Global Warming , Greenhouse Gases and ClimateSD Paul
The document discusses evidence that the Earth's surface temperature has increased about 1 degree Fahrenheit over the past century, with accelerated warming in recent decades. This warming is largely attributable to increased greenhouse gas emissions from human activities. However, some uncertainties remain about how the climate responds to these gases. The document also notes there is debate around how much human activities versus natural variations are contributing to increased temperatures. Skeptics argue the data does not clearly show man-made warming or that temperatures have in some cases cooled in recent decades.
The document provides information about punctured wounds, also known as stab wounds. It defines punctured wounds as injuries caused by a pointed weapon being driven through the skin, where the depth is the greatest dimension. The summary describes key details about punctured wounds, including that the wound of entry is generally larger than the wound of exit, and that the depth and direction can only be accurately determined through dissection at autopsy. Foreign bodies may sometimes be present in the wound of entry. Cleavage lines of Langer are also discussed as they relate to the shape and size of punctured wounds.
Las colonias españolas en África incluyeron el protectorado de Marruecos, Ifni y el Sáhara Occidental. España cedió la administración del Sáhara Occidental a Marruecos y Mauritania en 1975, aunque Mauritania abandonó su parte y Marruecos ocupó todo el territorio. Guinea Ecuatorial obtuvo la independencia de España en 1969.
Mobile Device Management mit Windows Intune und SCMM, Part 1Digicomp Academy AG
In dieser Session gaben Jürg Koller und Pascal Berger eine Übersicht über Windows Intune Standalone. Sie thematisierten DirSync und ADFS. Ebenfalls zeigten Sie auf, welche Voraussetzungen es sonst noch braucht für Mobile Device Management (z.B. Zertifikate, Sideloading Keys). Auch zeigten sie, wie man ConfigMgr mit Windows Intune verbinden kann.
Global Warming , Greenhouse Gases and ClimateSD Paul
The document discusses evidence that the Earth's surface temperature has increased about 1 degree Fahrenheit over the past century, with accelerated warming in recent decades. This warming is largely attributable to increased greenhouse gas emissions from human activities. However, some uncertainties remain about how the climate responds to these gases. The document also notes there is debate around how much human activities versus natural variations are contributing to increased temperatures. Skeptics argue the data does not clearly show man-made warming or that temperatures have in some cases cooled in recent decades.
The document provides information about punctured wounds, also known as stab wounds. It defines punctured wounds as injuries caused by a pointed weapon being driven through the skin, where the depth is the greatest dimension. The summary describes key details about punctured wounds, including that the wound of entry is generally larger than the wound of exit, and that the depth and direction can only be accurately determined through dissection at autopsy. Foreign bodies may sometimes be present in the wound of entry. Cleavage lines of Langer are also discussed as they relate to the shape and size of punctured wounds.
Las colonias españolas en África incluyeron el protectorado de Marruecos, Ifni y el Sáhara Occidental. España cedió la administración del Sáhara Occidental a Marruecos y Mauritania en 1975, aunque Mauritania abandonó su parte y Marruecos ocupó todo el territorio. Guinea Ecuatorial obtuvo la independencia de España en 1969.
Mobile Device Management mit Windows Intune und SCMM, Part 1Digicomp Academy AG
In dieser Session gaben Jürg Koller und Pascal Berger eine Übersicht über Windows Intune Standalone. Sie thematisierten DirSync und ADFS. Ebenfalls zeigten Sie auf, welche Voraussetzungen es sonst noch braucht für Mobile Device Management (z.B. Zertifikate, Sideloading Keys). Auch zeigten sie, wie man ConfigMgr mit Windows Intune verbinden kann.
NETFOX Admin-Treff: Operative Umsetzung von BSI-GrundschutzkonzeptenNETFOX AG
Im NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG monatlich aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation ist die sichere Konfiguration von Server/ Client auf Basis von Gruppenrichtlinien und lokalen Einstellungen und die Verschlüsslung mit Microsoft Bitlocker.
Mobile Device Management mit Windows Intune und SCMM, Part 2Digicomp Academy AG
Nach den Grundlagen aus dem ersten Part zeigten Jürg Koller und Pascal Berger, wie mobile Geräte verbunden (Windows 8.1, Windows RT 8.1, Windows Phone 8, iOS, Android) und wie Software erfasst, verteilt und installiert werden kann. Sie erläutern, was es für Configuration Items (Policies für mobile Geräte) gibt, was funktioniert und was nicht. Sie behandelten die Themen Company Ressource Access (VPN-, Wifi- und Zertifikat-Profile) sowie Selective Wipe und Full Wipe: Worin liegt der Unterschied und wie funktioniert das?
In dieser Präsentation, vorgetragen auf der diesjährigen CloudConf.de 2012, zeige ich einige erste Funktionen, wie wahrscheinlich Compliance und Governance Features in der neuen Office 365 Version integriert werden.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2008 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Hackable Gadgets
- Rich Handy Platforms
- On/Offline-Applikationen
- WOA (Web Oriented Architecture)
- Clientcode Frameworks
- Enterprise 2.0
- Green IT
- User Generated Infrastructure
- Social Reputation Management / Open Social
- Amazon Webservices
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
NETFOX Admin-Treff: Operative Umsetzung von BSI-GrundschutzkonzeptenNETFOX AG
Im NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG monatlich aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation ist die sichere Konfiguration von Server/ Client auf Basis von Gruppenrichtlinien und lokalen Einstellungen und die Verschlüsslung mit Microsoft Bitlocker.
Mobile Device Management mit Windows Intune und SCMM, Part 2Digicomp Academy AG
Nach den Grundlagen aus dem ersten Part zeigten Jürg Koller und Pascal Berger, wie mobile Geräte verbunden (Windows 8.1, Windows RT 8.1, Windows Phone 8, iOS, Android) und wie Software erfasst, verteilt und installiert werden kann. Sie erläutern, was es für Configuration Items (Policies für mobile Geräte) gibt, was funktioniert und was nicht. Sie behandelten die Themen Company Ressource Access (VPN-, Wifi- und Zertifikat-Profile) sowie Selective Wipe und Full Wipe: Worin liegt der Unterschied und wie funktioniert das?
In dieser Präsentation, vorgetragen auf der diesjährigen CloudConf.de 2012, zeige ich einige erste Funktionen, wie wahrscheinlich Compliance und Governance Features in der neuen Office 365 Version integriert werden.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2008 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
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- Rich Handy Platforms
- On/Offline-Applikationen
- WOA (Web Oriented Architecture)
- Clientcode Frameworks
- Enterprise 2.0
- Green IT
- User Generated Infrastructure
- Social Reputation Management / Open Social
- Amazon Webservices
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
8. 03.10.2012
Weil Windows 8 auf
allen Devices läuft!
9. Windows 8 – Das Betriebssystem für...
03.10.2012
Desktop-PCs
Notebooks
Netbooks
Tablets
SmartPhones
Und alle noch erdenklichen Kombinationen der
oben genannten
10. 03.10.2012
Weil viele Neuerungen auf
Windows Server 2012 nur
mit Windows 8 perfekt
harmonieren!
13. Apps
03.10.2012
Reduzieren Informationen auf das Wesentliche
Bieten interessante Informationen und stellen zu
anderen Benutzern eine Verbindung her
Sind verbunden (z.b. mit Skydrive)
Interaktiv und Touch-basierend, unterstützen auch
Maus und Tastatur
Flüssiges» Layout, Inhalte fliessen über die
verfügbare Sichtfläche
Sind Multitasking
14. Weitere Fakten zu Metro-style Apps
03.10.2012
Apps sind isoliert, resp. «sandboxed»
Untereinander
Vom Betriebssytem
Malware und fehlerhafte Apps haben keine
Auswirkung auf den Rest des Systems
Apps sind heute schon die Zukunft!
Andere haben es vorgemacht
15. 03.10.2012
Weil Sie für Ihre LOB
Apps einen eigenen Store
bereitstellen können!
16. Self-Service Portal
03.10.2012
Ein Agent und eine Windows 8 App (SSP)
verbinden sich zu der eigenen Management
Infrastructure (Store)
Der Agent synchronisiert sich mit der Management
Infrastructure und lädt Updates automatisch
Wird das Device entfernt, vom User oder
Administrator, werden alle Apps gelöscht
17. Wie funktionierts?
03.10.2012
Active Directory
User werden über Gruppen berechtigt
Installation/Setup
User verbindet und authentifiziert sich mit der Management Infrastructure und installiert das SSP
Policy Management
Admin definiert Policies Agent überwacht und rapportiert
User wählt publizierte Apps aus
Company Apps Websites 3rd Party Apps Links to Apps im AppStore
18. Policy Management
03.10.2012
Folgende Policies können in Verbindung mit dem
SSP definiert werden:
Allow Convenience Logon
Maximum Failed Password Attempts
Maximum Inactivity Time Lock
Minimum Device Password Complex Characters
Minimum Password Length
Password Enabled
Password Expiration
Password History
19. 03.10.2012
Weil Sie Apps via GPOs
und AppLocker
kontrollieren können!
22. 03.10.2012
Weil es 357 neue GPO
Settings gibt!
23. Neue GPOs
03.10.2012
3486 Policies Total
357 neue Policies für Windows 8 davon
154 für Internet Explorer!
Verwenden Sie Group Policy Search
Gps.cloudapp.net
24. 03.10.2012
Weil Folder Redirection, Offline
Files, and Roaming User Profiles
funktionieren!
25. Always Offline mode
03.10.2012
Neues Setting beim Einsatz von Offline Folders
Schnellerer Zugriff auf Redirected Folders (My
Documents)
Weniger Netzwerkbelastung
Configure Slow-link Mode GPO Setting
Änderungen werden per deafult alle 120 Minuten
synchronisiert (Configure Background Sync)
Configure Slow-link Mode GPO
Configure Background Sync GPO
26. Cost-aware Synchronization
03.10.2012
Windows deaktiviert Hintergrund Synchronisation
auf teueren Verbindungen (z.B. 3G)
Vermeiden unnötiger Kosten
Benutzer muss nicht mehr manuell Dienste ein- und
ausschalten
Enable file synchronization on costed networks GPO
27. Primary Computers
03.10.2012
Einem User können 1 oder mehrere Computer als
Primary Computers zugewiesen werden
Damit kann gesteuert werden, auf welchen
Computern Folder Redirection, Offline Files und
Roaming User Profiles verwendet werden sollen
Download roaming profiles on primary computers only
Redirect folders on primary computers only
29. Windows To Go
03.10.2012
Jeder PC wird zum Unternehmens-PC
Von einem USB-Stick booten
Windows 8 erkennt Hardware und installiert die
benötigten Treiber
Wird der gleiche PC wiederverwendet sind alle
Geräte schon konfiguriert
Windows 8 auf einem PC testen ohne diesen zu
verändern
30. Windows To Go
03.10.2012
Anforderungen:
USB-Festplatte
oder Stick (32GB und USB 3.0!)
Windows 8 PC um Windows To Go zu erstellen
Windows 8 DVD
ImageX (im WAIK enthalten)
USB Stick partitionieren, formatieren
Mit «ImageX /apply» das Betriebssystem kopieren
bcdboot.exe <usb>:windows /s <usb>:
31. 03.10.2012
Weil man Windows 8 so
wunderbar mit der Tastatur
bedienen kann!
34. 03.10.2012
Weil es neue/verbesserte
Sicherheitsfunktionen
gibt!
35. Trusted Boot
03.10.2012
Trusted Boot validiert die Integrität des kompletten
Boot-Prozesses, inklusive Hardware, Boot Loader,
Kernel, boot-related System files und Drivers.
Antimalware vor(!) allen nicht-kritischen Windows-
Komponenten geladen.
Die UEFI 2.3.1 Firmware authentisiert Windows
Boot-Komponenten.
Ist eine Komponente nicht korrekt von Microsoft
signiert startet automatisch das Windows Recovery
Environment (Windows RE)
36. Measured Boot
03.10.2012
Alle Aspekte des Trusted Boot Prozesses können
überwach und dokumentiert werden
Die Informationen werden im TPM chip gespeichert
Diese können von einem Remote Service abgerufen
und weiter analysiert werden
37. BitLocker
03.10.2012
Die Verschlüsselung erfolgt neu Block-basierend
Es muss nicht mehr die ganze Disk verschlüsselt
werden
Enormer Zeitgewinn
Unterstützt neu Encrypted Hard Disk Drives (EHDD)
Offload der Kryptographie zu der Hardware
39. Windows Desktop
03.10.2012
Improved Windows Explorer
Ribbon
Copying and Moving
File History
Pin to Start
Mounting disk images (ISO & VHD)
SmartScreen
Task Manager
Control Panel
49. Benutzeroberfläche(n)?
03.10.2012
Microsoft wird mit Windows 8 zukünftig 2
Benutzeroberflächen (UI) anbieten:
Ein Metro-style UI als primäre Oberfläche auf
Tablets und anderen portablen und touchfähigen
Windows Devices
Der klassische Windows desktop als primäre
Oberfläche auf traditionellen Desktop und
Notebook Computer.