Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind.
Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hinzu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind.
Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hinzu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Cloud ohne Kontrollverlust Webinar (1) der BeaS AWS Cloud ReiheBeck et al. GmbH
Viele IT-Lenker in Unternehmen machen sich gerade Gedanken, wie sie die bessere Wirtschaftlichkeit und Skaleneffekte von Cloud nutzen können. Dabei wählen sie einen dieser Wege: Private Cloud und Software-as-a-Service-Einkauf. Doch beide Wege stoßen schnell an Grenzen.
Beck et al. Services eröffnet seinen Kunden einen Mittelweg, bei dem Wirtschaftlichkeit und Skaleneffekte genutzt werden, die Kontrolle über Daten und ihre Bestimmung jedoch beim Kunden bleibt:
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Atomic Design – Die Einheit von Frontend und Design im RWD-Zeitalter - WTC15die.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Vortrag von Andreas Koop (@enpit) auf der DOAG Development Konferenz 2014 Thema "Best Practices für Multi-Channel Application Development".
Die IT-Welt ist schnelllebiger als je zuvor. Neue Geräteklassen und Betriebssysteme erobern den Markt. Nutzer erwarten, dass Geschäftsprozesse auf allen zu Verfügung stehenden Geräten durchführbar sind.Der Multi-Channel Entwicklungsansatz mit Oracle ADF ermöglicht es diese Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig eine homogene Enterprise-Architektur zu bewahren. Mit einem einzigen Werkzeug - JDeveloper - lässt sich derselbe Anwendungsfall auf ähnliche Art und Weise sowohl für Desktop (Web-Client) als auch Tablet/Smartphone (Hybrid-App) entwickeln.
Topics Covered
==============================
Overview of .NET
Overview of ASP.NET
Creating an ASP.NET Web Form
Adding Event Procedures
Validating User Input
Journey to Cloud-Native: Where to start in your app modernization processVMware Tanzu
Initiatives to modernize applications to a cloud-native architecture begin with big questions - where do I start, what applications would require the most changes, and what is the user impact?
Join Mike Villiger from Dynatrace and Kamala Dasika from Pivotal as they take you step-by-step from planning through scoping strategies, so you can begin your app modernization journey today. In this webinar, you will learn how to:
- Discover dependencies in your applications
- Identify parts of your applications that are good candidates for refactoring
- Minimize customer impact during migration
- Deliver business value through measurable digital transformation
View Complete Webinar Series at https://content.pivotal.io/webinars:
- Journey to Cloud-Native: Where to start in your app modernization process
- Journey to Cloud-Native: Continuous Delivery with Artificial Intelligence
- Journey to Cloud-Native: Making Sense of Your Service Interactions
- Journey to Cloud-Native: Reducing Production Risks at Scale
About the Speakers:
Kamala Dasika has been working on the Cloud Foundry product team since its inception in 2011 and previously held various product or engineering positions at VMware, Tibco, SAP and Applied Biosystems.
Mike Villiger helps Dynatrace customers implement Application Performance Management technologies and processes in the worlds of Public/Private Cloud, DevOps, Platform-as-a-Service (PaaS) and NoSQL.
Cloud ohne Kontrollverlust Webinar (1) der BeaS AWS Cloud ReiheBeck et al. GmbH
Viele IT-Lenker in Unternehmen machen sich gerade Gedanken, wie sie die bessere Wirtschaftlichkeit und Skaleneffekte von Cloud nutzen können. Dabei wählen sie einen dieser Wege: Private Cloud und Software-as-a-Service-Einkauf. Doch beide Wege stoßen schnell an Grenzen.
Beck et al. Services eröffnet seinen Kunden einen Mittelweg, bei dem Wirtschaftlichkeit und Skaleneffekte genutzt werden, die Kontrolle über Daten und ihre Bestimmung jedoch beim Kunden bleibt:
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Atomic Design – Die Einheit von Frontend und Design im RWD-Zeitalter - WTC15die.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Vortrag von Andreas Koop (@enpit) auf der DOAG Development Konferenz 2014 Thema "Best Practices für Multi-Channel Application Development".
Die IT-Welt ist schnelllebiger als je zuvor. Neue Geräteklassen und Betriebssysteme erobern den Markt. Nutzer erwarten, dass Geschäftsprozesse auf allen zu Verfügung stehenden Geräten durchführbar sind.Der Multi-Channel Entwicklungsansatz mit Oracle ADF ermöglicht es diese Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig eine homogene Enterprise-Architektur zu bewahren. Mit einem einzigen Werkzeug - JDeveloper - lässt sich derselbe Anwendungsfall auf ähnliche Art und Weise sowohl für Desktop (Web-Client) als auch Tablet/Smartphone (Hybrid-App) entwickeln.
Topics Covered
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Overview of .NET
Overview of ASP.NET
Creating an ASP.NET Web Form
Adding Event Procedures
Validating User Input
Journey to Cloud-Native: Where to start in your app modernization processVMware Tanzu
Initiatives to modernize applications to a cloud-native architecture begin with big questions - where do I start, what applications would require the most changes, and what is the user impact?
Join Mike Villiger from Dynatrace and Kamala Dasika from Pivotal as they take you step-by-step from planning through scoping strategies, so you can begin your app modernization journey today. In this webinar, you will learn how to:
- Discover dependencies in your applications
- Identify parts of your applications that are good candidates for refactoring
- Minimize customer impact during migration
- Deliver business value through measurable digital transformation
View Complete Webinar Series at https://content.pivotal.io/webinars:
- Journey to Cloud-Native: Where to start in your app modernization process
- Journey to Cloud-Native: Continuous Delivery with Artificial Intelligence
- Journey to Cloud-Native: Making Sense of Your Service Interactions
- Journey to Cloud-Native: Reducing Production Risks at Scale
About the Speakers:
Kamala Dasika has been working on the Cloud Foundry product team since its inception in 2011 and previously held various product or engineering positions at VMware, Tibco, SAP and Applied Biosystems.
Mike Villiger helps Dynatrace customers implement Application Performance Management technologies and processes in the worlds of Public/Private Cloud, DevOps, Platform-as-a-Service (PaaS) and NoSQL.
Visualisierung von fachlichen Informationen mit Oracle ADFenpit GmbH & Co. KG
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation, unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind. Der Vortrag stellt ein Potpourri verschiedener Anwendungsbeispiele zusammen, die Oracle ADF Visualisierungskomponenten nutzen, um auf einfache Weise diese in eigenen Anwendungen zu nutzen. Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hin zu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Choice-o-mat - Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeugeenpit GmbH & Co. KG
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Webcast: SAP on Azure für den Mittelstand - Erfolgsfaktor IntegrationQUIBIQ Hamburg
In diesem Webcast-Slidedeck zeigt Christoph Hanser von QUIBIQ Hamburg gemeinsam mit Roman Broich, Senior Cloud Solution Architect bei Microsoft, wie Sie ihre konkreten iPaaS-Strategien mit den Azure Integration Services und der SAP Cloud Platform Integration realisieren.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Voquz IT Solutions UnternehmenspräsentionVoquz Group
Dies ist die Präsentation der VOQUZ IT Solutions.
VOQUZ ist eine Konzerngruppe, die aus der deutschen DV RATIO und der österreichischen CLOUD7 GmbH hervorgegangen ist. Das Unternehmen entwickelt, steuert und realisiert komplexe IT - Projekte sowohl in Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen. Zudem leistet
VOQUZ qualifizierte Beratung zu IT- und Prozessmanagement. Dafür greift das Unternehmen auf einen internationalen Pool ausgewiesener Spezialisten zurück und stellt jederzeit den richtigen Experten zur Verfügung. Die Konzernhistorie geht auf das Jahr 1980
zurück. Somit verfügt VOQUZ über eine solide
gewachsene Markt -und Branchenerfahrung. Mit Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Wien (A) und Zürich (CH) ist die VOQUZ IT SOLUTIONS im kompletten D-A-CH-Raum vertreten
Software Defined Everything 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Desktop-, Server-, Storage & Netzwerk-Virtualisierung | Konzepte, Prozesse & Lösungsszenarien in der Praxis
Mobilisierung, Flexibilisierung und Automatisierung. Die IT ist stärker denn je gefordert, den Spagat zwischen veränderten Nutzeranforderungen und Ressourcen zu meistern. Als eines der ersten IT Fachevents im deutschsprachigen Raum befasst sich die Software Defined Everything 2016 mit der Umsetzung möglichst ganzheitlicher Virtualisierungskonzepte. Wir zeigen aktuellste Case Studies aus den Bereichen Server, Desktop, Storage und Netzwerkvirtualisierung und diskutieren praxistaugliche Konzepte und Wege zur Virtualisierung aus einem Guss.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschAndreas Koop
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Mit Legosteinen Maschinelles Lernen lernenAndreas Koop
Einführung in Machine Learning und Deep Learning. Der Vortrag demonstriert wie Objekterkennung implementiert werden kann. Eine Darstellung typischer Anwendungsfälle mit analoger Problemklasse im Unternehmenskontext rundet den Vortrag ab.
Java Web Apps and Services on Oracle Java Cloud ServiceAndreas Koop
Mit den Oracle Cloud Services gibt es ein weiteres Maß an Agilität in der Projektabwicklung auf Java EE Basis. Die ausgefeilte Umgebung samt Datenbank, WebLogic Server und Identity Domain erlaubt es, Java EE Anwendungen in kürzester Zeit zu entwickeln und ohne Betrieb einer eigenen Infrastruktur auszurollen. Die nahtlose Integration des Oracle Cloud SDK in Eclipse, Netbeans und JDeveloper sorgt für eine effiziente Handhabung in der gewünschten Entwicklungsumgebung. Dank der Ant-, Maven- und Kommandozeilen-Unterstützung ist die Verwendung innerhalb einer Continuous Integration-Umgebung ebenfalls gewährleistet.
Dieser Vortrag erläutert die Konzepte der Oracle Cloud Services und demonstriert alle essentiellen Schritte, um eine Java-Anwendung sowie Services (z.B. für mobile Apps) von einer lokalen Umgebung in die Oracle Cloud zu bringen. Neben den notwendigen Tipps und Tricks bei der Entwicklung, Konfiguration und Deployment der Anwendung werden Best Practices bei der Aktualisierung der Cloud-Datenbankobjekte und -daten gegeben.
Multichannel Application Development Best PracticesAndreas Koop
Der Multi-Channel Entwicklungsansatz mit Oracle ADF ermöglicht es die Nutzererwartungen für alle marktüblichen Geräteklassen und Betriebssysteme zu erfüllen und gleichzeitig eine möglichst homogene Enterprise-Architektur zu bewahren. Mit einem einzigen Werkzeug - JDeveloper - lässt sich derselbe Anwendungsfall auf ähnliche Art und Weise sowohl für Desktop (Web-Client) als auch Tablet/Smartphone (Hybrid-App) entwickeln. Die Herausforderung liegt in der Architektur des Gesamtsystems bzgl. SOA und Security mit maximaler Wiederverwendung.
Im Vortrag werden Best Practices für den genannten Multi-Channel Ansatz aufgezeigt und mit Beispielen aus der Praxis untermauert.
2. ÜBER MICH
Consultant, Trainer, Architect
10+ Jahre Berufserfahrung
Certified Professional for Software Architecture
Professional Scrum Master
Oracle ACE Director
Community
DOAG, ADF EMG, ADF German Community, Google Plus,
GitHub, Twitter @andreaskoop @enpit
Blogger
Technical (en) - http://multikoop.blogspot.com
new Technical (en) - https://medium.com/enpit-developer-blog
News - http://www.enpit.de/blog
2
www.scope-alliance.de
Andreas Koop
5. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Was heißt „Cloud-native“?
Architektur & Implementierungen
Demo
Fazit & Ausblick
5
6. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
WAS IST CLOUD-NATIVE ?
6
„Traditionell“ „Cloud-Native“
- Monolithisch, „Schichtenarchitektur“
- 3 Releases / Jahr
- 1 Programmiersprache / Version
- Abhängig von App Server
- API als Implementierungsschnittstelle
- Enge Bindung von UI / Backend
- 1 großes Team
- Dev <-> Ops
- Microservice basiert, Vertikalen, SCS
- Releases alle 2 Wochen oder öfter
(Continuously)
- n Programmiersprachen / m Version
- Meist in Containern paketiert
- API als Service- / UI-Schnittstelle
- Lose Kopplung von UI / App / Backend
- n Pizza- / Agile-Teams
- DevOps
7. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
WARUM CLOUD NATIVE?
AUS BUSINESS PERSPEKTIVE
7
KostenoptimierungAgilitätSpeed
Digitalisierung /
Neue Geschäftsmodelle
Kontinuierliche
UX- Verbesserung
erwartet
Service,
nicht Produkt
„pay per execution“„Continuous Innovation“
9. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
WAS BRAUCHT MAN ALLES?
9
12factor und mehr
API First
Microservices
Security
Dependencies
Configuration
Resilienz
Build, Release, Run
1 or more stateless processes
Cloud / Container Infrastruktur
Skalierbarkeit
Fast startup, gracefull shutdown
Dev / Prod Parity
Monitoring
CI, CD, DevOps, NoOps
API Gateway
User Interface
Storage State
11. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Was heißt „Cloud-native“?
Architektur & Implementierungen
Demo
Fazit & Ausblick
11
12. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 12
Präsentation
UI Logik
Datenschicht / ESB
Business Logik
API Layer More
APIs
ServerClient
Services
MODERN, CLOUD
WEB APP ARCHITECTURE
13. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
µS
UI
µS
UI
µS
+ Service Discovery
+ Configuration Management
+ Skalierung
+ Monitoring
+ …
Load Balancer
API Platform
Data Oracle DB, MySQL, NoSQL, etc..
Polyglot if needed,
Business ServicesIntegration
Legacy
REST Services
Developer Portal
IaaS / Container Management
14. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
CORE SERVICES FÜR
CLOUD-NATIVE APPS
14
Developer Cloud Service -
Codebase / Agility / Code Reviews / CI / CD
Container Cloud -
Container Management
& Orchestration
Infrastructure as a Service
Application Container Cloud Service
-
„Microservices“ - Java / Node.JS, PHP, etc.
API Platform
-
Manage APIs, …
not yet available
15. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 15
APPLICATION
CONTAINER
Load Balancer
Docker
Java SE
App
Docker
Node.js
App
Docker
<Tech-X>
App
Docker
Java SE
App
Docker
Node.js
App
Docker
<Tech-X>
App
DBCS MySQL
CLOUD
SERVICE
NoSQL …
… …
16. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Was heißt „Cloud-native“?
Architektur & Implementierungen
Demo
Fazit & Ausblick
16
17. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
BUILD, DEPLOY, RUN, SCALE
17
Docker
Java SE
App
ACCSDevCS
Build
Deploy on Demand
31. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 31
DAS TEMPO ZUR BEREITSTELLUNG
VON SYSTEMEN ÄNDERT SICH
SEKUNDEN, STATT WOCHEN!
32. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 32
ABO STATT LIZENZ
SKALIERBARKEIT NACH BEDARF
„PER-EXECUTION“ KOSTEN
SERVICE STATT PRODUKT
33. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 33
TECHNOLOGIE IM DETAIL SPIELT
EINE UNTERGEORDNETE ROLLE
SQL / NOSQL / ..
JAVA /JAVASCRIPT / PHP / RUBY / ..
JSON / XML / CSV / ..
FOKUS AUF
CONTAINER, REST, API, LIGHTWEIGHT UI !
34. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop 34
Architektur und Schnittstellen ändern sich
- kein kanonisches Datenmodell
- keine Integration über die Datenbank
Stattdessen
- „Shared Nothing“
- Messaging
- „CQRS“
35. DOAG 2016, Nürnberg, Andreas Koop
ZUSAMMENFASSUNG & FAZIT
‣ Cloud-native macht Spaß, ist schnell. Komplexität
entsteht im Wirkungsgefüge von Microservices
‣ Standardisieren, trotz Polyglottie-Freiheit
‣ Verbreitung von „Serverless“ Konzepten
„Event-Driven“, „Pay-per-Execution“, Auto-Scaling
‣ new: Oracle Container Cloud Service
‣ coming soon?: Oracle Function Cloud Service
35