www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
www.opitz-consulting.com
Die Oracle SOA Suite bietet eine flexible und komplette Plattform für die Entwicklung von modernen service-orientierten Anwendungen und den Betrieb komplexer Integrationslösungen. Viele Kunden setzen das Produkt heute bereits erfolgreich on-premise, also mit Betrieb in eigenen Rechenzentren, ein. Da Unternehmen sich nicht auf den Betrieb solcher Plattformen, sondern auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, ist es sinnvoll, solche Betriebstätigkeiten auszulagern. Die Plattformhersteller haben dies erkannt und bieten deshalb Cloud Services an. So stellt Oracle seit einiger Zeit den SOA Cloud Service (SOACS) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um so genannte "Platform as a Service (PaaS)"-Angebote.
Unternehmen, denen dies noch zu unsicher oder die kein Vertrauen in die Versprechen der Anbieter haben, suchen hier nach Alternativen. Eine solche Alternative besteht darin, die Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud (AWS) zu betreiben. Aber: Macht das überhaupt Sinn? Welche Vorteile bringt das Betreiben von Oracle Produkten im Amazon Cloud Service?
Bei der DOAG Konferenz 2016 in Nürnberg beantworteten unsere Experten Sven Bernhardt und Borys Neselovvskyi diese Fragen und teilten ihre Erfahrungen im Betrieb der Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud mit ihrem Publikum.
Dies sind die Präsentationsfolien des Zend Webinars "Einblicke in Zend Server Cluster Manager".
Dieses Webinar ist eine Einführung in Zend Server Cluster Manager, Zend's neue Lösung für das Management von geclusterten PHP Applikationen. Wir besprechen, wie Sie den Zend Server Cluster Manager dazu nutzen können, eine hohe Verfügbarkeit sicherzustellen und wie Sie Server ganz einfach managen, hinzufügen und entfernen können. Außerdem erforschen wir die Tiefen der Features des Zend Server Cluster Managers, einschließlich Session Clustering, zentrales Monitoring und Management, und mehr.
Das dazugehörige Webinar kann unter http://bit.ly/p0jnAF angeschaut werden, nach einer kurzen, kostenlosen Registrierung.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
In seinem Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg beschrieb Michael Paege, OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und bei der DOAG zuständig für das Competence Center Lizenzierung, Lizenzierungsregeln von Oracle beim Einsatz von VMWare und Aussagen aus einer DOAG Umfrage.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
IPv6 Integration im Datacenter - wie komplex ist es wirklich?Swiss IPv6 Council
Ein Anlass des Swiss Ipv6 Councils am 24. März 2014, 18 Uhr.
Referent: Ben Mathis, Leiter IT Plattform, Aspectra
Die Neugier von Ingenieuren zur Technologie stand am Anfang des Projekts, IPv6 in die beiden Datacenters der Aspectra AG zu integrieren. Inzwischen ist die erste Integrationsstufe abgeschlossen und die zweite in Arbeit. Rückblickend zeigt uns Ben Mathis, Leiter IT Plattform Aspectra AG, auf, welche Herausforderungen sich stellten und welche Entscheidungen der Schlüssel zur erfolgreichen IPv6 Integration waren. Genügend Zeit für Fragen bleibt selbstverständlich auch.
Inhalt:
- Die Motivation
- Die Strategie
- Die Implementierung
- 5 Do's und 5 Dont's
- Die offenen Punkte
DOAG SIG Security 2014 in Hamburg: Enterprise User Security for DBAs #eus4dbasCarsten Muetzlitz
Wie erfülle in kurzer Zeit gesetzliche Vorlagen und erhöhe damit die Sicherheit mit gleichzeitigem Abbau der Komplexität.
Unternehmensweite Userverzeichnisse existieren bereits in Unternehmen, warum nutzt man diese nicht für die zu personalisierenden DB User. Enterprise User Security Funktion jeder DB Enterprise Edition ermöglicht die Nutzung von LDAP Users in Datenbanken.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
www.opitz-consulting.com
Die Oracle SOA Suite bietet eine flexible und komplette Plattform für die Entwicklung von modernen service-orientierten Anwendungen und den Betrieb komplexer Integrationslösungen. Viele Kunden setzen das Produkt heute bereits erfolgreich on-premise, also mit Betrieb in eigenen Rechenzentren, ein. Da Unternehmen sich nicht auf den Betrieb solcher Plattformen, sondern auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, ist es sinnvoll, solche Betriebstätigkeiten auszulagern. Die Plattformhersteller haben dies erkannt und bieten deshalb Cloud Services an. So stellt Oracle seit einiger Zeit den SOA Cloud Service (SOACS) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um so genannte "Platform as a Service (PaaS)"-Angebote.
Unternehmen, denen dies noch zu unsicher oder die kein Vertrauen in die Versprechen der Anbieter haben, suchen hier nach Alternativen. Eine solche Alternative besteht darin, die Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud (AWS) zu betreiben. Aber: Macht das überhaupt Sinn? Welche Vorteile bringt das Betreiben von Oracle Produkten im Amazon Cloud Service?
Bei der DOAG Konferenz 2016 in Nürnberg beantworteten unsere Experten Sven Bernhardt und Borys Neselovvskyi diese Fragen und teilten ihre Erfahrungen im Betrieb der Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud mit ihrem Publikum.
Dies sind die Präsentationsfolien des Zend Webinars "Einblicke in Zend Server Cluster Manager".
Dieses Webinar ist eine Einführung in Zend Server Cluster Manager, Zend's neue Lösung für das Management von geclusterten PHP Applikationen. Wir besprechen, wie Sie den Zend Server Cluster Manager dazu nutzen können, eine hohe Verfügbarkeit sicherzustellen und wie Sie Server ganz einfach managen, hinzufügen und entfernen können. Außerdem erforschen wir die Tiefen der Features des Zend Server Cluster Managers, einschließlich Session Clustering, zentrales Monitoring und Management, und mehr.
Das dazugehörige Webinar kann unter http://bit.ly/p0jnAF angeschaut werden, nach einer kurzen, kostenlosen Registrierung.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
In seinem Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg beschrieb Michael Paege, OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und bei der DOAG zuständig für das Competence Center Lizenzierung, Lizenzierungsregeln von Oracle beim Einsatz von VMWare und Aussagen aus einer DOAG Umfrage.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
IPv6 Integration im Datacenter - wie komplex ist es wirklich?Swiss IPv6 Council
Ein Anlass des Swiss Ipv6 Councils am 24. März 2014, 18 Uhr.
Referent: Ben Mathis, Leiter IT Plattform, Aspectra
Die Neugier von Ingenieuren zur Technologie stand am Anfang des Projekts, IPv6 in die beiden Datacenters der Aspectra AG zu integrieren. Inzwischen ist die erste Integrationsstufe abgeschlossen und die zweite in Arbeit. Rückblickend zeigt uns Ben Mathis, Leiter IT Plattform Aspectra AG, auf, welche Herausforderungen sich stellten und welche Entscheidungen der Schlüssel zur erfolgreichen IPv6 Integration waren. Genügend Zeit für Fragen bleibt selbstverständlich auch.
Inhalt:
- Die Motivation
- Die Strategie
- Die Implementierung
- 5 Do's und 5 Dont's
- Die offenen Punkte
DOAG SIG Security 2014 in Hamburg: Enterprise User Security for DBAs #eus4dbasCarsten Muetzlitz
Wie erfülle in kurzer Zeit gesetzliche Vorlagen und erhöhe damit die Sicherheit mit gleichzeitigem Abbau der Komplexität.
Unternehmensweite Userverzeichnisse existieren bereits in Unternehmen, warum nutzt man diese nicht für die zu personalisierenden DB User. Enterprise User Security Funktion jeder DB Enterprise Edition ermöglicht die Nutzung von LDAP Users in Datenbanken.
Dies sind die Folien zu meinem Vortrag "Continuous Delivery - Aber Sicher?!" auf dem DevDay 2016 in Dresden.
Für kurze Entwicklungszyklen bei gleichbleibend hoher Qualität sind Continuous Integration und sinnvollerweise Continuous Delivery heutzutage wichtige Hilfsmittel.
Im Vortrag zeigte ich wie wir in einem relativ großen sicherheitsrelevanten Projekt damit umgehen, kontinuierlich Entwicklungs- und Testumgebungen bereitzustellen und dabei ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten können.
Dabei geht es technologisch um Jenkins, Puppet, den Umgang mit Zertifikaten und Keystores, die Umsetzung von Berechtigungen auf Betriebssystem- und Datenbankebene und daran angrenzende Themen gehen.
DevDay 2016 - Jan Dittberner - Continous Delivery - Aber sicher?!DevDay Dresden
Für kurze Entwicklungszyklen bei gleichbleibend hoher Qualität sind Continuous-Integration und sinnvollerweise Continuous Delivery heutzutage wichtige Hilfsmittel.
Im Vortrag wurde gezeigt, wie in einem relativ großen sicherheitsrelevanten Projekt damit umgegangen wird, kontinuierlich Entwicklungs- und Testumgebungen bereitzustellen und dabei ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten zu können.
Dabei ging es technologisch um Jenkins, Puppet, den Umgang mit Zertifikaten und Keystores, die Umsetzung von Berechtigungen auf Betriebssystem- und Datenbankebene sowie daran angrenzende Themen.
Azure Virtual Desktop (AVD) bietet eine flexible VDI-Plattform (Cloud Virtual Desktop Infrastruktur), die virtuelle Desktops und Remote-Apps mit maximaler Kontrolle ermöglicht. AVD beinhaltet ein ganzes Technologie-Paket von Microsoft, welches es Ihrer IT ermöglicht, virtuelle Windows 10 oder 11 Desktops in Azure schnell aufzusetzen und Ihren Anwendern bereitzustellen. AVD ist die Weiterentwicklung von Microsofts Remote Desktop Services (RDS).
In unserem Webinar erfahren Sie in 30 Minuten alles Wichtige über AVD, dessen Einführung und vor allem über Erfahrungen beim Einsatz in der Praxis.
Ivo Weyermann, Geschäftsleiter Transport bei Spross, wird persönlich berichten, wie er die Einführung von AVD bei Spross erlebt hat und wie die neue Technologie die tägliche Arbeit geprägt und verändert hat.
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Qualitätsstandards in der Datenbankentwicklung.pdfOliver Lemm
Die Qualität von Anwendungen, welche im Daten in der Datenbank speichern beruht zu großen Teilen auf der Qualität des Datenbankmodells, der Codequalität und den Daten selber.
In diesem Vortrag werden für alle 3 Kategorien Qualitätsstandards vorgestellt, die maßgeblich sind für eine hohe Qualität. Gerade im Bereich des Datenmodells, lassen sich viele logische Fehler innerhalb der Daten durch ein möglichst restriktives Datenmodell inklusive passender Metadaten verhindern. Auch in Bezug auf Definition von Berechtigungen oder Auswertungen sind sauber definierte Datenmodelle der Schlüssel zum Erfolg. Im Code gilt es dann angefangen von Code Guidelines, bis hin zu Best Practices im Bereich Logging, Exception Handling und allgemeiner Logik passend einfließen zu lassen.
Zuletzt sind Anforderung im Bereich der Stammdaten oder erwartete Mengen von Daten in bestimmten Tabellen ein Ansatz um böse Überraschungen zu vermeiden. Insgesamt hilft dieser Vortrag jedem der einem der den hohen Qualitätsstandards heutiger Anwendungen im Bereich der Datenbankentwicklung gerecht werden will.
Best Practices für Last- und Performancetests von Enterprise Applikationen au...enpit GmbH & Co. KG
Presented on DOAG Middleware Day:
Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
Azure Days 2019: Azure Chatbot Development for Airline Irregularities (Remco ...Trivadis
During major irregularities, the service desks of airline companies are heavily overloaded for short periods of time. A chatbot could help out during these peak hours. In this session we show how SWISS International Airlines developed a chatbot for irregularity handling. We shed light on the challenges, such as sensitive customer data and a company starting its journey into the cloud.
Azure Days 2019: Trivadis Azure Foundation – Das Fundament für den ... (Nisan...Trivadis
Trivadis Azure Foundation – Das Fundament für den erfolgreichen Einsatz der Azure Cloud
Die Azure Cloud steuert auf ihr 10-jähriges Jubiläum zu und ist in der Schweiz angekommen. Im Vergleich zum Betrieb von On-Premise Lösungen bietet die Cloud eine Vielzahl von Vorteilen. Viele Aufgaben aus der On-Premise Welt werden im Cloud Computing vom Anbieter übernommen.
Aber die Freiheiten, welche Cloud Computing bietet, sind sehr mächtig und das beste Rezept für Wildwuchs und Chaos. Viele unserer Kunden werden sich erst jetzt bewusst, um welche Aufgaben sie sich bereits vor 5 Jahren hätten kümmern sollen. Die Trivadis Azure Foundation ist unser in der Praxis erprobtes Vorgehen, um alle Vorteile der Cloud optimal Nutzen zu können, ohne die Kontrolle zu verlieren. In dieser Session bekommen Sie einen Einblick in unsere Azure Foundation Methodik, zusätzlich berichten wir von den Azure-Erfahrungen unserer Kunden.
Azure Days 2019: Business Intelligence auf Azure (Marco Amhof & Yves Mauron)Trivadis
In dieser Session stellen wir ein Projekt vor, in welchem wir ein umfassendes BI-System mit Hilfe von Azure Blob Storage, Azure SQL, Azure Logic Apps und Azure Analysis Services für und in der Azure Cloud aufgebaut haben. Wir berichten über die Herausforderungen, wie wir diese gelöst haben und welche Learnings und Best Practices wir mitgenommen haben.
Azure Days 2019: Master the Move to Azure (Konrad Brunner)Trivadis
Die Azure Cloud hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert und steht heute sowohl global, als auch lokal zur Verfügung,
der Schritt in die Cloud muss aber gut geplant werden. In diesem Talk teilen wir unsere Erfahrungen aus diversen Projekten mit Ihnen. Wir zeigen, worauf Sie besonders achten müssen, damit Ihr Wechsel in die Cloud ein Erfolg wird.
Azure Days 2019: Keynote Azure Switzerland – Status Quo und Ausblick (Primo A...Trivadis
Die Azure Cloud ist in der Schweiz angekommen. In dieser Session beleuchtet Primo Amrein, Cloud Lead bei Microsoft Schweiz, die Einführung der Azure Cloud in der Schweiz, berichtet über die Erfolgsgeschichten und die Lessons Learned. Die Session wird mit einem Ausblick auf die Roadmap abgerundet.
Azure Days 2019: Grösser und Komplexer ist nicht immer besser (Meinrad Weiss)Trivadis
«Moderne» Data Warehouse/Data Lake Architekturen strotzen oft nur von Layern und Services. Mit solchen Systemen lassen sich Petabytes von Daten verwalten und analysieren. Das Ganze hat aber auch seinen Preis (Komplexität, Latenzzeit, Stabilität) und nicht jedes Projekt wird mit diesem Ansatz glücklich.
Der Vortrag zeigt die Reise von einer technologieverliebten Lösung zu einer auf die Anwender Bedürfnisse abgestimmten Umgebung. Er zeigt die Sonnen- und Schattenseiten von massiv parallelen Systemen und soll die Sinne auf das Aufnehmen der realen Kundenanforderungen sensibilisieren.
Azure Days 2019: Get Connected with Azure API Management (Gerry Keune & Stefa...Trivadis
API-Management bietet eine integrierte Umgebung zur Erstellung, Ausführung, Verwaltung und Sicherung von Enterprise-APIs für moderne digitale Anwendungen. Die Firma Vinci Energies Schweiz setzt den Azure API-Management Dienst seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Projekten erfolgreich ein. Ein Erfahrungsbericht, der die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen von Azure API-Management aufzeigt.
Azure Days 2019: Infrastructure as Code auf Azure (Jonas Wanninger & Daniel H...Trivadis
Heutzutage schreibt man nicht nur Applikationen mit Code. Dank der Cloud wird die Konfiguration von Infrastruktur wie virtuellen Maschinen oder Netzwerken in Code definiert und automatisiert ausgeliefert. Man spricht von Infrastructure as Code, kurz: IAC. Für Infrastructure as Code auf Azure gibt es viele tools wie Ansible, Puppet, Chef, etc. Zwei Lösungen stechen durch Ihren unterschiedlichen Ansatz heraus - Die Azure Resource Manager Templates (ARM) als Microsoft-native Lösung, immer auf dem neusten Stand, aber an Azure gebunden. Auf der anderen Seite Terraform von HashiCorp mit einer deskriptiven Sprache als Grundlage, dafür weniger Features im Security-Bereich. Für einen Grosskunden haben wir die beiden Technologien verglichen. Die Resultate zeigen wir in dieser Session mit Livedemos auf.
Azure Days 2019: Wie bringt man eine Data Analytics Plattform in die Cloud? (...Trivadis
Was waren die Learnings und Challenges um eine auf Azure basierende, moderne Data Analytics Plattform für einen großen Konzern als Service bereitzustellen und in das Enterprise zu integrieren? Ein Projekt mit vielen interessanten Aspekten über Azure BI Services wie HDInsight, die Integration in ein Enterprise in einem "as a Service" Model, Management der Kosten und Verrechnungen der Services, und noch viel mehr. Diese Session bietet Einblicke in eines unserer Projekte, die Ihnen in Ihrem nächsten Projekt behilflich sein werden.
Azure Days 2019: Azure@Helsana: Die Erweiterung von Dynamics CRM mit Azure Po...Trivadis
Die Helsana (https://www.helsana.ch), die Nummer 2 der grössten Krankenversicherungen der Schweiz, verfolgt eine moderne Cloud-First Strategie. Um komplexe Marketingkampagnen mit einem hohen Grad an Automatisierung ausführen zu können, wurden von Helsana diverse Produkte evaluiert. Leider fand sich keines, welches allen Anforderungen genügte. In enger Zusammenarbeit mit Microsoft wurde die zu 100% Azure-basierte Anwendung CRM-Analytics (CRMa) erstellt, welche Leads und Aufgaben aus dem Dynamics CRM gemäss komplexen Verteilregelwerken an die Regionen, Niederlassungen und Kundenbetreuer verteilt. Die Resultate und Performance der Kampagnen können über eine Data Analytics Strecke analysiert und in PowerBI visualisiert werden. Manuelle Prozesse zur Zielgruppenselektion wurden automatisiert und die Zeit von der Idee bis zur Selektion der Zielgruppe konnte von 10(!) Tagen auf einige Minuten reduziert werden. Mit der Einführung von CRMa hat die Helsana einen massgebenden Schritt in die Digitalisierung und zu einem ganzheitlichen Kampagnenmanagement geschafft.
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individ...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individuelles Angebot in 5 Sek formulierst; Martin Kortstiege, Ronny Bauer - Trivadis
TechEvent 2019: Status of the partnership Trivadis and EDB - Comparing Postgr...Trivadis
TechEvent 2019: Status of the partnership Trivadis and EDB - Comparing PostgreSQL to Oracle, the best kept secrets; Konrad Häfeli, Jan Karremans - Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Vom Hauptmann zu Köpenick zum Polizisten 2020 -...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Vom Hauptmann zu Köpenick zum Polizisten 2020 - von klassischen zu agilen Prozessen; Martin Moog, Esther Trapp, Norbert Ziebarth - Trivadis