Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind.
Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hinzu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Von Dokumenten zu Vorgängen – mit Koala auf der Überholspur.
Michael Karas, Software Entwickler und Business Analyst, Swiss Life
Markus Schimmer, IT Specialist, Swiss Life
Das Konzept des Workflow-Systems der Versicherung stammt noch aus der Ära der Dokument-Workflows. Neue Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisierung erfordern eine andere fachliche und technische Architektur. Die SwissLife Deutschland berichtet anhand eines produktiv genutzten Systems, welchen Weg die Versicherung bei Prozessautomation eingeschlagen hat und welche Erfahrungen bei der Transformation gesammelt wurden.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Das ist doch alles nur Frontend - Wer braucht da schon Architektur?OPEN KNOWLEDGE GmbH
Single-Page-Applications -ursprünglich als kleines fancy Frontend gestartet- sind in den letzten Jahren zu großen, schwergewichtigen eigenen Applikationen angewachsen, die fehleranfällig, schwer wartbar und langsam in der Weiterentwicklung sind. Aber woran liegt das eigentlich? Im Frontend gibt es als Abstraktion zumeist nur das Konzept der Komponenten. Eine tiefergehende Analyse der benötigten Bausteine bleibt in der Regel aus. Im Backend hingegen, erfolgen solche Analysen seit Jahren.
Aber lassen sich die Backend-Architektur-Konzepte ohne weiteres für das Frontend übernehmen? Was sind die Herausforderungen, in denen sich moderne Frontends von klassischen Backends unterscheiden? Wo braucht man daher andere Lösungen? Neben der Problemanalyse gibt dieser Talk konkrete Bausteine an die Hand.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
In modernen Software-Landschaften werden die Fachlichkeiten mit Hilfe von DDD sauber voneinander abgegrenzt und als eigenständige Services umgesetzt.
Was muss in der Entwicklung eines solchen Services beachtet werden, um diese Eigenständigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Services gemeinsam als ein großes Ganzes funktionieren?
Service-Konsumenten sollen Schnittstellen nach Möglichkeit nutzen können, ohne Aufwand beim Anbieter der Schnittstelle zu verursachen. Das Ziel ist es, Features schnell und unabhängig umsetzen zu können.
In dem Vortrag wird vorgestellt, wie man eine hohe Nutzerzufriedenheit durch Consumer-Centric API Design und regelmäßige Produktiv-Deployments erzielt.
Möglich wird das durch ein sauberes API-Design, eine schlanke Microarchitektur und eine hohe Testautomatisierung. An praktischen Beispielen wird gezeigt, wie das erreicht werden kann.
Flexible Workplace-Environments aus der Cloud Webinar (3) der BeaS AWS Cloud ...Beck et al. GmbH
Die zunehmende Vielfalt der Endgeräte (Desktop bis Wearables) macht das Bereitstellen passender Arbeitsumgebungen komplex. Dass immer mehr Business-Applikationen aus unterschiedlichen Clouds SaaS, PaaS, IaaS, private oder public kommen, macht die Sache keineswegs einfacher. Last but not least treiben unterschiedliche Frontends (app, Browser, Fat-Windows-Client) den Komplexitätsgrad in die Höhe, wenn es zum Beispiel um rollenbasierte Arbeitsumgebungen geht.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
http://www.opitz-consulting.com
Bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung befasste sich unser Experte Gerd Volberg mit Oracle Forms und der Oracle SB.
In modernen Applikationslandschaften findet man immer häufiger den Oracle Service Bus. Dieser Vortrag beschreibt, wie man mit einfachen Mitteln eine Oracle Forms Applikation als Service in den OSB integriert und welche Vorteile das hat.
Die benötigten PL/SQL-Sourcecodes werden erläutert und vorgestellt. In einer Demo-Applikation wird live gezeigt, wie die Integration von Oracle Forms in einer OSB-Landschaft funktioniert und was man beachten muss.
_ _
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com
Este documento fornece instruções em 7 etapas para que alunos possam postar materiais na biblioteca do ambiente virtual Eproinfo. Os alunos devem acessar o ambiente com sua senha e login, encontrar seu tutor e turma, acessar a seção "Biblioteca - Material do Aluno", preencher um formulário selecionando o tema e subtema do material e enviando o arquivo, e aguardar a ativação do tutor para que o material fique disponível para visualização.
El documento analiza el blog "Aula Oberta IES Sant Pere i Sant Pau" según un modelo de análisis de blogs. El blog tiene 20 autores y actualiza diariamente sobre actividades de estudiantes con un diseño atractivo. Los contenidos cubren temas como cultura, educación y ecología de forma informal pero correcta. El blog enlaza a otros blogs educativos y ha estado activo por 4 años con comentarios de estudiantes.
- O documento descreve as diferentes versões e recursos dos produtos da Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) ao longo dos anos, incluindo App-V, UE-V, MED-V, MBAM, AGPM e DaRT.
- Os produtos da MDOP permitem virtualizar, gerenciar e restaurar aplicações e sistemas operacionais de forma flexível e integrada.
- Novas versões trouxeram melhorias como suporte a aplicações altamente integradas, redução de custos e simplificação da implementação e gerenciamento.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind.
Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hinzu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Von Dokumenten zu Vorgängen – mit Koala auf der Überholspur.
Michael Karas, Software Entwickler und Business Analyst, Swiss Life
Markus Schimmer, IT Specialist, Swiss Life
Das Konzept des Workflow-Systems der Versicherung stammt noch aus der Ära der Dokument-Workflows. Neue Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisierung erfordern eine andere fachliche und technische Architektur. Die SwissLife Deutschland berichtet anhand eines produktiv genutzten Systems, welchen Weg die Versicherung bei Prozessautomation eingeschlagen hat und welche Erfahrungen bei der Transformation gesammelt wurden.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Das ist doch alles nur Frontend - Wer braucht da schon Architektur?OPEN KNOWLEDGE GmbH
Single-Page-Applications -ursprünglich als kleines fancy Frontend gestartet- sind in den letzten Jahren zu großen, schwergewichtigen eigenen Applikationen angewachsen, die fehleranfällig, schwer wartbar und langsam in der Weiterentwicklung sind. Aber woran liegt das eigentlich? Im Frontend gibt es als Abstraktion zumeist nur das Konzept der Komponenten. Eine tiefergehende Analyse der benötigten Bausteine bleibt in der Regel aus. Im Backend hingegen, erfolgen solche Analysen seit Jahren.
Aber lassen sich die Backend-Architektur-Konzepte ohne weiteres für das Frontend übernehmen? Was sind die Herausforderungen, in denen sich moderne Frontends von klassischen Backends unterscheiden? Wo braucht man daher andere Lösungen? Neben der Problemanalyse gibt dieser Talk konkrete Bausteine an die Hand.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
In modernen Software-Landschaften werden die Fachlichkeiten mit Hilfe von DDD sauber voneinander abgegrenzt und als eigenständige Services umgesetzt.
Was muss in der Entwicklung eines solchen Services beachtet werden, um diese Eigenständigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Services gemeinsam als ein großes Ganzes funktionieren?
Service-Konsumenten sollen Schnittstellen nach Möglichkeit nutzen können, ohne Aufwand beim Anbieter der Schnittstelle zu verursachen. Das Ziel ist es, Features schnell und unabhängig umsetzen zu können.
In dem Vortrag wird vorgestellt, wie man eine hohe Nutzerzufriedenheit durch Consumer-Centric API Design und regelmäßige Produktiv-Deployments erzielt.
Möglich wird das durch ein sauberes API-Design, eine schlanke Microarchitektur und eine hohe Testautomatisierung. An praktischen Beispielen wird gezeigt, wie das erreicht werden kann.
Flexible Workplace-Environments aus der Cloud Webinar (3) der BeaS AWS Cloud ...Beck et al. GmbH
Die zunehmende Vielfalt der Endgeräte (Desktop bis Wearables) macht das Bereitstellen passender Arbeitsumgebungen komplex. Dass immer mehr Business-Applikationen aus unterschiedlichen Clouds SaaS, PaaS, IaaS, private oder public kommen, macht die Sache keineswegs einfacher. Last but not least treiben unterschiedliche Frontends (app, Browser, Fat-Windows-Client) den Komplexitätsgrad in die Höhe, wenn es zum Beispiel um rollenbasierte Arbeitsumgebungen geht.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
http://www.opitz-consulting.com
Bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung befasste sich unser Experte Gerd Volberg mit Oracle Forms und der Oracle SB.
In modernen Applikationslandschaften findet man immer häufiger den Oracle Service Bus. Dieser Vortrag beschreibt, wie man mit einfachen Mitteln eine Oracle Forms Applikation als Service in den OSB integriert und welche Vorteile das hat.
Die benötigten PL/SQL-Sourcecodes werden erläutert und vorgestellt. In einer Demo-Applikation wird live gezeigt, wie die Integration von Oracle Forms in einer OSB-Landschaft funktioniert und was man beachten muss.
_ _
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com
Este documento fornece instruções em 7 etapas para que alunos possam postar materiais na biblioteca do ambiente virtual Eproinfo. Os alunos devem acessar o ambiente com sua senha e login, encontrar seu tutor e turma, acessar a seção "Biblioteca - Material do Aluno", preencher um formulário selecionando o tema e subtema do material e enviando o arquivo, e aguardar a ativação do tutor para que o material fique disponível para visualização.
El documento analiza el blog "Aula Oberta IES Sant Pere i Sant Pau" según un modelo de análisis de blogs. El blog tiene 20 autores y actualiza diariamente sobre actividades de estudiantes con un diseño atractivo. Los contenidos cubren temas como cultura, educación y ecología de forma informal pero correcta. El blog enlaza a otros blogs educativos y ha estado activo por 4 años con comentarios de estudiantes.
- O documento descreve as diferentes versões e recursos dos produtos da Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) ao longo dos anos, incluindo App-V, UE-V, MED-V, MBAM, AGPM e DaRT.
- Os produtos da MDOP permitem virtualizar, gerenciar e restaurar aplicações e sistemas operacionais de forma flexível e integrada.
- Novas versões trouxeram melhorias como suporte a aplicações altamente integradas, redução de custos e simplificação da implementação e gerenciamento.
The way forward for greater manchester academic health science network ahsnPM Society
The document discusses the relationship between the Manchester Academic Health Science Centre (MAHSC) and the Greater Manchester Academic Health Science Network (GM-AHSN). It outlines that MAHSC members host many of the key assets that support GM-AHSN's business plan and that GM-AHSN's domains will help implement NICE guidelines and technologies across Greater Manchester. It also provides examples of MAHSC's expertise in areas like systems biology, clinical research infrastructure, and implementation science. Finally, it discusses challenges like limited resources and the need for partnership between industry, academia, and the NHS to address issues like an aging population and chronic diseases.
Visualisierung von fachlichen Informationen mit Oracle ADFenpit GmbH & Co. KG
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation, unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind. Der Vortrag stellt ein Potpourri verschiedener Anwendungsbeispiele zusammen, die Oracle ADF Visualisierungskomponenten nutzen, um auf einfache Weise diese in eigenen Anwendungen zu nutzen. Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hin zu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Choice-o-mat - Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeugeenpit GmbH & Co. KG
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Anwendungsmodernisierung mit Oracle Application Express (APEX)Niels de Bruijn
Lernen Sie warum man für legacy Anwendungen basierend auf Oracle Forms oder MS Access überlegen sollte, warum eine Migration auf eine neue Technologie sinnvoll ist.
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie ...Splunk EMEA
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie IT-Infrastruktur - Splunk Public Sector Summit 2024
Vortrag von:
NetDescribe
Sprecher:
Alexander Becht (CTO)
Alexander Hauptner (Senior Consultant)
Ähnlich wie Continuous Delivery in ADF Projekten (20)
My Presentation from German ADF Community News Session web conference in Feb 2011. Topic: Oracle JDeveloper 11gR2 , Extension Development, Best Practice
1. DOAG Development 2013, Bonn
Ulrich Gerkmann-Bartels
CEO & Consultant
Oracle Technologies
CONTINUOUS DELIVERY
IN ADF PROJEKTEN...
2. Ulrich Gerkmann-Bartels
CEO & Consultant
Oracle Technologies
Ulrich Gerkmann-Bartels
ÜBER MICH
Beratung, Training Oracle Technologie
ADF Certified Implementation Specialist
Community
DOAG, ADF EMG, ADF German Community, Twitter @Gerkmann-Bartels
Blog
Technical http://maybe-interesting.blogspot.com
Sonstiges http://www.enpit.de/blog
2
11. Ulrich Gerkmann-Bartels
CONTINUOUS DELIVERY
11
1. Continous Delivery working group at ThoughtWorks, Quelle: http://martinfowler.com/bliki/ContinuousDelivery.html
Continuous Delivery is a software development discipline where you build software
in such a way that the software can be released to production at any time.
You’re doing continuous delivery when: [1]
■ Your software is deployable throughout its lifecycle
■ Your team prioritizes keeping the software deployable over working on new
features
■ Anybody can get fast, automated feedback on the production readiness of their
systems any time somebody makes a change to them
■ You can perform push-button deployments of any version of the software to
any environment on demand
WITHOUT PANIC !
14. Ulrich Gerkmann-Bartels
VORAUSSETZUNGEN
‣ Keine Silos - übergreife Zusammenarbeit
‣ Berücksichtigung der unterschiedlichen Ziele und
Rahmenbedingungen
‣ Gemeinsame Definition von Fertig
‣ Automatisierung^3
‣ Veränderungswille
14
15. Ulrich Gerkmann-Bartels
AUSWIRKUNGEN
‣ Ständig gesicherter Nutzungszuwachs für den
Kunden
‣ Transparenz, Beherrschbarkeit, Reproduzierbarkeit
‣ Weg von einmal Systemen mit Updates zu
wachsenden und veränderbaren System
‣ Autarke und überschaubare Module notwendig
15
17. Ulrich Gerkmann-Bartels
KNACKPUNKTE - DEV
‣ Sourcen im TRUNK können jederzeit in eine
Lieferung kommen
‣ ALLE Artefakte sind im Konfigurationsmanagement
‣ Konfigurationen sind externalisiert, KEIN Build für
eine spezielle Umgebung
‣ Feature - Toggle
17
18. Ulrich Gerkmann-Bartels
KNACKPUNKTE - OPS
‣ Umgebung sind alle GLEICH
‣ Änderung des Auslieferungsprozess ist eine
GRUNDSÄTZLICHE Sache
‣ Automatisierung^3
‣ ALLES ist versioniert
18
22. Ulrich Gerkmann-Bartels
ASPEKT ARCHITEKTUR
22
Quelle: ADF Architecture Fundamentals http://www.youtube.com/watch?v=toEuQvp73h8, Chris Muir (Oracle PM)
Model
AppMetaModel
View
Module A Module BAPP X
APP Y
Model
View
Common
Skin
*
AppMetaModel
Base
Model
AppMetaModel
View
Model
AppMetaModel
View
Model
AppMetaModel
View
AppMetaStore
AppMetaStore
Runtime
WAR LIB
Nested AM
Database
23. Ulrich Gerkmann-Bartels
ASPEKT - PACKAGING
23
‣ Weblogic Shared Libraries:
‣ JAR, WAR und EAR
‣ Shared Libraries mehrere
Versionen
‣ Production Redeployment
maximal zwei Versionen
‣ Retired Application müssen
vor bereinigt werden !
24. Ulrich Gerkmann-Bartels
ASPEKT - PACKAGING
24
‣ Base, Common, Skin
‣ Library: JAR oder EAR,
‣ Referenz: weblogic.xml, weblogic-
application.xml
‣ Module (webapp)
‣ Library: WAR
‣ Referenz: weblogic.xml
25. Ulrich Gerkmann-Bartels
ASPEKT - VERSION
25
‣ Version der Applikation und der
Library müssen in der MANIFEST.MF
angegeben werden !
‣ Es gibt KEINE JAR,WAR,EAR ohne
MANIFEST.MF !
‣ Build-Prozess sollte diese
entsprechend berücksichtigen und
mit einer Referenznummer ergänzen.
28. Ulrich Gerkmann-Bartels
Konfigurations-
werkzeug
KONFIGURATIONSWERKZEUG
Konfiguration
‣ Umgebungen sind vielzählig und einem
unterliegen einem Wandel
‣ Wieviele Administratoren werden benötigt,
um den Betrieb von 10 Rechner eines
Systems im Aufbau GLEICH zu halten ?
‣ Notwendigkeit: Automatisierung,
Dokumentation, Konfiguration und
Überwachung !
Beispieltool:
https://forge.puppetlabs.com/biemond/orautils
Oracle PlugIns für puppet von Edwin Biemond
34. Ulrich Gerkmann-Bartels
LITERATUR
THE PHONIX PROJECT
34
Autoren: Gene Kim, Kevin Behr, George Spafford
“This book is the modern day version of The
Goal. It shows us how to diminish our modern
constraints to help the business win.”
–John Willis, VP Client Services and
Enablement, enStratus, Host of “DevOps Cafe