Am 23. und 24. Februar fand in Bonn das DOAG DevCamp 2016 statt. Im Fokus der dritten Auflage im BarCamp Style stand der offene Austausch zu allen Themen aus der Oracle-Softwareentwicklung. Zuschauer und Folienberge suchte man hier vergebens. Im Fokus des Events standen Themen wie Oracle ADF, Oracle JET oder aktuelle Trends wie IoT und Microservices.
„Wieso, läuft doch!?“
Wie kann ich meine Kollegen davon überzeugen, dass das die falsche Antwort ist?
Vortrag auf dem ersten Webmontag Braunschweig am 31. Januar 2011
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort sein Zuhause. Und auch Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Spielwiese, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat in Browser und Node.js bringen neue Probleme.
Genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Security-Implikationen von JavaScript-Frameworks bis hin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
Am 23. und 24. Februar fand in Bonn das DOAG DevCamp 2016 statt. Im Fokus der dritten Auflage im BarCamp Style stand der offene Austausch zu allen Themen aus der Oracle-Softwareentwicklung. Zuschauer und Folienberge suchte man hier vergebens. Im Fokus des Events standen Themen wie Oracle ADF, Oracle JET oder aktuelle Trends wie IoT und Microservices.
„Wieso, läuft doch!?“
Wie kann ich meine Kollegen davon überzeugen, dass das die falsche Antwort ist?
Vortrag auf dem ersten Webmontag Braunschweig am 31. Januar 2011
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort sein Zuhause. Und auch Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Spielwiese, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat in Browser und Node.js bringen neue Probleme.
Genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Security-Implikationen von JavaScript-Frameworks bis hin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Choice-o-mat - Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeugeenpit GmbH & Co. KG
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Agilität und Microservices als Chance für Modernisierung?enpit GmbH & Co. KG
Das Thema Modernisierung ist in der IT und Softwareentwicklung ein Dauerbrenner und beschäftigt Entscheider in den entsprechenden IT-Schlüsselpositionen nicht nur bei der IT-Budgetplanung für das nächste Geschäftsjahr. Neue Anforderungen aus den Fachabteilung erfordern die in die Jahre gekommenen Systeme weiter auszubauen ohne wirkliche Fortschritte bei wichtigen Qualitätsmerkmalen wie Einfachheit, Bedienbarkeit und Wartbarkeit zu erreichen. Der Umsetzungsdruck, aktuelle vorhandene Produktivität und der Irrglaube bestehende Systeme eines Tages ggfs. durch Werkzeugunterstützung auf die neuste Technologie zu migrieren führt zu einer Anhäufung von technischen Schulden, sowie Mängeln in Ausbildung und Entwicklungsprozessen. Die Budgetausgaben der Fachabteilung an der IT vorbei oder die Notwendigkeit neue Plattformen zu unterstützen offenbart diese Schwachstellen. Die Strategie, ein Gesamtsystem in den nächsten Jahren zu einem Zeitpunkt zu modernisieren, wird bei allen Budgeteinbringern keine Begeisterung hervorrufen und könnte ggfs. je nach Situation die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden. Ein Supergau - Es sein denn man hat vorgesorgt! Der Vortrag erläutert anhand von Fallbeispielen gewachsener Systeme als Ausgangssituation die wichtigsten IT-Trends vor und stellt sie im Zusammenhang dar: Microservices, Agilität, Container-Technologie, Kundenorientierung (CX) und Bimodale IT. Empfehlungen und Thesen für eine Modernisierung, die nicht nur Technologie im Auge hat, runden den Vortrag ab und zeigen Perspektiven für eine moderne IT-Strategie. (DOAG 2015)
Best Practices für Last- und Performancetests von Enterprise Applikationen au...enpit GmbH & Co. KG
Presented on DOAG Middleware Day:
Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
One of the biggest manufacturer and distributor in the parapharmaceuticals group in Ukraine. We use herbal components and extracts to produce dietary supplements, natural healthcare and organic cosmetic products that protect and promote the health and well-being.
One of the biggest manufacturer and distributor in the parapharmaceuticals group in Ukraine. We use herbal components and extracts to produce dietary supplements, natural healthcare and organic cosmetic products that protect and promote the health and well-being. We supply production worldwide.
Website: www.bnh.com.ua/en/
Account Manager: www.linkedin.com/in/marina-rogkova
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Choice-o-mat - Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeugeenpit GmbH & Co. KG
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Agilität und Microservices als Chance für Modernisierung?enpit GmbH & Co. KG
Das Thema Modernisierung ist in der IT und Softwareentwicklung ein Dauerbrenner und beschäftigt Entscheider in den entsprechenden IT-Schlüsselpositionen nicht nur bei der IT-Budgetplanung für das nächste Geschäftsjahr. Neue Anforderungen aus den Fachabteilung erfordern die in die Jahre gekommenen Systeme weiter auszubauen ohne wirkliche Fortschritte bei wichtigen Qualitätsmerkmalen wie Einfachheit, Bedienbarkeit und Wartbarkeit zu erreichen. Der Umsetzungsdruck, aktuelle vorhandene Produktivität und der Irrglaube bestehende Systeme eines Tages ggfs. durch Werkzeugunterstützung auf die neuste Technologie zu migrieren führt zu einer Anhäufung von technischen Schulden, sowie Mängeln in Ausbildung und Entwicklungsprozessen. Die Budgetausgaben der Fachabteilung an der IT vorbei oder die Notwendigkeit neue Plattformen zu unterstützen offenbart diese Schwachstellen. Die Strategie, ein Gesamtsystem in den nächsten Jahren zu einem Zeitpunkt zu modernisieren, wird bei allen Budgeteinbringern keine Begeisterung hervorrufen und könnte ggfs. je nach Situation die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden. Ein Supergau - Es sein denn man hat vorgesorgt! Der Vortrag erläutert anhand von Fallbeispielen gewachsener Systeme als Ausgangssituation die wichtigsten IT-Trends vor und stellt sie im Zusammenhang dar: Microservices, Agilität, Container-Technologie, Kundenorientierung (CX) und Bimodale IT. Empfehlungen und Thesen für eine Modernisierung, die nicht nur Technologie im Auge hat, runden den Vortrag ab und zeigen Perspektiven für eine moderne IT-Strategie. (DOAG 2015)
Best Practices für Last- und Performancetests von Enterprise Applikationen au...enpit GmbH & Co. KG
Presented on DOAG Middleware Day:
Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
One of the biggest manufacturer and distributor in the parapharmaceuticals group in Ukraine. We use herbal components and extracts to produce dietary supplements, natural healthcare and organic cosmetic products that protect and promote the health and well-being.
One of the biggest manufacturer and distributor in the parapharmaceuticals group in Ukraine. We use herbal components and extracts to produce dietary supplements, natural healthcare and organic cosmetic products that protect and promote the health and well-being. We supply production worldwide.
Website: www.bnh.com.ua/en/
Account Manager: www.linkedin.com/in/marina-rogkova
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Voquz IT Solutions UnternehmenspräsentionVoquz Group
Dies ist die Präsentation der VOQUZ IT Solutions.
VOQUZ ist eine Konzerngruppe, die aus der deutschen DV RATIO und der österreichischen CLOUD7 GmbH hervorgegangen ist. Das Unternehmen entwickelt, steuert und realisiert komplexe IT - Projekte sowohl in Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen. Zudem leistet
VOQUZ qualifizierte Beratung zu IT- und Prozessmanagement. Dafür greift das Unternehmen auf einen internationalen Pool ausgewiesener Spezialisten zurück und stellt jederzeit den richtigen Experten zur Verfügung. Die Konzernhistorie geht auf das Jahr 1980
zurück. Somit verfügt VOQUZ über eine solide
gewachsene Markt -und Branchenerfahrung. Mit Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Wien (A) und Zürich (CH) ist die VOQUZ IT SOLUTIONS im kompletten D-A-CH-Raum vertreten
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarschenpit GmbH & Co. KG
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschAndreas Koop
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Migriert man noch mit dem Spotify-Modell den Monolithen zu MicroServices oder bedient die serverlose Architektur schon das IoT? Wieviele Inverse Conway-Maneuvres braucht man eigentlich, um die papiergetriebene Marketing-Abteilung crossfunktional zum Security-neurotischen Betriebsteam zu bekommen? Gute Ratschläge für die zukünftigen Anforderungen und E-Commerce-Architekturen gibt es viele - aber welche ergibt im eigenen Fall Sinn? Ein Versuch, etwas Klarheit und Übersicht zu schaffen, die konkurrierenden Strategien und ihre Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vorzustellen und Wege aufzuzeigen, die passende Architektur zu finden.
Technologie und SEO: Cloud, Big Data und Mobile First angeschautRalf Schwoebel
Im Rahmen der SEOkomm 2013 in Salzburg habe ich für meine Präsentation 3 Bereiche der Technik genauer angeschaut: Cloud - was brauche ich als deutscher SEO in der "Wolke", Big Data: Welche Daten sind "big" und wofür brauche ich das und schliesslich der aktivste Teil der Präsentation: "Mobile First" - was ist dran am Smartphone-Kunden?
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
The Architecture Gathering 2018, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise-Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Die Schweiz, das Land der vielen Sprachen. Das Translation Portal der Raiffeisen Schweiz bietet verschiedenste Möglichkeite Übersetzungsprozesse zu standardisieren und automatisieren. Bei der Entwicklung des Portals wurden ausschliesslich cloud native Dienste und Methoden eingesetzt. Wir zeigen auf, wie Serverless Code durch vollautomatisierte Pipelines integriert, getestet und ausgerollt wird. Dabei erfahren Sie unter anderem was Serverless aus Sicht DevOps für die Raiffeisen Schweiz und im Allgemeinen bedeutet.
Einführung in Machine Learning und Deep Learning. Der Vortrag demonstriert wie Objekterkennung implementiert werden kann. Eine Darstellung typischer Anwendungsfälle mit analoger Problemklasse im Unternehmenskontext rundet den Vortrag ab.
Visualisierung von fachlichen Informationen mit Oracle ADFenpit GmbH & Co. KG
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation, unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind. Der Vortrag stellt ein Potpourri verschiedener Anwendungsbeispiele zusammen, die Oracle ADF Visualisierungskomponenten nutzen, um auf einfache Weise diese in eigenen Anwendungen zu nutzen. Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hin zu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Mit den Oracle Cloud Services gibt es ein weiteres Maß an Agilität in der Projektabwicklung auf Java EE Basis. Die ausgefeilte Umgebung samt Datenbank, WebLogic Server und Identity Domain erlaubt es, Java EE Anwendungen in kürzester Zeit zu entwickeln und ohne Betrieb einer eigenen Infrastruktur auszurollen. Die nahtlose Integration des Oracle Cloud SDK in Eclipse, Netbeans und JDeveloper sorgt für eine effiziente Handhabung in der gewünschten Entwicklungsumgebung. Dank der Ant-, Maven- und Kommandozeilen-Unterstützung ist die Verwendung innerhalb einer Continuous Integration-Umgebung ebenfalls gewährleistet.
Dieser Vortrag erläutert die Konzepte der Oracle Cloud Services und demonstriert alle essentiellen Schritte, um eine Java-Anwendung sowie Services (z.B. für mobile Apps) von einer lokalen Umgebung in die Oracle Cloud zu bringen. Neben den notwendigen Tipps und Tricks bei der Entwicklung, Konfiguration und Deployment der Anwendung werden Best Practices bei der Aktualisierung der Cloud-Datenbankobjekte und -daten gegeben.
Vortrag von Andreas Koop (@enpit) auf der DOAG Development Konferenz 2014 Thema "Best Practices für Multi-Channel Application Development".
Die IT-Welt ist schnelllebiger als je zuvor. Neue Geräteklassen und Betriebssysteme erobern den Markt. Nutzer erwarten, dass Geschäftsprozesse auf allen zu Verfügung stehenden Geräten durchführbar sind.Der Multi-Channel Entwicklungsansatz mit Oracle ADF ermöglicht es diese Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig eine homogene Enterprise-Architektur zu bewahren. Mit einem einzigen Werkzeug - JDeveloper - lässt sich derselbe Anwendungsfall auf ähnliche Art und Weise sowohl für Desktop (Web-Client) als auch Tablet/Smartphone (Hybrid-App) entwickeln.
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
2. Andreas Koop
Geschäftsführung
& Consulting
#devcamp16, Bonn
ABOUT ME
Consultant, Trainer, Architect
Certified Professional for Software Architecture
Professional Scrum Master
Community
DOAG, ADF EMG, ADF German Community, Google Plus,
Twitter @andreaskoop @enpit
Blogger
Technical (english) - http://multikoop.blogspot.com
News - http://www.enpit.de/blog
2
www.scope-alliance.de
3. #devcamp16, Bonn
AGENDA
Cloud als Treiber der Digitalen Transformation
UI, Web-Technologien, Architektur & Tools
Integration & Big Data
Container Platform
Take Aways
3
4. #devcamp16, Bonn 4
DER DIGITALE TSUNAMI
„Opfer der digitalen Revolution“
Brockhaus Kodak Fernsehen?
Logistik /
Verkehr ?
5. #devcamp16, Bonn
CLOUD - TREIBER
DIGITALER TRANSFORMATION
‣ Schnelle Umsetzung neuer Geschäftsprozesse und
sogar Geschäftsmodelle
‣ Einfache Administration der Cloud-Umgebung
‣ Sicherheitsbedenken relativieren sich.
‣ Offenheit der Technologie-Plattform
5
10. #devcamp16, Bonn
RICH INTERNET APPLICATION (RIA)
10
JavaScript / CSS is eval - all generated for you!
JSF / ADF, GWTCloud ready?
11. #devcamp16, Bonn
JUST WEBAPPS
ANY DEVICE, ANY TIME, ANYWHERE
11
„Zurück zur Basistechnologien“: HTML, CSS, JavaScript
12. #devcamp16, Bonn 12
Datenschicht
Business Logik
Präsentation
Server
TRADITIONAL WEB ARCHITECTURE
UI Logik
Client
Render HTML
ESB
How much JS ?
Which Browser to
support??
JSP/Struts?
Spring MVC?
JSF?
Decisions
13. #devcamp16, Bonn 13
Präsentation
UI Logik
Datenschicht / ESB
Business Logik
API Layer
Cloud
APIs
…
?
ServerClient
Services
MODERN, CLOUD?
WEB ARCHITECTURE
AngularJS? JET? React?
Ember?
Optimize Rendering Speed,
first Page Impression
Which Browser to
support??
JSON based
REST-API
Decisions
16. #devcamp16, Bonn
WO STEHT JAVA BZW.
JAVA EE?
16
EJBs / JPA / JAX-RS!
Hat JSF Platz
in der Cloud?
MVC 1.0 in Java EE 8!
Keine Applets
bitte!
JavaScript
on the JVM!
23. #devcamp16, Bonn
DEVELOPMENT TOOLS
AUS DER CLOUD
23
Code Verwaltung (git)
- BitBucket
- GitHub
- Oracle Developer
Cloud Service
- …
Dokumentation / Ticket
- JIRA
- O DevCS
- ..
Continous Integration
- CloudB / Jenkins
- Travis
- Hudson in
O DevCS
- ..
24. #devcamp16, Bonn
AGENDA
Cloud als Treiber der Digitalen Transformation
UI, Web-Technologien, Architektur & Tools
Integration & Big Data
Container Platform
Take Aways
24
26. #devcamp16, Bonn
RETROSPEKTIVE: EAI MIT
ENTERPRISE SERVICE BUS
26
App 1
App 2 App 3
App 4
App 5
App 6
(Stammdaten)
(Abrechnung)
(Katalog)
(HR)
ESB
Routing
Transformation
Caching
…
Spaghetti
Bus ?
SOAP XML
Kanonisches
Datenmodell
27. #devcamp16, Bonn
WIE KÖNNTE INTEGRATION IN
DER CLOUD AUSSEHEN?
27
API
Gateway
App 1
App 2 App 3
App 4
App 5
App 6
(Stammdaten)
(Abrechnung)
(Katalog)
(HR)
REST / JSON
Enterprise Core
28. #devcamp16, Bonn
ORACLE CLOUD SERVICES
28
DBCS
ICS
PCS
DevCS
BICS
MCS
JCS
ABCS
Sites CS
DocCS
SOA CS
API Mngr CS
IoTCS
ACC
JavaSE / Node.JS
Developer
Cloud Service
Mobile
Cloud Service
29. #devcamp16, Bonn
BIG DATA - NOCH NICHT ERWACHSEN?
29
Big data is like teenage sex:
everyone talks about it, nobody
really knows how to do it, everyone
thinks everyone else is doing it, so
everyone claims they are doing it.
- Dan Ariely
30. #devcamp16, Bonn 30
BIG DATA
Daten
Vorhersage
Zoo voller Innovationen?
Daten
Daten
Map-Reduce
HDFS
Structured /
Unstructured Data
Pig
In-Memory
Bigtop
…
Hypothese
31. #devcamp16, Bonn
CLOUD UND BIG DATA, EINE
NATÜRLICHE SYMBIOSE ?
31
Mit geringem Aufwand Big Data in der Cloud betreiben.
Für große und kleine Unternehmen.
Machine Learning (ML)
Azure ML
IBM
Watson
Oracle
Endeca
Exalytics
32. #devcamp16, Bonn
AGENDA
Cloud als Treiber der Digitalen Transformation
UI, Web-Technologien, Architektur & Tools
Integration & Big Data
Container Platform
Take Aways
32
33. #devcamp16, Bonn
CONTAINER PLATFORM
33
Development
Docker
Virtual Machine
Toolbox
Production / Cloud
Networking / LB
Storage
Service Discovery
MonitoringSecurity
Docker
Mesos Marathon
Logging
ZooKeeper
Registry
Configuration
Consul
Kubernetes
Swarm ELK
etcd
…
Respekt,
wer es selber
macht!
34. #devcamp16, Bonn 34
Load Balancer
Docker
Java SE
App
Docker
Node.js
App
Docker
<Tech-X>
App
Docker
Java SE
App
Docker
Node.js
App
Docker
<Tech-X>
App
DBCS ICS DevCS DocCS …
Mandant x
APPLICATION
CONTAINER
CLOUD
SERVICE
35. #devcamp16, Bonn 35
Werden in der Cloud
Application Server
benötigt ?
Production / CloudDevelopment
Builds images Runs containers
Ship
37. #devcamp16, Bonn 37
TECHNOLOGIE IM DETAIL SPIELT
EINE UNTERGEORDNETE ROLLE
SQL / NOSQL / ..
JAVA, JAVASCRIPT, TYPESCRIPT,..
JSON / XML
STANDARD IST DAS WEB!
38. #devcamp16, Bonn 38
DAS TEMPO ZUR BEREITSTELLUNG
VON SYSTEMEN ÄNDERT SICH
SEKUNDEN, STATT WOCHEN!
39. #devcamp16, Bonn 39
ABO STATT LIZENZ
SKALIERBARKEIT NACH BEDARF
INKL. KOSTENEINSPARUNGEN
SERVICE STATT PRODUKT
40. #devcamp16, Bonn 40
Architektur und Schnittstellen sehen anders
aus
- kein einheitliches Datenmodell
- keine Integration über die Datenbank
41. #devcamp16, Bonn
IN ZUKUNFT IST ALLES CLOUD
41
Ist das Produkt, das Team,
das Management darauf
vorbereitet?
Public Private Hybrid
42. VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT
DISKUSSION IN DEN
SESSIONS ERWÜNSCHT