Mit der neusten Version in der Windows Server Familie geht Microsoft den konsequenten Weg weiter in die Public-, Private- oder Hybrid-Cloud. Oliver Ryf zeigte den Teilnehmern unserer Roadshow einen Überblick der nächsten Windows-Server-Version. Hyper-V, Failover Clustering und Storage Services sind nur einige Highlights. Wirklich coole Neuerungen verbergen sich auch hinter RDS, ADFS und WebApp Proxy. Und zum Schluss gibts noch das Zückerchen in Form von PowerShell 5.0.
8. Nachfolger des Core Servers
Läuft auf physischen und virtuellen Maschinen sowie in «Container»
Für Hyper-V und SOFS
Im Vergleich zu einem Server ist ein Nano:
93% kleiner
92% weniger Critical Updates
80% weniger Reboots
PXE Installation in weniger als 3 Minuten
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation8
Neue Features
9. Es fehlen:
GUI Stack
32bit Support
MSI
…
Managementerfolgt via WMI und Powershell oder Web-basierend
Roles und Features werden«On Demand» installiert
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation9
Neue Features
10.
11. VMCX-Datei
Das neue Format soll besseres Lesen und Schreiben des Config Files
Beim Ausfall einer Disk sollen die Daten konsistent (lesbar) bleiben
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New Configuration File Format
12. Neue Standardeinstellung(!) beim Erstellen eines Checkpoints (früher Snapshot)
Normale Checkpoints sind in den moisten Szenarien kein(!) Ersatz für ein Backup
ProductionCheckpoints ähneln in deren Erstellung einem Backup
Windows-based Virtual Machinesverwenden Volume Snapshot Service
Linux VMs “flushen” ihre File System Buffers bei der Erstellung eines Checkpoints
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Production Checkpoint
14. Verbinden mit alternativen Credentials
Down-level Management von Windows 2012 und R2 Hyper-V Servern
WS-MAN Schnittstelle mit verschiedenen Authentifizierungsprotokollen
CredSSP
Kerberos
NTLM
Support für Connected Standby power state
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation14
Hyper-V Manager Verbesserungen
15. Virtual machine configuration version
VMs können zwischen Hyper-V 2012 R2 und “2015” auf beide Seiten verschoben warden
Update-VmConfigurationVersion vmname
Hot-Add von Memory und NICs (keine CPUs)
Updates für die Integration services erfolgen via Windows Update
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation15
Weitere Neuerungen
18. Rolling upgrades für Hyper-V clusters
Functional Level für Cluster (ähnlich Active Directory)
Im bestehenden Windows 2012R2 Cluster können Windows Server Technical
Preview Nodes hinzugefügt werden
Nach dem entfernendes letzten “alten” Nodes wird der Functional Level erhöht
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Rolling Upgrades
25. 04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation25
Cluster cloud-based Witness
Windows Azure Storage Account erstellen
Quorum Mode ändern
26.
27. Was passiert, wenn auf einem FO Cluster das Netzkabel ausgesteckt oder der
Storage ein Problem hat?
VMs von diesem Node werden auf einem anderen neu gestartet!
Neu geht eine VM in den “paused” Status, wenn der Hypervisor ein Storage
Problem erkennt
Schützt die VM vor einem unnötigen Stop
Sobald Storage oder Netzwerk wieder da sind, wird die VM wieder gestartet
(“Resume”)
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation27
Storage Transient Failure
28. Servern to Server
Cluster to Cluster
Storage unabhängig,Block basierend
Synchrone Replikation für die Datenspiegelung mit Ausfallresisten Volumes (Zero
Data Loss)
Asynchrone Replikation bei hohen Distanzen/Latenzen mit der Möglichkeit von
Datenverlust
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation28
Storage Replica (SR)
29. Kein Ersatz für Hyper-V Replica
Kein Ersatz für Backup
Windows Server Technical Preview Storage Replica Guide
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation29
Storage Replica (SR)
30. Storage QoS definiert das Zusammenspiel zwischen Hyper-V Hosts und einem
Scale-Out-File-Server (SOFS)
SOFS mit FC oder iSCSI
Storage Spaces
Storage QoS verwendet PowerShell und WMI (Windows Management
Instrumentation) um mit Hilfe von Policies die Priorisierungund Geschwindigkeit
von VHDs festzulegen.
Die Hosts verwendendabei das neue Protokoll MS-SQOS (basierend auf SMB
3.0) für die Kommunikation mit dem SOFS.
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Storage Quality of Service (QoS)
34. DNS Client
Bessere Unterstützung für Multihomed Systeme
DNS Server kann pro Interface definiert werden
Wichtig im Zusammenspiel mit NRPT
DNS Server
Verbessertes Logging und Auditing
DNS Policies erlauben DNS Antworten basierend auf
IP Adressen
Zeit
Weitere Parameter
Interessant für Szenarien wie Load balancing oder Antworten basierend auf den
geografischen Standort
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation34
DNS
35. Neues Feature für den Windows Server Gateway
GRE ist ein Tunneling Protokoll, welches eine Vielzahl von Netzwerk Layer
Protokollen ummanteln kann Die Vorteile sind :
Zentales Monitoring (enabled by default auf dem SOFS)
Centralized policy management
Einheitliche Sicht auf alle Storage Anforderungen sämtlicher Hosts/Clusters welche auf den
SOFS zugreifen
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation35
GRE Tunneling
41. Einfacheres Auffinden freier IP-Adressen
Verwaltung von AD-integrated und File-Backed DNS-Servern
Bessere Visualisierungen
Upgrade und Migration von Windows Server 2012 R2 möglich
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation41
IPAM
42. Neue Server Rolle
Zentrale Sicht auf alle physischen und virtuellen Netzwerkkomponenten zum:
Verwalten
Konfigurieren
Überwachen
Problemlösung
Verwendet zur Kommunikation das Southbound API
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation42
Network Controller
44. Hyper-V VMs and virtual switches
Physical network switches
Physical network routers
Firewall software
VPN Gateways, including Routing and Remote Access Service (RRAS) Multitenant
Gateways
Load Balancers
Canary Network Diagnostics ist ein neues Feature, mit dem die Inventarisierung
für den Netwerk Controller erstellt wird
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Network Controller
46. Support für OpenGL 4.4 und OpenCL1.1 API
Konfigurierbarer und grösserer dedizierter Bereich für Grafikspeicher
Diverse Verbesserungen in den Bereichen Performance, Stabilität und
Anwendungskompatibilität
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Neue Funktionen
48. Ursprünglich wurde Multipoint Server in Indien für Schulen entwickelt
Mittlerweile ähnelt die Funktion einem Terminal Server mit erweiterten
Kontrollmöglichkeiten
Maximal 22 Benutzer ünterstützt
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation48
Multipoint Server
49. Unterschied zu RDS Deployments
MultiPoint braucht kein
Remote Desktop (RD) Broker and
RD Gateway
RD WebAccess ist optional
MultiPoint ist ideal in Umgebungen, wo die sich Enduser Geräte in der Nähe des
Servers befinden
Keine Limite mehr, was die Anzahl der Benutzer betrifft
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Multipoint Service
50. 04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation50
orchestration tools to manage user sessions across multiple computers
52. Preauthentication for HTTP Basic application publishing
Wildcard domain publishing of applications
HTTP to HTTPS redirection
HTTP Publishing
Publishing of Remote Desktop Gateway apps
Administrator Console UI improvements
Propagation of client IP address to backend applications
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation52
Neue Features
54. OneGetis a unifiedinterfaceto packagemanagementsystems andaims to make Software
Discovery,InstallationandInventory(SDII)workviaa common set of cmdlets(andeventuallya
set of APIs).Regardlessof the installationtechnologyunderneath,userscan usethesecommon
cmdletsto install/uninstallpackages,add/remove/querypackagerepositories,andquerya
system for thesoftwareinstalled.Includedin thisCTP is a prototype implementationof a
Chocolatey-compatiblepackagemanagerthatcan installexistingChocolateypackages.
WithOneGet,you can
* Managea list of softwarerepositoriesin whichpackagescan be searched,acquired,and
installed
* Searchandfilteryour repositoriesto findthe packagesyou need
* Seamlesslyinstalland uninstallpackagesfrom one or more repositorieswitha single
PowerShellcommand
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation54
OneGet
55. JEA steht für “Just enough Admin” und bildet in Zukunft eine neue Basis für die
Vergabe von Berechtigungen
04.05.2015 UP-GREAT Company Presentation55
Powershell JEA
56.
Enabled remote administration of Exchange Online
JeaToolkit
Well defined set of commands to support a set of activities
JeaEndPoint
Management connection point where authorized users are provided JeaToolkits which run as a
JeaEndPointAccount
JeaEndPointAccount
Managed local account with Admin privs
JEA: Just Enough Admin