SIE PRODUZIEREN DIE WEB-VIDEOS FÜR KOLT, DEN EHCO, DAS STADTTHEATER BERN, DIE ALPIQ, DIE SWISSCOM, COOP
UND FÜR VIELE ANDERE: DIE VIDEOJOURNALISTEN VON VJII. SOGENANNTE VJ’S RECHERCHIEREN, SCHREIBEN DIE
„STORY LINE“, FILMEN, FÜHREN INTERVIEWS, SCHNEIDEN UND PUBLIZIEREN IHRE VIDEOS SELBST. CHEF DER VJ’S UND
PRODUKTIONSLEITER DER VJII PRODUCTIONS AG IST PATRICK KAPPELER, EIN ALTER FUCHS IN DER SCHWEIZERISCHEN
TV- UND MEDIENSZENE. KOLT HAT MIT IHM GESPROCHEN UND ERFAHREN, WIE ER DEN WEG VOM KLEINEN
REGIONALSENDER TELEBÄRN ÜBER NATIONALE UND INTERNATIONALE TV-SENDER BIS ZUR SELBSTÄNDIGKEIT MIT
ZWEI FIRMEN NACH OLTEN GEFUNDEN HAT.
SIE PRODUZIEREN DIE WEB-VIDEOS FÜR KOLT, DEN EHCO, DAS STADTTHEATER BERN, DIE ALPIQ, DIE SWISSCOM, COOP
UND FÜR VIELE ANDERE: DIE VIDEOJOURNALISTEN VON VJII. SOGENANNTE VJ’S RECHERCHIEREN, SCHREIBEN DIE
„STORY LINE“, FILMEN, FÜHREN INTERVIEWS, SCHNEIDEN UND PUBLIZIEREN IHRE VIDEOS SELBST. CHEF DER VJ’S UND
PRODUKTIONSLEITER DER VJII PRODUCTIONS AG IST PATRICK KAPPELER, EIN ALTER FUCHS IN DER SCHWEIZERISCHEN
TV- UND MEDIENSZENE. KOLT HAT MIT IHM GESPROCHEN UND ERFAHREN, WIE ER DEN WEG VOM KLEINEN
REGIONALSENDER TELEBÄRN ÜBER NATIONALE UND INTERNATIONALE TV-SENDER BIS ZUR SELBSTÄNDIGKEIT MIT
ZWEI FIRMEN NACH OLTEN GEFUNDEN HAT.
Stories, Fleets, Reels: Der Hype um die StoryformateFalcon.io
Wer hats erfunden ? - Nein, nicht die Schweizer, sondern Snapchat. Das 24-Stunden Content-Format Stories, die hochkant, bildschirmfüllenen Reichweitenbooster, sind mittlerweile fester Bestandteil aller großen sozialen Netzwerke. Kreative und kurzlebige Bewegtbildinhalte, angetrieben vom Prinzip der künstlichen Verknappung und dem Trend “Story vor Feed” sind eine unverzichtbare Basis für den Wachstum deiner Kanäle. Welche Formate für dich die richtigen sind, welche Besonderheiten sie je nach Plattform aufweisen, worin sie sich unterscheiden und welche Marken ihr Stories besonders kreativ gestalten diskutieren wir mit Katrin von Oatsome.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
UX Congress 2016: Agile als Agentur – Ideen, Fails und LearningsMartin Snajdr
Selbst in den konservativsten Branchen ist „agile“ als Buzzword angekommen, alles muss in Iterationen und am bestem mit diesem Scrum passieren. Doch kaum jemand weiß, was das eigentlich bedeutet und an wie vielen Stellen das den Projektalltag beeinflusst. Bestes Beispiel ist das agile Projekt zum Fixpreis.
Wie wir als UX-Agentur dieser Nachfrage aktuell begegnen und unser Weg dorthin – Ideen, Ansätze, Fehlschläge und Erkenntnisse.
Talk at UX Congress 07.10.2016 @ Frankfurt/Main, Germany by Martin Snajdr, Director Technology at COBE
Wir wollen die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Instandhaltung und die Vermittlung und Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis vorantreiben. Im FVI können Sie sich über innovative Instandhaltungs-Themen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen für bestehende Problemfelder zu arbeiten. Die Förderung des Instandhaltungsgedanken in unserer Gesellschaft, die Sensibilisierung der Verantwortlichen in Bezug auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Instandhaltung sowie die Entwicklung und Gestaltung der Vision einer nachhaltigen Instandhaltung sind weitere Ziele des FVI.
Zur Erreichung dieser Ziele strebt das FVI regelmäßige Treffen in Arbeitsgruppen und Projektgruppen an. Mittels Tagungen, Foren, Schulungen und Weiterbildungen, Veröffentlichungen und ähnlichen Maßnahmen sollen die Erkenntnisse allen an der Instandhaltung Interessierten zugänglich gemacht werden.
Der FVI ist gemeinnützig und finanziert sich durch seine Mitglieder. Wir treffen uns regelmäßig (ca. alle 2-3 Monate) in der Regel bei Mitglieds-Firmen. Dabei tragen u.a. Referenten Themen zu aktuellen Problemstellungen / Neuerungen aus dem Bereich der Instandhaltung vor.
„Next Generation DKE“ ist das Netzwerk der nächsten Generation zu allen Themen rund um die Zukunft der Normung und Standardisierung bei der DKE.
Angeregt durch das IEC Young Professional Programm der IEC, hat die DKE die Initiative „Next Generation DKE“ ins Leben gerufen, verbunden mit dem Ziel, den Einfluss von jungen Leuten in der DKE zu stärken.
Im Rahmen dieser Initiative möchte die DKE den Blick über den Tellerrand richten und gemeinsam mit interessierten Studenten, Jungingenieuren sowie Technischen Experten der DKE zukünftige Fragestellungen aus Normung und Standardisierung diskutieren.
Auf diese Weise sollen Studenten und Neueinsteiger in der DKE sich schneller mit den spannenden Themen der Normung und Standardisierung befassen.
Impulsvortrag: Braucht eine Stadt Coworking? - Speaker Simon Schnetzer (www.s...Simon Schnetzer
Impulsvortrag: Braucht eine Stadt Coworking?
Am 1. Dezember präsentierte Simon Schnetzer im Scoutopia, der Zukunfts- und Ideenwerkstatt in Siegen einen Impulsvortrag und Kreativworkshop zum Thema Coworking. Die Erfahrungen aus der Gründervilla in Kempten stellten eine wertvolle Grundlage für die Diskussion darüber dar, ob Siegen ein Coworking-Angebot benötigt und wie das Angebot konkret aussehen könnte.
Weitere Informationen hier:
http://www.simon-schnetzer.com/blog/2s/impulsvortrag-braucht-eine-stadt-coworking/
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie OC|Weekly Talk: Inspect’n’Adapt – Make Change come true!
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12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
UX Congress 2016: Agile als Agentur – Ideen, Fails und LearningsMartin Snajdr
Selbst in den konservativsten Branchen ist „agile“ als Buzzword angekommen, alles muss in Iterationen und am bestem mit diesem Scrum passieren. Doch kaum jemand weiß, was das eigentlich bedeutet und an wie vielen Stellen das den Projektalltag beeinflusst. Bestes Beispiel ist das agile Projekt zum Fixpreis.
Wie wir als UX-Agentur dieser Nachfrage aktuell begegnen und unser Weg dorthin – Ideen, Ansätze, Fehlschläge und Erkenntnisse.
Talk at UX Congress 07.10.2016 @ Frankfurt/Main, Germany by Martin Snajdr, Director Technology at COBE
Wir wollen die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Instandhaltung und die Vermittlung und Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis vorantreiben. Im FVI können Sie sich über innovative Instandhaltungs-Themen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen für bestehende Problemfelder zu arbeiten. Die Förderung des Instandhaltungsgedanken in unserer Gesellschaft, die Sensibilisierung der Verantwortlichen in Bezug auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Instandhaltung sowie die Entwicklung und Gestaltung der Vision einer nachhaltigen Instandhaltung sind weitere Ziele des FVI.
Zur Erreichung dieser Ziele strebt das FVI regelmäßige Treffen in Arbeitsgruppen und Projektgruppen an. Mittels Tagungen, Foren, Schulungen und Weiterbildungen, Veröffentlichungen und ähnlichen Maßnahmen sollen die Erkenntnisse allen an der Instandhaltung Interessierten zugänglich gemacht werden.
Der FVI ist gemeinnützig und finanziert sich durch seine Mitglieder. Wir treffen uns regelmäßig (ca. alle 2-3 Monate) in der Regel bei Mitglieds-Firmen. Dabei tragen u.a. Referenten Themen zu aktuellen Problemstellungen / Neuerungen aus dem Bereich der Instandhaltung vor.
„Next Generation DKE“ ist das Netzwerk der nächsten Generation zu allen Themen rund um die Zukunft der Normung und Standardisierung bei der DKE.
Angeregt durch das IEC Young Professional Programm der IEC, hat die DKE die Initiative „Next Generation DKE“ ins Leben gerufen, verbunden mit dem Ziel, den Einfluss von jungen Leuten in der DKE zu stärken.
Im Rahmen dieser Initiative möchte die DKE den Blick über den Tellerrand richten und gemeinsam mit interessierten Studenten, Jungingenieuren sowie Technischen Experten der DKE zukünftige Fragestellungen aus Normung und Standardisierung diskutieren.
Auf diese Weise sollen Studenten und Neueinsteiger in der DKE sich schneller mit den spannenden Themen der Normung und Standardisierung befassen.
Impulsvortrag: Braucht eine Stadt Coworking? - Speaker Simon Schnetzer (www.s...Simon Schnetzer
Impulsvortrag: Braucht eine Stadt Coworking?
Am 1. Dezember präsentierte Simon Schnetzer im Scoutopia, der Zukunfts- und Ideenwerkstatt in Siegen einen Impulsvortrag und Kreativworkshop zum Thema Coworking. Die Erfahrungen aus der Gründervilla in Kempten stellten eine wertvolle Grundlage für die Diskussion darüber dar, ob Siegen ein Coworking-Angebot benötigt und wie das Angebot konkret aussehen könnte.
Weitere Informationen hier:
http://www.simon-schnetzer.com/blog/2s/impulsvortrag-braucht-eine-stadt-coworking/
Ähnlich wie OC|Weekly Talk: Inspect’n’Adapt – Make Change come true! (20)
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
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* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
Folien zum Webcast mit Fritz Wein Weinhappl (Oracle) und Uwe Küchler (OPITZ) am 27. April 2021.
Die Aufzeichnung finden Sie unter: https://youtu.be/un4gzCsmfwg
Im Bereich der professionellen Softwareentwicklung hat sich in den letzten 10 Jahren viel getan. In diesem Vortrag schauen wir uns an, was es eigentlich bedeutet, professionelle und nicht nur funktionierende Software zu entwickeln. Gerade auf der persönlichen und Teamebene unterscheidet sich die Disziplin der Softwareentwicklung in vielen Bereichen von den Anforderungen die noch vor einigen Jahren Gültigkeit besaßen.
Die Kernänderungen werden im Vortrag anhand von 10 Thesen verdeutlicht, erläutert und soll darüber zum Nachdenken über den Berufsethos eines Softwareentwicklers anregen. Neben Entwicklern richtet sich der Vortrag vor allem auch an Projektverantwortliche, da auch aufgezeigt wird, dass es weitere wichtige Aspekte neben den rein funktionalen Anforderungen zu beachten gilt.
Zum Referenten:
Richard Attermeyer arbeitet bei OPITZ CONSULTING als Senior Solution Architect im Bereich Technologiemanagement und Innovation. Dort leitet er unter anderem das Architecture Board. Er beschäftigt sich seit Jahren mit flexiblen Systemarchitekturen und deren Wechselwirkungen mit Entwicklungsprozessen und Unternehmens- und Managementkulturen. Hot Topics: CI/CD, Technologiemanagement, flexible Systemarchitekturen und DevOps.
Teil 2/3 aus der Webcast-Serie "Oracle Lizenzierung 2020"
*Vertragsgrundlagen
*Virtualisierung
*Oracle Partitioning Policy
*Soft Partitioning am Beispiel VMware
*Software-Nutzung in der Cloud
*Cloud Subscriptions
*Bring Your Own License
Unsere Experten blicken für Sie aus technischer und fachlicher Sicht auf heutige Applikationslandschaften und zeigen wie Applikationsarchitekturen dynamikrobust gestaltet und umgestaltet werden können, um adaptiv und agil auf neue Anforderungen reagieren und damit extrem veränderungsfähig zu werden.
Längst werden Applikationen als Plattform oder Software as a Service angeboten und genutzt. Im Bereich Business Intelligence und Analytics ist die Zeit reif über eine Transformation in die Cloud nachzudenken, um somit Einsätze auch in größeren Szenarien zu ermöglichen.
Ein Szenario wird unter dem Begriff Analytics as a Service innerhalb dieses Webinars näher beleuchtet. Es wird betrachtet wie Kunden dabei unterstützt werden können, sich den bei einer Transformation entstehenden technischen, funktionalen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen. Dabei wird demonstriert, wie der Aufbau einer grundlegenden Analytics Architektur in der Cloud auf Basis von Microsoft Azure gestaltet ist und innerhalb dieser Architektur ein umfassender, skalierbarer Service in den unterschiedlichen Disziplinen Datenakquisition, Datenintegration, Modellierung sowie Visualisierung geleistet werden kann.