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Neues zur Oracle Lizenzierung
           Michael Paege, Competence Center
                         Lizenzierung, DOAG
Vorstellung


Michael Paege


Hauptamtlich: bei OPITZ CONSULTING
 Direktor Lizenzmanagement-Beratung
 Lizenzberatung
 qualifizierter LMS Auditor


Ehrenamtlich: DOAG
 Vorstand
 Leiter Competence Center Lizenzfragen

16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   2
Vorstellung


            Competence Center Lizenzfragen


            Informiert über Lizenzierungsregeln und -praktiken bei Oracle


            Bündelt und kommuniziert die Interessen der Mitglieder in Richtung
             Oracle


            Neu: Arbeitskreis Lizenzierung
             Mitarbeit und Engagement erwünscht !!!



16.11.2011     DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   3
Agenda


 1                 Grundlagen
 1.1               Lizenzmetriken
 1.2               Datentransfer
 2                 Was gibt„s Neues?
 2.1               Processor Core Factor Table
 2.2               Virtualisierung – Oracle VM
 2.3               Mirroring – Remote Mirroring
 2.4               Lizenzmigration
 2.5               Und sonst noch …


16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   4
Lizenzmetriken




       Named User Plus                                                           Prozessor




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung               5
Lizenzmetriken: Named User Plus

NAMED USER PLUS
                                                                                             Beispiel
Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der
Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem                                   12
                                                                                                               HP
einzelnen oder mehreren Servern installiert sind,
unabhängig davon, ob der Benutzer die                                            10
Programme jemals aktiv verwendet.
                                                                                                               Sun
                                                                                 40
Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls
als Named User Plus.                                                                                            Linux
                                                                                 18
Die Ermittlung der NUP-Anzahl erfolgt am
Multiplexing-Frontend.                                                                80 Benutzer
                                                                                  unabhängig vom Hardwarehersteller
                                                                                  unabhängig vom Betriebssystem
                                                                                  unabhängig von der Anzahl der Server
                                                                                   (mit Ausnahme der Mindestvorgaben)
                                                                                  unabhängig vom Release


16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                                          6
Lizenzmetriken: Named User Plus


            Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann
            Automatische Stapelverarbeitung (Batching) zulässig
            Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit
             Programmzugriff müssen lizenziert werden
            Die Ermittlung der Anazhl der tatsächlichen Beutzer erfolgt am
             Multiplexing-Frontend
            Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder
             Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff
             (Ausschlag gebend ist die größere Zahl)



16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   7
Lizenzmetriken: Prozessor


  Zu lizenzieren sind:
  alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme                                               Beispiel
  installiert sind und/oder ausgeführt werden

  Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis
  lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl.
  freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte
  erfolgen.

                                                                                 Ein Prozessor              Zwei Prozessoren
     unabhängig vom Hardwarehersteller
                                                                 3 Prozessoren
     unabhängig vom Betriebssystem
                                                      (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration)
     unabhängig von der Anzahl der Server
      (mit Ausnahme der Mindestvorgaben)
     unabhängig vom Release                               Unbeschränkte Anzahl von
     Multicore-Prozessoren: siehe gesonderter Vortrag             Benutzern




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                                             8
Lizenzmetriken: Prozessor



            Unabhängig von Benutzeranzahl

            Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named-User-Plus-Metrik

            Automatische Stapelverarbeitung zulässig
             (de facto hier nicht relevant)

            Mindestvorgaben für Oracle10/11g Database SE One,
             SE und EE: 1 Prozessor je Server




16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   9
Auswahl der Metrik




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   10
Agenda

1        Grundlagen
1.1      Lizenzmetriken
1.2      Datentransfer
2        Was gibt„s Neues?
2.1      Processor Core Factor Table
2.2      Virtualisierung – Oracle VM
2.3      Mirroring – Remote Mirroring
2.4      Lizenzmigration
5        Und sonst noch …



                                        11
Multiplexing




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
Multiplexing




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
File-Transfer




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
File-Transfer




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
Batching


   Datentransfer von einer
    relationalen DB zu einer
    anderen relationalen DB.
    Zwischen den Datenbanken muss
    eine Verbindung bestehen.

   Zeitlich automatisiert und ohne
    Benutzereingriff

   Daten müssen unverändert kopiert
    werden




    16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
Stapelverarbeitung (Batching)




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
Ermittlung der NUP-Anzahl


  Berechtigte
  Personen


Nicht-
benutzer-
betriebene
Geräte


Gezählt
wird vor
dem
Multiplexer


Multiplexing
mit anderen                                                                 ftp
Systemen


        16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   18
Agenda

1                Grundlagen
1.1              Lizenzmetriken
1.2              Datentransfer
2                Was gibt„s Neues?
2.1              Processor Core Factor Table
2.2              Virtualisierung – Oracle VM
2.3              Mirroring – Remote Mirroring
2.4              Lizenzmigration
2.5              Und sonst noch …



16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   19
Anzahl der Prozessoren ermitteln


   Anzahl der zu lizenzierenden CPUs:
           DB SE1, DB SE:

                 Anzahl Proz. = Anzahl “gefüllte Prozessorsockets”
                                     (unabhängig von der Anzahl Cores,                Processor Core (4 way)

                                      die Regelung gilt retroaktiv)
                         bei MultiChipModulen:                                          PP    PP
                                                                                        L2    L2
                                    Anzahl Proz. = Anzahl Chips

           DB EE sowie IAS und WebLogic:
                                                                                         L3   L3


                 Anzahl Proz. = Anzahl Cores * Faktor


Die Faktoren:
http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf


    16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                      20
Agenda


1                 Grundlagen
1.1               Lizenzmetriken
1.2               Datentransfer
2                 Was gibt„s Neues?
2.1               Processor Core Factor Table
2.2               Virtualisierung – Oracle VM
2.3               Mirroring – Remote Mirroring
2.4               Lizenzmigration
2.5               Und sonst noch …



16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   21
Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren

         SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl “gefüllte Prozesorsockets”

         EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor
           Die Faktoren:
                 0,25: Sun/FuSi UltraSPARC T1 Prozessoren 1.0 und 1.2 GHz
                        (nur in bestimmten Server-Modellen!),
                        Sun Netra T2000 1.0 und 1.2 GHz, SPARC T3
                 0,5: Sun/FuSi UltraSPARC T1 1.4 GHz (nur in best. Server-Modellen!),
                       UltraSPARC T2+, SPARC64 VII+, SPARC T4,
                       Intel Xeon 56XX, 65XX, 75XX, E7-28XX, E7-48XX, E7-88XX
                       or earlier Multicore chips,
                       AMD Opteron Models 13XX, 23XX, 24XX, 41XX, 61XX, 83XX, 84XX
                       or earlier Multicore chips,
                       Intel Itanium Series 93XX or earlier Multicore chips
                      (For servers purchased prior to Dec 1st, 2010),
                      Intel or AMD Desktop, Laptop/Notebook, or Netbook Multicore chips
                 0,75 und 1,0: siehe nächste Folie
                 Siehe: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf

    16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                     22
Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren

         SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl “gefüllte Prozesorsockets”

         EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor
           Die Faktoren (Fortsetzung):
                 0,75: Sun und Fujitsu SPARC64 VI, VII, Sun UltraSPARC IV, IV+ oder
                        frühere Multicore Proz., Sun UltraSPARC T2, HP PA-RISC, IBM
                        Power5+ oder frühere Multicore Proz.
                  1,0: IBM Power6,
                       IBM Power7 (Achtung: TurboCore Mode),
                       IBM System z (z10 oder früher),
                       Intel Itanium Series 93XX
                       (For servers purchased on or after Dec 1st,2010),
                     alle Single-Core Prozessoren,
                     alle anderen Multicore Prozessoren
           SPARC Enterprise T1000 and SPARC Enterprise T2000 Servers
           may be sold and branded by Oracle, Sun Microsystems, Fujitsu
           or Fujitsu Siemens.
                 Siehe: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf
    16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                       23
Agenda

1        Grundlagen
1.1      Lizenzmetriken
1.2      Datentransfer
2        Was gibt„s Neues?
2.1      Processor Core Factor Table
2.2      Virtualisierung – Oracle VM
2.3      Mirroring – Remote Mirroring
2.4      Lizenzmigration
2.5      Und sonst noch …



                                        24
Virtualisierung: Lizenz-Hintergrund

  Partitionierung
   Partitionierung bedeutet die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige
             Sektionen, denen System-Ressourcen zugewiesen werden

  Lizenzierung (http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/partitioning-070609.pdf)
   Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Software-Partitionierung
              Bei Software-Partitionierung (=Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource-
               Manager) müssen alle vorhandenen Prozessoren des Servers bzw.
               des Serververbunds lizenziert sein (Beispiele für SW-Partitionierung: Solaris 9
               Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Ressource
               Manager, Affinity, OracleVM, VMware …)
              Bei Hardware-Partionierung werden nur die zugewiesenen Prozessoren lizenziert.
               (Beispiele für HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic
               Reconfiguration DR, LPAR (sowie DLPAR bei AIX 5.2), Micro Partitions
               (capped), vPar, nPar, Integrity Virtual Machine (capped), Secure Ressource Partitions
               (capped),
               Fujitsu„s PPAR, OracleVM (!) …)
16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                    25
Beispiel 1




        Beispiel 1:
            1 Server, 8 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle
              DB Enterprise Edition lizenztechnisch notwendig

              8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren
                bzw. mindestens 16 * 25 = 400 NUP


16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung          26
Beispiel 2




       Beispiel 2:
            5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle
             Standard Edition One lizenztechnisch möglich
             2 * 5 = 10 Prozessoren zu lizenzieren, bzw. mindestens 5 NUP




16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung            27
Oracle VM

 Hardware-Partitionierung möglich
  Siehe: http://www.oracle.com/technetwork/topics/virtualization/ovm-hardpart-
       167739.pdf

 Regel bei Softpartitionierung (leider nirgends dokumentiert)
  Bei einer Oracle VM mit Oracle Software muss nur der größte physikalische Server
       lizenziert werden, da sichergestellt ist, dass diese eine VM niemals auf mehreren
       phys. Servern gleichzeitig laufen kann.

      Bei zwei Oracle VMs mit Oracle Software müssen nur die zwei größten physikalischen
       Server lizenziert werden.

      Bei drei Oracle VMs mit Oracle Software müssen nur die drei größten physikalischen
       Server lizenziert werden.

      Und so weiter …
  16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung           28
Agenda

1                 Grundlagen
1.1               Lizenzmetriken
1.2               Datentransfer
2                 Was gibt„s Neues?
2.1               Processor Core Factor Table
2.2               Virtualisierung – Oracle VM
2.3               Mirroring – Remote Mirroring
2.4               Lizenzmigration
2.5               Und sonst noch …



16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   29
Remote Mirroring




16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   30
Failover (10-Tages-Regel)




Achtung !
 Aus einer Failover-
 Architektur wird durch
 Spiegelung der Storage
 Unit (SAN) eine Remote Mirroring Architektur !

    Oracle macht KEINE Unterscheidung zwischen Mirroring und Remote
    Mirroring.

16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   31
Agenda


 1                 Grundlagen
 1.1               Lizenzmetriken
 1.2               Datentransfer
 2                 Was gibt„s Neues ?
 2.1               Processor Core Factor Table
 2.2               Virtualisierung - Oracle VM
 2.3               Mirroring – Remote Mirroring
 2.4               Lizenzmigration
 2.5               und sonst noch…



16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   32
Lizenzmigration

 Migration von einer Metrik zur anderen, Upgrades, Nachfolgeprodukte
 Bisherige Migrationsarten:
  Ratio (bspw. NUP -> Prozessor)
  List-List
  Net-Net
 Jetzt:
  Ratio bleibt
  Sonstige: enhanced net-net:
             Zu zahlender Preis = Listenpreis Neuprodukt
             Discount (Standard E-Business Discount und/oder Approvals)
             4 x aktuelle jährliche Supportrate für das Produkt
             aber mindestens 10% vom Produktlistenpreis
16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   33
Lizenzmigration Beispiel

 Bestand: 2 Proz. DB Standard Edition, jährlicher Supportbetrag aktuell: 5.500 EUR
 Ziel: 2 Proz. DB Enterprise Edition
 Weg:
  Lizenzbetrag:            2 x 37.492,--               = 74.984,00
                   abzgl. E-Business Discount (hier 15%)                            - 11.247,60
                   abzgl. migrierte DB-SE (4 x 5.500,--)                            - 22.000,00
                                                                                  -----------------------
                   zu zahlen für Lizenz                                           = 41.736,40

            Supportbetrag: 2 x 8.248,19             = 16.496,38
                abzgl. E-Business Discount (hier15%) = - 2.474,46
                abzgl. nicht-genutzer Support          - ????????
                 (hängt vom Migrationsstichtag ab)

16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung                             34
Agenda


1                 Grundlagen
1.1               Lizenzmetriken
1.2               Datentransfer
2                 Was gibt„s Neues?
2.1               Processor Core Factor Table
2.2               Virtualisierung – Oracle VM
2.3               Mirroring – Remote Mirroring
2.4               Lizenzmigration
2.5               Und sonst noch …



16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   35
Dies und das



 SQL Developer Data Modeler kostenfrei
  Ab Nov. 2010 in den DB Editionen SE1, SE, EE und PE enthalten
             und damit im Support

     Und kostenfrei verfügbar ohne Support




16.11.2011    DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   36
Noch Fragen ?




FRAGEN
A N TWORTEN


                                     michael.paege@doag.org
 16.11.2011   DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung   37

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Neues zur Oracle Lizenzierung - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ CONSULTING - Michael Paege

  • 1. Neues zur Oracle Lizenzierung Michael Paege, Competence Center Lizenzierung, DOAG
  • 2. Vorstellung Michael Paege Hauptamtlich: bei OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung Lizenzberatung qualifizierter LMS Auditor Ehrenamtlich: DOAG Vorstand Leiter Competence Center Lizenzfragen 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 2
  • 3. Vorstellung  Competence Center Lizenzfragen  Informiert über Lizenzierungsregeln und -praktiken bei Oracle  Bündelt und kommuniziert die Interessen der Mitglieder in Richtung Oracle  Neu: Arbeitskreis Lizenzierung Mitarbeit und Engagement erwünscht !!! 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 3
  • 4. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 4
  • 5. Lizenzmetriken Named User Plus Prozessor 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 5
  • 6. Lizenzmetriken: Named User Plus NAMED USER PLUS Beispiel Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem 12 HP einzelnen oder mehreren Servern installiert sind, unabhängig davon, ob der Benutzer die 10 Programme jemals aktiv verwendet. Sun 40 Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls als Named User Plus. Linux 18 Die Ermittlung der NUP-Anzahl erfolgt am Multiplexing-Frontend. 80 Benutzer  unabhängig vom Hardwarehersteller  unabhängig vom Betriebssystem  unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben)  unabhängig vom Release 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 6
  • 7. Lizenzmetriken: Named User Plus  Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann  Automatische Stapelverarbeitung (Batching) zulässig  Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden  Die Ermittlung der Anazhl der tatsächlichen Beutzer erfolgt am Multiplexing-Frontend  Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl) 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 7
  • 8. Lizenzmetriken: Prozessor Zu lizenzieren sind: alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme Beispiel installiert sind und/oder ausgeführt werden Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl. freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte erfolgen. Ein Prozessor Zwei Prozessoren  unabhängig vom Hardwarehersteller 3 Prozessoren  unabhängig vom Betriebssystem (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration)  unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben)  unabhängig vom Release Unbeschränkte Anzahl von  Multicore-Prozessoren: siehe gesonderter Vortrag Benutzern 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 8
  • 9. Lizenzmetriken: Prozessor  Unabhängig von Benutzeranzahl  Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named-User-Plus-Metrik  Automatische Stapelverarbeitung zulässig (de facto hier nicht relevant)  Mindestvorgaben für Oracle10/11g Database SE One, SE und EE: 1 Prozessor je Server 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 9
  • 10. Auswahl der Metrik 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 10
  • 11. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 5 Und sonst noch … 11
  • 12. Multiplexing 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 13. Multiplexing 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 14. File-Transfer 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 15. File-Transfer 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 16. Batching  Datentransfer von einer relationalen DB zu einer anderen relationalen DB. Zwischen den Datenbanken muss eine Verbindung bestehen.  Zeitlich automatisiert und ohne Benutzereingriff  Daten müssen unverändert kopiert werden 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 17. Stapelverarbeitung (Batching) 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung
  • 18. Ermittlung der NUP-Anzahl Berechtigte Personen Nicht- benutzer- betriebene Geräte Gezählt wird vor dem Multiplexer Multiplexing mit anderen ftp Systemen 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 18
  • 19. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 19
  • 20. Anzahl der Prozessoren ermitteln  Anzahl der zu lizenzierenden CPUs:  DB SE1, DB SE: Anzahl Proz. = Anzahl “gefüllte Prozessorsockets” (unabhängig von der Anzahl Cores, Processor Core (4 way) die Regelung gilt retroaktiv) bei MultiChipModulen: PP PP L2 L2 Anzahl Proz. = Anzahl Chips  DB EE sowie IAS und WebLogic: L3 L3 Anzahl Proz. = Anzahl Cores * Faktor Die Faktoren: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 20
  • 21. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 21
  • 22. Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren  SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl “gefüllte Prozesorsockets”  EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor  Die Faktoren: 0,25: Sun/FuSi UltraSPARC T1 Prozessoren 1.0 und 1.2 GHz (nur in bestimmten Server-Modellen!), Sun Netra T2000 1.0 und 1.2 GHz, SPARC T3 0,5: Sun/FuSi UltraSPARC T1 1.4 GHz (nur in best. Server-Modellen!), UltraSPARC T2+, SPARC64 VII+, SPARC T4, Intel Xeon 56XX, 65XX, 75XX, E7-28XX, E7-48XX, E7-88XX or earlier Multicore chips, AMD Opteron Models 13XX, 23XX, 24XX, 41XX, 61XX, 83XX, 84XX or earlier Multicore chips, Intel Itanium Series 93XX or earlier Multicore chips (For servers purchased prior to Dec 1st, 2010), Intel or AMD Desktop, Laptop/Notebook, or Netbook Multicore chips 0,75 und 1,0: siehe nächste Folie Siehe: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 22
  • 23. Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren  SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl “gefüllte Prozesorsockets”  EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor  Die Faktoren (Fortsetzung): 0,75: Sun und Fujitsu SPARC64 VI, VII, Sun UltraSPARC IV, IV+ oder frühere Multicore Proz., Sun UltraSPARC T2, HP PA-RISC, IBM Power5+ oder frühere Multicore Proz. 1,0: IBM Power6, IBM Power7 (Achtung: TurboCore Mode), IBM System z (z10 oder früher), Intel Itanium Series 93XX (For servers purchased on or after Dec 1st,2010), alle Single-Core Prozessoren, alle anderen Multicore Prozessoren SPARC Enterprise T1000 and SPARC Enterprise T2000 Servers may be sold and branded by Oracle, Sun Microsystems, Fujitsu or Fujitsu Siemens. Siehe: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 23
  • 24. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 24
  • 25. Virtualisierung: Lizenz-Hintergrund  Partitionierung  Partitionierung bedeutet die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige Sektionen, denen System-Ressourcen zugewiesen werden  Lizenzierung (http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/partitioning-070609.pdf)  Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Software-Partitionierung  Bei Software-Partitionierung (=Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource- Manager) müssen alle vorhandenen Prozessoren des Servers bzw. des Serververbunds lizenziert sein (Beispiele für SW-Partitionierung: Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Ressource Manager, Affinity, OracleVM, VMware …)  Bei Hardware-Partionierung werden nur die zugewiesenen Prozessoren lizenziert. (Beispiele für HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, LPAR (sowie DLPAR bei AIX 5.2), Micro Partitions (capped), vPar, nPar, Integrity Virtual Machine (capped), Secure Ressource Partitions (capped), Fujitsu„s PPAR, OracleVM (!) …) 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 25
  • 26. Beispiel 1  Beispiel 1:  1 Server, 8 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle   DB Enterprise Edition lizenztechnisch notwendig   8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 16 * 25 = 400 NUP 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 26
  • 27. Beispiel 2  Beispiel 2:  5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle   Standard Edition One lizenztechnisch möglich   2 * 5 = 10 Prozessoren zu lizenzieren, bzw. mindestens 5 NUP 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 27
  • 28. Oracle VM  Hardware-Partitionierung möglich  Siehe: http://www.oracle.com/technetwork/topics/virtualization/ovm-hardpart- 167739.pdf  Regel bei Softpartitionierung (leider nirgends dokumentiert)  Bei einer Oracle VM mit Oracle Software muss nur der größte physikalische Server lizenziert werden, da sichergestellt ist, dass diese eine VM niemals auf mehreren phys. Servern gleichzeitig laufen kann.  Bei zwei Oracle VMs mit Oracle Software müssen nur die zwei größten physikalischen Server lizenziert werden.  Bei drei Oracle VMs mit Oracle Software müssen nur die drei größten physikalischen Server lizenziert werden.  Und so weiter … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 28
  • 29. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 29
  • 30. Remote Mirroring 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 30
  • 31. Failover (10-Tages-Regel) Achtung ! Aus einer Failover- Architektur wird durch Spiegelung der Storage Unit (SAN) eine Remote Mirroring Architektur ! Oracle macht KEINE Unterscheidung zwischen Mirroring und Remote Mirroring. 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 31
  • 32. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues ? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung - Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 und sonst noch… 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 32
  • 33. Lizenzmigration  Migration von einer Metrik zur anderen, Upgrades, Nachfolgeprodukte  Bisherige Migrationsarten:  Ratio (bspw. NUP -> Prozessor)  List-List  Net-Net  Jetzt:  Ratio bleibt  Sonstige: enhanced net-net: Zu zahlender Preis = Listenpreis Neuprodukt Discount (Standard E-Business Discount und/oder Approvals) 4 x aktuelle jährliche Supportrate für das Produkt aber mindestens 10% vom Produktlistenpreis 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 33
  • 34. Lizenzmigration Beispiel  Bestand: 2 Proz. DB Standard Edition, jährlicher Supportbetrag aktuell: 5.500 EUR  Ziel: 2 Proz. DB Enterprise Edition  Weg:  Lizenzbetrag: 2 x 37.492,-- = 74.984,00 abzgl. E-Business Discount (hier 15%) - 11.247,60 abzgl. migrierte DB-SE (4 x 5.500,--) - 22.000,00 ----------------------- zu zahlen für Lizenz = 41.736,40  Supportbetrag: 2 x 8.248,19 = 16.496,38 abzgl. E-Business Discount (hier15%) = - 2.474,46 abzgl. nicht-genutzer Support - ???????? (hängt vom Migrationsstichtag ab) 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 34
  • 35. Agenda 1 Grundlagen 1.1 Lizenzmetriken 1.2 Datentransfer 2 Was gibt„s Neues? 2.1 Processor Core Factor Table 2.2 Virtualisierung – Oracle VM 2.3 Mirroring – Remote Mirroring 2.4 Lizenzmigration 2.5 Und sonst noch … 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 35
  • 36. Dies und das  SQL Developer Data Modeler kostenfrei  Ab Nov. 2010 in den DB Editionen SE1, SE, EE und PE enthalten und damit im Support  Und kostenfrei verfügbar ohne Support 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 36
  • 37. Noch Fragen ? FRAGEN A N TWORTEN michael.paege@doag.org 16.11.2011 DOAG 2011 Konferenz: Michael Paege: Neues zur Oracle-Lizenzierung 37