Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation zeigt die wichtigsten Aspekte, die beim Betrieb von Oracle GoldenGate überwacht werden müssen, um eventuelle Replikationsstörungen zu erkennen. Die Monitoring Werkzeuge, insbesondere die grafischen Tools aus dem "Oracle Management Pack for Oracle GoldenGate", werden vorgestellt.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation zeigt die wichtigsten Aspekte, die beim Betrieb von Oracle GoldenGate überwacht werden müssen, um eventuelle Replikationsstörungen zu erkennen. Die Monitoring Werkzeuge, insbesondere die grafischen Tools aus dem "Oracle Management Pack for Oracle GoldenGate", werden vorgestellt.
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
In seinem Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg beschrieb Michael Paege, OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und bei der DOAG zuständig für das Competence Center Lizenzierung, Lizenzierungsregeln von Oracle beim Einsatz von VMWare und Aussagen aus einer DOAG Umfrage.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Trivadis TechEvent 2016 Oracle Enterprise Performance Management in the Clou...Trivadis
Oracle has a new solution for Planning and Budgeting. It is a leading edge solution for all customers searching for a solution in this area. We will have the pleasure that someone from Oracle is presenting the new solution in a teamwork with Andreas Nobbmann, showing the features, the USPs and obviously the benefits customers will have when using this software. One catching argument is that switching between the OnPremise and Cloud Planning applications goes like a charm. Let us surprise you...
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
In seinem Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg beschrieb Michael Paege, OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und bei der DOAG zuständig für das Competence Center Lizenzierung, Lizenzierungsregeln von Oracle beim Einsatz von VMWare und Aussagen aus einer DOAG Umfrage.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Trivadis TechEvent 2016 Oracle Enterprise Performance Management in the Clou...Trivadis
Oracle has a new solution for Planning and Budgeting. It is a leading edge solution for all customers searching for a solution in this area. We will have the pleasure that someone from Oracle is presenting the new solution in a teamwork with Andreas Nobbmann, showing the features, the USPs and obviously the benefits customers will have when using this software. One catching argument is that switching between the OnPremise and Cloud Planning applications goes like a charm. Let us surprise you...
Trivadis TechEvent 2016 Office 365 and Therefore Online by Eberhard Lösch, Cl...Trivadis
Wie stellen Sie sicher, dass alle Projektinformationen (inkl. Bilder und Videos) auch für den langfristigen Zugriff, vollständig und revisionssicher vorliegen? Es wird erläutert, wie Sie Ihre Dokumenten-Prozesse optimieren und Informationen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen jederzeit und ortsunabhängig verfügbar machen. Dank modernen Information Management werden die Vollständigkeit der Informationen garantiert, die Nachvollziehbarkeit der Prozesse ausgewiesen und die rechtlichen Vorgaben erfüllt.
Trivadis TechEvent 2016 Customer Event Hub - the modern Customer 360° view by...Trivadis
Unternehmen kommunizieren heute über verschiedenste Kanäle mit ihren Kunden. Dabei entstehen viele Daten in unterschiedlichen Systemen, immer öfter auch ausserhalb des Unternehmens. Diese Daten haben oft keine einheitlichen Formate und werden kontinuierlich und mit grösser werdendem Volumen erzeugt. Mit IoT Anwendungen wird dies nur noch extremer. Um eine komplette und konsistente Sicht über den Kunden zu haben, müssen all diese kundenbezogenen Informationen in eine 360 Grad Sicht einbezogen werden und dies möglichst in Echtzeit. Der Customer Hub wird damit zum Customer Event Hub
Tipps & Tricks für den erfolgreichen Einsatz von GPU-ComputingJörn Dinkla
Folien des Vortrags auf der parallel 2014. Neben den Grundlagen der Architektur von Grafikkarten werden die Besonderheiten bei der Parallelisierung von GPU-Kerneln erklärt. Anhand des Werkzeugs "Guided Application Analysis" des Nvidia Visual Profiler werden Tipps und Tricks für die Optimierung gegeben und der theoretische Hintergrund erläutert. Es wird gezeigt, wie mit Streaming und dem Einsatz von mehreren GPUs (Multi-GPU) Systeme besser ausgelastet werden können. Der Referent stellt hierbei Klassen und Hilfsmittel vor, die er bei der Projektarbeit im Bereich GPU Computing in den letzten fünf Jahren erlernt hat.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Für das SaaS Produkt "Social PM" betreibt esentri seit 1,5 Jahren eine produktive Oracle Datenbank 11g mit den Amazon Relational Database Services, die Teil der Amazon Web Services sind. Die Software ist auf viele Tausend User ausgelegt und hat höchste Anforderungen an Performance uns Skalierbarkeit. Neben der Datenbank wird auch ein Middleware-Cluster auf der Amazon Infrastruktur betrieben.
Opensource Cloud Lösung mit openstack
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:OpenStack
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Opensource Cloud Solution with openstack
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:OpenStack
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
Azure Days 2019: Azure Chatbot Development for Airline Irregularities (Remco ...Trivadis
During major irregularities, the service desks of airline companies are heavily overloaded for short periods of time. A chatbot could help out during these peak hours. In this session we show how SWISS International Airlines developed a chatbot for irregularity handling. We shed light on the challenges, such as sensitive customer data and a company starting its journey into the cloud.
Azure Days 2019: Trivadis Azure Foundation – Das Fundament für den ... (Nisan...Trivadis
Trivadis Azure Foundation – Das Fundament für den erfolgreichen Einsatz der Azure Cloud
Die Azure Cloud steuert auf ihr 10-jähriges Jubiläum zu und ist in der Schweiz angekommen. Im Vergleich zum Betrieb von On-Premise Lösungen bietet die Cloud eine Vielzahl von Vorteilen. Viele Aufgaben aus der On-Premise Welt werden im Cloud Computing vom Anbieter übernommen.
Aber die Freiheiten, welche Cloud Computing bietet, sind sehr mächtig und das beste Rezept für Wildwuchs und Chaos. Viele unserer Kunden werden sich erst jetzt bewusst, um welche Aufgaben sie sich bereits vor 5 Jahren hätten kümmern sollen. Die Trivadis Azure Foundation ist unser in der Praxis erprobtes Vorgehen, um alle Vorteile der Cloud optimal Nutzen zu können, ohne die Kontrolle zu verlieren. In dieser Session bekommen Sie einen Einblick in unsere Azure Foundation Methodik, zusätzlich berichten wir von den Azure-Erfahrungen unserer Kunden.
Azure Days 2019: Business Intelligence auf Azure (Marco Amhof & Yves Mauron)Trivadis
In dieser Session stellen wir ein Projekt vor, in welchem wir ein umfassendes BI-System mit Hilfe von Azure Blob Storage, Azure SQL, Azure Logic Apps und Azure Analysis Services für und in der Azure Cloud aufgebaut haben. Wir berichten über die Herausforderungen, wie wir diese gelöst haben und welche Learnings und Best Practices wir mitgenommen haben.
Azure Days 2019: Master the Move to Azure (Konrad Brunner)Trivadis
Die Azure Cloud hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert und steht heute sowohl global, als auch lokal zur Verfügung,
der Schritt in die Cloud muss aber gut geplant werden. In diesem Talk teilen wir unsere Erfahrungen aus diversen Projekten mit Ihnen. Wir zeigen, worauf Sie besonders achten müssen, damit Ihr Wechsel in die Cloud ein Erfolg wird.
Azure Days 2019: Keynote Azure Switzerland – Status Quo und Ausblick (Primo A...Trivadis
Die Azure Cloud ist in der Schweiz angekommen. In dieser Session beleuchtet Primo Amrein, Cloud Lead bei Microsoft Schweiz, die Einführung der Azure Cloud in der Schweiz, berichtet über die Erfolgsgeschichten und die Lessons Learned. Die Session wird mit einem Ausblick auf die Roadmap abgerundet.
Azure Days 2019: Grösser und Komplexer ist nicht immer besser (Meinrad Weiss)Trivadis
«Moderne» Data Warehouse/Data Lake Architekturen strotzen oft nur von Layern und Services. Mit solchen Systemen lassen sich Petabytes von Daten verwalten und analysieren. Das Ganze hat aber auch seinen Preis (Komplexität, Latenzzeit, Stabilität) und nicht jedes Projekt wird mit diesem Ansatz glücklich.
Der Vortrag zeigt die Reise von einer technologieverliebten Lösung zu einer auf die Anwender Bedürfnisse abgestimmten Umgebung. Er zeigt die Sonnen- und Schattenseiten von massiv parallelen Systemen und soll die Sinne auf das Aufnehmen der realen Kundenanforderungen sensibilisieren.
Azure Days 2019: Get Connected with Azure API Management (Gerry Keune & Stefa...Trivadis
API-Management bietet eine integrierte Umgebung zur Erstellung, Ausführung, Verwaltung und Sicherung von Enterprise-APIs für moderne digitale Anwendungen. Die Firma Vinci Energies Schweiz setzt den Azure API-Management Dienst seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Projekten erfolgreich ein. Ein Erfahrungsbericht, der die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen von Azure API-Management aufzeigt.
Azure Days 2019: Infrastructure as Code auf Azure (Jonas Wanninger & Daniel H...Trivadis
Heutzutage schreibt man nicht nur Applikationen mit Code. Dank der Cloud wird die Konfiguration von Infrastruktur wie virtuellen Maschinen oder Netzwerken in Code definiert und automatisiert ausgeliefert. Man spricht von Infrastructure as Code, kurz: IAC. Für Infrastructure as Code auf Azure gibt es viele tools wie Ansible, Puppet, Chef, etc. Zwei Lösungen stechen durch Ihren unterschiedlichen Ansatz heraus - Die Azure Resource Manager Templates (ARM) als Microsoft-native Lösung, immer auf dem neusten Stand, aber an Azure gebunden. Auf der anderen Seite Terraform von HashiCorp mit einer deskriptiven Sprache als Grundlage, dafür weniger Features im Security-Bereich. Für einen Grosskunden haben wir die beiden Technologien verglichen. Die Resultate zeigen wir in dieser Session mit Livedemos auf.
Azure Days 2019: Wie bringt man eine Data Analytics Plattform in die Cloud? (...Trivadis
Was waren die Learnings und Challenges um eine auf Azure basierende, moderne Data Analytics Plattform für einen großen Konzern als Service bereitzustellen und in das Enterprise zu integrieren? Ein Projekt mit vielen interessanten Aspekten über Azure BI Services wie HDInsight, die Integration in ein Enterprise in einem "as a Service" Model, Management der Kosten und Verrechnungen der Services, und noch viel mehr. Diese Session bietet Einblicke in eines unserer Projekte, die Ihnen in Ihrem nächsten Projekt behilflich sein werden.
Azure Days 2019: Azure@Helsana: Die Erweiterung von Dynamics CRM mit Azure Po...Trivadis
Die Helsana (https://www.helsana.ch), die Nummer 2 der grössten Krankenversicherungen der Schweiz, verfolgt eine moderne Cloud-First Strategie. Um komplexe Marketingkampagnen mit einem hohen Grad an Automatisierung ausführen zu können, wurden von Helsana diverse Produkte evaluiert. Leider fand sich keines, welches allen Anforderungen genügte. In enger Zusammenarbeit mit Microsoft wurde die zu 100% Azure-basierte Anwendung CRM-Analytics (CRMa) erstellt, welche Leads und Aufgaben aus dem Dynamics CRM gemäss komplexen Verteilregelwerken an die Regionen, Niederlassungen und Kundenbetreuer verteilt. Die Resultate und Performance der Kampagnen können über eine Data Analytics Strecke analysiert und in PowerBI visualisiert werden. Manuelle Prozesse zur Zielgruppenselektion wurden automatisiert und die Zeit von der Idee bis zur Selektion der Zielgruppe konnte von 10(!) Tagen auf einige Minuten reduziert werden. Mit der Einführung von CRMa hat die Helsana einen massgebenden Schritt in die Digitalisierung und zu einem ganzheitlichen Kampagnenmanagement geschafft.
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individ...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individuelles Angebot in 5 Sek formulierst; Martin Kortstiege, Ronny Bauer - Trivadis
TechEvent 2019: Status of the partnership Trivadis and EDB - Comparing Postgr...Trivadis
TechEvent 2019: Status of the partnership Trivadis and EDB - Comparing PostgreSQL to Oracle, the best kept secrets; Konrad Häfeli, Jan Karremans - Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Vom Hauptmann zu Köpenick zum Polizisten 2020 -...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Vom Hauptmann zu Köpenick zum Polizisten 2020 - von klassischen zu agilen Prozessen; Martin Moog, Esther Trapp, Norbert Ziebarth - Trivadis
TechEvent 2019: The sleeping Power of Data; Eberhard Lösch - Trivadis
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?
1. BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF
HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH
Oracle Engineered Systems –
Chance oder Risiko?
Daniel Steiger
Principal Consultant
Zürich, 27. Oktober 2016
2. Über mich ...
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?2 27.10.2016
Daniel Steiger
Principal Consultant
Oracle DBA und IT Infrastruktur Architekt
Program Manager IT Infrastructure Optimization
Co-Autor "Der Oracle DBA", Hanser Verlag
Speaker und Referent
5. Challenge 1: Prozessor
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?5 27.10.2016
Immer leistungsfähigere Prozessoren:
10-, 12-, 14-, 15-, 16-, 18- und 22-Cores (und mehr ...)
Herausforderung: Anzahl zu lizenzierende Cores bei
Prozessor-Lizenzen
Beispiel:
Wie lizenziert man Oracle, wenn man gar (noch) nicht
alle CPU-Cores benötigt?
6. Challenge 2: Virtualisierung auf x86-Systemen
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?6 27.10.2016
Eine einfache Regel sorgt für heisse Köpfe:
– Es müssen alle Prozessoren lizenziert werden auf denen Oracle Programme
installiert sind und/oder ablaufen – auch auf virtualisierten Umgebungen
– Software-Partitionierung (wie VMware ESX) gilt nicht als Segmentationskriterium
Konsequenz für alle Kunden mit VMware ESX
– Ab vSphere 5.1 mit vMotion (Life Migration) müssen alle Server des vCenters
lizenziert werden
Wie lizenziert man Oracle kosten/nutzen-optimiert und
compliant auf einer virtualisierten x86-Plattform?
7. Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?7 27.10.2016
Capacity on Demand
– Prinzip: deaktivieren von CPU-Cores
– Effektiv für Enterprise Edition
– Verfügbar auf Exadata und
Oracle DatabaseAppliance
Oracle Trusted Partitions for Oracle
Engineered Systems
– Prinzip: nutzungsabhängige Sub-
Capacity-Lizenzierung der Gesamtanzahl
physischer Cores (Highwater Mark)
– Verfügbar auf Exadata und Private Cloud
Appliance
Oracle VM für x86
– Prinzip: Zuweisung und Pinning von
physischen CPUs zu VMs
Wie lizenziert man Oracle, wenn
man gar (noch)nicht
alle CPU-Cores benötigt?
Wie lizenziert man Oracle
kosten/nutzen-optimiert und
compliant auf einer virtualisierten
x86-Plattform?
8. Spezielle Lizenzmodelle für spezielle Systeme ...
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?8 27.10.2016
Trusted PartitionsCapacity-on-Demand
10. Capacity-on-Demand (CoD)
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?10
Nur ein Sub-Set der verfügbaren Cores ist initial aktiviert => tiefere Lizenzkosten
Bei Bedarf Freischaltung zusätzlicher Prozessor-Cores + deren Lizenzierung
Klein starten ... wachsen … aber kein zurück
Gilt nur für Oracle Database Enterprise Edition
Unterschiedliche Handhabung für Exadata und Oracle Database Appliance
27.10.2016
11. CoD – Oracle Database Appliance
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?11 27.10.2016
*launched Oct. 2016
mögliche DB-Editionen:
SE1, SE, SE2 und EE
mögliche DB-Editionen:
ausschliesslich EE
*launched Oct. 2016
1 CPU à 10 Cores
2 CPUs à 10 Cores
2 CPUs à 10 Cores
2 x 2 CPUs à 10 Cores
12. CoD – Beispiel Oracle Database Appliance X6-2HA
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?12 27.10.2016
ODA X6-2HA: 2 x 2 CPUs à je 10 Cores = 40 CPU-Cores
Deaktivieren von Prozessor-Cores (bare metal)
/opt/oracle/oak/bin/oakcli apply
core_configuration_key <key_file_location>
Minimum 2 Cores pro Server aktiviert
Beispiel:
– 4 aktivierte Cores x Multicore-Factor 0.5
➜ 2 Prozessor-Lizenzen
– Für Failover-Cluster auf eine Prozessorlizenz
reduzierbar
Full Capacity Nutzung: 20 Prozessorlizenzen
node0
CPU0a CPU0b
node1
CPU1a CPU1b
13. CoD – Lizenzierung für Exadata
Pro Server einstellbar
Nur aktivierte Cores
sind zu lizenzieren
(Minimal 14 Cores)
Weitere Cores können
jederzeit aktiviert und
lizenziert werden
Achtung: aktivierte Cores
können nicht mehr
deaktiviert werden
(Ausnahme: Ausgleich
bei zusätzlichen Cluster-Knoten)
Für X5-2 gilt 40% Minimus; resp. 50% für X4-2
30 Cores CoD
Exadata X6-2 Database Server
Total: 2 x 22 Cores = 44 Cores
Minimum
14 Cores
30 Cores zuschaltbar
7 Prozessoren
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?13 27.10.2016
x 0.5
14. CoD – Sonderfall Exadata 1/8 Rack
Verbaute Hardware ist
nur zur Hälfte aktiviert
Minimum 8 Cores pro
DB-Server
Bei Erweiterung um
einen 3. Database
Server gilt „normale“
40% Regelung
50% deaktiviert
Exadata X6-2 Database Server 1 und 2
2 Server à 2x11 Cores
= 44 Cores
50% deaktiviert
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?14 27.10.2016
Minimum
16 Cores
8 Prozessoren
x 0.5
28 Cores zuschaltbar
15. CoD – Beispiel Exadata
Jeder Datenbankserver wird separat betrachtet: CoD / Non CoD
~68% CoD
~68% CoD
~ 32% CoD
Anzahl der aktivierten Cores pro Server muss durch 2
teilbar sein.
EE + RAC
EE + Optionen
EE
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?15 27.10.2016
14 Cores aktiv.
14 Cores aktiv.
30 Cores aktiviert
44 Cores aktiviert
Exadata X6-2 Half Rack mit 4 Database Server
16. Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?16 27.10.2016
Trusted Partitions
für Oracle Engineered Systems
17. Trusted Partitions for Oracle Engineered Systems
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?17 27.10.2016
Ziel: flexible Sub-Capacity-Lizenzierung basierend auf Oracle VM
Voraussetzungen:
– Enterprise Manager Nutzung (siehe My Oracle Support Note 1471719.1)
– Connected Mode: Nutzungsdaten werden über My Oracle Support rapportiert
– Disconnected Mode: ¼-jährliche Reports, lokal speichern und 2 Jahre vorhalten
18. Trusted Partition - Lizenzierung
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?18
Lizenzierung der Highwater Mark (maximale
Anzahl genutzer vCPUs)
2 virtuelle CPU‘s (vCPU) werden als ein
physischer Core bewertet
Beispiel:
VM1, VM2 und VM3 aktiv, VM4 ist deaktiviert
– Lizenzbedarf: 22 vCPU ➜ 11 physikal. Cores
– 11 x 0.5 = 5.5 ➜ Highwater Mark = 6
➜ 6 Prozessorlizenzen
Oracle VM1: 10 vCPU
Oracle VM2: 5 vCPU
Oracle VM3: 7 vCPU
Oracle VM4: 10 vCPU
(deaktiviert)
27.10.2016
19. Trusted Partitions auf Exadata
Min. 14 Cores, resp. 40% der Cores pro Server müssen lizenziert sein
Server entweder virtualisiert, oder CoD
Exadata X6-2 Database Server 1: virtualisiert
OVM1:
16 vCPU
=
8 Cores
OVM2:
28 vCPU
=
14
Cores
OVM3:
18 vCPU
=
9 Cores
OVM4:
14 vCPU
=
7 Cores
Exadata X6-2 Database Server 2: virtualisiert
Min. Liz: 14 Cores , Max. Liz: 44 Cores
OVM5:
8 Cores
Hosting
Kunde
A
OVM6:
8 Cores
Hosting
Kunde
B
OVM7:
4 Cores
Hosting
Kunde
C
20 Cores
19 Prozessorlizenzen 4 Proz. 4 Proz. 2 Proz.
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?19 27.10.2016
21. Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?21 27.10.2016
Engineered Systems –
Chance oder Risiko?
22. Chancen und Risiken
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?22 27.10.2016
Chancen
Lizenzkosten können mit Capacity-on-Demand und Trusted Partitions massiv
optimiert werden
Höhere Agilität durch flexible Konfigurationsoptionen
Geringere Betriebsaufwendungen, weil "engineered", sowie kleinerem
Personalaufwand
Konsolidierungspotential durch Einsatz von Engineered Systems
Risiken
Einmal genutzte Kapazitäten bleiben lizenzpflichtig
24. Möchten Sie mehr erfahren?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Daniel Steiger
Principal Consultant
Tel. +41 58 459 50 88
daniel.steiger@trivadis.com
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?24 27.10.2016
25. Wichtige Links
Oracle Engineered Systems - Chance oder Risiko?25 27.10.2016
Oracle Partitioning Policy
http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/partitioning-070609.pdf
Oracle® Exadata Database Machine Licensing Information User's
https://docs.oracle.com/cd/E50790_01/doc/license.121/e50468/core_license.htm#DB
MLI147
ODA Lizenzdokumentation
https://docs.oracle.com/cd/E22693_01/doc.12/e25375/toc.htm
Hard Partitioning with Oracle VM Server for x86
http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/vm/ovm-hardpart-168217.pdf