In dieser Präsentation erfahren Sie alles Wissenswerte über die Neuerungen der im Oktober 2013 veröffentlichten Version von Windows Server 2012. Diese wird als Cloud-Betriebssystem positioniert, um den modernen Trends wie Cloud-Computing, Unterstützung vieler unterschiedlicher Devices und der rasant wachsenden Datenflut zu begegnen.
3. Cloud OS Vision
Public Cloud
Azure Virtual Machines
1
Windows Azure Services
Consistent
Platform
Private Cloud
Windows Azure Services
Service Providers
4. Hyper-V unter Windows 2012
Maximum number
Windows 2008
R2
Windows Server 2012
Improvement
factor
64
320
5×
Physical memory
1 TB
4 TB
4×
Virtual processors per host
512
2,048
4×
4
64
16×
64 GB
1 TB
16×
Virtual disk capacity
2 TB
64 TB
32x
Active virtual machines
System
384
1,024
2.7×
Nodes
16
64
4×
1,000
8,000
8×
Resource
Logical processors on hardware
Host
Virtual processors per virtual machine
Virtual
machine
Cluster
Memory per virtual machine
Virtual machines
4
6. iSCSI
Neuer Layer, der auf dem VHDX-Format basiert
VHD Version 2.0
Höhere Speicherkapazität
Schutz gegen Stromausfall
VHD 1.0 Festplatten können weiterhin importiert werden
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7. SMB
VHDX-Festplatten können als gemeinsamen Speicher (Shared
Storage) verwendet werden
Neues Konzept für gemeinsame Speicherplätze innerhalb virtueller
Maschinen
Hyper-V Live Migration über SMB mit SMB Direct und SMB
Multichannel
Hochgeschwindigkeits-Migration ohne Belastung der CPU
SMB 1.0 ist optional und wird nicht weiter unterstützt
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8. Hyper-V
Schnellere Live-Migration mit Remote Direct Memory Access (RDMA)
Live-Migration über SMB Direct
Unter Server 2012: 64 GB RAM, ca. 15 Minuten
Unter Server 2012 R2 mit RDMA, ca. 20 Sekunden
Benötigt allerdings spezielle Hardware (Netzwerkkarte)
Clustering von VHDX-Dateien
Keine spezielle Hardware notwendig
Bis zu 64 Nodes
Funktioniert mit Live Migration
9. Hyper-V
Extended Replication
Aktualisierung einer Replika in definierbaren Intervallen
Replikationsfrequenz ist nun einstellbar
10.
11. PowerShell 4.0
Desired State Configuration (DSC): Konfigurationseinstellungen für
Softwaredienste werden transportabel
Das Debugging von Workflows ist nun möglich
Default Execution Policy: Remote Signed
Vereinfachte Syntax:
Get-WindowsFeature | where installed –eq $true
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13. DSC
Configuration: Block an Befehlen, welche die Konfiguration
beinhalten. Es können mehrere Knoten (nodes) darin enthalten sein
Node: Konfiguration für ein bestimmtes Gerät
Windows-Feature: Konfiguration für eine bestimmte Ressource
File: Dateien kopieren
Website: Website konfigurieren
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15. Group Policies
Unterstützung von IPv6 bei der Druckeradressierung
Unterstützung von IPv6 bei Item Level Targeting
Unterstützung von IPv6 bei VPN
Policy Caching: Richtlinien werden in einem lokalen Ort gespeichert.
Bei der nächsten Anmeldung verringert sich die Ladezeit
Mehr detaillierte Ereignisse in der Ereignisanzeige
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16. IPAM 2.0
Rollenbasierter Zugriff ermöglicht granulare Berechtigungen für
Benutzer und Gruppen auf bestimmte Objekte
Unterstützung externer Datenbanken: statt nur Windows Internal
Database, jetzt auch SQL Server
Migration von Daten und Einstellungen, wenn Sie von Server 2012 auf
Server 2012 R2 migrieren
Erweiterte PowerShell Unterstützung
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18. Druckerdienste
Wandernde Profile beinhalten nun auch Druckerverbindungen
Vereinfachte Druckerkonfiguration in Windows RT
Integration von PIN-geschütztes Drucken
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19. Active Directory
Devices können mit dem Active Directory des Unternehmens
assoziiert werden
Single-Sign-On von den Geräten aus
Benutzer können sich von überallher mit Anwendungen verbinden,
indem sie die neue Rolle «Web Application Proxy» verwenden
Schutz der Unternehmensdaten, wenn mit anderen Geräten darauf
zugegriffen wird
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21. Web Application Proxy
Workplace Join: Geräte zum Workplace hinzufügen ermöglicht
nahtlosen Zugriff auf Ressourcen und Anwendungen mittels SSO
Multifactor Authentication: mehrere Authentifizierungsmethoden
stehen zur Verfügung wenn auf punlizierte Ressourcen und
Anwendungen zugegriffen wird: Passwort, SmartCard, etc.
Multifactor Access Control: Auswahl der Berechtigungen an
unterschiedliche Benutzer abhängig von Gerät, Ort,
Authentifizierungsdaten, etc.
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22. Übersicht über die Sicherheit
Zugriffsteuerung: Neue Objektklasse Authentifizierungsrichtlinie
definiert beispielsweise, an welchen Computern sich der Benutzer
anmelden darf
Applocker: mehr Informationen im Sicherheitsprotokoll
Verschlüsselte Festplatten: Unterstützt automatische
Geräteverschlüsselung
Windows Defender: standardmässig auf Server Core erhältlich und
aktiviert. Powershell-Cmdlets: *-MP* (Windows 8.1)
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23. DHCP Richtlinien
DHCP Adressen können basierend auf Richtlinien verteilt werden
Neue PowerShell Cmdlets
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24. R2 Essentials
Installation
Installation als Mitgliedsserver einer Domäne
Physikalische oder virtuelle Installation
Benutzer und Gruppen
Verwaltung von Gruppen
Verwaltung von Office 365 Verwaltungsgruppen
Diverse
BranchCache
Verwaltung mobiler Geräte
Client Full System Restore über DVD
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25. Remote Desktop Services
Session Shadowing
Überwachung der Remotesitzung eines anderen Benutzers
Verbesserung der Wiederverbindung einer Sitzung
Verbesserte Bildschirmunterstützung, GPU-Karten
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