Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung mit SPARC/SolarisJomaSoft
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung alles inklusive in SPARC/Solaris Architekturen.
Mit VDCF bietet die JomaSoft das Tool für zentralen Compliance Report und Hardening.
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung mit SPARC/SolarisJomaSoft
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung alles inklusive in SPARC/Solaris Architekturen.
Mit VDCF bietet die JomaSoft das Tool für zentralen Compliance Report und Hardening.
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
Mit der neusten Version in der Windows Server Familie geht Microsoft den konsequenten Weg weiter in die Public-, Private- oder Hybrid-Cloud. Oliver Ryf zeigte den Teilnehmern unserer Roadshow einen Überblick der nächsten Windows-Server-Version. Hyper-V, Failover Clustering und Storage Services sind nur einige Highlights. Wirklich coole Neuerungen verbergen sich auch hinter RDS, ADFS und WebApp Proxy. Und zum Schluss gibts noch das Zückerchen in Form von PowerShell 5.0.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
Next Generation Unified Communications mit Microsoft Lync 2010netlogix
Microsoft Lync Server ist die nächste Generation von Microsoft Office Communicator 2007 R2, Microsoft Office Live Meeting und Microsoft Office Communications Server 2007 R2 für unternehmens- und standortübergreifende Echtzeitzusammenarbeit von überall aus.
Virtual Machine Manager 2012 SP1 & Hyper-V Network DesignDigicomp Academy AG
Hyper-V 2012 und SCVMM 2012 SP1 bieten in Sachen Networking umfassende Möglichkeiten.
Network Virtualization, brauche ich das? In dieser Session werden die komplexen Punkte aus den Logical und Standard Switches, den Uplink Ports, Network Sites und den VM-Networks aufgezeigt.
Sie lernen Best-Practice-Vorgehen der «early adopters»-Kunden kennen. Zudem sehen Sie mögliche Designs und Implementationen, ob Sie vorwiegend mit Blade-Systemen arbeiten oder mit «normalen» Nodes.
In dieser Session kommen sowohl Neueinsteiger wie auch erfahrene Administratoren auf ihre Kosten. Gemeinsam setzen wir in dieser Session die komplexen Technik-Skizzen in der Live-Umgebung um.
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
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* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
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* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
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* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
Mit der neusten Version in der Windows Server Familie geht Microsoft den konsequenten Weg weiter in die Public-, Private- oder Hybrid-Cloud. Oliver Ryf zeigte den Teilnehmern unserer Roadshow einen Überblick der nächsten Windows-Server-Version. Hyper-V, Failover Clustering und Storage Services sind nur einige Highlights. Wirklich coole Neuerungen verbergen sich auch hinter RDS, ADFS und WebApp Proxy. Und zum Schluss gibts noch das Zückerchen in Form von PowerShell 5.0.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
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Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
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The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
Ähnlich wie Ein Hypervisor alleine macht nicht glücklich: Interessante Add-Ons zu VMware vSphere (20)
In this presentation we present the new architecture and features of the security framework 2.0 shipped with Flow 3.0. Additionally the usage of this new architecture, to implement access controls for the whole editing process within the Neos CMS ist shown.
Astaro Security Wall - Sechs Schritte zur sicheren ITnetlogix
Lernen Sie die sechs Schritte zur sicheren IT mit Astaro kennen: Sicherstellen des reibungslosen Betriebs der Prozesse, zentrale Verwaltung der IT, Sichern des Zugriffs auf Dienste und Daten, Analyse, Filterung und Verschlüsselung des Datenverkehrs, Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema IT-Security, Absicherung von Endpoints gegen Verlust und Infektion.
SMS PASSCODE ermöglicht Zwei-Faktor-Authentifizierung durch den Versand einer SMS an ein Handy. Damit ersetzt die Lösung Tokens und Zertifikate durch ein einziges Gerät.
EMA - Enterprise Managed Archive: globales Informationsmanagement clever gel...netlogix
EMA Enterprise Managed Archive deckt durch die Komponenten Print to Archive, Scan to Archive, Voice to Archive, File to Archive, die bekannte E-Mail-Archivierungs-Lösung Mail to Archive (EMA E-Mail Archive Appliance) sowie ediscovery das gesamte Spektrum der digitalen Sicherung und Archivierung geschäftlich relevanter Inhalte für lokale und globale Umgebungen ab.
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netlogix Care: Cloudbasierte, proaktive Systemüberwachung als Managed Servicenetlogix
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Ein Hypervisor alleine macht nicht glücklich: Interessante Add-Ons zu VMware vSphere
1. Ein Hypervisor alleine
macht nicht glücklich
Interessante Add-Ons zu VMware vSphere
07.06.2011
Björn Lange - netlogix LIVE/11 – Interessante Add-Ons für VMware vSphere 1
2. Eine Einleitung und ein Rechtfertigungsversuch…
07.06.2011 2
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
3. Ein kurzer Blick zurück: Die Produkte *2006*
VI3 (ESX-Server 3.0, Virtual Center 2.0)
Consolidated Backup
P2V Assistant / Converter
VMware ACE
VMware Server / Workstation / Player
07.06.2011 3
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
4. …und jetzt
(so etwa Mitte 2011):
Eine unüberschaubare
Produktpalette
(„Bauchladen“)
Ein Schwerpunkt bei
neuen Produkten:
Cloud-Services, SAS
07.06.2011 4
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
5. Picken wir uns die schönsten Rosinen raus…
07.06.2011 5
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
6. Wir streichen also: Hosting-Produkte
SLA-Kram
Self Service-Produkte
„Langweilige“ Produkte
Altbekannte Sachen
Cloud Applications
07.06.2011 6
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
7. Was bleibt übrig?
1. ThinApp
2. ACE
3. View
4. vCenter Heartbeat
5. CapacityIQ
07.06.2011 7
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
8. Interessante Add-Ons zu vSphere
07.06.2011 8
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
9. Was macht es?
Programme können ohne Installation ausgerollt
werden und laufen in einer Sandbox ohne einander
zu stören. So können zum Beispiel der IE6 unter
Windows 7 laufen oder verschiedene MS-Office-
Pakete, sogar aus einer Netzwerk-Freigabe.
Wird oft zusammen mit VMware VIEW eingesetzt.
07.06.2011 9
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
10. Snapshot von Dateisystem und Registry bei
Installation des Masters
Erstellt .exe oder .msi-files
Kann Applikation im Explorer registrieren
Kann natürlich keine Kernel-Treiber installieren
ThinApp Converter zur Automatisierung
07.06.2011 10
Björn Lange - netlogix LIVE/11 www.netlogix.de
11. ThinApp Converter:
Funktioniert mit allen
Installern die
Autodeploy
unterstützen
(Wyse, Admin Studio,
usw.)
07.06.2011 11
Björn Lange - netlogix LIVE/11 www.netlogix.de
12. Feinheiten:
Versteht UAC
ApplicationSync: Holt Updates von Webserver
Applikationen mit Verfallsdatum
Berechtigen von AD-Gruppen auf Applikationen
07.06.2011 12
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
13. Lizensierung:
Basislizenz inkl. 50 Clients
Weitere pro Client
Support/Subscription ist verpflichtend
Ab und zu Promos
07.06.2011 13
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
14. 07.06.2011 14
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
15. Interessante Add-Ons zu vSphere
07.06.2011 21
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
16. Was macht es?
VMs können mit Regeln versehen werden, die
zudem über einen zentralen ACE Management
Server aktualisiert werden können.
Diese Regeln können Verschlüsselung, ein
Haltbarkeitsdatum, erlaubte Netzwerk-Ports/-
Adressen oder USB-Geräte umfassen.
07.06.2011 22
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
17. Weitere schöne Features:
Ein Helpdesk-User kann über Server Kennwörter und
Aktivierungsschlüssel zurücksetzen
Kopierschutz / „Verdongelung“
Tracking der Anzahl der Deployments
„Pocket ACE“: Deployment auf USB-Stick
Kiosk-Modus
07.06.2011 23
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
18. Lizensierung:
ACE-Option für Workstation (Regeleditor)
ACE-Lizenz pro Client
ACE-Server (optional)
Support/Subscription ist verpflichtend
Es gibt günstige Bundles
07.06.2011 24
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
19. 07.06.2011 25
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
20. Interessante Add-Ons zu vSphere
07.06.2011 26
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
21. Was macht es?
Stichwort: Desktopvirtualisierung a la XEN Desktop
Bietet automatische Desktop-Provisionierung für
Thick-/Thin-/ZeroClients, auch „local mode“ mit USB-
Redirection und PCoIP als „Multimedia-RDP-
Protokoll“.
ThinApp ist in das System integrierbar.
07.06.2011 27
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
22. Komponenten
Natürlich vSphere als Basis (vCenter und ESX)
View Composer
View Manager zur Administration und als
Gateway
View Client mit „Local Mode“ bei View Premier
07.06.2011 28
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
23. Lizensierung:
Diverse „Starter Bundles“ mit VIEW und vSPHERE
Dazu jeweils weitere „Client Bundles“
Premier-Edition mit ThinApp und vShield EP
Support/Subscription ist verpflichtend
07.06.2011 29
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
24. Eine Übersicht von
der VMware-Seite:
(Weil Bilder von Remote-Sessions
langweilig sind)
07.06.2011 30
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
25. Interessante Add-Ons zu vSphere
07.06.2011 31
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
26. Was macht es?
Das vCenter läuft als Failover-Cluster.
Oft notwendig: So benötigen z.B. alle Produkte mit
„vCenter“ im Namen oder „Automatisierungstools“
wie VMware View das vCenter oder dessen API.
vCenter Heartbeat bitte nicht verwechseln mit vCenter Linked Mode
oder Site Recovery Manager!
07.06.2011 32
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
27. Microsoft Failover Cluster (ex MSCS) ist nicht
mehr „offiziell“ supportet…
Heartbeat ist ein NeverFail-OEM-Produkt
Kann die VC-Datenbank, alle vCenter-Dienste
sowie View Orchestrator ohne zentralen Storage
synchronisieren
Client-Reconnect nach Failover nicht vermeidbar
07.06.2011 33
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
28. Lizensierung:
Einfach: Einmal pro vCenter
Support/Subscription ist verpflichtend
07.06.2011 34
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
29. 07.06.2011 35
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
30. Interessante Add-Ons zu vSphere
07.06.2011 36
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
31. Was macht es?
CapacityIQ erstellt „entscheiderfreundliche“
Reports über die Auslastung der Ressourcen.
Es ermöglicht u.a. das Aufspüren ungenutzter
Ressourcen, Trendanalysen und auch „was wäre
wenn“-Szenarios.
CapacityIQ bitte nicht verwechseln mit AppSpeed oder ChargeBack!
07.06.2011 37
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
32. Lizensierung:
Nur „25 VM Packs“
Support/Subscription ist verpflichtend
07.06.2011 38
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
33. 07.06.2011 39
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de
34. Sie haben es
geschafft!
Übrigens:
Diese Präsentation enthielt sublime Botschaften zur Steigerung der Kaufbereitschaft. Zu
Nebenwirkungen befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
07.06.2011 40
Björn Lange - netlogix LIVE/11 it-services.netlogix.de