Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Aktuelle Prüfungsfragen und Antworten zu 070-462 www.it-pruefungen.de
Wir Stellen Fragen und Antworten für Prüfungen im IT-Bereich bereit. Falls Sie anschließend den Test doch nicht bestehen, können Sie die Geld-zurück-Garantie nutzen. Die echten und originalen Prüfungsunterlagen zu 070-462(TS:(deutsche Version gekauft,dann englische Version als Geschenk) Administering Microsoft SQL Server 2012 Databases )bei www.it-pruefungen.de wurden verfasst von unseren IT-Experten mit den Informationen von 070-462(TS:(deutsche Version gekauft,dann englische Version als Geschenk) Administering Microsoft SQL Server 2012 Databases )aus dem Testzentrum wie PROMETRIC oder VUE
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Aktuelle Prüfungsfragen und Antworten zu 070-462 www.it-pruefungen.de
Wir Stellen Fragen und Antworten für Prüfungen im IT-Bereich bereit. Falls Sie anschließend den Test doch nicht bestehen, können Sie die Geld-zurück-Garantie nutzen. Die echten und originalen Prüfungsunterlagen zu 070-462(TS:(deutsche Version gekauft,dann englische Version als Geschenk) Administering Microsoft SQL Server 2012 Databases )bei www.it-pruefungen.de wurden verfasst von unseren IT-Experten mit den Informationen von 070-462(TS:(deutsche Version gekauft,dann englische Version als Geschenk) Administering Microsoft SQL Server 2012 Databases )aus dem Testzentrum wie PROMETRIC oder VUE
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
SOA hat sich inzwischen als Architekturstil durchgesetzt und ist in vielen Unternehmen etabliert. Mit Einführung der Fusion Middleware 11g hat Oracle die SOA Suite erheblich verändert und stellt damit ein mächtiges Werkzeug für die Entwicklung und den Betrieb von Services, auf Basis der Service Component Architecture (SCA), zur Verfügung. Services können sehr einfach, schnell und vor allem deklarativ mit der SOA Suite entwickelt und betrieben werden. Die SOA Suite stellt damit eine gute und ausgereifte Plattform für den Betrieb von Services zur Verfügung.
Bei der Präsentation handelt es sich um einen Auszug aus dem DOAG Expertenseminar vom 14. und 15. Oktober 2013 in Berlin.
Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung.
Exchange Server 2019 MetaCache Database und BigFunnelThomas Stensitzki
Diese Präsentation für die Exchange Server User Group erläutere ich die Funktion und Vorteile der MetaCache Datenbank von Exchange Server 2019. Die MetaCache Datenbank (MCDB) verbessert mit der neuen Suchfunktion (BigFunnel) die Performance von Exchange Server 2019.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
Diese Session zeigt, welche Default Einstellungen Probleme verursachen und mit welchen Mitteln Sie diese beheben können. Eine Best Practice Session bis hin zum Diagnose Deep Dive.
Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Was ist eine Datenbank - und was hat Blockchain damit zu tun?Stefan Adolf
"Eine Blockchain ist eine dezentrale Datenbank" - das ist eine gängige Definition, die man häufig hört.
Wer sich mit Datenbanken beschäftigt, weiß aber, dass "Verteilung" nicht notwendigerweise von "dezentralem Konsens" abhängt - Replikation, Raft und eventgetriebene Datenmodelle lassen sich auch mit Kafka, Cockroach oder Cassandra realisieren.
Die Frage ist also: Was ist an der Blockchain so speziell verglichen mit einem verteilten Datenbank-System? Was haben Kryptografie, Hashing, Merkle Trees, PoW, PoS und inzentivierter Konsens damit zu tun?
Oder noch fundamentaler gefragt: Was *ist* eigentlich eine Datenbank?
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
Before version 9i of the Oracle database, more and more Oracle components stored their tables in the SYSTEM tablespace. This lead to a high space consumption in this important tablespace. In Oracle database 10g introduced the SYSAUX tablespace and moved everything which is not part of the data dictionary from the SYSTEM tablespace to SYSAUX. Since then, more and more database components populate the SYSAUX tablespace and it keeps growing ... - and if the DBA is not careful, the tablespace SYSAUX tablespace can become really huge
The presentation shows how to analyze and reduce the occupancy of the SYSAUX tablespace and how to avoid it in advance by suitable settings.
SOA hat sich inzwischen als Architekturstil durchgesetzt und ist in vielen Unternehmen etabliert. Mit Einführung der Fusion Middleware 11g hat Oracle die SOA Suite erheblich verändert und stellt damit ein mächtiges Werkzeug für die Entwicklung und den Betrieb von Services, auf Basis der Service Component Architecture (SCA), zur Verfügung. Services können sehr einfach, schnell und vor allem deklarativ mit der SOA Suite entwickelt und betrieben werden. Die SOA Suite stellt damit eine gute und ausgereifte Plattform für den Betrieb von Services zur Verfügung.
Bei der Präsentation handelt es sich um einen Auszug aus dem DOAG Expertenseminar vom 14. und 15. Oktober 2013 in Berlin.
Oracle Database 12c bringt eine grundlegende Architektur-Änderung mit sich: Die Multitenant Database. Marek Adar zeigt Ihnen in dieser Session die wichtigen Features und deren Verwendung.
Exchange Server 2019 MetaCache Database und BigFunnelThomas Stensitzki
Diese Präsentation für die Exchange Server User Group erläutere ich die Funktion und Vorteile der MetaCache Datenbank von Exchange Server 2019. Die MetaCache Datenbank (MCDB) verbessert mit der neuen Suchfunktion (BigFunnel) die Performance von Exchange Server 2019.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Optimizing SQL Server 2012 Deep dive for SharePoint 2013 Lars Platzdasch SQL ...Lars Platzdasch
SQL Server Optimierung für SharePoint 2013
Mehr als 90% des SharePoint Inhalts ist im SQL Server gespeichert. Ohne eine korrekte Konfiguration des SQL Servers sind Performance Probleme vorprogrammiert. Es spielt keine Rolle, ob Sie SQL DBA oder SharePoint Admin sind. Es geht darum, den SQL Server und den SharePoint zu optimieren.
Diese Session zeigt, welche Default Einstellungen Probleme verursachen und mit welchen Mitteln Sie diese beheben können. Eine Best Practice Session bis hin zum Diagnose Deep Dive.
Lars PLatzdasch / PASS / SQL Server Konferenz 2015
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Was ist eine Datenbank - und was hat Blockchain damit zu tun?Stefan Adolf
"Eine Blockchain ist eine dezentrale Datenbank" - das ist eine gängige Definition, die man häufig hört.
Wer sich mit Datenbanken beschäftigt, weiß aber, dass "Verteilung" nicht notwendigerweise von "dezentralem Konsens" abhängt - Replikation, Raft und eventgetriebene Datenmodelle lassen sich auch mit Kafka, Cockroach oder Cassandra realisieren.
Die Frage ist also: Was ist an der Blockchain so speziell verglichen mit einem verteilten Datenbank-System? Was haben Kryptografie, Hashing, Merkle Trees, PoW, PoS und inzentivierter Konsens damit zu tun?
Oder noch fundamentaler gefragt: Was *ist* eigentlich eine Datenbank?
DIe Aufzeichnung dieses Webinars steht hier zur Verfügung: http://aws.amazon.com/de/recorded-webinar/
Amazon Redshift ist ein schneller und mächtiger, voll verwalteter Data Warehouse Dienst in der Cloud. Redshift skaliert von Terabytes bis über ein Petabyte bei sehr günstigen Kosten. In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den Dienst, zeigen das Aufsetzen eines Redshift-Clusters, die Verwaltung, den Datenimport und die Abfrage des Data Warehouse über SQL und über Partnerwerkzeuge.
Before version 9i of the Oracle database, more and more Oracle components stored their tables in the SYSTEM tablespace. This lead to a high space consumption in this important tablespace. In Oracle database 10g introduced the SYSAUX tablespace and moved everything which is not part of the data dictionary from the SYSTEM tablespace to SYSAUX. Since then, more and more database components populate the SYSAUX tablespace and it keeps growing ... - and if the DBA is not careful, the tablespace SYSAUX tablespace can become really huge
The presentation shows how to analyze and reduce the occupancy of the SYSAUX tablespace and how to avoid it in advance by suitable settings.
The document provides an overview of OraChk, a tool for checking Oracle database configurations against best practices. It discusses what OraChk checks for, how to install and run it, and how to configure options like running checks automatically as a daemon. It also demonstrates how to add custom checks and view results through the Collection Manager GUI. Administrators can use OraChk to audit their Oracle configurations and compare environments.
The document discusses Trace File Analyzer (TFA) and the Oracle Support Tools Bundle. TFA collects trace and log files from Oracle databases and clusters to help diagnose issues. It was originally released in 2013 as a standalone tool, but is now part of the Autonomous Health Framework (AHF). AHF provides a centralized way to collect, analyze, and manage diagnostic data across an enterprise Oracle environment. The document provides an overview of TFA's capabilities, how to install and configure AHF/TFA, and demonstrates how to use TFA to collect diagnostic data from a single node cluster.
The document discusses two options for achieving high availability for Oracle Database Standard Edition 2 (SE2):
1) Standard Edition High Availability (SEHA) provides an out-of-the-box failover cluster configuration using Oracle Grid Infrastructure that supports automatic failover between two nodes.
2) Using refreshable pluggable databases (PDBs) allows cloning a PDB from a primary database to a secondary database for read-only reporting or to refresh the secondary PDB periodically to propagate changes.
The document provides information on how to reduce the size of the SYSAUX tablespace in an Oracle database. It discusses which database components occupy space in SYSAUX, including top offenders like SM/AWR and SM/OPTSTAT. It then describes various methods to cleanup the SYSAUX tablespace such as reorganizing tables and indexes, moving components to other tablespaces using provided procedures, and reducing retention periods for components like AWR and advisors to delete old data. Proper sizing of the SYSAUX tablespace is also discussed.
The document discusses factors to consider when deciding whether to migrate away from an Oracle database platform. It outlines some common reasons companies consider migrating, such as high costs of Oracle licenses and support. However, it also notes that migrating involves costs for migration, training, and operating on a new platform. The document advises evaluating database products and scenarios carefully before deciding to migrate or stay with the existing Oracle platform. It concludes that not every application needs Oracle and alternatives exist, but simplicity should be prioritized over unnecessary changes.
This document provides an overview and summary of Oracle Database privilege analysis. It introduces the concept of privilege analysis and the principle of least privilege. It describes the Oracle package DBMS_PRIVILEGE_CAPTURE that is used to define capture policies and run analyses. It outlines the workflow including defining policies, running applications to capture privileges, generating results, and evaluating the results. The document also discusses some considerations and examples of using privilege analysis to adopt a least privilege model for database users and applications.
New Features for Multitenant in Oracle Database 21cMarkus Flechtner
Oracle Database 21c introduces several new features for multitenant databases:
- PDBs can now be upgraded automatically when plugged into a 21c CDB or opened, replaying the upgrade process.
- Resource management is improved with options like mandatory user profiles, per-PDB database resident connection pooling, and Oracle DB Nest for isolating PDBs using Linux namespaces and cgroups.
- Multitenant enhancements for high availability include PDBs being managed as cluster resources and improved PDB-level recovery when using Active Data Guard.
Trivadis is an IT consulting firm with over 650 employees across 15 locations. The document provides an overview of Trivadis' mission, expertise, products, key figures, and introduces Markus Flechtner, a principal consultant specializing in Oracle database performance tuning. It then outlines an agenda for a performance issues checklist, covering how to specify problems, performance analysis methodology, and the tools Statspack and Tuning Pack.
This document provides a checklist for troubleshooting database connection issues. It begins with basic checks like ensuring the database and listener are running. It then covers checking the network infrastructure and Oracle Net configuration. This includes verifying the listener configuration, domain names, services registration, timeouts and tnsnames.ora. The document recommends using tools like tnsping and SQL*Plus to test connections. It also suggests testing connectivity using Oracle Instant Client to rule out application configuration issues.
The document provides information about Trivadis, an IT consulting company, and discusses database upgrade and migration. It begins with an overview of Trivadis' mission to reduce complexity for customers through technological expertise. The next sections cover Trivadis' key figures, the experience of consultant Markus Flechtner, and an agenda for discussing database upgrade and migration methods and steps. The checklist then reviews choosing the right upgrade/migration methods, considerations for using DataPump, preparing clients and databases, creating a project plan, testing, and post-upgrade checks.
Die Datenbank ist nicht immer Schuld - Gründe warum Datenbank-Migration schei...Markus Flechtner
Datenbank-Migrationen und -Upgrades scheitern oft nicht an Fehlern in der Datenbank-Software oder in den jeweiligen Prozeduren. Oft sind es (vemeintlich) kleinere Dinge wie veraltete Clients oder fehlende Netzwerk-Anpassungen, die eine Migration zum Scheitern bringen. Der Vortrag bringt Beispiele und Tipps zur Vermeidung.
Taming the PDB: Resource Management and Lockdown ProfilesMarkus Flechtner
This document discusses resource management and lockdown profiles in a multitenant database environment. It covers managing CPU, memory, I/O and other resources for PDBs through parameters, resource manager plans and profiles. Lockdown profiles are used to restrict high-privileged commands on the PDB level. The agenda includes sections on CPU, memory, I/O management, miscellaneous resource topics, and lockdown profiles.
Einführung in das Datenbank-Backup -Recovery bei Oracle. Vortrag bei der DOAG-Datenbank-Konferenz 2018
(Kommentare der Teilnehmer wurden eingearbeitet)
2. § eine international tätige Firma mit Schweizer
Wurzeln, die:
o spezialisiert ist auf Data Management und
Data Analysis, KI und Machine Learning
o mit Kunden und Partnern gemeinsam die
digitale Zukunft gestaltet, indem wir aus
Daten Chancen machen
o 720 Mitarbeitende an 15 Workspaces in
4 Ländern beschäftigt
WIR SIND …
2
3. DATEN SIND UNSERE DNA
Seit 1994 unterstützen wir Unternehmen dabei, Daten und neue Technologien
intelligent zu nutzen.
Dabei decken wir das gesamte Spektrum ab: von der Entwicklung und dem
Betrieb von Datenplattformen und Lösungen, der Veredelung von Daten bis hin
zur Beratung und zum Training.
UNSERE DATA VALUE CHAIN
Von DATEN zu CHANCEN
BEREITSTELLUNG
von Datenplattformen
REFINEMENT
von Daten
INTELLIGENTE
NUTZUNG von Daten
3
6. HI!
MARKUS FLECHTNER
PRINCIPAL CONSULTANT
§ Trivadis Germany GmbH
§ Diplom-Mathematiker
§ Schwerpunkte
o Oracle Hochverfügbarkeit
o Database Upgrade + Migration
§ Kursreferent: RAC, New Features, Multitenant, PostgreSQL
§ Twitter @markusdba
§ Blog: markusdba.net|.de
§ Co-Autor des Buches "The Oracle DBA" (2016)
7. 9 AGENDA
§ Grundbegriffe
§ Datenbank-Architektur bei Oracle
o Dateien
o Prozesse
o Speicherstrukturen
o Data Dictionary
§ Was passiert bei einer Transaktion?
§ Container-Datenbanken bei Oracle
§ Links
Das ist ein Einsteiger-Vortrag –
mit Verkürzungen, Vereinfachungen, etc.
10. 12 DATENBANK
§ Die Wikipedia sagt:
"Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es,
große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
und
benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten
Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme
bereitzustellen."
11. 13 RDBMS
§ RDBMS steht für "Relational Database Management System"
§ Daten werden Tabellen gespeichert
o In der DB-Theorie heißen "Tabellen" auch "Relationen"
§ Beispiele
o Oracle :)
o Microsoft SQL Server
o MariaDB / MySQL
o PostgreSQL
12. 14 TRANSAKTION
§ Eine Transaktion ist "eine logische zusammenhängende Operation, die aus
mehreren Befehlen bestehen kann"
§ SELECT
§ INSERT
§ UPDATE
§ DELETE
13. 15 TRANSAKTION – DAS KLASSISCHE BEISPIEL (ÜBERWEISUNG)
SQL> UPDATE konten
SET konto_stand=konto_stand - 100
WHERE konto_nummer=4711;
1 row updated.
SQL> UPDATE konten
SET konto_stand=konto_stand + 100
WHERE konto_nummer=4712;
1 row updated.
SQL> COMMIT;
Commit complete.
14. 16 ACID
§ ACID = Anforderungen an Transaktionen in einem Datenbank-Management-
System (DBMS)
§ "ACID" steht für
o Atomicity = Eine Transaktion wird entweder ganz oder gar nicht ausgeführt
("either all-or-nothing")
o Consistency = Nach einer Transaktion sind die Daten logisch konsistent.
o Isolation = Transaktionen dürfen sich nicht gegenseitig beeinflussen
o Durability = Auch Systemfehler verändern die Daten nicht.
15. 17 MVCC = MULTI-VERSION-CONCURRENCY-CONTROL
§ Konkurriende Zugriffe in einer Datenbank sollen ausgeführt werden können,
ohne sich gegenseitig zu blockieren oder die Konsistenz der Datenbank zu
gefährden
§ "readers don't bl Transaktion sieht nur das, was zu Beginn einer Transaktion
commited war
16. 18 IMPLEMENTIERUNG
§ Alle gängigen aktuellen RDBMS implementieren diese Prinzipien (ACID, MVCC).
§ Die Mechanismen sind ähnlich.
§ Die Unterschiede liegen im Detail und in den Namen für die jeweiligen
Komponenten.
19. 21 THE BIG PICTURE (IMMER NOCH KOMPLIZIERT GENUG)
PMON SMON LGWR
….
Server-Prozess SGA
Shared Pool Buffer Cache Log Buffer
Daten-TS Undo-TS Redo1
Datenblöcke
(8 KB) Tablespaces mit Datendateien
Redo2
Redo3
Online-Redolog
PGA
LSNR
Control1
Control2
Control3
Control-
Dateien
Arc-Redo
Arc-Redo
Arc-Redo
Arc-Redo
Archivierte
Redolog-Dateien
20. 22 DATENBANK & INSTANZ
§ Datenbank
o Eine Datenbank ist eine Menge von Dateien,
die sich auf der Festplatte befinden und
Daten speichern.
o Datenbankdateien können ohne eine
Instanz existieren.
§ Instanz
o Die Instanz besteht aus einem gemeinsam
genutzten Speicherbereich, der
sogenannten System Global Area (SGA),
und einer Reihe von Hintergrundprozessen.
o ORACLE_SID ("System Identifier")
Quelle: oracle.com
21. 23 DATEIEN (1)
§ Datenbank-Dateien
(logisch aufgeteilt in Tablespaces)
§ Online Redo Log-Dateien
§ Archivierte Redolog-Dateien
§ Control-Dateien
§ Parameter-Datei
§ …
§ Und mehr
Quelle: oracle.com
22. 24 DATEIEN (2)
§ Datenbank-Dateien
o Enthalten die eigentlichen Daten
o Sind in Blöcken organisiert (übliche Größe 8 KB)
o Sind in Tablespaces aufgeteilt ("Platz für Tabellen", logische Aufteilung der Daten)
§ Online-Redolog—Dateien ("Transaktionslog")
o Enthalten die Transaktionsdaten
o Sind in Gruppen organisiert und werden zyklisch beschrieben
§ Archivierte Redolog-Dateien
o Wichtig für's Recovery
Redo1 Redo2 Redo3
23. 25 DATEIEN (3)
§ Control-Dateien
o Informationen über die physische Struktur der Datenbank (welche Dateien gehören zur DB?)
§ Konfigurationsdateien
o Parameter
24. 26 SPEZIELLE TABLESPACES
§ SYSTEM
o Enthält die internen Tabellen (sog. Data Dictionary)
§ SYSAUX
o Enthält (z.B.) Tabellen für Performance-Auswertungen
§ UNDO
o Enthält das sog. "Before-Image" bei Updates, wichtig für Lesekonsistenz und
"Rollback"
§ TEMP
o Auslagerung von temporären Daten, z.B. bei großen Sortiervorgängen
25. 27 WOFÜR BRAUCHEN WIR "UNDO"?
§ Bei einer ändernden Transaktion wird der alte Stand ("Before-Image") des Datensatzes im UNDO-
Tablespace abgespeichert.
§ Wird die Transaktion abgebrochen (Systemfehler oder "ROLLBACK"), dann wird der alte Stand auf Basis
der UNDO-Daten wiederhergestellt.
§ Wenn eine andere Transaktion den alten Stand der Daten lesen muss (Stichwort "Lesekonsistenz" / "read-
committed"), dann wird dieser alte Stand aus den UNDO-Daten rekonstruiert.
§ Andere RDBMS lösen dieses Problem anders, indem sie z.B. bei Änderungen eine komplett neue Version
eines Datensatzes anlegen (PostgreSQL)
o Jeder Datensatz hat Gültigkeitsinformationen (gültig von .. bis)
26. 28 PROZESSE
§ Hintergrundprozesse
o Eine "Standard-Instanz" hat mehr als 30
Hintergrundprozesse
o Für das Grundverständnis sind folgende
Prozesse wichtig:
SMON System-Monitor
PMON Prozess-Monitor – räumt auf, wenn Datenbank-Sitzung abstürzen
LGWR Log-Writer – schreibt Transaktionsdaten in die Online-Redolog-Dateien
ARC0 Archiver – archiviert volle Online-Redolog-Dateien
DBWR Database Writer – schreib geänderte Blöcke (asynchron) in die Datenbank-Dateien
CKPT Checkpointer – löst einen Checkpoint aus (=> alle DB-Dateien konsistent)
Quelle: oracle.com
27. 29 SPEICHERSTRUKTUREN
§ SGA = Shared Global Area (für alle Sitzungen)
o Buffer Cache (= Cache für DB-Inhalte)
o Shared Pool (Statement-Cache)
o Redolog-Buffer
(Transaktionsformationen)
o …
§ PGA = Program Global Area (pro Sitzung)
o Session-Variablen
o Speicherplatz zum Sortieren
o …
Quelle: oracle.com
28. 30 DATA DICTIONARY ("SYSTEM CATALOG") (1)
§ Jede Datenbank verwaltet sich selbst über interne Tabellen ("Data Dictionary", "System Catalog")
§ Das Data Dictionary ist eine Sammlung von Tabellen in der Datenbank,
o .. die Metadaten zu den Applikationstabellen, Datenbank-Benutzern etc. enthält
o .. die mit SQL abgefragt werden können wie jede andere Tabelle in der Datenbank
o .. die vom RDBMS automatisch gepflegt wird
§ Beispiele
o DBA_USERS
o USER_TABLES
o USER_VIEWS
o ALL_TAB_COLUMNS
o …
29. 31 DATA DICTIONARY ("SYSTEM CATALOG") (2)
§ Im Oracle Data Dictionary gibt es drei Ebenen
o DBA_* -
o ALL_* -
o USER_*
§ Beispiel
o USER_OBJECTS = meine Objekte
o ALL_OBJECTS = alle Objekte auf die ich Zugriff habe
o DBA_OBJECTS = der DBA sieht alle Objekte in der Datenbank
DBA_*
ALL_*
USER_*
31. 33
SQL> UPDATE emp SET ename='KONG' WHERE ename='KING';
SQL> COMMIT;
§ Ein Benutzer meldet sich an der Datenbank an und führt folgende Befehle aus
§ Was passiert in der Datenbank?
Disclaimer: Alles etwas vereinfacht.
32. 34
Datenbank
SCHRITT 1: DER BENUTZER MELDET SICH AN
1. Der Client schickt eine
Verbindungsanfrage an den
Server (Host, Port, DB, User,
Password)
2. Der Listener nimmt die Anfrage
entgegen.
3. Der Listener startet einen
Prozess auf dem DB-Server, der
sich mit der DB-Instanz
"verbindet"
4. Die weitere Kommunikation
Client ßà DB läuft dann über
den Server-Prozess.
PMON SMON LGWR
….
LSNR
Icon: FlatIcon.com / Voysla
Server-Prozess
SGA
1.
2.
3.
4.
33. 35 SCHRITT 2: DER BENUTZER SETZT DEN UPDATE-BEFEHL AB
1. Der Benutzer setzt den
Update-Befehl ab
2. Der Befehl wird geparst
(Syntax korrekt? Gibt es die
Tabelle? Hat der Benutzer die
nötigen Rechte?) und ein
Execution Plan (wie komme
ich an die Daten?) wird
erzeugt.
3. Der Befehl + Execution Plan
wird im Shared Pool
(Statement Cache) abgelegt
PMON SMON LGWR
….
Server-Prozess SGA
Shared Pool Buffer Cache Log Buffer
Update..
SQL> UPDATE
emp SET
ename='KONG'
WHERE
ename='KING'
;
1.
3.
2.
34. 36 SCHRITT 3: DER BEFEHL WIRD AUSGEFÜHRT
1. Der Server-Prozess liest den
Block mit dem Datensatz in
den Cache
2. Der Server-Prozess sperrt
den Datensatz.
3. Der Server-Prozess liest
einen Undo-Block in den
Cache
4. Der Server-Prozess schreibt
den alten Inhalt in den Undo-
Block
5. Alter und neuer Inhalt
kommen in den Log-Buffer
6. Der Inhalt wird im Cache
geändert.
7. Meldung "1 row updated."
PMON SMON LGWR
….
Server-Prozess SGA
Shared Pool Buffer Cache Log Buffer
Update..
Update
King
Kong
1 row
updated.
King
Kong
Undo
King
Daten-TS Undo-TS
Redo-Log
King
Datenblöcke
1.
L
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4.
35. 37 SCHRITT 4: DER BENUTZER BESTÄTIGT DIE ÄNDERUNG MIT "COMMIT"
1. Der User bestätigt die
Änderung mit "COMMIT"
2. "COMMIT" wird geparst und
im Shared-Pool abgelegt
3. Commit—Information wird
im Log-Buffer abgelegt
4. Der Log-Writer schreibt die
Informationen aus dem Log-
Buffer in die Online-Redolog-
Datei.
5. Der Lock des Datensatzes
wird freigegeben.
6. Der Benutzer bekommt die
Meldung "Commit complete."
PMON SMON ….
Server-Prozess SGA
Shared Pool Buffer Cache Log Buffer
Update..
Commit
Update
King
Kong
Commit
SQL> COMMIT;
Commit complete.
King
Kong
Undo
King
Daten-TS Undo-TS Redo-Log
Update
King
Kong
Commit
King
Datenblöcke
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5.
LGWR
36. 38 WAS FEHLT NOCH?
§ Der geänderte Datenbank-Block ist bis jetzt nur im Cache geändert, aber (noch) nicht in
der Datenbank-Datei!
§ Der Database Writer (DBWn) schreibt asynchron
§ Wichtig für "Commit Complete" ist: die Änderungen sind in den Redolog-Dateien
(Transaktionslog) gespeichert
37. 39 UND SONST NOCH …
§ Wenn eine Online-Redolog-Datei voll ist, dann
o Wechselt die DB in die nächste Redolog-Datei ("Log-Switch")
o Die volle Redolog-Datei wird archiviert (dafür gibt es den "Archiver-Prozess")
o Es wird ein sog. "Checkpoint" ausgelöst
o è alle geänderten Blöcke ("dirty blocks") werden vom Cache in die DB-Dateien
geschrieben
o è die Datenbank-Dateien sind wieder konsistent
39. 41 CONTAINER-DATENBANKEN (1) - ÜBERBLICK
§ "Container-Datenbanken" sind
Oracle-Datenbanken, die "virtuelle
Datenbanken" (sog. "Pluggable
Datenbanken" (PDB)) enthalten
§ Die PDBs sind in sich abgeschlossen.
§ Hintergrund-Prozesse und
Speicher-Strukturen (SGA) werden
gemeinsam von allen PDBs genutzt
o ressourcen-sparender
o "manage many as one"
o optimal für die Cloud
§ Kein Unterschiede aus Applikationssicht.
§ Die Prinzipien aus dem vorherigen Abschnitt gelten weiterhin.
Quelle: oracle.com
40. 42 CONTAINER-DATENBANKEN (2) - ARCHITEKTUR
§ Spezielle Container
o CDB$ROOT = enthält die Definitionen des Dictionaries, Metadaten der PDBs
o PDB$SEED = "Kopiervorlage" für die PDBs
§ Data Dictionary
o Die Strukturen des Dictionaries sind in CDB$ROOT abgelegt
o Aus den PDBs heraus gibt es Pointer auf die Objekte in CDB$ROOT
o Die Inhalte des Dictionaries (welche User gibt es in der PDB, welche Tabellen, etc.) werden lokal in der
PDB gespeichert