsten Muetzlitz
Wie erfülle in kurzer Zeit gesetzliche Vorlagen und erhöhe damit die Sicherheit mit gleichzeitigem Abbau der Komplexität.
Unternehmensweite Userverzeichnisse existieren bereits in Unternehmen, warum nutzt man diese nicht für die zu personalisierenden DB User. Enterprise User Security Funktion jeder DB Enterprise Edition ermöglicht die Nutzung von LDAP Users in Datenbanken.
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
www.opitz-consulting.com
Bei unserer Best-Practices-Konferenz inspire|IT in Frankfurt am Main haben unsere Experten Uwe Küchler und Simon Hahn am 15. April 2018 Anwendungsbeispiele und Vorteile des Oracle Database Security Assessment Tool DBSAT vorgestellt.
Folien zum Webcast mit Fritz Wein Weinhappl (Oracle) und Uwe Küchler (OPITZ) am 27. April 2021.
Die Aufzeichnung finden Sie unter: https://youtu.be/un4gzCsmfwg
Im Bereich der professionellen Softwareentwicklung hat sich in den letzten 10 Jahren viel getan. In diesem Vortrag schauen wir uns an, was es eigentlich bedeutet, professionelle und nicht nur funktionierende Software zu entwickeln. Gerade auf der persönlichen und Teamebene unterscheidet sich die Disziplin der Softwareentwicklung in vielen Bereichen von den Anforderungen die noch vor einigen Jahren Gültigkeit besaßen.
Die Kernänderungen werden im Vortrag anhand von 10 Thesen verdeutlicht, erläutert und soll darüber zum Nachdenken über den Berufsethos eines Softwareentwicklers anregen. Neben Entwicklern richtet sich der Vortrag vor allem auch an Projektverantwortliche, da auch aufgezeigt wird, dass es weitere wichtige Aspekte neben den rein funktionalen Anforderungen zu beachten gilt.
Zum Referenten:
Richard Attermeyer arbeitet bei OPITZ CONSULTING als Senior Solution Architect im Bereich Technologiemanagement und Innovation. Dort leitet er unter anderem das Architecture Board. Er beschäftigt sich seit Jahren mit flexiblen Systemarchitekturen und deren Wechselwirkungen mit Entwicklungsprozessen und Unternehmens- und Managementkulturen. Hot Topics: CI/CD, Technologiemanagement, flexible Systemarchitekturen und DevOps.
Unsere Experten blicken für Sie aus technischer und fachlicher Sicht auf heutige Applikationslandschaften und zeigen wie Applikationsarchitekturen dynamikrobust gestaltet und umgestaltet werden können, um adaptiv und agil auf neue Anforderungen reagieren und damit extrem veränderungsfähig zu werden.
Längst werden Applikationen als Plattform oder Software as a Service angeboten und genutzt. Im Bereich Business Intelligence und Analytics ist die Zeit reif über eine Transformation in die Cloud nachzudenken, um somit Einsätze auch in größeren Szenarien zu ermöglichen.
Ein Szenario wird unter dem Begriff Analytics as a Service innerhalb dieses Webinars näher beleuchtet. Es wird betrachtet wie Kunden dabei unterstützt werden können, sich den bei einer Transformation entstehenden technischen, funktionalen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen. Dabei wird demonstriert, wie der Aufbau einer grundlegenden Analytics Architektur in der Cloud auf Basis von Microsoft Azure gestaltet ist und innerhalb dieser Architektur ein umfassender, skalierbarer Service in den unterschiedlichen Disziplinen Datenakquisition, Datenintegration, Modellierung sowie Visualisierung geleistet werden kann.
In diesem OC|Webcast (deutschsprachig) erwartet Sie ein spannender Einblick in die Arbeitsweise der DevOps-Entwicklungsumgebung OpenDevStack. Die Open-Source-Plattform basiert auf Red Hat OpenShift und Atlassian. Die Idee dazu entstand in einer innovativen Projektarbeit von OPITZ CONSULTING und Boehringer Ingelheim. Seitdem wird die Plattform aus der Praxis für die Praxis stetig weiterentwickelt.
Mithilfe von OpenDevStack können Ihre Entwickler Innovationsprojekte schnell aufsetzen, testen und betreuen. Mit der kompletten Projekt-Delivery-Pipeline, auf Knopfdruck in weniger als drei Minuten. So ist ein schneller Projektstart möglich. Dabei werden alle Compliance-Vorgaben komplett berücksichtigt. Die Verankerung in der Unternehmens-IT erfolgt so später völlig reibungslos. Und last but not least werden die Entwickler entlastet und können den Freiraum für die Softwareentwicklung nutzen.
In diesem Webcast schauen wir hinter die Kulissen und zeigen Ihnen, wie der OpenDevStack arbeitet:
* Wie läuft die saubere Integration von der Projektprovisionierung bis zur Auslieferung verschiedene Werkzeuge konkret ab?
* Wie managt die Plattform die notwendigen Prozesse – vom Aufsetzen der Projekte im Atlassian Stack, über die Erzeugung der Projektumgebung in OpenShift und Einrichtung einer Build Pipeline unter Integration von Jenkins, Sonarqube und anderen CI/CD Tools?
Im Anschluss erwartet Sie ein spannender Praxisbericht:
* Boehringer Ingelheim gewährt einen Einblick in fast 2,5 Jahre produktiven Einsatz von OpenShift und OpenDevStack.
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DIE REFERENTEN
Richard Attermeyer, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Clemens Utschig-Utschig, Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG