Das Hype-Thema Cloud Computing wird langsam erwachsen. Nach anfänglicher Euphorie drängen nun vermehrt Angebote für Unternehmen auf den Markt, die den Begriff Cloud auch verdienen. Dabei stehen Anbieter von Cloud Computing im geschäftlichen Umfeld vor der Herausforderung die technischen Möglichkeiten und die Anforderungen des Geschäfts zusammenzubringen.
Hierbei sind neben rechtlichen Fragen u.a. auch technische Fragen zu klären wie z.B. eine Integration von Bestandssystemen erfolgt oder welche organisatorischen Voraussetzungen für Cloud Computing in Unternehmen überhaupt notwendig sind. Dabei stellt sich immer mehr heraus, dass im Unternehmensumfeld Cloudprinzipien aufgegeben werden müssen, um den Anforderungen des Geschäftes nach dynamischen und flexiblen ICT-Services zu genügen.
Unternehmen, die vor der Frage eines möglichen Einsatzes von Cloud Computing stehen, haben im Vorfeld eine Vielzahl von Aspekten abzuwägen und Fragen zu klären. Dieser Vortrag betrachtet einige davon und zeigt am Beispiel der Dynamic Services von T- Systems, eine Realisierung auf Providerseite auf.
Denn erst wenn die heute noch offenen Fragen für das jeweilige Unternehmen zufriedenstellend beantwortet sind, stellt Cloud Computing eine echte alternative Sourcingstrategie dar.
Ihr Weg in die Cloud beginnt hier - MS Online ServicesProTechnology GmbH
Microsoft vereint Onlineversionen der beliebtesten Produkte für Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Kontrolle, die Sie benötigen.
Was ist Cloud Computing? Was sind Cloud Services? Wir erklären Ihnen die Vorteile. Cloud Computing in Zahlen. Was kann Cloud Computing für Ihren Unternehmens-Erfolg leisten? Jetzt informieren.
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
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Was ist Cloud Computing? Was sind Cloud Services? Wir erklären Ihnen die Vorteile. Cloud Computing in Zahlen. Was kann Cloud Computing für Ihren Unternehmens-Erfolg leisten? Jetzt informieren.
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
Cloud Computing und dessen zugrunde liegenden Konzepte sind in deutschen Unternehmen nicht nur bekannt, sondern haben schon fast einen festen Platz gefunden – so die allgemeine Analysten-Meinung. In der Überzeugung, dass sich mit Cloud Computing eine Revolution in der IT-Bereitstellung und -nutzung abzeichnet, will die Präsentation dazu beitragen, dass sich Unternehmen mit Cloud Computing auseinandersetzen und dessen Potenziale für ihr Business erkennen. Aber auch die Risiken werden diskutiert.
IT-Governance matters. Drei Geschichten über Chancen und Risiken der Cloud-Nu...Dietmar Georg Wiedemann
Key Messages:
Cloud Computing benötigt IT-Governance-Prozesse, um die Chancen zu nutzen und die Risiken im Rahmen des Cloud-Lebenszyklus zu minimieren.
Das Rad muss nicht neu erfunden werden, nutzen Sie existierende Frameworks, wie etwa COBIT.
Über den Autor:
Dr. Dietmar G. Wiedemann ist Leiter des Fachbereichs Cloud Computing im BDOA e.V. Seit 2009 arbeitet er als Senior Consultant bei der Proventa AG. Als Projekt Manager liegen seine Beratungsschwerpunkte im Bereich des Software Engineering zur Entwicklung innovativer Informationssysteme. Zum Thema Cloud Computing war er bei unterschiedlichen Projekten eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmens tätig.
Seit 2003 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats der aubergemediale AG, die sich mit der Konzeption von E-Commerce Geschäftsmodellen befasst und diese mit eigens entwickelten Cloud-Lösungen umsetzt.
Er referierte auf zahlreichen nationalen und internationalen Fachkonferenzen und ist Autor und Herausgeber von Büchern und Fachartikeln zu den Themen Payments und Marketing im E- und M-Commerce sowie Cloud Computing.
Das Informationszeitalter beginnt sicher erst mit der Cloud!Connected-Blog
Voice + IP 2012
Das Informationszeitalter beginnt sicher erst mit der Cloud!
Bernd Becker, EuroCloud Deutschland_eco e.V.
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Wie können etablierte IT Bereitstellungsoptionen mit neuen cloud-basierten miteinander verbunden werden, so dass ein Nutzerunternehmen die jeweiligen Anforderungen in der notwendigen Deployment-Variante betreiben (lassen) und trotzdem eine durchgängige und rechtskonforme Prozessabwicklung gewährleisten kann.
Unternehmen können durch die Nutzung bestehender unternehmensinterner IT-Landschaften in Kombination mit unterschiedlichen Cloud Unternehmenslösungen und Cloud Infrastrukturdiensten ihren Bedarf für die Prozessunterstützung passgenau zusammenstellen.
Bei solch hybriden Szenarien wählt das Nutzerunternehmen die Cloud-Lösungsanbieter hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit und der sicheren Verarbeitung der Daten aus. Unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen wird weiterhin entschieden, welche Daten und Prozesse in solchen hybriden Cloud-Szenarien verteilt bzw. ausgelagert werden können.
Dadurch bestehen erhöhte Anforderungen an die sichere, zuverlässige und gesteuerte Prozesskommunikation zwischen heterogenen, verteilten Systemen. In diesem Vortrag behandeln wir daraus folgende Themen zur Nutzung von hybriden Clouds, wie z.B. Bereitstellungsoptionen zur regelkonformen Gestaltung, Transparenz von Vertrauenswürdigkeit im Cloud Markt, sowie Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Integration, Automation, Governance, Monitoring und Security.
Voice + IP 2012
IT Transformation mit EMC
Holger Daube, EMC Deutschland GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Cloudbasierte Dienstleistungen in ihrem Unternehmen by Mario Meir-HuberMedien Meeting Mannheim
Herr Meir-Hubr beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahren mit den verschiedenen cloudbasierten Dienstleistungen von Microsoft, Amazon und divsersen anderen Anbietern. In diesem Workshop zeigt Herr Meir-Hubr beispielhaft Anwendungsfälle auf, wie Unternehmen verschiedener Größen schon heute von diesen Dienstleistungen profitieren können.
Zur Realisierung einer allgemeinen Cloud-basierten IT-Infrastruktur ist die Interoperabilität zwischen den Lösungen verschiedener Anbieter ein wichtiger Aspekt. Auch wenn Firmen wie Amazon, Google, Microsoft und andere behaupten die einzig wahre Cloud Lösung anbieten zu können, unterscheiden sich die Angebote im Detail. Der Vortrag von Dr. Kornmayer beschäftigt sich mit generellen Anforderung an eine Cloud- Infrastruktur. Dazu werden auch die Service-Angebote verschiedener Anbieter katagorisiert. In einer Demonstration wird anschliessend mit Hilfe des g-Eclipse Frameworks und verschiedener Eclipse Projekte gezeigt wie eine exemplarische Open- Source Anwendung aus dem Medien-Bereich auf einer Cloud-Infrastruktur installiert und betrieben werden kann.
Cloud Computing und dessen zugrunde liegenden Konzepte sind in deutschen Unternehmen nicht nur bekannt, sondern haben schon fast einen festen Platz gefunden – so die allgemeine Analysten-Meinung. In der Überzeugung, dass sich mit Cloud Computing eine Revolution in der IT-Bereitstellung und -nutzung abzeichnet, will die Präsentation dazu beitragen, dass sich Unternehmen mit Cloud Computing auseinandersetzen und dessen Potenziale für ihr Business erkennen. Aber auch die Risiken werden diskutiert.
IT-Governance matters. Drei Geschichten über Chancen und Risiken der Cloud-Nu...Dietmar Georg Wiedemann
Key Messages:
Cloud Computing benötigt IT-Governance-Prozesse, um die Chancen zu nutzen und die Risiken im Rahmen des Cloud-Lebenszyklus zu minimieren.
Das Rad muss nicht neu erfunden werden, nutzen Sie existierende Frameworks, wie etwa COBIT.
Über den Autor:
Dr. Dietmar G. Wiedemann ist Leiter des Fachbereichs Cloud Computing im BDOA e.V. Seit 2009 arbeitet er als Senior Consultant bei der Proventa AG. Als Projekt Manager liegen seine Beratungsschwerpunkte im Bereich des Software Engineering zur Entwicklung innovativer Informationssysteme. Zum Thema Cloud Computing war er bei unterschiedlichen Projekten eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmens tätig.
Seit 2003 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats der aubergemediale AG, die sich mit der Konzeption von E-Commerce Geschäftsmodellen befasst und diese mit eigens entwickelten Cloud-Lösungen umsetzt.
Er referierte auf zahlreichen nationalen und internationalen Fachkonferenzen und ist Autor und Herausgeber von Büchern und Fachartikeln zu den Themen Payments und Marketing im E- und M-Commerce sowie Cloud Computing.
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Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Wie können etablierte IT Bereitstellungsoptionen mit neuen cloud-basierten miteinander verbunden werden, so dass ein Nutzerunternehmen die jeweiligen Anforderungen in der notwendigen Deployment-Variante betreiben (lassen) und trotzdem eine durchgängige und rechtskonforme Prozessabwicklung gewährleisten kann.
Unternehmen können durch die Nutzung bestehender unternehmensinterner IT-Landschaften in Kombination mit unterschiedlichen Cloud Unternehmenslösungen und Cloud Infrastrukturdiensten ihren Bedarf für die Prozessunterstützung passgenau zusammenstellen.
Bei solch hybriden Szenarien wählt das Nutzerunternehmen die Cloud-Lösungsanbieter hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit und der sicheren Verarbeitung der Daten aus. Unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen wird weiterhin entschieden, welche Daten und Prozesse in solchen hybriden Cloud-Szenarien verteilt bzw. ausgelagert werden können.
Dadurch bestehen erhöhte Anforderungen an die sichere, zuverlässige und gesteuerte Prozesskommunikation zwischen heterogenen, verteilten Systemen. In diesem Vortrag behandeln wir daraus folgende Themen zur Nutzung von hybriden Clouds, wie z.B. Bereitstellungsoptionen zur regelkonformen Gestaltung, Transparenz von Vertrauenswürdigkeit im Cloud Markt, sowie Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Integration, Automation, Governance, Monitoring und Security.
Voice + IP 2012
IT Transformation mit EMC
Holger Daube, EMC Deutschland GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Cloudbasierte Dienstleistungen in ihrem Unternehmen by Mario Meir-HuberMedien Meeting Mannheim
Herr Meir-Hubr beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahren mit den verschiedenen cloudbasierten Dienstleistungen von Microsoft, Amazon und divsersen anderen Anbietern. In diesem Workshop zeigt Herr Meir-Hubr beispielhaft Anwendungsfälle auf, wie Unternehmen verschiedener Größen schon heute von diesen Dienstleistungen profitieren können.
Zur Realisierung einer allgemeinen Cloud-basierten IT-Infrastruktur ist die Interoperabilität zwischen den Lösungen verschiedener Anbieter ein wichtiger Aspekt. Auch wenn Firmen wie Amazon, Google, Microsoft und andere behaupten die einzig wahre Cloud Lösung anbieten zu können, unterscheiden sich die Angebote im Detail. Der Vortrag von Dr. Kornmayer beschäftigt sich mit generellen Anforderung an eine Cloud- Infrastruktur. Dazu werden auch die Service-Angebote verschiedener Anbieter katagorisiert. In einer Demonstration wird anschliessend mit Hilfe des g-Eclipse Frameworks und verschiedener Eclipse Projekte gezeigt wie eine exemplarische Open- Source Anwendung aus dem Medien-Bereich auf einer Cloud-Infrastruktur installiert und betrieben werden kann.
Nahtloses Computing für die Benutzer über physische, virtuelle und Cloud Umgebungen
hinweg erfordert zuverlässige Sicherheit, intelligente Workloads und ein effektives Management-Framework. Die Kombination aus System- und Identitätsmanagement wird Intelligent Workload Management genannt. Intelligente Workloads optimieren dabei die Nutzung verfügbarer Ressourcen.
Durch den stetigen Wandel in der IT und Nutzung von Computerdiensten über verschiedene Systemumgebungen entstehen immer neue Herausforderungen und Risiken. Novell hat es sich zum Ziel gemacht Benutzern ungehinderten, richtlinienbasierten, sicheren und regelkonformen Zugriff auf alle Computerdienste sowie eine einwandfreie Verwaltung zu ermöglichen. Des Weiteren unterstützt Novell bei der Suche nach der richtigen Balance zwischen Flexibilität und Kontrolle im Unternehmen.
Este es un programa en el área de Ciencias Sociales. No es propiamente de Seminario de Tesis,sin embargo permite ofrecer una perspectiva de lo social,pues en nuestra profesión, trabajo Social, nos interesan los fenomenos sociales.
Glenn Jones : "Réutiliser les data existantes des médias sociaux"Christophe Ducamp
La réutilisation pratique des données de médias sociaux et comment cela peut créer une meilleure expérience utilisateur. En combinant l’API du Graphique Social de Google et avec des sources de données comme RSS et les microformats pour fournir une information riche à propos de vos utilisateurs
Une présentation traduite de Glenn Jones http://www.slideshare.net/glennjones/reusing-social-media-data -
Tema sobre el Liderazgo, este tema se dio en la etapa de Formación para Animadores 2010; etapa en la que hubo una buena acogida por parte de los participantes.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Marcus Munzert nennt und beschreibt die aktuell wichtigsten Plattformen und Programmiersprachen zur Entwicklung mobiler Anwendungen, als auch die aktuell wichtigsten Anbieter von Cloud-Diensten (IaaS, PaaS, SaaS). Er zeigt als Beispiel eine Android-App, die auf einen über die Cloud bereitgestellten entfernten Dienst (mit Java implementiert) zugreift.
Die zunehmende Cloudifizierung von Enterprise-Applikationen macht auch vor den Erzeugersystemen keinen Halt. Da stellt sich die Frage, ob Unternehmen eine Cloudlösung für CAD in Betracht ziehen sollen, oder sogar müssen? Und falls ja: unter welchen Voraussetzungen ist dies überhaupt möglich und was gilt es dabei zu berücksichtigen?
In dieser OpenHour zeigten wir Ihnen, was von „echten“ CAD in the Cloud Systemen heute zu erwarten ist, welche Chancen realisiert werden können, aber auch mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Cloud Computing – erwachsen genug für Unternehmen? by Dr. Michael Pauly
1. Cloud Computing –
erwachsen genug für Unternehmen?
Dr. Michael Pauly, Medien Meeting Mannheim 2010, 15. Juli 2010
2. „Zwischen Wolkenhimmel und Haftungshölle“.
17. März 2010
„Die Wolke wird zum alltäglichen Geschäft. So jedenfalls klingt
es, seit die Cebit das ‘Cloud Computing’, die dezentrale
Datenverarbeitung durch Dritte, abermals zum Trendthema
machte. ‘Kosten senken, Innovation fördern, Produktivität
steigern’, wirbt etwa Kai Gutzeit, Mittel- und Nordeuropa-Chef für
das Firmengeschäft von Google, für die Wolkendienste des
Suchriesen. Egal wie klein oder groß ein Unternehmen sei, ‘alle
beschäftigen sich damit’. … Die Technik lockt, doch in den
Rechtsabteilungen interessierter Unternehmen dürften
allmählich die Köpfe rauchen.“
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~EE05F272C7DE049
CD9988A4B306DD7E80~ATpl~Ecommon~Scontent.html
3. Ein kleines Stimmungsbild.
1. „Cloud Computing ist Scheiße!!! … kann ein durch-
schnittlicher Anwender nicht alle Schlüssel abgeben und
alle Hosen runterlassen. Ganz abgesehen von Firmen.“
2. Nun, wenn ich mich in größeren Organisationen bzw.
Unternehmen umschaue ... überall VMWare / OpenVZ /
Xen Cluster im Einsatz.
3. Wie war das mit der Datenspeicherung? Sie können ja
gerne alle ihre Daten bei Google unterbringen, ich habe
meine lieber auf einem Datenträger zu Hause.
4. Im IT-Geschäft sinken die Margen. Anbieter suchen
fieberhaft nach irgendwelchen Geschäftsmodellen, um
dem Wettbewerb im gereiften Markt zu entkommen. Beim
Cloud Computing nun werden Scheinprobleme gelöst
und dafür echte Nachteile in Kauf genommen typisch für
Anbieter, die nicht vom Kunden her denken.
5. „Disruptive Technologie“?
Das IT-Ökosystem gerät in Bewegung.
Vom Buchhändler zum Vom Softwareanbieter zum
Managed Service Provider Managed Service Provider
Service
Provider
Markt
Vom Hardware Anbieter zum Von der Suchmaschine zum
Managed Services Enabler Managed Services Provider
6. 1001 Anbieter, 100 Definitionen ...
Cloud Computing
Software
IT Service
Häuser
Internet Provider
Companies
HW-
TC Service Hersteller
Provider
8. … einige Baustellen ...
Cloudprinzipien reiben sich mit
gesetzlichen Anforderungen
Nur offene Standards schaffen
die Möglichkeit, verschiedene
Angebote zu verknüpfen oder
auszutauschen
Wie steht’s mit der Integration
bestehender Systeme?
Cloud Computing benötigt eine
neue Form der Sicherheit.
Offene Lizenzfragen
Servicelevels
9. Back to Earth.
Cloud in der Enterprise-Welt.
Unternehmen haben Ansprüche, Anbieter von Cloud Computing im
1 die Cloud heute noch nicht
durchgängig erfüllen kann
geschäftlichen Umfeld müssen die
technischen Möglichkeiten und die
(z. B. Sicherheit) Anforderungen des Geschäfts
zusammenbringen – auch wenn sie
dafür Cloudprinzipien aufgeben.
Unternehmen haben Ansprüche,
2 die Cloud heute noch nicht
erfüllen will (z.B. Haftung)
Unternehmen haben Ansprüche,
3 die Cloud in seiner reinsten Form
niemals erfüllen kann
(z.B. Gesetzliche Regularien)
9
10. Evolutionäre Aspekte der Dynamic Services.
Dynamic Services
Kostenmonitoring
mit Cockpit -
Funktion auch
tagesaktuell
möglich
DTAG/DKK
Überführung eine der
weltgrößten SAP-
Installationen auf eine
dynamische Umgebung.
9 TB DB!
2004 ... 2006 2007 2008 2009 2010
11. Dynamic Data Center.
Dynamisch vom Keller bis zum Dach.
Application Management Services/manpower
… Exchange Lotus Oracle SAP Webservices Archiving Voice Workplace …
Green ICT
Processing power (data, storage, archiving, etc.)
Networks (LAN, WAN)
11
12. Dynamic Data Center.
Virtualisierungs- und Flexibilisierungstechnologien auf allen
Ebenen – Compute.
Virtualisierung
VMWare Solaris LDOM Integrity VM IBM Power 5 LPAR
Storage, Data Netzwerk
Konfigurationsmanagement
12
13. Dynamic Data Center.
Virtualisierungs- und Flexibilisierungstechnologien auf allen
Ebenen – Data/Archive.
…
Backup
Integrated
Daten Storage Applikationen OS Archive
Daten-, Backup- und Konfigurationsmanagement
13
15. Dynamic Services.
Passend für alle Unternehmensanforderungen.
Dynamic Dynamic Services for Exchange Portal Oracle DB
Services Dynamic Services for Lotus Domino Server
for SAP® Dynamic Services for Archiving WebSphere
Dynamic Services for Developers
Dynamic Services for Citrix
Dynamic Desktop Services
15
16.
17. Dynamic Data Center.
Einsparpotenziale – Green Dynamics Simulation.
CO2-Emission (t) Simulation zur Prognostizierung von CO2
Emissionen von Rechenzentren.
140 ohne
Virtualisierung Ermittlung möglicher Reduktion von Energie,
120 Kosten und CO2 über 5 Jahre
Anhand von Virtualisierung, Pooling, optimierter
100 Infrastruktur und energie-effizienter Hardware
Einfaches interaktives Tool mit aussage-kräftigen
80 Ergebnissen als Entscheidungsgrundlage
mit
60 Virtualisierung
Green Potential:
40 Dynamic je nach Szenario bis zu 80 % Energieeinsparung
Services
20 Time (years)
0
1 2 3 4 5
Zeit (Jahre)
17