Voice + IP 2012
IfCC Institut für Cloud Computing
Uwe Hannig, Prof. Dr., IfCC
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Cloud Computing – erwachsen genug für Unternehmen? by Dr. Michael PaulyMedien Meeting Mannheim
Das Hype-Thema Cloud Computing wird langsam erwachsen. Nach anfänglicher Euphorie drängen nun vermehrt Angebote für Unternehmen auf den Markt, die den Begriff Cloud auch verdienen. Dabei stehen Anbieter von Cloud Computing im geschäftlichen Umfeld vor der Herausforderung die technischen Möglichkeiten und die Anforderungen des Geschäfts zusammenzubringen.
Hierbei sind neben rechtlichen Fragen u.a. auch technische Fragen zu klären wie z.B. eine Integration von Bestandssystemen erfolgt oder welche organisatorischen Voraussetzungen für Cloud Computing in Unternehmen überhaupt notwendig sind. Dabei stellt sich immer mehr heraus, dass im Unternehmensumfeld Cloudprinzipien aufgegeben werden müssen, um den Anforderungen des Geschäftes nach dynamischen und flexiblen ICT-Services zu genügen.
Unternehmen, die vor der Frage eines möglichen Einsatzes von Cloud Computing stehen, haben im Vorfeld eine Vielzahl von Aspekten abzuwägen und Fragen zu klären. Dieser Vortrag betrachtet einige davon und zeigt am Beispiel der Dynamic Services von T- Systems, eine Realisierung auf Providerseite auf.
Denn erst wenn die heute noch offenen Fragen für das jeweilige Unternehmen zufriedenstellend beantwortet sind, stellt Cloud Computing eine echte alternative Sourcingstrategie dar.
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Voice + IP 2012
IfCC Institut für Cloud Computing
Uwe Hannig, Prof. Dr., IfCC
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Cloud Computing – erwachsen genug für Unternehmen? by Dr. Michael PaulyMedien Meeting Mannheim
Das Hype-Thema Cloud Computing wird langsam erwachsen. Nach anfänglicher Euphorie drängen nun vermehrt Angebote für Unternehmen auf den Markt, die den Begriff Cloud auch verdienen. Dabei stehen Anbieter von Cloud Computing im geschäftlichen Umfeld vor der Herausforderung die technischen Möglichkeiten und die Anforderungen des Geschäfts zusammenzubringen.
Hierbei sind neben rechtlichen Fragen u.a. auch technische Fragen zu klären wie z.B. eine Integration von Bestandssystemen erfolgt oder welche organisatorischen Voraussetzungen für Cloud Computing in Unternehmen überhaupt notwendig sind. Dabei stellt sich immer mehr heraus, dass im Unternehmensumfeld Cloudprinzipien aufgegeben werden müssen, um den Anforderungen des Geschäftes nach dynamischen und flexiblen ICT-Services zu genügen.
Unternehmen, die vor der Frage eines möglichen Einsatzes von Cloud Computing stehen, haben im Vorfeld eine Vielzahl von Aspekten abzuwägen und Fragen zu klären. Dieser Vortrag betrachtet einige davon und zeigt am Beispiel der Dynamic Services von T- Systems, eine Realisierung auf Providerseite auf.
Denn erst wenn die heute noch offenen Fragen für das jeweilige Unternehmen zufriedenstellend beantwortet sind, stellt Cloud Computing eine echte alternative Sourcingstrategie dar.
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Laut Analysten ist Cloud Computing in den kommenden Jahren der Wachstumstreiber in der Informations- und Kommunikationstechnik. Doch wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Welche Geschäftsmodelle sind geeignet, damit sich deutsche Unternehmen ausländischen Wettbewerbern stellen können? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Branchenexperten auf der konstituierenden Sitzung des BDOA-Fachbereichs Cloud Computing in Darmstadt am 29. September 2011.
Das Format des ersten Fachbereichstreffens ist an das "Unconference-Format" angelehnt. Allerdings steht beim BDOA eher die Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Cloud Computing und das Networking zwischen Teilnehmern und Anbietern im Mittelpunkt.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
Wie sieht der Weg aus, wenn ich Cloud Technologien adaptieren möchte?
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Das herstellerunabhängige Branchentreffen "UC Expert Talk" vom 13.-15. Juni 2016 widmete sich ganz dem Thema Conferencing aus der Cloud und wie einfach es ist per Videokonferenz an wichtigen Besprechungen und Konferenzen teilzunehmen. Das spart Kosten, schont Umwelt und Nerven – und dennoch kann man seinem Gesprächspartner in die Augen blicken. Die Besucher des Events konnten dabei in spannende Fachdiskussionen, Live-Demos und Praxistipps von hochkarätigen IT-Experten eintauchen.
Franz Schubert was an Austrian composer who lived from 1797 to 1828. The document provides information about a performance of his Serenata piece played on violin by famous violinist Isaac Stern who lived from 1920 to 2001 and recorded it in April 2012.
El documento describe diferentes tipos de energía, incluyendo mecánica, térmica, química, nuclear, eléctrica y electromagnética. También discute las unidades de trabajo y potencia, fuentes de energía renovables y no renovables, energía primaria y secundaria, y el ciclo completo de la energía desde la extracción hasta el consumo.
El documento describe un nuevo proyecto para una cadena de drugstores llamada Pocket que ofrece servicios de bar y cafetería. El diseñador trabajó con el cliente para definir el posicionamiento, objetivos y nombre de la marca Pocket. El diseño de la identidad visual se integró a lo largo del proceso para construir una marca versátil con atributos particulares que se reflejan en todos los puntos de contacto con los clientes, como la ambientación de los locales y las piezas de comunicación.
Laut Analysten ist Cloud Computing in den kommenden Jahren der Wachstumstreiber in der Informations- und Kommunikationstechnik. Doch wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Welche Geschäftsmodelle sind geeignet, damit sich deutsche Unternehmen ausländischen Wettbewerbern stellen können? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Branchenexperten auf der konstituierenden Sitzung des BDOA-Fachbereichs Cloud Computing in Darmstadt am 29. September 2011.
Das Format des ersten Fachbereichstreffens ist an das "Unconference-Format" angelehnt. Allerdings steht beim BDOA eher die Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Cloud Computing und das Networking zwischen Teilnehmern und Anbietern im Mittelpunkt.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
Wie sieht der Weg aus, wenn ich Cloud Technologien adaptieren möchte?
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
Das herstellerunabhängige Branchentreffen "UC Expert Talk" vom 13.-15. Juni 2016 widmete sich ganz dem Thema Conferencing aus der Cloud und wie einfach es ist per Videokonferenz an wichtigen Besprechungen und Konferenzen teilzunehmen. Das spart Kosten, schont Umwelt und Nerven – und dennoch kann man seinem Gesprächspartner in die Augen blicken. Die Besucher des Events konnten dabei in spannende Fachdiskussionen, Live-Demos und Praxistipps von hochkarätigen IT-Experten eintauchen.
Franz Schubert was an Austrian composer who lived from 1797 to 1828. The document provides information about a performance of his Serenata piece played on violin by famous violinist Isaac Stern who lived from 1920 to 2001 and recorded it in April 2012.
El documento describe diferentes tipos de energía, incluyendo mecánica, térmica, química, nuclear, eléctrica y electromagnética. También discute las unidades de trabajo y potencia, fuentes de energía renovables y no renovables, energía primaria y secundaria, y el ciclo completo de la energía desde la extracción hasta el consumo.
El documento describe un nuevo proyecto para una cadena de drugstores llamada Pocket que ofrece servicios de bar y cafetería. El diseñador trabajó con el cliente para definir el posicionamiento, objetivos y nombre de la marca Pocket. El diseño de la identidad visual se integró a lo largo del proceso para construir una marca versátil con atributos particulares que se reflejan en todos los puntos de contacto con los clientes, como la ambientación de los locales y las piezas de comunicación.
Este documento presenta la Ley General de Turismo de México. Establece las bases para la política, planeación y programación de la actividad turística en todo el territorio nacional de manera coordinada entre el gobierno federal y los gobiernos estatales y municipales. Define los términos clave relacionados con el turismo y establece las atribuciones de la Secretaría de Turismo federal para formular la política turística nacional, promover el turismo en México y coordinar las acciones entre los diferentes niveles de gobierno para el desarrollo de
bccon-2014 str05 ibm-smart_cloud-for-social-businessICS User Group
Cloud Lösungen sind bei der IBM Connect2014 ein Kernthema für alle Hauptprodukte aus dem Social Communication & Collaboration Portfolio. Die Session gibt einen Update zum aktuellen Stand der als "Software as a Service" (SaaS) verfügbaren Produkte.
Data Mesh und Domain Driven Design - rücken Analytics und SD nun doch näher z...Fabian Hardt
Lange Zeit wichen Architekturen von Analytics Systemen stark von modernen Software-Architekturen ab. Während die letzten Jahre oft von Domain Driven Design die Rede war und immer mehr Monolithen in Microservices zerschlagen wurden, blieben Analytics Plattformen wie Data Lake und Data Warehouse weiterhin schwerfällig. Doch nun ist auch hier die Rede von Data Mesh und Data Products. Doch inwiefern unterscheiden sich diese Konzepte nun eigentlich noch und was ist der Unterschied zwischen Microservice und Data Product? Werden hier nicht doch ähnliche Frameworks und Architekturpatterns benötigt? Diese Einordnung soll dieser Vortrag bieten und ein Beispiel bringen, wie eine noch engere Verzahnung im Unternehmen erfolgen kann und somit echte Mehrwerte für Ihre IT-Landschaften schaffen kann.
Vortrag von Dr. Mathias Petri von der Stone One AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Cloud Computing und dessen zugrunde liegenden Konzepte sind in deutschen Unternehmen nicht nur bekannt, sondern haben schon fast einen festen Platz gefunden – so die allgemeine Analysten-Meinung. In der Überzeugung, dass sich mit Cloud Computing eine Revolution in der IT-Bereitstellung und -nutzung abzeichnet, will die Präsentation dazu beitragen, dass sich Unternehmen mit Cloud Computing auseinandersetzen und dessen Potenziale für ihr Business erkennen. Aber auch die Risiken werden diskutiert.
This document is a one page CV that introduces Hackandcraft as a boutique product and tech agency. It lists the previous employers of Harry McCarney and Martin Peschke, as well as some of the services offered by Hackandcraft, including data cleansing, normalization, image and text approval, and normalizing free text. Contact information is provided at the bottom for Harry McCarney.
This document discusses how to make enterprise IT more engaging by embracing social networks, BYOD, open source technologies, cloud computing as a philosophy, and DIY approaches. Some specific strategies mentioned include using social networks to create social intranets and help desks, embracing BYOD by supporting HTML5 responsive designs and dealing with Android complexity, leveraging open source tools like Ansible, Redis, and Solr Cloud, and empowering employees to build their own apps by opening up APIs. The overall goal is to move from a traditional "ugly" enterprise IT model to a more "sexy" and vivacious one that focuses on people over transactions and empowers knowledge sharing.
Fidor Bank AG is a fully licensed online bank in Germany that focuses on web 2.0, social media, e-commerce, and mobile banking. It offers a unique combination of banking, payment, and community services. FidorBank's proprietary technology platform allows for high scalability and standardized interfaces. The bank aims to deliver cost-effective and customer-centric services, and has begun international expansion through partnerships.
True Storage Virtualization with Software-Defined StorageCloudOps Summit
The document discusses software-defined storage and how it can virtualize, automate, and centralize storage management. It describes how software-defined storage abstracts physical storage into virtual pools that can be delivered as storage services. These services can be integrated with platforms like VMware and provisioned on-demand to applications in a self-service manner. The software-defined storage approach aims to simplify storage delivery while allowing for extensibility and an open platform for innovation.
EMC's IT's Cloud Transformation, Thomas Becker, EMCCloudOps Summit
The document discusses EMC's transformation to an IT-as-a-Service model. Key points include:
1) EMC transitioned IT from an infrastructure focus to applications focus and now a business focus, optimizing IT production for business consumption.
2) This involved virtualizing servers and applications, consolidating data centers, and achieving 90% virtualization of OS images.
3) The transformation aims to provide agility, cost savings, and a 1 day application provisioning time through a service-oriented IT-as-a-Service model.
Strategic Importance of Semantic Technologies as a Key Differentiator for IT ...CloudOps Summit
CloudOps Summit 2012, Frankfurt, 20.9.2012
Track 2 - Build and Run by Francesco Incorvaia, fluid Operations AG (@fluidops)
http://cloudops.de/sprecher/#francescoincorvaia
Find the video of this talk at http://youtu.be/Eb0HO0hi_jc
CloudOps Summit 2012, Frankfurt, 20.9.2012
Track 3 - Cloud Skills by Luca Hammer (@luca), work.io
http://cloudops.de/sprecher/#lucahammer
Find the video of this talk at http://youtu.be/i10lvR6MGNs
Cloud architecture and deployment: The Kognitio checklist, Nigel Sanctuary, K...CloudOps Summit
CloudOps Summit 2012, Frankfurt, 20.9.2012 Track 2 - Build and Run
by Nigel Sanctuary, VP Propositions at Kognitio (www.kognitio.com)
http://cloudops.de/sprecher/#nigelsanctuary
Find the video of this talk at http://youtu.be/wQrHQNOMlKc
Amazon Web Services for Disaster Recovery, Attila Narin, AWS CloudOps Summit
CloudOps Summit 2012, Frankfurt, 20.9.2012, Track 2 - Build and Run
by Attila Narin, Senior Solutions Architect AWS
http://cloudops.de/sprecher/#attilanarin
Find the video of this talk at http://youtu.be/PY6SThtenVc
2. www.innovo-cloud.de
Cloud Computing
Aber was ist mit den persönlichen und unternehmenskritischen Daten?
„Computation may someday be organized as a public utility”
John McCarthy, 1961
Turing Award Gewinner
Mainframe PCs und Internet Cloud Computing
Dezentralisierung
Virtualisierung
Cloud Computing ist IT aus der Steckdose:
3. www.innovo-cloud.de
Cloud Computing
Prism, Tempora, XKeyscore: Die Gefahr des Verlusts der Kontrolle über eigene
Unternehmensdaten bei Nutzung von Public Clouds hat sich materialisiert
NSA-Späh-Affäre
Innenminister Friedrich: „Deutsche
sollen ihre Daten selbst schützen“ (26.7.2013)
“Stop governments from spying
on you by encrypting your communications and
ending your reliance on proprietary services”
PRISM ⚡ Break
Ex-Google-Chef Schmidt
fürchtet „Balkanisierung”
des Internets“, 2013
„Cloud übernimmt
bis 2014 Rolle des PCs …“
(März 2012)
21-35 Milliarden USD wird das
USA Cloud Business in den
nächsten 3 Jahren verlieren
(gemäß Information Technology &
Innovation Foundation, 2013)
19% der Internetnutzer in
Deutschland wollen ganz auf
Cloud-Dienste Verzichten
(BITKOM, 2013)
Starke Verunsicherung bei
deutschen Unternehmen. Zu
Recht!
Keine klaren technischen und
organisatorischen Maßnahmen
zum Schutz von Daten
Auf der anderen Seite sind die
Vorteile des Cloud Computing
auch bei kleineren
Unternehmen angekommen
4. www.innovo-cloud.de
Cloud Computing
3
Shared
Public private cloud
(Proconsumer, Broker)
Public Cloud
Private community cloud
(Proconsumer, Broker)
Public private cloud
(Proconsumer, Broker)
Private community cloud
(Proconsumer, Broker)
Private community cloud
(Proconsumer, Broker)
Dedicated
Managed hosted
private cloud
Managed private
cloud
Managed hosted
private cloud
Managed private cloud
Hosted private cloud
Private cloud Private cloud
Hosted private cloud
Owned Rent Owned Rent
Managed
Self
managed
Remote
Lokal
Remote
Lokal
Es gibt viele Cloud Modelle
Aber welche löst das Problem, insbesondere des Mittelstands?
5. www.innovo-cloud.de
Der Trend zu lokalen Clouds
4
Verschlüsselter Austausch mit Partnern und Kunden
Die Kontrolle beim Anwender
Mangelnde Bandbreite in ländlichen Gebieten
Lokale Cloud
„on-premise private Cloud“
Industrie 4.0 Unterstützung
Lokale Datenhaltung und Datenaustausch
Signifikante regionale Unterschiede in Stromkosten
Virtualisierung mit allen Vorteilen
6. www.innovo-cloud.de 5
Nachteile von private cloud Lösungen
Das initial Investment
Mitarbeiter Skills müssen vorhanden sein
Die Implementierung
Eingeschränkter Zugang zu neuen/zusätzlichen Applikationen
Eingeschränkter Zugang zu Applikationen und Ressourcen für
Lastspitzen
Kosten für Management, Maintenance und Upgrades
Eingeschränkte Plattform für die Zusammenarbeit mit
Geschäftspartnern oder als Plattform für neue Geschäftsmodelle
Kein variables Preismodel möglich
Wenn singulär betrieben, ist virtuelle Elastizität nur durch
physische Skalierung erreichbar
8. www.innovo-cloud.de
Cloud Computing
7
Standardisierung des Cloud
Baumusters als Schlüssel für
kosteneffiziente Implementierung und
Betrieb
Remote Management aber lokale
Speicherung, physisch getrennt
User Interface wie bei Public Cloud
Pay as you go oder owned
Dediziert oder in Trusted Community
(Industriepark, lokaler Anbieter,
Geschäftspartner)
Datenaustausch P2P oder lokaler ISP
Proconsumer Modelle für lokale IT
Systemhäuser: Kunde und Produzent
gleichzeitig
Vorteile der Virtualisierung lokaler Clouds
9. www.innovo-cloud.de
Formfaktor lokaler Clouds
8
Virtual Cloud Center: von iNNOVO verwaltetes Cloud-Zentrum
Alternative zu mobilen Cloud-Zentren, die direkt beim Kunden aufgebaut
werden (ICC, MCC, RCC)
20-Fuß-Container mit voll integrierter iNNOVO-Daten-Cloud
On-premise Rechenzentrum für ca. bis zu 10.000 Mitarbeiter
Kooperation mit Schaltschrankhersteller Rittal
Racked Cloud-Center: Kleinere Version des MCC mit einer Rechenkapazität
bis 100 Mitarbeiter
Gut geeignet für kleine Unternehmen
One-rack Datenzentrum mit voll integrierter iNNOVO Daten-Cloud
On-premise Rechenzentrum für von 110 bis 1.000 Mitarbeiter
Kooperation mit dem Schaltschrankhersteller Rittal
10. www.innovo-cloud.de
Nutzer lokaler Clouds
9
Mittelständische Unternehmen:
Als Private Cloud
Als Partner Cloud
Community Clouds:
Industrieparks,
Gebäude Gemeinschaften,
Technologiezentren als physische Communities
Krankenhäuser, Kanzleien u.v.m…
12. www.innovo-cloud.de
Cloud-Services
11
iNNOVO Mittelstands Cloud Center
Ein komplettes Cloud-Rechenzentrum auf 1m2 lokal im Büro, privat,
virtuell, dynamisch und schlüsselfertig in zwei Tagen installiert:
Basiert auf Rittal RiMatrix S Produkt (Launch auf der CeBIT 2013),
hocheffizient luft- oder wassergekühlt
Brandfrüherkennung und Brandlöschung
Unterbrechnungsfreie Stromversorgung
Für die Hochverfügbarkeit Redundanz in Hard- und Software
Extrem schnell durch das 10 Gbit Netzwerk, Management- und
Benutzer-Netzwerke physikalisch getrennt
Zugriffssicher durch Kartenleser, Network Access Control für mehr
Netzwerksicherheit und System-Monitoring
Standardisiert, getestet und betriebsbereit, Remote überwacht
Kapazität und Features konfigurierbar
Mietbar oder kaufbar