Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Die JBoss Enterprise Application Platform (und das Upstream Projekt Wildfly aka JBoss AS 7) enthält ausgereifte Technologien um kritische Java EE Anwendungen Hochverfügbar auf Ebene der Middleware zu betreiben. Die enthaltenen Profile sind bereits für kleinere Cluster Topologien entsprechend konfiguriert. Mit dem Domain Mode des Applikationsservers lassen sich mehrere Server Instanzen komfortabel verwalten. Jedoch birgt ein Cluster eine hohe Komplexität, die Detailkenntnisse der grundlegenden Technologien wie JGroups und Infinispan erfordern. Im Vortrag werden die grundlegenden Konzepte beleuchtet und während des Vortrages wird gezeigt wie ein Cluster im Domain Mode mit der Enterprise Application Platform betrieben werden kann.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Die JBoss Enterprise Application Platform (und das Upstream Projekt Wildfly aka JBoss AS 7) enthält ausgereifte Technologien um kritische Java EE Anwendungen Hochverfügbar auf Ebene der Middleware zu betreiben. Die enthaltenen Profile sind bereits für kleinere Cluster Topologien entsprechend konfiguriert. Mit dem Domain Mode des Applikationsservers lassen sich mehrere Server Instanzen komfortabel verwalten. Jedoch birgt ein Cluster eine hohe Komplexität, die Detailkenntnisse der grundlegenden Technologien wie JGroups und Infinispan erfordern. Im Vortrag werden die grundlegenden Konzepte beleuchtet und während des Vortrages wird gezeigt wie ein Cluster im Domain Mode mit der Enterprise Application Platform betrieben werden kann.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Der JBoss AS 7 / EAP enthält ausgereifte Technologien um kritische Java EE Anwendungen Hochverfügbar auf Ebene der Middleware zu betreiben. Die enthaltenen Profile sind bereits für kleinere Cluster Topologien entsprechend konfiguriert. Mit dem Domain Mode des Applikationsservers lassen sich mehrere Server Instanzen komfortabel verwalten. Jedoch birgt ein Cluster eine hohe Komplexität, die Detailkenntnisse der grundlegenden Technologien wie JGroups und Infinispan erfordern.
OEM Cloud Control - Hochverfügbar von Kopf bis Fuß DanielHillinger
Vom Loadbalancer bis zum Storage muss jede Komponente hochverfügbar sein und sie müssen auch noch zusammenspielen, damit Cloud Control hochverfügbar wird und man die Downtime auch für geplante Maintenance-Aktionen gering halten kann. Ein besonderes Augenmerk werde ich dabei auf folgende Punkte legen:
- Loadbalancer Config
- Multi Instance OMS
- RAC-Datenbank
- Patching
Lust, sich einmal mit einer anderen Programmiersprache zu beschäftigen? Zum Beispiel ColdFusion? Ja, das gibt es noch, auch wenn es in Europa kaum noch Erwähnung findet. Dabei hat sich gerade hier unabhängig von Adobe eine aktive Open-Source-Szene entwickelt. Die bietet nicht nur kostenlose Alternativen zum Adobe-Server, sondern auch Entwicklungstools und Frameworks, mit denen der Einstieg in kürzester Zeit und mit schneller Lernkurve möglich ist. Dieser Talk zeigt, wo ColdFusion und seine Open-Source-Alternativen Lucee, Railo und OpenBD heute stehen, wie sie sinnvoll einsetzbar sind und wo ihre Vor- und Nachteile liegen. Er stellt die wichtigsten Projekte und Tools rund um CFML vor und gibt einen kurzen praktischen Einblick in die Sprache und ihre Verwendung beim Aufbau von Websites. Ein Talk für interessierte Entwickler, die einen Blick über den Tellerrand von PHP wagen wollen.
Migrate your Sametime Server to LDAP Authentication (Admincamp 2013)Novakenstein
My "How to migrate Sametime from native Domino Authentication to LDAP" for fitting in the new Sametime Websphere world Session this year at the Admincamp 2013 in Gelsenkirchen.
IBM Chat/Sametime Migration (CCTY 2016 Munich)Novakenstein
Presentation (german language) from the IBM "connect comes to you" conference at IBM business partner edcom in munich.
Upgrade best practices to IBM Chat/Sametime 9.0
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Umzug in die Cloud - flexible, dynamische Websites und Digital Marketing am B...comspace GmbH & Co. KG
Für moderne Webseiten und Digital Marketing ist die Cloud eine echte Alternative. Skalierbarkeit, weltweite Content-Verteilung, Kostenvorteile oder die Steigerung der Geschwindigkeit im Deployment sind nur ein paar von vielen Vorteilen. Sehen Sie in dieser Präsentation, welche Vorteile sich durch einen Umzug in die Cloud ergeben, welches eine bewährte Vorgehensweise dabei ist und warum ein Umzug Ihrer Digital Marketing-Welt inkl. Website und Marketingtools in eine Cloud-Umgebung sinnvoll ist.
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Title: Something for the Cloud
Abstract: Goal of the research project 'Cloud-basierte Collaboration Software auf dem Weg zur Information 4.0 Welt von morgen' funded by the EU and Efre NRW is to find solutions to enable smooth collaboration between project participants using an office automation software which stores its data in a hybrid cloud.
The software is implemented in VisualWorks and uses Postgres as its back-end. The following solutions were developed in the project: aPart as a development framework (see presentation by Richard Uttner), a generic GlorpPart framework to ease the development of UIs for domain objects stored in a database, the DeltaLibrary for secure file storage using highspeed retrieval and distribution in networks, a dynamic translation mechanism for displaying e.g. names of domain objects, and an infrastructure to allow zooming of UIs to adapt for visually impaired users.
And of course we use an automatic build and test framework to keep our development process agile.
Bio: Working for Georg Heeg since 1990, I worked with all VisualWorks versions ever released.
First used it to solve support calls with customers, then I teached Smalltalk using VisualWorks, and finally I started consulting customers and implementing frameworks.
Webinar vom 06.03.2014
Das Video ist hier: http://youtu.be/ofCBSoEHGAY
Der Aufbau einer skalierbaren, über mehrere Rechenzentren hochverfügbaren SharePoint Farm ist normalerweise ein aufwändiges Projekt, das viel Spezialwissen und viel Zeit erfordert. In diesem Webinar zeigen wir, wie sich mit Hilfe des Advanced Implementation Guide und der CloudFormation Templates diese Aufgabe in kurzer Zeit auf Amazon Web Services realisieren lässt. Wir zeigen die Architektur, die verfügbaren Werkzeuge und gehen auf Best Practices ein.
Der JBoss AS 7 / EAP enthält ausgereifte Technologien um kritische Java EE Anwendungen Hochverfügbar auf Ebene der Middleware zu betreiben. Die enthaltenen Profile sind bereits für kleinere Cluster Topologien entsprechend konfiguriert. Mit dem Domain Mode des Applikationsservers lassen sich mehrere Server Instanzen komfortabel verwalten. Jedoch birgt ein Cluster eine hohe Komplexität, die Detailkenntnisse der grundlegenden Technologien wie JGroups und Infinispan erfordern.
OEM Cloud Control - Hochverfügbar von Kopf bis Fuß DanielHillinger
Vom Loadbalancer bis zum Storage muss jede Komponente hochverfügbar sein und sie müssen auch noch zusammenspielen, damit Cloud Control hochverfügbar wird und man die Downtime auch für geplante Maintenance-Aktionen gering halten kann. Ein besonderes Augenmerk werde ich dabei auf folgende Punkte legen:
- Loadbalancer Config
- Multi Instance OMS
- RAC-Datenbank
- Patching
Lust, sich einmal mit einer anderen Programmiersprache zu beschäftigen? Zum Beispiel ColdFusion? Ja, das gibt es noch, auch wenn es in Europa kaum noch Erwähnung findet. Dabei hat sich gerade hier unabhängig von Adobe eine aktive Open-Source-Szene entwickelt. Die bietet nicht nur kostenlose Alternativen zum Adobe-Server, sondern auch Entwicklungstools und Frameworks, mit denen der Einstieg in kürzester Zeit und mit schneller Lernkurve möglich ist. Dieser Talk zeigt, wo ColdFusion und seine Open-Source-Alternativen Lucee, Railo und OpenBD heute stehen, wie sie sinnvoll einsetzbar sind und wo ihre Vor- und Nachteile liegen. Er stellt die wichtigsten Projekte und Tools rund um CFML vor und gibt einen kurzen praktischen Einblick in die Sprache und ihre Verwendung beim Aufbau von Websites. Ein Talk für interessierte Entwickler, die einen Blick über den Tellerrand von PHP wagen wollen.
Migrate your Sametime Server to LDAP Authentication (Admincamp 2013)Novakenstein
My "How to migrate Sametime from native Domino Authentication to LDAP" for fitting in the new Sametime Websphere world Session this year at the Admincamp 2013 in Gelsenkirchen.
IBM Chat/Sametime Migration (CCTY 2016 Munich)Novakenstein
Presentation (german language) from the IBM "connect comes to you" conference at IBM business partner edcom in munich.
Upgrade best practices to IBM Chat/Sametime 9.0
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Umzug in die Cloud - flexible, dynamische Websites und Digital Marketing am B...comspace GmbH & Co. KG
Für moderne Webseiten und Digital Marketing ist die Cloud eine echte Alternative. Skalierbarkeit, weltweite Content-Verteilung, Kostenvorteile oder die Steigerung der Geschwindigkeit im Deployment sind nur ein paar von vielen Vorteilen. Sehen Sie in dieser Präsentation, welche Vorteile sich durch einen Umzug in die Cloud ergeben, welches eine bewährte Vorgehensweise dabei ist und warum ein Umzug Ihrer Digital Marketing-Welt inkl. Website und Marketingtools in eine Cloud-Umgebung sinnvoll ist.
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Title: Something for the Cloud
Abstract: Goal of the research project 'Cloud-basierte Collaboration Software auf dem Weg zur Information 4.0 Welt von morgen' funded by the EU and Efre NRW is to find solutions to enable smooth collaboration between project participants using an office automation software which stores its data in a hybrid cloud.
The software is implemented in VisualWorks and uses Postgres as its back-end. The following solutions were developed in the project: aPart as a development framework (see presentation by Richard Uttner), a generic GlorpPart framework to ease the development of UIs for domain objects stored in a database, the DeltaLibrary for secure file storage using highspeed retrieval and distribution in networks, a dynamic translation mechanism for displaying e.g. names of domain objects, and an infrastructure to allow zooming of UIs to adapt for visually impaired users.
And of course we use an automatic build and test framework to keep our development process agile.
Bio: Working for Georg Heeg since 1990, I worked with all VisualWorks versions ever released.
First used it to solve support calls with customers, then I teached Smalltalk using VisualWorks, and finally I started consulting customers and implementing frameworks.
Webinar vom 06.03.2014
Das Video ist hier: http://youtu.be/ofCBSoEHGAY
Der Aufbau einer skalierbaren, über mehrere Rechenzentren hochverfügbaren SharePoint Farm ist normalerweise ein aufwändiges Projekt, das viel Spezialwissen und viel Zeit erfordert. In diesem Webinar zeigen wir, wie sich mit Hilfe des Advanced Implementation Guide und der CloudFormation Templates diese Aufgabe in kurzer Zeit auf Amazon Web Services realisieren lässt. Wir zeigen die Architektur, die verfügbaren Werkzeuge und gehen auf Best Practices ein.
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Disk und Tape treffen auf Cloud - Launch-Webinar NovaBACKUP DataCenter 5.5NovaStor GmbH
In unserem Launch-Webinar präsentieren wir Ihnen die Funktionen und Vorteile der neuen Version NovaBACKUP DataCenter 5.5. Die Netzwerk Backup Software ermöglicht neben der Datensicherung auf Disk und Tape, Backup und Restore in die Cloud. Die Präsentation zeigt beispielhaft wie NovaBACKUP DataCenter Daten über den AWS Storage Gateway in die Amazon S3 Cloud sichert.
NovaBACKUP DataCenter 5.4 - Leistungsstarkes Netzwerk Backup für den MittelstandNovaStor GmbH
Sie wollen die Daten Ihrer Netzwerke schnell, unkompliziert und zuverlässig sichern?
Mit NovaBACKUP DataCenter bietet Ihnen NovaStor eine leistungsstarke und plattformunabhängige Software für das Backup und Restore Ihrer Netzwerkdaten. Die Lösung unterstützt neben Disk und Tape alle gängigen Speichertechnologien und -strategien. Sie profitieren von maximaler Backup-Geschwindigkeit durch Multistreaming bei minimalem Aufwand und geringen Kosten.
In dem Webinar erklärt Ihnen Andreas Buschmann, Chief Backup Architect bei NovaStor:
- Was ist NovaBACKUP DataCenter?
- Wie funktioniert die Lösung?
- Welche Vorteile bietet NovaBACKUP DataCenter?
- Was sind typische Andwendungsszenarien?
Dauer des Webinars: Ca. 45 Minuten inkl. offener Fragerunde am Ende des Webinars
Reload for Retain ist die perfekte Backup und Disaster Recovery Lösung für Retain. Nie zuvor war es so schnell und einfach möglich automatische Hot Backups von Ihrem Retain Archiv zu machen.
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Öste...Agenda Europe 2035
Uncomplicated Data Storage, forever? Ist eine effiziente, einfache und ökologisch sinnvolle Datenspeicherung ohne Neukauf möglich? Moderne Datenhaltung am Beispiel des Österreichischen Parlaments. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Österreichisches Parlament).
Unternehmensanwendungen auf AWS - Oracle, SAP, MicrosoftAWS Germany
Die Migration von Unternehmensanwendungen wie SAP, Oracle, SharePoint und Exchange in die Cloud kann skalierbarere Architekturen, hohe Verfügbarkeit, einfachen weltweiten Zugang und Kosteneinsparungen ermöglichen. Dabei können sowohl Entwicklungs- und Testumgebungen als auch voll supportete Produktivumgebungen auf AWS betrieben werden. In diesem Webinar zeigen wir, was möglich ist.
Unternehmenswichtige Daten zuverlässig und leistungsfähig nutzen.
Datenblatt zum neuen FileMaker Server 12 inkludiert die neuen Funktionen, Systemanforderungen sowie zehn Gründe für FileMaker Server 12.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
This document discusses using Vibe's workflow and forms features to create a system for managing IT requests from external parties. It outlines building a workflow with states for requests being in an inbox, in progress, and archived. The workflow would include conditional transitions based on priority and time elapsed to enable escalation. Notifications would be sent to relevant parties when requests are submitted or statuses change. The discussion concludes that building this request management system using Vibe's workflow capabilities was an interesting project that provided an effective solution for the client without requiring programming.
The document discusses GroupWise Monitor, a tool for monitoring the GroupWise collaboration platform. It provides an overview of GroupWise Monitor, covering installation, configuration, special use cases, and reporting capabilities. The tool allows monitoring of agents, links, performance, and messaging traffic. It also provides notifications when thresholds are exceeded and historical reporting on trends, downtime, and messaging statistics.
The document provides an overview of the iPrint 2.1 printing solution including what's new in the recent release. Key updates in iPrint 2.1 include improved support for AirPrint, Mac printer drivers, telemetry collection to enhance the product, a revamped iOS app, and native support for printing on Chromebooks. The presentation concludes with demonstrations of these new features and provides resources for learning more about iPrint.
This document summarizes the new GroupWise Mobility Service 14.2.1 release which includes support for sharing email, calendar and contact items through GroupWise Shares. It requires GroupWise 2014R2 SP1 on both the share owner and recipient devices. Shares are disabled by default but can be enabled. The document provides details on administration, rights management, and syncing of shared items through GMS. It concludes with a question and answer section.
Micro Focus Keynote: Vision 2020: The Future of Infrastructure Software and M...GWAVA
Micro Focus is a global infrastructure software company with over 15,000 employees and $4.3 billion in annual revenue after its pending merger is completed. The company helps customers innovate faster with lower risk through its portfolio of infrastructure software products. Recent progress has been made through innovation, investment, and integration following the merger announcement last year. The future of infrastructure software will involve enabling digital disruption and business innovation through cloud, mobile, automation, security, and compliance capabilities. Micro Focus is focused on enhancing its ecosystem of partners to provide complete solutions and ensure successful customer deployments.
This document provides an overview of Micro Focus's Open Enterprise Server product roadmap. It discusses the vision and strategy for file and print services, highlights recent releases including OES 2015 SP1, and outlines upcoming releases through 2017. Key points include improved Active Directory integration, SMB protocol support, large storage capabilities, and integrating iPrint appliance features directly into OES. Release dates are subject to change based on market factors and customer requests.
Oliver and Mike are solution consultants providing an overview of ZENworks 2017. Key points include:
1. ZENworks 2017 provides unified endpoint management through a single console, allowing management of devices, applications, and data across mobile and traditional endpoints.
2. It offers security, compliance, and self-service capabilities to help users access resources from any device while allowing IT to track assets and maintain control.
3. Upcoming releases will integrate mobile device management and improve the user experience, reporting, and technology platform.
The document discusses various customization options available in Vibe, including simple out-of-the-box customizations that require no coding like branding, forms, workflows, and templates. It also covers customization options that involve basic HTML, CSS, JavaServer Pages (JSP), and other development options using technologies like SOAP and applications. Specific customization examples provided include modifying styles, creating new forms and landing pages, and developing custom actions for workflows using Java classes.
This document summarizes different options for third party client access to GroupWise, including Internet access via POP/IMAP, Outlook access, accessibility through GMS and Outlook, and Mac access using IMAP/SMTP for mail synchronization and a calendar server for calendar and contact synchronization. Key points covered include ports required for POP/IMAP, security considerations for LDAP, features supported in Outlook setup, and using LDAP to access the system address book on the MTA.
The document discusses the evolution of the European cloud market. It notes that cloud adoption reached mainstream acceptance in 2015 and will continue growing in 2016. The document promotes GWAVA's Retain cloud archiving solution. Retain provides a compliant archiving platform hosted on Amazon Web Services that ensures customers' data remains in the European Union and meets European data protection standards. It offers full functionality, security, and competitive pricing for archiving customers' email and messaging systems.
Let’s talk Retain – Requirements, Setup and FeaturesGWAVA
The document discusses a presentation given by Christof Lorenz from Retain Development and Martin Etzrodt on the Retain archiving software. The presentation covered an overview of Retain 4.x features including new indexing, interface and API capabilities. It also reviewed the technical requirements to run Retain, the architecture for Exchange, Groupwise and cloud-based installations, and demonstrated the four steps to configure an initial archiving job. Time was allotted at the end for questions.
This document discusses information rights management and protecting data in the cloud. It introduces Microsoft's Enterprise Mobility + Security solution, which provides identity-driven security, comprehensive security solutions, and managed mobile productivity. Key capabilities include Azure Active Directory for identity management, Azure Information Protection for data protection across apps and devices, and Microsoft Cloud App Security. The document also discusses challenges of protecting data and identities in complex environments and how these solutions can help.
This document discusses improvements to performance, reliability, fault tolerance, load balancing and multi-tenant capability in the new version of GWAVA software. It highlights the use of modern programming languages and operating systems for improved performance, and describes updating the software to use a multi-threaded scan engine to eliminate bottlenecks that existed with the previous linear scan engine design.
This document discusses analyst reviews and positioning of the Retain archiving solution. It provides highlights from analyst reports by Radicati, Gartner, Info-Tech, and Markets and Markets. The reports praise Retain's abilities such as supporting multiple messaging platforms, easy administration, and centralized archiving across data sources. Retain is seen as providing good value and differentiating itself from larger competitors. Key capabilities of Retain mentioned are unified archiving of email, social media and mobile; mixed-environment support; flexible access; and built-in eDiscovery, redaction and holds.
RETAIN FOR BLACKBERRY AUDIT AND ARCHIVING SERVICE (BAAS)GWAVA
The document discusses BlackBerry's archiving and auditing service (BAAS) which addresses compliance needs in the public sector. It summarizes the New Zealand Public Records Act which establishes requirements for managing public records. The Act ensures accountability, and that full and accurate records are maintained and available for current and future use. The archives department recommends improved record keeping systems for ministers that can appropriately dispose and maintain all public records in any format. The document then introduces BAAS as a solution, describing its capabilities to archive mobile, email, social media and other data in a centralized location to help with litigation, eDiscovery and regulatory compliance.
Retain richtig nutzen: Archivierung aus der Sicht eines Anwenders
GWAVACon - SEP sesam Backup: we care about your data (deutsch)
1. SEP sesam Backup
we care about your data
Ral Bogner
Senior Pre Sales Engineer
rb@sep.de
Hubert Schweinesbein
Director Partner Sales EMEA
hs@sep.de
2. Agenda
SEP weltweit
SEP sesam im Überblick
Update – new functionality – cool and useful
“Hidden Features”, für Neueinsteiger und Poweruser
3. SEP weltweit
• Firmenzentrale in Weyarn, Oberbayern (südlich von München)
• Tochterunternehmen in den USA (Boulder, CO)
• Hersteller Support
• (Deutschland & USA)
• Weltweite Distribution
• Weltweite Unterstützung
• durch geschulte Partner
• Zufriedene Kunden in über 50 Ländern
4. 20-Jahre Erfahrung
1996:
Patentierter
Backup Prozess
1992:
Erste Backup
Lösung für VMS
und UNIX
1999:
sesam2000 für
Linux, Unix
& Windows NT
2008:
Gründung der
SEP Software
Corp.
in den USA
2004:
Vertrieb
über Distribution
und Partner
2015:
Zufriedene
Kunden in über
50 Ländern
5. SEP sesam Backup for all
Database – hot backup extensions
Bare Machine
Recovery
OS/2 Free VMS
Operating System / Filesystem
BSD
Application backup
Virtualisation
6. SEP sesam Backup for all
Bare Machine
Recovery
Database – hot backup extensions
OS/2 Free VMS
Operating System / Filesystem
BSD
Application backup
Virtualisation
7. SEP sesam Backup for all
Bare Machine
Recovery
Database – hot backup extensions
OS/2 Free VMS
Operating System / Filesystem
BSD
Application backup
Virtualisation
8. Backup issues
88% Capability related
challanges
Session title
84% Complexity
87% Cost
Veeam,Annual Data Protection Report 2013
9. • Textmasterformate durch Klicken
SEP sesam 4.4
Features und Funktionen – Live Demo
bearbeiten
Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
10. Hot Topics
VMware
MS Exchange / Groupwise
Zertifizierungen – SAP HANA und SAP Netweaver
Security – HTTPS support
Deduplication
Usability – Neuerungen in der GUI
11. VMware Backup
Instant VMware vSphere recovery
Single File Restore
Easy online soft reset of CBT
Single File Restore for Novell Servers on VMware
12. Groupware News
Groupwise – Groupwise 2012 / 2014 support
– Backup via Novell SMDR services und TSA
– Backup von GroupWise2012 auf NON NSS Filesystemen
(GW auf OES)
– Unterstützte Objekte
• Groupwise Domains, Postoffices, Libraries
MS Echange
– Erhöhte Granularität - single Items, Mailboxes, Databases
– Exchange Server 2013 single item Restore ist nicht unterstützt
Scalix is back
13. SAP Zertifizierungen
SAP Hana Certified
SAP Netweaver Certified
Unterstützte Datenbanken
– SAP HANA
– Oracle:
– MaxDB (SAP DB)
– Microsoft SQL Server 2012
– DB2
14. Security
HTTPS Protokoll Unterstützung
Enhance Security – requires 1 port in a firewall
Backup/Restore via standard FTP Protokoll
=> 2 Ports benötigt
Backup via HTTP/HTTPS
Backup / Restore
=> 1 Port ausreichend
15. Deduplizierung
Unterstützung für Linux und Windows Data Stores
– Unabhängig vom OS des Backup Servers
– Inline deduplication – kein Cache notwendig
– Variable Blocklänge
– Multiple stream support
– Storageeinsparung von bis zu 90%
– Durchsatz von 900 GB/h in Kundenumgebungen
– DataStores von bis zu 150TB in Produktion
16. • Textmasterformate durch Klicken
“Hidden Features”
GUI enhancements
Live Demo
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Fünfte Ebene
17. • Textmasterformate durch Klicken
Thank You!
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Hubert Schweinesbein
hs@sep.de