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IfCC Institut für Cloud Computing
Uwe Hannig, Prof. Dr., IfCC
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheimbhoeck
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim. Experten-Vorträge, Workshops und eine Messe machen die Teilnehmer „Bereit für die digitale Zukunft“. Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle IT-Themen, -Trends und -Technologien.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
Wie sieht der Weg aus, wenn ich Cloud Technologien adaptieren möchte?
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Zukunft und Vision in der GesundheitslogistikChristoph Kalt
Am 14. November 2019 referierte Christoph Kalt über seine Vision "Gesundheitslogistik 2050 - wohin?" am Unispital in Zürich. Gut 60 Personen interessierten sich für das Thema.
Christoph Kalt zeigte auf, wie mit realistischen Szenarien die Zukunft skizziert werden kann. Er berücksichtige bei seinen Ausführungen Studien und Trends in den Bereichen Technology, Business und Social. Mit einem Reifegradmodell können die Zielzustände der Transformation auf das Unternehmen angepasst werden. Er zeigte an den drei Beispielen, der "Smart Logistics", des "Cyber-Sozio-Physischen Systems" eines Logistikdienstleisters und "Lieferdrohnen" mögliche zukünftige Lösungen auf.
Ein vertraulicher Einblick - ein Video - informierte die Anwesenden über den Stand des Projektes "workscooter".
The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheimbhoeck
abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim. Experten-Vorträge, Workshops und eine Messe machen die Teilnehmer „Bereit für die digitale Zukunft“. Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle IT-Themen, -Trends und -Technologien.
Was sind typische Use Cases, die für Cloud Technologien sprechen?
Schneide ich mein Unternehmen von Innovationen ab, wenn ich diesen Weg nicht beschreite?
Wie sieht der Weg aus, wenn ich Cloud Technologien adaptieren möchte?
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Zukunft und Vision in der GesundheitslogistikChristoph Kalt
Am 14. November 2019 referierte Christoph Kalt über seine Vision "Gesundheitslogistik 2050 - wohin?" am Unispital in Zürich. Gut 60 Personen interessierten sich für das Thema.
Christoph Kalt zeigte auf, wie mit realistischen Szenarien die Zukunft skizziert werden kann. Er berücksichtige bei seinen Ausführungen Studien und Trends in den Bereichen Technology, Business und Social. Mit einem Reifegradmodell können die Zielzustände der Transformation auf das Unternehmen angepasst werden. Er zeigte an den drei Beispielen, der "Smart Logistics", des "Cyber-Sozio-Physischen Systems" eines Logistikdienstleisters und "Lieferdrohnen" mögliche zukünftige Lösungen auf.
Ein vertraulicher Einblick - ein Video - informierte die Anwesenden über den Stand des Projektes "workscooter".
The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
Trivadis TechEvent 2016 Der Trivadis Weg mit der Cloud von Florian van Keulen...Trivadis
Cloud ist nicht das Ziel: Cloud ist ein Mittel zum Ziel! Das Ziel ist Agilität, Funktionalismus, Skalierbarkeit und Kostenersparnis für die digitale Businesstransformation.
abtis stellt auf Roadshow modernes Konzept für Endpoint Security vorbhoeck
abtis zeigt auf Roadshow, wie neue Ansätze wie Zero Trust, KI-basierte Pre-Execution, Passwordless Sign-In und Conditional Access die klassische Endpoint Security zu einem zukunftsfähigen Schutzkonzept ergänzen müssen.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
Vorstellung des Forschungsprojekts CLOUDwerker auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Vortrag von Dr. Mark Hefke von der CAS Software AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
abtis führt neu gegründete Premium Cosmetics innerhalb von sechs Wochen in di...bhoeck
abtis führt neu gegründete Premium Cosmetics innerhalb von sechs Wochen in die Cloud. Cloud-only Setup für 40 Millionen-Euro-Unternehmen schafft Flexibilität und bildet Basis für internationales Wachstum. Modern Secure Workplace begeistert junges Team und sorgt für exzellente Kommunikation.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk weiter aus: Mit der Aufnahme von IAV und PTC im Oktober 2017 verstärken zwei große, weltweit tätige Mitglieder das Kompetenzzentrum. Damit kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat den Stand der Technik sowie die Marktsituation und Anwendungsgebiete des Technologiefelds „Eye Tracking“ erarbeitet und in einem Whitepaper zusammengestellt.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Prevolution auf der CEBIT 2018: Integriertes Service- und Informationsmanagementbhoeck
Prevolution zeigt auf der CEBIT 2018 die Integration von Servicemanagement mit Informationsmanagement für mehr Effizienz, Qualität und Compliance im ITSM und für Kundenservices auf der Basis von Cherwell und M-Files.
Les usages de l'internet dans le domaine des médias interactifs
Intervenant : Thierry Auger, DSI Adjoint et RSSI - Lagardère Groupe
Animateur : Norbert Boyssou, Responsable Marketing - Front Office Plateform
Este documento describe varios sistemas y órganos del cuerpo humano, incluyendo el aparato locomotor, los sentidos, el sistema nervioso, el esqueleto, el sistema muscular y algunas enfermedades del aparato locomotor. Explica las funciones del aparato locomotor, los órganos de los sentidos, el sistema nervioso y sus partes, así como las subdivisiones del esqueleto y el sistema muscular. También define la artrosis y el raquitismo.
Trivadis TechEvent 2016 Der Trivadis Weg mit der Cloud von Florian van Keulen...Trivadis
Cloud ist nicht das Ziel: Cloud ist ein Mittel zum Ziel! Das Ziel ist Agilität, Funktionalismus, Skalierbarkeit und Kostenersparnis für die digitale Businesstransformation.
abtis stellt auf Roadshow modernes Konzept für Endpoint Security vorbhoeck
abtis zeigt auf Roadshow, wie neue Ansätze wie Zero Trust, KI-basierte Pre-Execution, Passwordless Sign-In und Conditional Access die klassische Endpoint Security zu einem zukunftsfähigen Schutzkonzept ergänzen müssen.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
Vorstellung des Forschungsprojekts CLOUDwerker auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Vortrag von Dr. Mark Hefke von der CAS Software AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes»
Bereits im Frühjahr 2008, noch ganz am Anfang des Cloud-Hypes, ging mit dem Langsamverkehrsportal «SchweizMobil» die erste Web-Mapping-Anwendung, die durch das Bundesamt für Landestopografie swisstopo in einer Public Cloud betrieben wird, in Produktion. Die im Rahmen dieses Cloud-Pilotprojekts gesammelten äusserst positiven Erfahrungen, insbesondere was die Performanz, Stabilität und die Betriebskosten der Anwendung betraf, bewogen swisstopo, auch das im Zuge der Umsetzung von e-Government Schweiz im Jahr 2010 realisierte Geoportal des Bundes «geo.admin.ch» bereits von Anfang an in der Public Cloud aufzubauen. Dank der über eine Web-Programmierschnittstelle jederzeit bedarfsgerecht als «Infrastructure as a Service» (IaaS) zur Verfügung stehenden Infrastruktur kann das Geoportal schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren. Der seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen Standards und Open Source Software im Webbereich hat sich für swisstopo insbesondere im Zusammenhang mit der ebenfalls im Jahr 2010 in Angriff genommenen Migration grosser Teile der bislang traditionell On-Premises gehosteten Bundes Geodaten-Infrastruktur (BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit zusätzlichen Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo die für den Betrieb seiner Cloud-Infrastruktur notwendigen Ressourcen primär auf die weitreichende Automatisierung und Standardisierung der darin laufenden Open Source Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen. Dadurch kann die Agilität, Flexibilität und Auditierbarkeit der Webinfrastruktur bedeutend erhöht werden, ohne Abstriche bei der Sicherheit einzugehen. Die in diesem Kontext konsequent eingesetzte Open Source IT Automation Software «puppet» ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen der On-Premises-Infrastruktur und der Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten Vendor lock-in bei einem bestimmten Cloud-Provider auf ein Minimum zu reduziere
abtis führt neu gegründete Premium Cosmetics innerhalb von sechs Wochen in di...bhoeck
abtis führt neu gegründete Premium Cosmetics innerhalb von sechs Wochen in die Cloud. Cloud-only Setup für 40 Millionen-Euro-Unternehmen schafft Flexibilität und bildet Basis für internationales Wachstum. Modern Secure Workplace begeistert junges Team und sorgt für exzellente Kommunikation.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
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Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk weiter aus: Mit der Aufnahme von IAV und PTC im Oktober 2017 verstärken zwei große, weltweit tätige Mitglieder das Kompetenzzentrum. Damit kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat den Stand der Technik sowie die Marktsituation und Anwendungsgebiete des Technologiefelds „Eye Tracking“ erarbeitet und in einem Whitepaper zusammengestellt.
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Prevolution auf der CEBIT 2018: Integriertes Service- und Informationsmanagementbhoeck
Prevolution zeigt auf der CEBIT 2018 die Integration von Servicemanagement mit Informationsmanagement für mehr Effizienz, Qualität und Compliance im ITSM und für Kundenservices auf der Basis von Cherwell und M-Files.
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Animateur : Norbert Boyssou, Responsable Marketing - Front Office Plateform
Este documento describe varios sistemas y órganos del cuerpo humano, incluyendo el aparato locomotor, los sentidos, el sistema nervioso, el esqueleto, el sistema muscular y algunas enfermedades del aparato locomotor. Explica las funciones del aparato locomotor, los órganos de los sentidos, el sistema nervioso y sus partes, así como las subdivisiones del esqueleto y el sistema muscular. También define la artrosis y el raquitismo.
El documento resume los posibles resultados de una investigación penal llevada a cabo por un fiscal en Venezuela, incluyendo el archivo del caso, la solicitud de sobreseimiento, o la presentación de una acusación formal. Explica que cuando la investigación no arroja suficientes pruebas, el fiscal puede archivar el caso temporalmente. Sin embargo, la víctima puede solicitar al juez que examine los fundamentos. Si el fiscal cree que hay pruebas suficientes, presentará una acusación formal en el tribunal.
Son aplicaciones y funciones que han adquirido los aparatos tecnológicos a través del tiempo. Por medio de los inventos y las capacidades de mejorar y evolucionar el entorno
El documento resume los principales sistemas operativos para smartphones como iOS, Android, Bada, Windows Phone, BlackBerry y Symbian. Explica que Ubuntu es un sistema operativo de código abierto basado en GNU/Linux que incluye el entorno de escritorio Unity y se financia a través de servicios y soporte técnico. Finalmente, muestra imágenes de los entornos gráficos de Ubuntu, varias versiones de Windows y iOS.
El documento presenta un plan de investigación sobre las herramientas más efectivas para el posicionamiento de marca de un producto o empresa en el mercado colombiano. El plan explora preguntas secundarias sobre aspectos legales de marcas en Colombia, herramientas para construir una imagen corporativa exitosa, clasificación de productos, tipos de marketing y merchandising.
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
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Retour d'expérience : Comment mettre en œuvre une solution ETL pilotée par se...Microsoft Décideurs IT
Comment charger en parallèle un grand nombre de données sans pour autant complexifier les tâches de création et de maintenance ? Avec BIML, il est possible de créer des modèles qui serviront à la génération dynamique de packages SSIS (ou autre) pour l’intégration des données. BIML fournit aussi une gestion centralisée des modèles permettant la réduction des coûts et du temps de maintenance des différents packages.
Ergebnissicherung und Hinweise zur Hausarbeit im Seminar "Die jungen Kirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika im 20. Jh.", Theologische Fakultät Trier, WS 2011/12
Este documento trata sobre la redacción de documentos administrativos. Explica que la unidad busca enseñar a estudiantes y personas cultas a conocer las características formales de cartas y otros documentos para que puedan elaborar escritos particulares y sociales. Describe las partes de un oficio, incluyendo el membrete, lugar y fecha, número de oficio, destinatario, contenido, despedida y firma. También habla brevemente sobre el correo electrónico, señalando su rapidez y la importancia de ser concret
Este documento explica qué son las RSS y cómo funcionan. Define RSS como una forma sencilla de recibir información actualizada de páginas web favoritas de forma automática a través de un lector RSS. Explica que los lectores RSS permiten mantenerse informado sobre noticias y páginas de interés agrupando la información actualizada sin necesidad de visitar cada página individualmente. Además, describe diferentes tipos de lectores RSS como los que se instalan en el ordenador, los lectores RSS en línea y los lectores integrados en navegadores y cor
Este documento contiene una serie de reflexiones breves sobre temas como la tolerancia, la felicidad, los buenos modales, la valentía y la música. Algunas de las ideas principales son ser comprensivo con los demás sin importar las diferencias, encontrar la felicidad a lo largo del camino y no al final, y que los buenos modales aunque sutiles pueden mejorar las interacciones con los demás.
Aquí encontraremos algunas cuestiones de la informática como: antecedentes de la información, como se transmite la información, tipos de redes, topología y los servicios del Internet.
Este documento describe las características clave de RSS. RSS permite a los usuarios recibir actualizaciones de páginas web favoritas de manera automática a través de lectores RSS. Los lectores RSS pueden ser programas instalados localmente, extensiones de navegadores web, o servicios en línea. RSS ofrece ventajas como ahorro de tiempo y acceso centralizado a noticias actualizadas de manera gratuita, aunque existen algunas desventajas como posible lentitud de la conexión a internet y falta de traducciones al español
Les mises en oeuvre de Lync chez HP et sur le marché : bonnes pratiques, enseignements et recommandations.
Savoir-faire de HP pour réussir votre Projet UC.
Animée par Frédéric Fourdrinier et Guillaume Tardy de HP.
Fachvortrag «Cloudifizierung - produktive Nutzung von Public CloudsStefan Regniet
Vortrag gehalten am 16. Juni 2017 anlässlich des «Outsourcing Expertenforums».
Viele Digitalisierungsthemen setzen Cloud Lösung voraus. Deren produktive Nutzung stellt jedoch die Unternehmen vor besondere Herausforderungen, nicht hinsichtlich der regulatorischen Anforderungen, sondern auch hinsichtlich der nötigen Transformation im eigenen Unternehmen.
Author: Stefan Regniet, CEO Active Sourcing
www.active-sourcing.com
+41 44 224 68 00
Sichere Cloud: Sicherheit in Cloud-Computing-Systemen (Umfrage des Fraunhofer...Sabrina Lamberth-Cocca
Cloud Computing gilt als eine der wichtigsten Innovationen in der (IKT-) Wirtschaft der vergangenen Jahre. Die
Idee ist, dass Speicherplatz, Rechenleistung und konkrete Software-Anwendungen nicht mehr beim Anwender
selbst vorgehalten, sondern extern als Dienstleistung eingekauft werden.
Vielversprechend sind die Möglichkeiten, die sich durch das Outsourcing von Rechen-, Speicher- und ITDienstleistungen
für Unternehmen ergeben. Bevor Unternehmen jedoch in die Wolke ziehen, müssen
grundlegende Fragestellungen geklärt werden; speziell die Frage nach der Sicherheit ist vorrangig.
Aus diesem Grund erforscht das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Zusammenarbeit
mit der BITKOM, inwiefern Cloud-Anbieter auf die Sicherheitsanforderungen potenzieller Kunden vorbereitet sind.
In diesem Zusammenhang wurden ein Stimmungsbild und konkrete Unternehmensanforderungen erhoben.
Vortrag von Dr. Mathias Petri von der Stone One AG auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
Cloud Computing – erwachsen genug für Unternehmen? by Dr. Michael PaulyMedien Meeting Mannheim
Das Hype-Thema Cloud Computing wird langsam erwachsen. Nach anfänglicher Euphorie drängen nun vermehrt Angebote für Unternehmen auf den Markt, die den Begriff Cloud auch verdienen. Dabei stehen Anbieter von Cloud Computing im geschäftlichen Umfeld vor der Herausforderung die technischen Möglichkeiten und die Anforderungen des Geschäfts zusammenzubringen.
Hierbei sind neben rechtlichen Fragen u.a. auch technische Fragen zu klären wie z.B. eine Integration von Bestandssystemen erfolgt oder welche organisatorischen Voraussetzungen für Cloud Computing in Unternehmen überhaupt notwendig sind. Dabei stellt sich immer mehr heraus, dass im Unternehmensumfeld Cloudprinzipien aufgegeben werden müssen, um den Anforderungen des Geschäftes nach dynamischen und flexiblen ICT-Services zu genügen.
Unternehmen, die vor der Frage eines möglichen Einsatzes von Cloud Computing stehen, haben im Vorfeld eine Vielzahl von Aspekten abzuwägen und Fragen zu klären. Dieser Vortrag betrachtet einige davon und zeigt am Beispiel der Dynamic Services von T- Systems, eine Realisierung auf Providerseite auf.
Denn erst wenn die heute noch offenen Fragen für das jeweilige Unternehmen zufriedenstellend beantwortet sind, stellt Cloud Computing eine echte alternative Sourcingstrategie dar.
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
Cloud Computing wird von Meinungsmachern und vielen Anwendern als die neue, umwälzende Technologie gesehen. Ist sie das? Ist es überhaupt eine Technologie, oder vielleicht auch ein Betriebs- und Abrechnungsmodell? Oder ist es vielleicht alter Wein in neuen Schläuchen, wobei der Wein durch "Cloud Washing" zum wunderbringenden Produkt verwandelt wird?
Dieser Vortrag soll etwas von dem aktuellen Hype um Cloud Computing wegnehmen, indem er die Geschichte des Cloud Computing erklärt, und vor allem die Technologien, die Cloud Computing heute erst möglich machen. Aber auch die Chancen, die Cloud Computing bietet, werden nicht zu kurz kommen.
[DE] ECM für Finanzdienstleister - Trends im Markt für Enterprise Content Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg, 2012
Generelle Trends in der ECM-Branche
Spezifische ECM-Trends in der Finanzdienstleistungs-Branche
Ausblick
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Wie sich Unternehmens– und Arbeitsprozesse durch die Cloud verändern werdeneBusiness-Lotse Potsdam
Vortrag von Bernd Becker, Vorsitzender von EuroCloud Deutschland e.V., auf der Veranstaltung "Cloud Computing - Impulse für die Wirtschaft" am 17. September 2013 in der IHK Potsdam
QUIBIQ Webcast: SAP on Azure - Erfolgsfaktor Integration für SAP-/MS-PartnerQUIBIQ Hamburg
Im Webcast, der sich im Allgemeinen an den IT-Channel und im Besonderen an SAP- und Microsoft-Partner richtet, geht es unter anderem um
• die Gestaltung von vertikalen, wertschöpfenden „as a Service“-Lösungen
• Value-Added-Service im Bereich Systemintegration
• Integrations-Services für Daten und Prozesse
• Applikations-Integration
und Mehrwertleistungen von QUIBIQ und Tech Data für Microsoft- und SAP-Partner.
Die Microsoft Cloud Deutschland: Beschaffungsoptionen Axel Oppermann
In diesem Whitepaper finden Sie eine Übersicht über die Lizenzierungsmodelle der Microsoft Cloud Deutschland, unsere Einschätzungen zu den Preisaufschlägen sowie deren Bewertung im Kontext.
Ziel ist es, einen einleitenden Überblick über die Beschaffungsoptionen zu geben, das Angebot im Verhältnis zu anderen Angeboten zu bewerten und so ferner die neue Sourcing-Option besser einschätzen zu können.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Study “Digital Business Transformation” shows varying perspectives among Germ...Connected-Blog
Dexperty and the market research firm INNOFACT AG surveyed more than 600 decision-makers within a representative panel in June 2015 for the study. 50 per cent of those surveyed were responsible for marketing and 50 per cent for IT in their companies.
The survey was intended to investigate the understanding, practical relevance, state of development and possible hurdles in the implementation of digital business transformation in German companies. In addition to this, the survey sought to shed light on the impact of digital transformation on marketing and, more specifically, the development of digital trade fair marketing.
You will find more information at our web-special at: http://m-es.se/Mc8b
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen HandwerksbetriebConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen Handwerksbetrieb
malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Social Media als Akquisetool
roomido
Sophie Pahl
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punktenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punkten
etailment.de
Olaf Kolbrück
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum StammkundenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum Stammkunden
rabbit eMarketing GmbH
Nikolaus von Graeve
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich Connected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich
Frank Puscher
Journalist
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Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of SaleConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale
Mobile Monday Germany
Axel Hoehnke
Executive Board
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Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machenConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machen
dexperty - digital expertise by Messe Frankfurt
Thomas Herzberger
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Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
E-Commerce, nicht Onlineshop. Neue Leistungsbündel für den Handel zwischen Marken und Marktplätzen.
bvh - E-Commerce Verband Deutschland
Martin Groß-Albenhausen
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Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
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Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
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Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.Connected-Blog
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Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.
DerGugl
Chalwa Heigl
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Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der KundeConnected-Blog
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Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der Kunde
KAUT-BULLINGER Unternehmensgruppe
Betina Hasper
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Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den HandelConnected-Blog
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Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den Handel
smartsale360 GmbH
Oliver Feldkircher
CEO
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Webchance 2013
Ihr Webshop mit den Augen des Kunden betrachtet: User Experience Optimierung am Beispiel von naschlabor
Siegfried Vögele Institut
Internationale Gesellschaft für Dialogmarketing mbH
Laura Lamieri
Senior Consultant
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Retail - Logistik - Onlinehandel
RLO GmbH
Rainer Langer
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Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen Connected-Blog
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Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen
Aperto - Handwerk & Wohnen Ltd. / www.malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Handwerksunternehmer
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Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel?Connected-Blog
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Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel? Eigener Webshop versus Marketplaces
Leder-Stoll OHG / koffer24.de / Handelsverband Hessen
Dr. Joachim Stoll
Geschäftsführer
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Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel?
IfCC Institut für Cloud Computing
1. Prof. Dr. Uwe Hannig
Herzlich Willkommen!
ProCloud Forum auf der Voice + IP
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2. Institut für Cloud Computing
Das Institut für Cloud Computing (IfCC) widmet sich dem Ziel, den Bedarf an
Wissen auf dem Gebiet des Cloud Computing zu decken und bereichs-
übergreifende Informationen zur Planung und Realisierung von Cloud-
Projekten zur Verfügung zu stellen.
Als herstellerneutrale Clearingstelle sorgt das IfCC mit der Durchführung von
Studien, der Erstellung von Anbieterübersichten, der Veranstaltung von
Messen und Kongressen und der Herausgabe von Publikationen sowie der
Weiterbildung zum Cloud Computing Engineer und der Unterstützung von
Cloudinnovationen durch die Vergabe der Cloud Awards für die besten Cloud
Ideen und für die besten Cloud Services für Transparenz im Markt für Cloud
Computing.
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3. Cloud Computing
Beim Cloud Computing lagert man IT-Ressourcen aus
und mietet bei Bedarf Lösungen und Infrastruktur an.
Cloud Computing erlaubt den Anwendern zu jedem
Zeitpunkt an jedem Ort mit jedem üblichen
Kommunikationsmittel die verbrauchsabhängige
Nutzung von auf den jeweiligen Bedarf
zugeschnittenen IT-Ressourcen.
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4. Arten von Clouds
Eine Public Cloud kann von beliebigen Personen und Unternehmen genutzt
werden. In der Variante der Open Cloud wird das Angebot ohne Input von
Kunden entwickelt. In einer Exclusive Cloud kennen sich Anbieter und Nutzer
und können Verträge miteinander abschließen.
In Private Clouds für unternehmensspezifische Anwendungen, auf die auch
unabhängig vom Internet zugegriffen werden kann, gibt es mehr Daten-
sicherheit. Bei einer Enterprise Cloud stammen Anbieter und Nutzer im
Gegensatz zu einer Departmental Cloud aus unterschiedlichen Abteilungen.
In hybriden Clouds werden beide Cloudarten kombiniert. Neben einer Private
Cloud für unternehmenskritische Anwendungen und Daten, in welche On
Premise-Lösungen integriert sind, werden auch Public Clouds, z. B. für
Belastungsspitzen, genutzt.
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5. Umsatz mit Cloud Computing in Deutschland
Quelle: BITKOM, Experton
Für das Jahr 2020 gehen die Schätzungen für den Cloudumsatz weltweit bis zu US$ 240 Mrd.
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6. Business Softwareriesen investieren Milliarden
Die großen Anbieter von Business Software haben bereits
Milliarden in den Kauf von Cloud-Spezialisten investiert
IBM: DemandTec, Unica, Coremetrics, Sterling Commerce
Oracle: Taleo, RightNow
SAP: Ariba, Success Factor
und angekündigt, weitere Zukäufe zu tätigen.
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7. Vorteile des Cloud Computing
Nutzungsabhängiges Mieten statt Kaufen schont die Liquidität und
sorgt für Kostentransparenz
Wegfall von Administrationsaufwand erlaubt die Fokussierung der
knappen IT-Spezialisten auf erfolgskritische Aufgaben
Einfache Integration von Geschäftspartnern
Erleichterung der Integration externer Systeme
Erhöhung der Flexibilität durch Skalierbarkeit
Schnelle Einsetzbarkeit bei geringem Einführungsaufwand
Standortunabhängiger Datenzugriff mit mobilen Geräten
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8. Studie „Cloud Computing in der Logistik“
In der Logistik müssen mehrere Partner mit unterschiedlichen
Systemen an verschiedenen Standorten schnell und flexibel an den
gleichen Prozessen mitwirken. Cloud Computing erlaubt den an der
Lieferkette Beteiligten den Datenzugriff von jedem Ort der Welt aus.
Logistikanbieter sind somit geradezu prädestiniert für den Cloud-
Einsatz.
Online-Befragung von 1.445 Logistikexperten im Sommer 2012
Beteiligungsquote von 9,8 Prozent
44,4 Prozent Logistikanbieter, 42,1 Prozent Verlader
42,1 Prozent weniger, 48,9 Prozent mehr als 1.000 MitarbeiterInnen
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9. Ergebnisse allgemeiner Art
60 Prozent der Auskunftspersonen sind davon überzeugt, dass die Zukunft
dem Cloud Computing gehört, nur 10 Prozent nicht.
Selbst mehr als die Hälfte der Beschäftigten von Unternehmen, die sich
noch nicht mit dem Cloud Computing beschäftigen (jedes 4.), glauben an
dessen nachhaltigen Erfolg.
Positive Erfahrungen im privaten Bereich erhöhen die Nutzungsbereitschaft.
Je länger man sich mit der Technologie beschäftigt, desto mehr ist man von
ihr überzeugt. Die gemachten Erfahrungen sind offensichtlich positiver
Natur.
In größeren Unternehmen ist man bezüglich des Cloud-Erfolgs etwas
zuversichtlicher als in den kleineren.
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10. Wesentliche Cloud-Vorteile aus Anwendersicht
Quelle: ifcc
Die Vorteile des Cloud Computing wiegen umso stärker, je länger man sich mit
der Technologie beschäftigt.
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11. Wesentliche Hemmnisse für das Cloud Computing
Quelle: ifcc
Die Sorge um Datensicherheit ist häufig ein diffuses Bauchgefühle aufgrund fehlender
Informationen und mangelndem Wissen.
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12. Logistikspezifische Ergebnisse
Die Logistikbranche (insbesondere die Logistikdienstleister) setzt auf das Cloud
Computing.
Das größte Interesse insgesamt besteht an Supply Chain Management
Systemen.
Die Logistikunternehmen bevorzugen den Speicherort Deutschland.
Für die Dienstleister ist die schnelle Einsetzbarkeit wichtiger als für die Verlader.
Diese legen besonderen Wert auf die Integration der Partner.
Die zumeist mittelständischen Logistikdienstleister sehen im Cloud Computing
die Möglichkeit, sich gegen den IT-Fachkräftemangel abzusichern.
Der Markt für Cloud-Logistiksysteme ist z. Z. aber noch völlig intransparent.
Branchen-Know-how und das Vorhandensein von Zertifizierungen schaffen
Vertrauen.
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13. Vorteile des Einsatzes von Cloud Computing in der Logistik
Quelle: ifcc
Der flexible Datenzugriff ist vor allem für Logistikanbieter bedeutsam. Die Verlader
sehen insbesondere in der einfacheren Integration externer Systeme einen Vorteil.
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14. Wesentliche Treiber des Cloud Computing in der Logistik
Quelle: ifcc
Die wesentlichen Treiber des Cloud Computing sind der mobile Systemzugang (insbes. für die Lo-
gistikdienstleister) sowie die Möglichkeit der Vernetzung mit den Partnern (insbes. für die Verlader).
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15. Kriterien für die Auswahl eines Cloudanbieters in der Logistik
Quelle: ifcc
Die Branchenkenntnis eines Cloudanbieters ist für Logistiker wichtiger als
Zertifizierungen oder die Unternehmensgröße.
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16. Fazit
Cloud Computing wird sich in der aufgrund des zunehmenden Online-
Handels weiter boomenden Logistikbranche durchsetzen.
Am meisten geschätzt am Cloud Computing wird der flexible, standort-
unabhängige Datenzugriff.
Für die Mehrzahl der Logistiker ist die Branchenkenntnis eines Cloud-
Anbieters ein ganz wichtiges Auswahlkriterium.
Cloud-Anbieter, die eine Datenspeicherung in Deutschland garantieren
können, weisen einen Wettbewerbsvorteil auf.
Gegen die Ängste im Hinblick auf mangelnde Datensicherheit müssen die
Anbieter mit umfangreicher Information angehen.
Der mobile Datenzugriff wird zum wichtigsten Treiber des Cloud Computing.
www.ifcc.info S 16
17. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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