XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
Die zunehmend geforderte Dynamik und Flexibilität der ICT-Infrastruktur spiegelt sich auch in der zentralen Verwaltungsoberfläche des Microsoft Server 2012 wider. Auch ohne System-Center-Anwendungen erfolgt die Verwaltung nicht mehr primär vom Server aus, sondern zentral von einer Managementstation aus für alle Serverfunktionen und auch die Rollen- und Feature-Verwaltung. Der Einsatz von Server Core wird dadurch massiv vereinfacht und auch in kleineren Rechenzentren beinahe zu einem Muss.
IBM Chat/Sametime Migration (CCTY 2016 Munich)Novakenstein
Presentation (german language) from the IBM "connect comes to you" conference at IBM business partner edcom in munich.
Upgrade best practices to IBM Chat/Sametime 9.0
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
JBoss AS 7 als Plattform moderner Enterprise-Anwendungengedoplan
JBoss AS 7 als Plattform moderner Enterprise-Anwendungen
Zu den „dienstältesten“ Open-Source-Applikationsservern gehört mit JBoss eine Plattform, die uns schon seit mehr als 10 Jahren als Basis für Unternehmensanwendung zur Verfügung steht. Für die Version 7 wurde der Server in weiten Teilen neu implementiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine übersichtlichere Struktur, erstaunliche Startzeiten, geringerer Ressourcenverbrauch und betriebstaugliche Administrationswerkzeuge sind einige der Neuerungen. Der eher auf die Softwareentwicklung fokussierte Betriebsmodus früherer JBoss-Versionen wurde zudem um den Domain Mode ergänzt, der administrative Belange besser berücksichtigt und den Server in professionelle Betriebsumgebungen einbindet. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Struktur des JBoss AS 7 und zeigt seinen Funktionsumfang anhand einiger Praxisbeispiele.
Dirk Weil ist Geschäftsführer der GEDOPLAN GmbH in Bielefeld. Er ist seit 1998 als Berater im Bereich Java und Java EE tätig und arbeitet u. a. mit JBoss und GlassFish. Er ist Fachbuchautor, schreibt Artikel für Fachmagazine, hält Vorträge und leitet Seminare zu zahlreichen Themen.
Weitere Infos:
- http://www.gedoplan-it-training.de
- http://www.gedoplan-it-consulting.de
- http://javaeeblog.wordpress.com
- http://expertenkreisjava.blogspot.de
This document discusses shapes and how many sides they have. It asks the reader to name a shape and then asks how many sides that shape has. In just a few words, it introduces the concept of identifying shapes by counting their sides.
El documento describe los factores que influyen en el clima de un lugar, incluyendo la latitud, altitud, distancia al mar y relieve. Explica que en España existen diferentes climas como el oceánico, mediterráneo, de montaña y subtropical debido a variaciones en estos factores geográficos a lo largo de su territorio.
Die zunehmend geforderte Dynamik und Flexibilität der ICT-Infrastruktur spiegelt sich auch in der zentralen Verwaltungsoberfläche des Microsoft Server 2012 wider. Auch ohne System-Center-Anwendungen erfolgt die Verwaltung nicht mehr primär vom Server aus, sondern zentral von einer Managementstation aus für alle Serverfunktionen und auch die Rollen- und Feature-Verwaltung. Der Einsatz von Server Core wird dadurch massiv vereinfacht und auch in kleineren Rechenzentren beinahe zu einem Muss.
IBM Chat/Sametime Migration (CCTY 2016 Munich)Novakenstein
Presentation (german language) from the IBM "connect comes to you" conference at IBM business partner edcom in munich.
Upgrade best practices to IBM Chat/Sametime 9.0
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
JBoss AS 7 als Plattform moderner Enterprise-Anwendungengedoplan
JBoss AS 7 als Plattform moderner Enterprise-Anwendungen
Zu den „dienstältesten“ Open-Source-Applikationsservern gehört mit JBoss eine Plattform, die uns schon seit mehr als 10 Jahren als Basis für Unternehmensanwendung zur Verfügung steht. Für die Version 7 wurde der Server in weiten Teilen neu implementiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine übersichtlichere Struktur, erstaunliche Startzeiten, geringerer Ressourcenverbrauch und betriebstaugliche Administrationswerkzeuge sind einige der Neuerungen. Der eher auf die Softwareentwicklung fokussierte Betriebsmodus früherer JBoss-Versionen wurde zudem um den Domain Mode ergänzt, der administrative Belange besser berücksichtigt und den Server in professionelle Betriebsumgebungen einbindet. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Struktur des JBoss AS 7 und zeigt seinen Funktionsumfang anhand einiger Praxisbeispiele.
Dirk Weil ist Geschäftsführer der GEDOPLAN GmbH in Bielefeld. Er ist seit 1998 als Berater im Bereich Java und Java EE tätig und arbeitet u. a. mit JBoss und GlassFish. Er ist Fachbuchautor, schreibt Artikel für Fachmagazine, hält Vorträge und leitet Seminare zu zahlreichen Themen.
Weitere Infos:
- http://www.gedoplan-it-training.de
- http://www.gedoplan-it-consulting.de
- http://javaeeblog.wordpress.com
- http://expertenkreisjava.blogspot.de
This document discusses shapes and how many sides they have. It asks the reader to name a shape and then asks how many sides that shape has. In just a few words, it introduces the concept of identifying shapes by counting their sides.
El documento describe los factores que influyen en el clima de un lugar, incluyendo la latitud, altitud, distancia al mar y relieve. Explica que en España existen diferentes climas como el oceánico, mediterráneo, de montaña y subtropical debido a variaciones en estos factores geográficos a lo largo de su territorio.
This document discusses the partial quotients method for long division of whole numbers. It provides an example of dividing 177 by 8 using partial quotients. The divisor (8) is broken into "partial quotients" of 10, 10, and 2, which are multiplied and subtracted until the remainder is reached. The summary explains that different partial quotients could have been chosen, and picking ones closer to the final answer would solve it in fewer steps. It also shows an alternate way to solve the same problem using an initial partial quotient of 20.
In dieser Präsentation erfahren Sie alles Wissenswerte über die Neuerungen der im Oktober 2013 veröffentlichten Version von Windows Server 2012. Diese wird als Cloud-Betriebssystem positioniert, um den modernen Trends wie Cloud-Computing, Unterstützung vieler unterschiedlicher Devices und der rasant wachsenden Datenflut zu begegnen.
Die Public Cloud bietet Innovationen, die Unternehmen in den nächsten Jahren dringend brauchen. So hat Amazon Web Services allein im vergangenen Jahr über 700 neue, hilfreiche und produktive Dienste bereitgestellt.
Allerdings ist die Transformation vom eigenen Rechenzentrum hin zur Public Cloud nicht immer einfach. Neben der technischen Vorgehensweise stellen sich Fragen zu Sicherheit, Datenschutz, Monitoring, Reporting und Support.
Hilfe beim Einstieg in die Cloud-Angebote von AWS leisten Managed Public Cloud Provider (MPCP) wie Claranet. Erst mit ihnen lässt sich das volle Potenzial der Public Cloud ausschöpfen. Das Webinar zeigt Ihnen konkret, wie MPCP Sie auf dem Weg in die Cloud unterstützen.
Learning Objectives:
• Das kann die Public Cloud für Ihr Unternehme leisten.
• Das sind die Herausforderungen auf dem Weg in die Cloud.
• So helfen Managed Public Cloud Provider (MPCP), die Dienste von AWS zu nutzen.
• So haben andere Unternehmen ihre Projekte dank MPCP bereits erfolgreich in die Cloud gebracht.
Who Should Attend:
CTOs, CIOs, CISOs, IT-Leiter, IT Administrator, IT Architects and IT Security Engineers
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
JCON 2018, Düsseldorf: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Windows Server 2012? Server 2008 R2 mit Metro?
In dieser Session erhalten Sie einen Überblick über die Hauptfeatures, die Sie und Ihre Kunden interessieren.
Die wichtigsten neuen Features in den Bereichen Active Directory, Server Management, Storage, Networking, Hyper–V und Remote Desktop Services werden Sie von diesem Top-Produkt überzeugen. Verlassen Sie den Raum als Windows Server 2012 FAN.
Ivory Service Architect versorgt die unterschiedlichsten Channels (Anforderer) schnell und sicher mit Tausenden von Web Services und Millionen von Transaktionen direkt vom Mainframe . Der Mainframe wird mit Ivory Service Architect aus seiner "Silo"-Funktion zur stärksten kommunikativen Business- und SOA-Plattform gehoben.
War Serveradministration früher noch Handwerkskunst, geht der Trend seit ein paar Jahren mehr und mehr in Richtung Automatisierung und Industrialisierung des Rechenzentrum-Betriebs. Für Betriebssysteme gibt es dazu bereits ausgereifte, in der Praxis vielfach bewährte Werkzeuge. Anders bei der Arbeit mit Server-Hardware: das bekannte IPMI ist alt, kennt nur wenig Security, die noch dazu kaum benutzt wird, und Automatisierung dafür ist quasi nur als Workaround-Shell-Scripts zu haben. Redfish tritt an, IPMI an eben jener Automatisierungsfront abzulösen. Grundlage ist eine Absprache verschiedener Board- und Systemhersteller mit dem Ziel, einen einheitlichen Industriestandard als Programmierschnittstelle (API) zu schaffen. Darauf können dann Werkzeuge und integrierte Lösungen zur RZ-Automatisierung aufbauen. Mittelfristig soll damit IPMI komplett abgelöst werden.
Im Webinar kommen die grundsätzliche Funktionsweise und mögliche Einsatzgebiete zur Sprache. Wir geben einen Einblick in den Funktionsumfang von Redfish, ohne zu tief in die Programmierung abzutauchen.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
3. BIO: Jeffrey Snover
Distinguished Engineer & Lead Architect for Windows Server
Erfinder von PowerShell
Massgebliche Mitarbeit an Microsoft Exchange Server 2007
Integration von PowerShell
Verantwortlich für Windows Server 8
www.digicomp.ch 3
6. Die 10 wichtigsten Neuerungen
Multi-Server Unterstützung im neuen Server Manager
Im Hinblick auf das Cloud-basierte Konzept, können mit einer
Konsole alle Server konfiguriert werden
Neues Dashboard im Metro-Stil
Server Core ist Standard
Das GUI ist als «Feature» implementiert
Nach der Erstkonfiguration des Servers
kann es entfernt werden
Umfassende Verwaltung über PowerShell
Aus 300 wurden 2'300 Cmdlets
Hyper-V, DHCP, DNS, usw.
NIC-Teaming
Zusammenfassung mehrerer Netzwerkkarten zu einer Logischen
Fehlertoleranz und Lastenausgleich
www.digicomp.ch 6
7. Session1 Connection1
Session2 Connection2
Die 10 wichtigsten Neuerungen
SMB 2.2 (Server Message Blocks)
Mehrere Sitzungen pro Netzwerkverbindung
Erhöhte Fehlertoleranz und Lastenausgleich
Data-Deduplication (in hochwertigen SANs vorhanden)
Erkennt automatische doppelte Daten und speichert sie getrennt
Ersetzt die ursprünglichen Dateien durch Zeiger
Erweiterte Cluster-Skalierbarkeit
W8 Cluster unterstützen 63 Nodes und 4'000 VMs pro Cluster
Höhere Skalierbarkeit als VMWare
Mehrfache gleichzeitige Live-Migrationen
Ermöglicht transparentes Verschieben laufender VMs
Minimiert Unterbrechungen im Betrieb
www.digicomp.ch 7
8. Die 10 wichtigsten Neuerungen
Storage Live Migration
Verschieben von VM-Disks, -Konfiguration auf neuen Speicherort
Ohne Unterbruch der Verbindungen der Benutzer
Live Migration ohne gemeinsamen Storage
Migrationen sind ohne gemeinsamen Storage möglich
Geeignet für kleiner Unternehmen, die kein SAN besitzen
www.digicomp.ch 8
10. Ein Server Manager für das 21. Jahrhundert
Es gibt keine «Configure Your Server» Konsole
Das Dashboard UI ist segmentiert, aber ohne SnapIns
Es können Servergruppen erstellt werden
Eine zentrale Verwaltungsumgebung für alle Server
Die unterschiedlichen Rollen werden automatisch im Netzwerk erkannt
DCPROMO?
Kein DCPROMO mehr
Stattdessen: PowerShell Scripts
www.digicomp.ch 10
13. Active Directory
Active Directory ist ein fundamentaler Bestandteil von Windows.
Sollten tiefgreifende Änderungen erfolgen, so betrifft das:
Die Zugriffskontrolle u.a. für Dateien, ES, SQL, Hyper-V
AD-Administratoren, die diese Komplexität verwalten
Millionen von Benutzern, deren Zugriff und Verwaltung betroffen ist
Das Produkt Active Directory wurde nicht wesentlich verändert
Keine SQL-basierende Datenbank
Nur eine Partition pro DC (es kann ja virtualisiert werden)
Folgenden drei Zielen wurde stattdessen Rechnung getragen
Virtualisierung funktioniert. Punkt.
Die Bereitstellung muss einfach sein
Die Verwaltung muss einfach und konsistent sein
www.digicomp.ch 13
14. Active Directory Virtualisierung
Warum ist die Virtualisierung des AD kritisch?
Was passiert beim Rollback eines Snapshots? Mehrere andere
Server sind davon betroffen
Ein wiederhergestellter DC stellt einen früheren Status des AD dar
Die Konsequenzen eines falschen AD-Status sind katastrophal
Dier Wiederherstellung wird als «USN Rollback» bezeichnet
Ein Virtualisierungs-sicheres AD bedeutet hingegen:
Ein VDC stellt über die VM Generation ID fest, dass Snapshots
appliziert oder der VDC kopiert wurde
Das erfordert vor allem Änderungen an Hyper-V
Ein VDC kann nun ge-klont werden; der VDC kann kopiert,
verschoben und umbenannt werden
www.digicomp.ch 14
16. Active Directory Virtualisierung
Der Upgrade- und Promotion-Prozess wurde wesentlich vereinfacht
und kann nun vom Server Manager aus durchgeführt werden
Es ist nicht notwendig sich an verschiedenen DCs anzumelden und
/ADPREP, /FORESTPREP, etc. auszuführen
DCPROMO wurde ebenfalls vereinfacht
www.digicomp.ch 16
17. Active Directory Administrative Center
ADAC PowerShell History
Alle Vorgänge, die im AD ausgeführt werden, sind in der PowerShell
History eingetragen
Jede Aufgabe wird im Stile eines Makrorekorders protokolliert und
kann nachvollzogen werden
Welcome ADAC, goodbye ADUC
www.digicomp.ch 17
21. Resource properties
User claims Device claims
Resource.Department =
User.Department = Finance Device.Department = Finance
Finance
User.Clearance = High Device.Managed = True
Resource.Impact = High
ACCESS POLICY
Applies to: @Resource.Impact == “High”
Allow | Read, Write | if (@User.Clearance == “High”) AND (@Device.Managed ==
True)
22. Sonstige AD-Neuerungen
Die Produktaktivierung verwendet das AD und LDAP-Kommunikation
(statt RPC) für die Produktaktivierung
Der KMS ist weiterhin für «down-level» Clients notwendig
ADFS ist besser integriert, keine nachträglichen Zusatzkomponenten
Dynamic Access Control
Zentral gesteuerte Richtlinien für den Zugriff auf Daten
Aktualisiertes ACL-Modell mit Ausdrücken
Erfordert konsistente Metadaten!
Taxonomie-Verwaltung im Active Directory
User.memberOf (USA-Employees)
User.Division = ‘Finance’
AND User.memberOf (Finance-Division)
AND User.CostCenter = 20000
AND User.memberOf (Authorization-Project)
User.Division = ‘Finance’ IF (Resource.Impact = ‘HBI’)
AND Device.ITManaged = True ALLOW AU Read User.EmployeeType = ‘FTE’
www.digicomp.ch 22
24. PowerShell
Von unter 300 zu 2'300 Cmdlets angewachsen
Alle Bereiche eines Servers lassen sich mit PowerShell steuern
Active-Directory
DNS, DHCP
HyperV
Storage
Workflows
PKI
iSCSI
…
Alle Cmdlets sind Remote-enabled
Es steht eine neue ISE zur Verfügung
www.digicomp.ch 24
27. PowerShell
Die Hilfe kann nun via Internet aktualisiert werden
Update-Help
Default Parameterwerte
$PSDefaultParameterValue.Add("Get-
WmiObject:class","Win32_OperatingSystem")
Get-WMIObject
Vereinfachte "$_." Syntax
Get-Service | Where status –eq "running"
Get-Command / Get-Help sucht in allen Modulen, ob geladen oder
nicht
Module werden automatisch bei Aufruf des Cmdlets geladen
Verbesserte Tab-Vervollständigung
www.digicomp.ch 27
28. Beispiel: DHCP mit «netsh» konfigurieren
netsh dhcp add server server.nwtraders.lan 192.168.2.208
netsh dhcp server 127.0.0.1 add scope 192.168.2.0 255.255.255.0
NwTradersIP4 NwTradersIP4
netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 add iprange
192.168.2.50 192.168.2.150
netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 003
IPADDRESS 192.168.2.1
netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 006
IPADDRESS 192.168.2.208
netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 015
STRING nwtraders.lan
netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set state 0
www.digicomp.ch 28
32. IPAM – IP Automatic Management
Infrastruktur für automatische IP-Adressen-Discovery
Detaillierte Verwaltung, Anzeige und Berichterstellung des IP-
Adressraums
Überwachung von Konfigurationsänderungen der DHCP- und IPAM-
Dienste
Verwaltung und Überwachung der DHCP- und DNS-Dienste
Nachverfolgung der IP-Adressleases
Kann nicht auf einem Domänencontroller installiert werden
www.digicomp.ch 32
34. Hyper-V 3.0 – «Cloud-optimized IT»
Hyper-V Netzwerk-Virtualisierung
Ermöglicht die Beibehaltung eigener interner IP-Adressen beim
Übergang zur Cloud und Isolation von anderen VMs im
Unternehmen, auch wenn sie die gleiche IP-Adresse besitzen
Hyper-V Extensible Switch
Sicherheit für Mandantenfähigkeit und Isolationsoptionen
Eingebaute Sicherheit gegen maliziösen VMs
Quality of Service (QoS) Bandbreitenverwaltung um die
Leistungsfähigkeit in virtualisierten Umgebungen zu verbessern
Ressourcen-Überwachung zu besseren Verrechnung der Leistungen
www.digicomp.ch 34
35. Massive Skalierung und Leistung
Bis zu 160 Prozessoren pro Host
Bis zu 2 TByte pro Host
Bis zu 32 virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine
Bis zu 512 GByte RAM-Speicher pro virtueller Maschine
Neues VHDX-Format mit bis zu 16 TByte pro virtueller Disk
Hyper-V Single Root-I/O Virtualisierung (SR-IOV) für Lasten, die mehr
als 10 GB Ethernet benötigen
Vollständige VM Mobilität
Share Nothing Live Migration ermöglicht die Live Migration mit
nicht mehr als einer Netzwerkverbindung
Live Storage Migration ohne Dienstunterbrechung
Gleichzeitige Live Migrationen ohne Grenzen
Windows Server 8: die ideale Cloud-Infrastruktur
www.digicomp.ch 35
36. Resilient File System ReFS (*)
Metadaten-Integrität mit Prüfsumme
Storage pooling und Virtualisierung
Grosse Volumes, Dateien und Verzeichnisse
Data Striping
Für Redundanz und verwaltbare Bandbreite
Prüfung und Autokorrektur von Daten
Besitzt alle NTFS Attribute wie BitLocker, ACL, symbolische Links,
Snapshots, File-ID, usw.
(*) Nicht im Developer Preview vorhanden
www.digicomp.ch 36
37. Resilient File System ReFS
Beschreibung Wert
Maximale Grösse einer einzelnen Datei 264-1 Bytes (1ExaByte = 260)
Maximale Grösse eines Volumes Format unterstützt 278 Bytes mit 16KB
Cluster (264 * 16 * 210). Windows
Adressierung unterstützt 264
Maximale Anzahl Dateien/Verzeichnis 264
Maximale Anzahl Verzeichnisse/Volume 264
Maximale Länge des Dateinamens 32K Unicode-Zeichen
Maximale Pfadlänge 32K
Maximale Grösse eines Storage Pools 4 PByte
Maximale Anzahl Storage Pools/System Unbegrenzt
Maximale Anzahl Spaces/Storage Pool Unbegrenzt
www.digicomp.ch 37
38. Resilient File System ReFS
Keine Konvertierung zwischen NTFS und ReFS
Format /fs:refs
Keine Boot-Möglichkeit von ReFS
Wird nicht auf Wechseldatenträgern unterstützt
Automatische Datenkorrektur wird auf mirrorred Spaces unter
Windows Server 8 unterstützt
Unterstützt keine De-Duplication
Es wird keine Beta-Version geben, sondern mit der endgültigen
Windows Server 8 Freigabe
www.digicomp.ch 38