Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Migrate your Sametime Server to LDAP Authentication (Admincamp 2013)Novakenstein
My "How to migrate Sametime from native Domino Authentication to LDAP" for fitting in the new Sametime Websphere world Session this year at the Admincamp 2013 in Gelsenkirchen.
OSMC 2009 | Verteilte Monitoring-Umgebungen unter Verwendung eines ESBs by Be...NETWAYS
In großen und verteilten Umgebungen nimmt die Anbindung der verschiedenen Subsysteme und deren Informationsverteilung und Verwaltung häufig einen Großteil der Arbeit ein. Gerade im Bereich Open Source Monitoring haben die Anwender mit verschiedensten Informationstypen und Übertragungswegen zu tun. Sei es die Verteilung der Konfiguration, Rückgabe der Checkergebnisse dezentrale Instanzen oder auch die Weitergabe von Kommandos an entfernte Server. In solchen Szenarien entfaltet ein Enterprise Service Bus kurz ESB seine volle Leistungsfähigkeit. Durch die Vielzahl an Integrationsmöglichkeiten und diverse Transaktionskonzepte an das Management dieser Informationen an einen solchen Bus übergeben werden.
Der Vortrag gibt einen Überblick über verfügbare Lösungen und deren Einsatz und zeigt konkrete Konfigurationsmöglichkeiten und deren Leistungsfähigkeit.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
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My "How to migrate Sametime from native Domino Authentication to LDAP" for fitting in the new Sametime Websphere world Session this year at the Admincamp 2013 in Gelsenkirchen.
OSMC 2009 | Verteilte Monitoring-Umgebungen unter Verwendung eines ESBs by Be...NETWAYS
In großen und verteilten Umgebungen nimmt die Anbindung der verschiedenen Subsysteme und deren Informationsverteilung und Verwaltung häufig einen Großteil der Arbeit ein. Gerade im Bereich Open Source Monitoring haben die Anwender mit verschiedensten Informationstypen und Übertragungswegen zu tun. Sei es die Verteilung der Konfiguration, Rückgabe der Checkergebnisse dezentrale Instanzen oder auch die Weitergabe von Kommandos an entfernte Server. In solchen Szenarien entfaltet ein Enterprise Service Bus kurz ESB seine volle Leistungsfähigkeit. Durch die Vielzahl an Integrationsmöglichkeiten und diverse Transaktionskonzepte an das Management dieser Informationen an einen solchen Bus übergeben werden.
Der Vortrag gibt einen Überblick über verfügbare Lösungen und deren Einsatz und zeigt konkrete Konfigurationsmöglichkeiten und deren Leistungsfähigkeit.
My Presentation from German ADF Community News Session web conference in Feb 2011. Topic: Oracle JDeveloper 11gR2 , Extension Development, Best Practice
SimpleVOC OPEN – Yet another Memcached? (Froscon 2010 talk, german)triagens
Zur Zeit existieren viele, verschiedene Key/Value-Datenbanken. Neben dem Urvater “memcached” gibt es kompatible Produkte, wie beispielsweise Redis, oder Neuentwicklungen ala Dynamo oder Riak. Warum sollte man also eine weitere Key/Value-Datenbank bauen? Der Vortrag beschreibt, aus welchen Bausteine eine solche Datenbank besteht, warum HTTP/JSON zur Zeit die Protokolle der Wahl sind, und warum man Dank des Satzes von Brewer (aka CAP Theorem) manchmal nicht alles haben kann.
Der Vortrag erklärt zum einen das CAP Theorem, untersucht wie dies in memcached umgesetzt ist und welche Verbesserungen möglich sind. Zum anderen wird SimpleVOC OPEN beschrieben, eine OpenSource C++-Anwendungen mit den Protokollen des Web (HTTP, JSON). Der SimpleVOC OPEN stellt eine Key/Value-Datenbank zur Verfügung, welche als memcached Ersatz dienen kann. Im Gegensatz zu umfangreicheren Lösungen, wie beispielsweise Redis, versucht der SimpleVOC OPEN sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich der Speicherung von Key/Value-Paaren im Hauptspeicher. Es werden die verschiedenen Komponenten beschrieben, welche benötigt werden, um einen Web 2.0 Server bereitzustellen. Dabei handelt es sich um einen I/O-Scheduler, einen einfachen HTTP-Server, einen JSON-Parser sowie eine InMemory-Datenbank.
Überblick über die JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank 12.1.0.2. Enthält Informationen zu JSON-Speicherung, zum Zugriff mit SQL und zur Indizierung.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
www.opitz-consulting.com
Wie plane ich meine SOA Suite 12c? Ist es sinnvoll einige Komponenten (zum Beispiel: SOA und BAM) getrennt zu betrachten? Wie kann ich die beste Verfügbarkeit meiner Umgebung erzielen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die SOA Suite 12c aus der Infrastruktur-Sicht. Die aus der Praxis entstandenen Tipps und Tricks bei der Konfiguration und Administration runden die Präsentation.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Borys Neselovskyi auf der DOAG Konferenz 2017.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
My Presentation from German ADF Community News Session web conference in Feb 2011. Topic: Oracle JDeveloper 11gR2 , Extension Development, Best Practice
SimpleVOC OPEN – Yet another Memcached? (Froscon 2010 talk, german)triagens
Zur Zeit existieren viele, verschiedene Key/Value-Datenbanken. Neben dem Urvater “memcached” gibt es kompatible Produkte, wie beispielsweise Redis, oder Neuentwicklungen ala Dynamo oder Riak. Warum sollte man also eine weitere Key/Value-Datenbank bauen? Der Vortrag beschreibt, aus welchen Bausteine eine solche Datenbank besteht, warum HTTP/JSON zur Zeit die Protokolle der Wahl sind, und warum man Dank des Satzes von Brewer (aka CAP Theorem) manchmal nicht alles haben kann.
Der Vortrag erklärt zum einen das CAP Theorem, untersucht wie dies in memcached umgesetzt ist und welche Verbesserungen möglich sind. Zum anderen wird SimpleVOC OPEN beschrieben, eine OpenSource C++-Anwendungen mit den Protokollen des Web (HTTP, JSON). Der SimpleVOC OPEN stellt eine Key/Value-Datenbank zur Verfügung, welche als memcached Ersatz dienen kann. Im Gegensatz zu umfangreicheren Lösungen, wie beispielsweise Redis, versucht der SimpleVOC OPEN sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich der Speicherung von Key/Value-Paaren im Hauptspeicher. Es werden die verschiedenen Komponenten beschrieben, welche benötigt werden, um einen Web 2.0 Server bereitzustellen. Dabei handelt es sich um einen I/O-Scheduler, einen einfachen HTTP-Server, einen JSON-Parser sowie eine InMemory-Datenbank.
Überblick über die JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank 12.1.0.2. Enthält Informationen zu JSON-Speicherung, zum Zugriff mit SQL und zur Indizierung.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
www.opitz-consulting.com
Wie plane ich meine SOA Suite 12c? Ist es sinnvoll einige Komponenten (zum Beispiel: SOA und BAM) getrennt zu betrachten? Wie kann ich die beste Verfügbarkeit meiner Umgebung erzielen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die SOA Suite 12c aus der Infrastruktur-Sicht. Die aus der Praxis entstandenen Tipps und Tricks bei der Konfiguration und Administration runden die Präsentation.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Borys Neselovskyi auf der DOAG Konferenz 2017.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen illlustriert. In Teil 2 handelt es sich dabei um:
DBMS_QOPATCH
DBMS_SPACE
DBMS_SERVICE
DBMS_FLASHBACK_ARCHIVE
Zusätzliche werden ein paar grundsätzliche Frage beantwortet wie zum Beispiel: wie finde ich einfach und schnell bestimmte PL/SQL Packages oder welche PL/SQL Packages sind obsolet.
Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle Recovery Manager unter 12cInformatik Aktuell
Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind.
Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hinzu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
2. Inhalt
• Anforderungen und Wünsche
• Lösungen von Oracle
– Transparent Application Failover (TAF)
– Fast Connection Failover (FCF)
• Vergleich
• Quellen
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 2
3. Anforderungen und Wünsche
• Die Datenquelle sollte immer verfügbar sein ! [Hochverfügbar ☺]
• Keine Anpassungen an die Applikation bzgl. der gewählten
Methodik zur Sicherstellung der Hochverfügbarkeit
• Connection Pooling sollte möglich sein
• Die laufenden Applikationen sollten keinerlei Auswirkung eines
Ausfalls oder einer Stale Connection bemerken
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 3
4. Randbedingungen – Application Server
• Verwendung eines Application Servers* setzt eine Java
Implementierung des Datenbanktreibers voraus.
• Hochverfügbarkeit muss als Teil der JDBC Treibers implementiert
und ggfs. des Application Servers angeboten werden.
* Betrachtet wird hier ein Java EE / J2EE Application Server
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 4
5. Randbedingungen - Architektur
EJB
JSP
Session Beans
Connection Pool
AS DB
Connect wird z. Z. verwendet
Connect wartet auf Verwendung
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 5
6. Lösungen von Oracle zur hochverfügbaren
Datenquellen
Oracle bietet in diesem Umfeld folgende Möglichkeiten:
– Transparent Application Failover
– Fast Connection Failover
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 6
7. Transparent Application Failover (TAF)
• Transparent Application Failover ermöglicht einer Application
automatisch einen Reconnect auf eine andere Datenbankinstanz
nach einem Verbindungsverlust durchzuführen.
• Versucht ein Client eine aufgebaute Verbindung zu nutzen, die
fehlerhaft ist, so wird durch TAF automatisch eine neue
Verbindung zu einer anderen Instanz aufgebaut.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 7
8. TAF –Reconnect mit Oracle Real Application Cluster
Im Fehlerfall wandern die entsprechenden Verbindungen auf eine andere Instanz.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 8
9. TAF – Failover Level
• SESSION (Login Failover)
– Client wird automatisch auf den nächsten verfügbare Knoten
reconnected
• SELECT (Statement Failover)
– Ausfall erfolgt bei der Ausführung einer Abfrage
– Client wird automatisch auf den nächsten verfügbare Knoten
reconnected
– Abfrage lauft auf dem nächsten Knoten weiter
Grundsätzlich muss auf offenen Transaktionen ein Rollback erfolgen,
es wird eine ‚ORA-25402: transaction must roll back‘
Exception geworfen.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 9
11. TAF - Eigenschaften
Unterstützung für: Keine Unterstützung für:
• User Session • Aktive Transaktion
• Aktive Cursor, die gerade • PL SQL Package – Variablen
ausgeführt werden • Connection Pooling
• OCI (JDBC/OCI – Thick) • JDBC – Thin
Beim Einsatz des Oracle JDBC/OCI Treibers ist TAF immer aktiviert !
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 11
12. Fast Connection Failover (FCF)
• Fast Connection Failover ermöglicht es ungültige Verbindungen
festzustellen und diese Verbindungen aus einem Connection
Pool zu bereinigen.
• Ziel ist es ungültige Verbindungen in einem Pool zu minimieren
bzw. auszuschließen, um so nur gültige Verbindungen den
Applikationen, die den Pool nutzen zu Verfügung zu stellen.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 12
13. FCF – ONS Service Down Notification
ONS
ONS Connection Pool
ONS
AS
RAC
Cleanup
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 13
14. FCF – ONS Service Up Notification
ONS
ONS Connection Pool
OK
ONS
AS
RAC
Rebalancing
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 14
15. FCF - Randbedingungen
• Verwendung des Implicit Connection Cache ist FCF aktiv
• Innerhalb des Connect String muss der Service Name verwendet
werden; Keine SID
• Database Release 10g (R1 oder R2) Real Application Cluster DB
• Oracle Notification Services muss auf dem JDBC Client
(Application Server) verfügbar sein.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 15
19. FCF – Konfiguration des ONS
Je nach Produkt und Version existieren zur Zeit unterschiedliche
Konfigurationsdateien für die Bereitstellung von ONS:
Produkt und Version Konfigurationsdatei
RAC 10gR1 und 10gR2 $ORACLE_HOME/opmn/conf/ons.config
OracleAS 10gR2 $ORACLE_HOME/opmn/ons.conf
OracleAS 10gR3 $ORACLE_HOME/opmn/conf/opmn.xml
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 19
20. FCF – Konfiguration des ONS (Beispiele)
Oracle 10gR2 RAC
racgons add_config rac_node2.devbrain.team-pb.de:6200
OracleAS 10g R3
<notification-server>
<port local="6104" remote="6204" request="6007"/>
<ssl enabled="false" wallet-file="$ORACLE_HOMEopmnconfssl.wltdefault"/>
<topology>
<nodes list="mt_node1.devbrain.team-pb.de:6200,rac_node1.devbrain.team-
pb.de:6200,rac_node2.devbrain-team-pb.de:6200"/>
</topology>
</notification-server>
Quelle: Oracle Application Server 10g Fast Connection Failover Configuration Guide
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 20
21. FCF – Test der ONS Kommunikation
Oracle RAC
$ORACLE_HOME/opmn/bin/onsctl ping
$ORACLE_HOME/opmn/bin/onsctl debug
OracleAS
$ORACLE_HOME/opmn/bin/opmnctl ping
$ORACLE_HOME/opmn/bin/opmnctl debug
ONS
ONS Connection Pool
ONS
AS
RAC
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 21
22. Vergleich FCF vs TAF
1. Unabhängigkeit vom Treiber
FCF (JDBC/Thin und JDBC/OCI); TAF nur als JDBC/OCI
2. Application-Level Connection Retries
TAF führt einen Reconnect auf OCI/Net Level aus
3. Integration mit ‚Implizit Connection Cache‘
TAF arbeitet pro Verbindung; Keine Notification möglich.
4. Load Balancing von neuen Verbindungen
Keine Unterstützung mit TAF
5. Transaction Management
Benötigt ein Rollback der Application, bei einer offenen Transaction.
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 22
23. Kann ich nicht beides nutzen ?
Quelle: Oracle Database JDBC Developer‘s Guide and Reference
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 23
24. Anforderungen und Wünsche
• RAC
Die Datenquelle sollte immer verfügbar sein ! [Hochverfügbar ☺]
• Keine Anpassungen an die Applikation bzgl. der gewählten
FCF
Methodik zur Sicherstellung der Hochverfügbarkeit
• Connection Pooling sollte möglich sein
• Die laufenden Applikationen sollten keinerlei Auswirkung eines
Ausfalls oder einer Stale Connection bemerken
ET RY
R
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 24
25. Quellen
Oracle Database 10g JDBC Documentation
OC4J 10g (10.1.3.x) Documentation
OTN - OracleAS High Availability
OC4J Data Sources: Implicit Connection Caching and Fast Connection Failover
Using TAF in Oracle Real Application Cluster
Oracle Application Server 10g Fast Connection Failover Configuration Guide
Copyright TEAM, Paderborn Feb-07 Seite 25
26. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
Hermann-Löns-Str. 88
33104 Paderborn
Fon: 05254 / 8008-0
Fax: 05254 / 8008-19
eMail: team@team-pb.de
www.team-pb.de