XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
WildFly als Plattform moderner Enterprise-Anwendungengedoplan
Vortrag bei "Mittwochs bei Lehmanns" in Hamburg.
Am 08.10.2014 präsentierte Dirk Weil von GEDOPLAN in Hamburg vor ca. 25 interssierten Gästen aus der IT die Features des Open-Source-Servers WildFly (Namems-Nachfolger des JBoss AS). Im Anschluss wurde intensiv über Applikation Server, Open Source u. a. m. diskutiert.
Möchten Sie diesen oder andere Vorträge von GEDOPLAN auch in Ihrem Hause durchführen? Dann sprechen Sie uns an: info(at)gedoplan.de.
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
WildFly als Plattform moderner Enterprise-Anwendungengedoplan
Vortrag bei "Mittwochs bei Lehmanns" in Hamburg.
Am 08.10.2014 präsentierte Dirk Weil von GEDOPLAN in Hamburg vor ca. 25 interssierten Gästen aus der IT die Features des Open-Source-Servers WildFly (Namems-Nachfolger des JBoss AS). Im Anschluss wurde intensiv über Applikation Server, Open Source u. a. m. diskutiert.
Möchten Sie diesen oder andere Vorträge von GEDOPLAN auch in Ihrem Hause durchführen? Dann sprechen Sie uns an: info(at)gedoplan.de.
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
Windows Server 2012? Server 2008 R2 mit Metro?
In dieser Session erhalten Sie einen Überblick über die Hauptfeatures, die Sie und Ihre Kunden interessieren.
Die wichtigsten neuen Features in den Bereichen Active Directory, Server Management, Storage, Networking, Hyper–V und Remote Desktop Services werden Sie von diesem Top-Produkt überzeugen. Verlassen Sie den Raum als Windows Server 2012 FAN.
ObserveIt -Record and replay SSH, RDP & Citrix sessions-GermanObserveIT
Aufzeichnen und Abspielen
Terminal- und Citrix Sessions
Vollständige Videowiedergabe aller Bildschirmaktivitäten
Alle Remote- und Konsolenzugriffe überwachen und aufzeichnen:
Remote Desktop, Citrix, VDI, VMware View usw.
Schnelle Fehlerbehebung und effiziente sichere Leistung
Echtzeit-Tracking und Historien-Reportfunktion
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Basta 2016 - Test- und Releaseumgebungen in der CloudMarc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß, fehleranfällig und zu teuer. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten in Azure betrieben und automatisch deployt werden können. Die Grundlage für die Build-, Deployment- und Testautomatiseriung bildet hierbei Team Foundation Server bzw. Team Foundation Team Services.
Docker ist eine Lösung die es erlaubt auf verschiedenen Betriebssystemen Container zu starten, in welchen bspw. Applikationen wie Apache oder NTP laufen. Hierdurch können Ressourcen von Servern bzw. virtuellen Maschinen optimal genutzt werden, da für kleinere Dienste keine eigene Maschine bereitgestellt werden muss sondern lediglich ein Container auf dieser gestartet wird. Darüber hinaus eignet sich Docker sehr gut zum testen von verschiedenen Konstellationen von Software-Paketen in der Entwicklung bzw. in Staging-Umgebungen. In diesem Webinar wollen wir unsere dynamische Cloud mit Docker und die Vorteile die sich hieraus ergeben vorstellen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/icinga_director_konfiguration_leicht_gemacht/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
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BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
skilllocation erstellt PowerPoint zu Microsoft Themen. Die Folien können Sie bei uns hier erwerben oder einfach E-Mail an carola.pantenburg@skilllocation.com:
https://www.skilllocation.com/downloads/prs20180101-skilllocation-foliensatz-zu-microsoft-azure/
Ähnlich wie Citrix XenServer 5.6: Die Neuerungen (20)
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2. Enterprise-Virtualisierung und Cloud-Computing
• Unlimitiertes zentrales Management via kostenfrei!
XenCenter
• Ressourcen-Pools Live-Migration Vergleichbare
• Shared FC, iSCSI, und NFS Storage Funktionalität
anderer
Virtualisierungs-
• Verfügbar via freiem Download von produkte kostet
www.citrix.com ab $5.000
http://it-services.netlogix.de
3. Citrix XenServer 5.6-Familie
Stage Management StorageLinkTM Site Recovery
Platinum Lab Management Lab Self-Service Portal
NEW
Edition
Provisioning Services (p+v)
Provisioning Services (virtual) Role-based Administration
Enterprise Workload Balancing Automated WLB + Power Management
XenServer Edition
Premium StorageLinkTM Heterogeneous Pools
Editions Workflow Studio Orchestration Live Memory Snapshots
NEW
High Availability Dynamic Memory Control
Advanced
Edition Performance Monitoring
Live-Migration (XenMotion)
64bit, Windows, Linux Workloads
XenCenter Management
XenServer Free
Shared Storage (iSCSI, FC, NFS)
No socket restriction
Active Directory-Integration
Storage Snapshots http://it-services.netlogix.de
4. Free
Breite Unterstützung für Gast-Betriebssysteme
• Windows
• Windows Server 2008 64-bit & 32-bit & R2
Microsoft
• Windows Server 2003 32-bit SP0, SP1, SP2, R2; 64-bit SP2
Virtualization
• Windows Small Business Server 2003 32-bit SP0, SP1, SP2, R2 Validation
• Windows XP 32-bit SP 2, SP3 Program
• Windows 2000 32-bit SP 4
• Windows Vista 32-bit SP 1
• Windows 7 32-bit / 64-bit
• Linux
• Red Hat Enterprise Linux 32-bit 3.5, 3.6, 3.7, 4.1-4.5, 4.7, 5.0, 5.1, 5.2 , 5.3; 64-bit 5.0, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4
• Novell SUSE Linux Enterprise Server 32-bit 9 SP2, SP3, SP4; 10 SP1; 64-bit 10 SP1, SP2, SP3, SLES 11 (32/64)
• CentOS 32-bit 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 5.0, 5.1, 5.2 , 5.3; 64-bit 5.0, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4
• Oracle Enterprise Linux 64-bit & 32-bit 5.0, 5.1, 5.3, 5.4
• Debian Lenny (5.0)
http://it-services.netlogix.de
5. XenServer 5.6 Platform Enhancements
Continued development of the free platform
• Enhanced performance and scale
• XenDesktop-driven enhancements
• XenConvert 2.2
• XenCenter improvements
• v6 licensing
• Common Criteria certification
• Other
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6. XenDesktop-driven Improvements
Focus on scalability, performance and improved TCO
Improve Storage Improve Start-up Time
• Block charge or buffer cache • Improved serialization of VM starts
• Final determination driven by performance
test results
• Removal of auto SR scans Improve I/O Performance
• Unsafe write caching • Reduce XAPI logging
• Enable use of local (cheap) storage
• iSCSI offload support
• Reference architecture will still focus on NFS
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7. XenCenter Improvements
• Usability enhancements
• Multi-select
• Clearer UI
• XenCenter –plugins
• XenCenter UI customisation
• Can add new tabs and menu items
• Menu items can go to web pages, or run executables
• http://community.citrix.com/xencenter/plugins
• Download / Advertising / Community site for XenCenter plugins.
• Dropped XenCenter support for XenServer 4.1
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9. Other new platform enhancements
in XenServer 5.6
• New kernel (2.6.27)
• Xen 3.4
• Multiple DVD drives and floppy drives
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10. Advanced
Citrix Lizenz-Server-Integration
• Gleicher Lizenz-Server wie bei anderen Citrix-Produkten
• Zentrale Überwachung
• Verfügbar als Virtual Appliance oder als Windows-Service
Hinweis: freier XenServer nutzt keinen Lizenz-Server
http://support.citrix.com/article/CTX125301
11. Advanced
Dynamic Memory Control (DMC)
• Over-Commitment von RAM möglich
• Anpassung RAM-Konfiguration (VM) während des Betriebs
• Mehr VMs pro Server möglich
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12. Enterprise
Rollenbasierte Administration
• Zuweisung und Kontrolle von Rechten innerhalb eines
Pools
• Integration von Active Directory-Benutzern und -Gruppen
• Audit Logging über Workload Reports
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13. Role-Based Access Control
Role Abilities
Pool Admin Can do anything
Pool Operator Can do anything except assign roles and access host console
VM Power Admin Can do anything to VMs
VM Admin Can do most things to VMs: can’t choose a home server, or make snapshots
VM Operator VM lifecycle operations and console
Read Only Can only look at the pool, not change anything
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14. Enterprise
Live Memory Snapshot und Rollback
• XenCenter-gesteuerte live VM Snapshots
• One-click Revert
• Unterstützung für
Verzweigungen von
Snapshots
http://it-services.netlogix.de
15. Enterprise
Dynamic Workload Balancing
• Starten von VMs auf dem
optimalen Server
• Automatisiertes VM Load
Balancing
• Ein-/Ausschalten von Servern
nach Bedarf
• Auslastungs-Reporting
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17. …and Efficient Power Consumption
• Automated guest migration
• Scheduled optimization changes: from
maximum performance to maximum
density
• Power down unused servers
• But still be anticipatory about your
workload needs
• Integration with main IHV out-
of-band management solutions
(HP ILO, DELL DRAC etc.) XenServer XenServer
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18. Enterprise
Heterogene Pools (CPU Masking)
• Gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher
Prozessorgenerationen innerhalb eines Pools
• Basierend auf Intel Flex Migration / AMD Extended
Migration
• Ideal für nachträgliche Pool-Erweiterung
• CPU-Kombinationen sind in HCL Pool
hinterlegt
Intel Intel Intel
Beispiel: X55xx X55xx X56xx
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21. Enterprise
StorageLink – unterstützte Storage-Systeme
System / Vendor
DataCore
Dell EqualLogic
EMC CLARiiON
GreenBytes
HP Enterprise Virtual Array “EVA” (SMI-S)
HP Modular Smart Array “MSA”
HP P4000 Series “Lefthand SAN/iQ”
IBM N Series
NetApp
Nexenta Storage Adapter
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22. Platinum
StorageLink Site Recovery
Citrix
StorageLink™
Site Recovery
Snapshot-basiertes
Remote-Spiegelung Staging/Testing
• Remote-Spiegelung von
Storageplatz für Disaster Recovery
• Einfache Konfiguration der
Replikation
• Disaster Recovery Failover