Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Webinaraufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=awEX0J0t8Vg
Hier können Sie die Präsentationsfolien zum Einführungswebinar zu SDL WorldServer 10.4 ansehen.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung SDL Language Technologies
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie "Successful terminology management in companies" (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
In diesen Folien sehen Sie, wie Sie Unternehmenssprache auf Software-Seite professionell aufsetzen und welche Zugriffsmöglichkeiten Sie den einzelnen Anwendergruppen zur konsequenten Umsetzung anbieten können.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Sehen Sie sich die Webinaraufzeichnung an: http://www.youtube.com/watch?v=yQm-rPJiSG8
Webinaraufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=awEX0J0t8Vg
Hier können Sie die Präsentationsfolien zum Einführungswebinar zu SDL WorldServer 10.4 ansehen.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung SDL Language Technologies
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie "Successful terminology management in companies" (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
In diesen Folien sehen Sie, wie Sie Unternehmenssprache auf Software-Seite professionell aufsetzen und welche Zugriffsmöglichkeiten Sie den einzelnen Anwendergruppen zur konsequenten Umsetzung anbieten können.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Sehen Sie sich die Webinaraufzeichnung an: http://www.youtube.com/watch?v=yQm-rPJiSG8
Sehen Sie die Präsentation von Ulrike Mibs zum praktischen Einsatz maschineller Übersetzung vom Informationstag "Best Practices erfahren, Best Food genießen" am 26.11.2013 in München an.
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Propuesta para el módulo 5: Evaluación en Entornos Virtuales, que se vincula con el proyecto de capacitación "Un acercamiento exitoso a la mediación virtual.
Del curso: Diseños Instruccionales para Entornos Virtuales
In diesem Artikel vergleichen wir die Zwei Content Management Systeme "WordPress" und "TYPO3". Wir möchten damit einen kleinen Einblick geben, was die Systeme genau können. Wir möchten damit die Wahl des richtigen CM-Systems ein wenig vereinfachen.
Sehen Sie die Präsentation von Ulrike Mibs zum praktischen Einsatz maschineller Übersetzung vom Informationstag "Best Practices erfahren, Best Food genießen" am 26.11.2013 in München an.
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Propuesta para el módulo 5: Evaluación en Entornos Virtuales, que se vincula con el proyecto de capacitación "Un acercamiento exitoso a la mediación virtual.
Del curso: Diseños Instruccionales para Entornos Virtuales
In diesem Artikel vergleichen wir die Zwei Content Management Systeme "WordPress" und "TYPO3". Wir möchten damit einen kleinen Einblick geben, was die Systeme genau können. Wir möchten damit die Wahl des richtigen CM-Systems ein wenig vereinfachen.
Maschinelle Übersetzung mit SDL BeGlobal bietet mehr als Übersetzung auf Knopfdruck. Es gibt zahlreiche Features und Einstellungen, die die SDL-Software zum professionellen Einsatz im Übersetzungsprozess auszeichnen.
In diesen Folien erfahren Sie, wie Sie TouchPoints und TrustScore sinnvoll einsetzen, wie maschinelle Übersetzung aus MS-Office-Programmen heraus funktioniert und in die eigene IT eingebunden werden kann.
Das Video können Sie sich hier ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=EupF534QMEA
IHRE IBM LOTUS NOTES-DATEN AN JEDEM ORT ZU JEDER ZEIT 1/3We4IT Group
Ihr Management und Ihre Mitarbeiter fordern eine höhere Flexibiliät hinsichtlich Zugriffsmöglichkeiten auf Ihre Lotus Notes Anwendungen? Sie möchten deshalb Ihre vorhandenen oder auch neue Notes-Datenbanken, ob gekauft oder selbst entwickelt, auf mobilen Endgeräten zur Verfügung stellen und damit Ihre Investition in Ihre Notes-/Domino-Infrastruktur weiter absichern?
Mit dem We4IT docLinkr können Sie dies ganz einfach umsetzen, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen, nicht in der Quellapplikation und nicht für die mobile Anwendung. Greifen Sie auf all Ihre Lotus Notes Dokumente über Ihr Tablet, Smartphone oder Ihren Browser zu, Sie haben die Wahl: Native- oder Web-App, Mobil oder Desktop.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
Drupal findet immer häufiger Einsatz im Unternehmensumfeld. CRM, Projektmangagement, Reports, Dokumentenverwaltung, Zeiterfassung und viele weitere Funktionen können mit Drupal modular umgesetzt werden. Eine allumfassende Lösung für den Agenturalltag gibt es nicht. Die Chance für Drupal!
Dabei gehen die funktionalen Möglichkeiten weit über das Vorhalten und anzeigen einfacher Daten mit Views hinaus. Folgende spannende Ansätze werden erläutert, diskutiert und vorgestellt
- Projekte - Lastenheft, Pflichtenheft und Angebot, Projektplan in einem Tool
- Abrechnung (Stundenbasis, Festpreis)
- Anbindungen an Funambol (CRM Daten Synchronisieren) und Asterisk (Telefonanlage mit CRM Anbindung)
- Mitarbeiterverwaltung
- Ticketsystem mit automatischem Emailimport
- Ressourcenverwaltung
- und vieles mehr ...
Diese Funktionen werden als Drupal Distribution veröffentlicht - ERPAL wird als Vollwertiges ERP System für Dienstleister im Agenturbereich geboren.
ERPAL ist 100% Drupal.
Einige Funktionen werden direkt am bestehenden funktionalen Prototyp gezeigt, andere Funktionen werden in einer Roadmap vermittelt.
DevDay 2017: Ralf Knobloch - "Einfacher leben mit DevOps bei der MMS !!" - De...DevDay Dresden
In dem Vortrag soll über den zukunftsweisenden Software-Defined-Everything-DevOps-Ansatz (DevTestSecOps) der T-Systems MMS informiert werden, sowie praktische Beispiele einer durchgängigen vollständig programmierbaren CI/CD-Pipeline, die in einem Hybrid-Cloud-Umfeld (VMWARE, AWS, AZURE, Openstack) auf einer programmierbaren Infrastruktur (Infrastrukture as Code) aufsetzt, gezeigt werden.
"Continuous Delivery as a Way of Life" presented by
Torsten Hamper, System Architect, Head of Platform Engineering and Manuel Kiessling, Software Architect, both Galeria Kaufhof GmbH at the first First Agile at Scale - Köln Meetup on January 16, 2019. - https://www.meetup.com/de-DE/Agile-at-Scale-Koln-Meetup/
WordPress sprachfähig machen - Lokalisierung Kür oder Krampf? - WordCamp Deut...David Decker
Session von (DECKERWEB) zu "WordPress sprachfähig machen - Lokalisierung Kür oder Krampf?"
Gehalten auf dem WordCamp Deutschland 2011 in Köln (24. September 2011),
Die Aufzeichnung der Live-Präsentation finden Sie auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=MNedPkd2ABY
„Zentralisieren, automatisieren, zusammenarbeiten" heißt die Devise für transparentes, durchgängiges Übersetzungsmanagement bei SDL. Mit diesen drei Schritten steht Unternehmen ein Konzept zur Verfügung, das es ihnen erlaubt, einen transparenten, durchgängigen Workflow für Übersetzungsprojekte zu etablieren. So gelingt es spielend, Kosten zu reduzieren, konsistente Übersetzungen zu erstellen und jederzeit den Überblick zu laufenden Projekten zu behalten.
In diesem Webinar erläutert Jörg Drescher, Business Consultant bei SDL Language Technologies, was Sie mit IT-gestütztem Übersetzungsmanagement auf Basis der drei zentralen Schritte „Zentralisieren, automatisieren, zusammenarbeiten" erreichen können.
Referent
Jörg Drescher ist als Business Consultant tätig und hat Informationswissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert. Seit 1999 beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Suchtechnologien und die Einführung von XML-basierten Redaktionssystemen in nationalen und internationalen Projekten unter anderem bei Bertelsmann Arvato, ORTEC Organisations- und Technologieberatung und nextevolution. Seit seinem Wechsel zu SDL Language Technologies im Jahr 2008 hat er seinen Beratungsfokus auf die Einführung von Workflow- und Translation-Management-Systemen erweitert.
Weitere Informationen unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/workflowmanagement/sdl-worldserver.html
Rockwell Automation, Inc., der weltweit größte, spezialisierte Hersteller von Automatisierungs- und Informationslösungen für die industrielle Produktion hat sich bei Lokalisierung seiner Supportdatenbank für den Einsatz von maschineller Übersetzung entschieden.
In diesem Webinar zeigt Ihnen Achim Herrmann, Business Consultant bei SDL Language Technologies, welche Anforderung Rockwell Automation an die Übersetzung der Supportdatenbank hatte, wie die Einführung der maschinellen Übersetzung verlaufen ist und was bei der täglichen Arbeit beachtet werden muss.
Referent
Als einer der Gründer der PASS Engineering GmbH, die im Jahre 2007 von der SDL Gruppe übernommen wurde, war Achim Herrmann maßgeblich an der Entwicklung des Softwarelokalisierungstools PASSOLO beteiligt. Heute arbeitet er als Berater und unterstützt die Kunden der SDL bei der Einführung und Optimierung von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung und Lokalisierung von Software, sowie an deren Integration in das Global Information Management der SDL. Er hat einen Abschluss als Diplom Ingenieur für Elektronik und mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung.
Die Aufzeichnung der Präsentation finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=TmcNaetGcp8
Das Video zur Präsentation finden Sie unter http://www.youtube.com/watch?v=JPqPxoozRek
Aufgrund des allgegenwärtigen Kostendrucks setzt der Einkauf häufig auf den Übersetzungsdienstleister, der das günstigste Angebot abgibt. Diese Vorgehensweise zieht mitunter eine Vielzahl nicht kalkulierter interner Aufwände nach sich und erhöht sogar die Übersetzungskosten.
In dieser Präsentation zeigt Thomas Wedde (Geschäftsführender Gesellschafter, docConsult GmbH), welche Punkte zu beachten sind, um bei der Auswahl des Übersetzungsdienstleisters keine folgenschweren Fehler zu begehen. Dabei geht er auf die Kriterien ein, die Unternehmen kennen und abfragen sollten, damit die Übersetzung den Anforderungen des Kunden entspricht. Darüber hinaus zeigt er, wie geeignete Kennzahlen ermittelt werden, um die Qualität einer Übersetzung bewerten und Risiken begrenzen zu können.
Referent
Thomas Wedde ist Experte für Mehrsprachigkeit und organisiert seit 19 Jahren gute Prozesse für die Übersetzung technischer Informationen. Industriekunden bietet er umfassende Unterstützung bei der Bewertung ihrer Übersetzungslieferanten: Fehlermessverfahren, Kenndaten, Klassifizierung, Risikoeinschätzung, Verbesserungspotential. Übersetzungsdienstleister wiederum können sich bei Thomas Wedde gegen einen Lieferanten- oder Übersetzungsleitfaden auditieren oder zertifizieren lassen.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Technologie einsetzen – Einsparungen sichtbar machen
Übersetzungsproduktivität: Der nächste Schritt
1. SDL Proprietary and Confidential
Übersetzungsproduktivität: Der
nächste Schritt
Neuerungen in SDL Trados Studio, SDL
MultiTerm und SDL GroupShare 2014
Daniel Brockmann
Director Product Management,
SDL Language Solutions
3. • Studio und MultiTerm als Teil einer Plattform
– TM-Engine = Studio + TM Server
– Terminologie = MultiTerm (Desktop + Server)
– Dateitypen überall – (SDL)XLIFF "in unserer DNA"
– APIs auf Client- und Serverseite = offene Architektur
– Muss vom Desktop über Teams bis hin zur Cloud skalieren
• Stichwort Cloud… die Plattform muss "cloud ready" sein:
– Translation Memory
– Terminologiemanagement
– Dateitypen
– Projektmanagement
Die Plattform für Übersetzungsproduktivität
4. • Rückmeldungen von strategischen Kunden aus Behörden, Unternehmen,
Sprachdienstleistern, professionellen freiberuflichen Übersetzern
• Starke und sehr aktive Beta-Community
• Interne strategische Überlegungen
• Verbleibende "Hausaufgaben", um SDL Trados 2007 vollständig zu
ersetzen
Einflüsse auf unsere Entwicklungsplanung und die Roadmap
5. Erfolge in 2012/2013
• Strategische Kunden migrieren auf Studio:
– European Union
– Volkswagen – sowohl Studio/GroupShare als auch WorldServer
– HP, Dell etc. stellen auf TMS + Studio um
– Migros
9. Bei GroupShare dreht sich alles ums Teilen...
Terminologie
SDL Studio GroupShare
Terminologie
Übersetzung
Memory
Projekte
Einheitliche,
qualitativ
hochwertige
Terminologie
Projekte
Zugriff auf
zentralisierte
Übersetzungs-
projekte
Translation
Memory
Echtzeitzugriff
auf Translation
Memory
10. Robuste Technologie
MultiTerm
Server
SDL Studio GroupShare
MultiTerm
Server
TM
Server
Projekt-
server
Einheitliche,
qualitativ
hochwertige
Terminologie
Projekt-
server
Zugriff auf
zentralisierte
Übersetzungs-
projekte
TM Server
Echtzeitzugriff
auf Translation
Memory
Spezielles
Augenmerk für
kommenden Release
12. • Verbesserte Zusammenarbeit in Übersetzungsteams
– Zuweisung von Projektaufgaben in "Projektphasen":
• Vorbereitung
• Übersetzung
• Überprüfung
• Abschluss
– Dateien können frei vor- und zurückbewegt werden
– Projektbeteiligte sehen nur die Dateien, die ihnen zugewiesen wurden
– Zugriffsrechte basieren auf bestehendem Rollensystem
Sichere Aufgabenzuweisung in Project Server
15. Hardware
• Virtuelle Hardware
• Drei GroupShare-Server laufen auf zwei Datenbank-Backends (MS SQL
Server 2008)
– EMEA, EE teilen sich ein Datenbank-Backend in Europa
– APAC – DB in San José
– Middleware: Win Server 2008 R2 64-bit, Intel Xeon four-core @2 GHz, 16 GB RAM
• Clustered Datenbank-Backend (weitere Infos kann ich später nachreichen)
Zahlen zur Verwendung
– 1.950 Anwender auf dem EMEA-Server, verteilt auf 6 Network-Offices (=LSPs)
• Insgesamt 16 NWOs
– 3.406 abgewickelte Projekte
– Täglicher Durchsatz: 80-90 Projekte
– 50.000.000 Translation Units in 2.169 TMs
Internes GroupShare-Betaprogramm – einige Zahlen
16. – Vom Betateam hervorgehobene Vorteile:
• Keine manuelle Datei- und Ordnerverwaltung
• Mehr Zeit für linguistische Aufgabenstellungen statt bloßem Projektmanagement
• Sicherer zentralisierter Zugriff auf Dateien
• Zentralisierte Teamarbeit
• Möglichkeit, Projekteinstellungen nach der Projekterstellung zu ändern
• Ständige Projektsynchronsierung
• Automatisierungspotenzial rund um Schnittstellen/APIs
– Verbindung von Enterprise-Übersetzungsmanagement
mit der Arbeitsweise von Sprachdienstleistern
• Enterprise-System <-> GroupShare
– Enterprise-System - Perspektive des Auftraggebers
– GroupShare - Perspektive der Auftragnehmer (LSPs und interne Sprachendienste)
Interessante Rückmeldungen zum Thema Aufgabenzuweisung
20. • Schnelleres Anmelden am System
– Besonders wichtig bei Systemen mit vielen Ressourcen
– Optimierung der Prüfung der Berechtigungen
• Refactoring des SDLXLIFF-Speichervorgangs
– Jetzt durchschnittlich 14x schneller
– Besseres Speicherhandling
• Bessere Lastverteilung, Schonung CPU auf Server
• Starke Beschleunigung der Projektsynchronisierung
• Schnellere Aufgabenzuweisung
• TMs: Verwenden der eingebauten Tuningfunktion für 3x schnelleren
Suchzugriff
Konkrete Performanzverbesserungen
21. Refactoring Batch Processing
• Typischerweise 3-5x
schneller
• In intensiven LAN-
Szenarien bis zu 40x
schneller
• Testszenario:
– 7 Dateien in 23
Sprachen
– 290 Wörter (klein)
– 617000 Wörter (groß)
– Lokal vs. LAN
23. • GroupShare macht einen großen Entwicklungssprung
– Tausende von Benutzern in Hunderten Organisationen pro Server
– Abwicklung hunderter Projekte mit tausenden Dateien pro Tag
– Tausende Translation Memorys, Millionen von Übersetzungseinheiten
– Schneller Zugriff auf serverbasierte Terminologie
Schlussfolgerungen
24. • Geplantes Angebot für (kleinere) Sprachdienstleister und Unternehmen,
die keinen Server vor Ort installieren möchten
– Kann auch für Gruppen von Freiberuflern interessant sein
• Motto: "Kaufen Sie Ihre eigene Organisation"
– Erwerben Sie Ihren eigenen "Space" auf GroupShare
– Gemeinsamer Zugriff auf Projekte (inkl. neuer Aufgabenzuweisung)
– Teilen von Translation Memorys
– Zentraler Zugriff auf Termbanken
– Managen Sie Ihre eigene Lieferkette
• Interessiert?
– Schreiben Sie mir unter dbrockmann@sdl.com!
– Validierung des Geschäftsmodells in 2013
– Rollout geplant für 2014
Der nächste Schritt - GroupShare in der Cloud
30. • Alignment "on the fly"
–Auf Mausklick
–Basiert auf der Studio-Plattform
–Fokus auf Batch-Verarbeitung und
Unterstützung aller Dateitypen
–Kontext-Matches werden unterstützt
• SDLXLIFF- statt TMX-Basis
• Alignment-Abzug, um Überprüfung zu erzwingen
–Eingebaute Alignment-Bewertung für Qualitätsoptimierung
• Integriert in TM-Ansicht
• Assistenten-basiert
Neues Alignment-Tool - in Studio integriert
31
32. Einige Details...
• Alle Verbesserungen greifen in allen Szenarien
• Studio lokal, LAN, mit GroupShare, mit WorldServer
• Projektvorbereitung erheblich schneller
– Typischerweise Faktor drei bis fünf
– In Extremsituationen bis zu 40mal
• Datei-Handling
– Viel schnelleres Speichern von Dateien
– Ähnliche Größenordnung wie bei Projektvorbereitung
• Zugriff auf Server-Ressourcen
– bei Verwendung von serverbasierter Terminologie, Translation Memory und
Projekten (GroupShare)
– Ausgedehntes Betaprogramm für GroupShare mit Fokus auf Leistungsfähigkeit
33. Intelligenter
Unterstützung der aktuellen Dateiformate (inkl. bilingual)
Automatische Konkordanzsuche
Erstellung kleinerer AutoSuggest-Wörterbücher
Öffnen mehrerer Dateien als Einzeldatei
Verbesserungen bei gesperrten Segmenten
34. • Beispiele
–Studio
• AutoSave
• Beliebiges Zusammenführen von Dateien
• Automatische Konkordanzsuche, wenn kein TM-Match
gefunden wird
• Analyse ohne gesperrte Segmente
–MultiTerm
• Export und Import direkt im Dateimenü
• Schnellerer Zugriff auf serverbasierte Termbanken in
Studio
Verbesserungen basierend auf Kundenfeedback - Beispiele
35. Nahtlose Prozesse
Zuweisung von Projektaufgaben in GroupShare 2014
Neue SDL OpenExchange Apps
Vereinfachte Arbeitsweise mit SDL WorldServer
Neue Möglichkeiten für Entwickler
Konsequenter Ausbau der Sprachtechnologie-Plattform
37. Neuer und verbesserter Ablauf für Übersetzungsprojekte aus WorldServer
38
WorldServer startet den
Prozess als zentrale
Instanz
Ein Übersetzungspaket
mit TM, Termini und
Metadaten wird an
Studio geschickt
Studio liest das Paket
aus und verbindet sich
automatisch mit
WorldServer
Sobald der Übersetzer
ein Segment bearbeitet
hat, wird es an
WorldServer übermittelt
Projektmanager könenn
den Fortschritt in
WorldServer in Echtzeit
nachverfolgen
Andere Übersetzer
können unmittelbar die
TM-Aktualisierungen
der anderen verwenden
Der Übersetzer schickt
das Paket direkt an
WorldServer zurück
Der Projektzyklus funktioniert trotz vieler Beteiligten reibungslos und
fördert die kontrollierte Zusammenarbeit im Team
39. • Auftragnehmer: Ich kann jeden Auftrag annehmen
• Auftraggeber: Ich kann immer Auftragnehmer finden
• Mit den 2014-Releases wird Studio sich mit folgenden Systemen
verbinden:
– GroupShare (verbessert),
– WorldServer (verbessert),
– TMS (verbessert),
– frühere Übersetzungen (neues Alignment-Tool)
• Zusätzlich zu Drittsystemen, z.B. zur maschinellen Übersetzung
• Neue Integration API um Studio mit Drittsystemen zu verbinden
• Beste und umfassendste Unterstützung für Dateitypen -
erweiterbar über Open Exchange
Studio - ein Tool für alle Szenarien - "Interoperabilität 2.0"
40. • Anzeige benutzerdefinierte Elemente in der Oberfläche
–Hinzufügen von Menüs, Toolbars und Kontextmenüs
–Neue Ansichten bzw. Teilansichten können erstellt werden
• Projektliste von außen verändern
–Bestehendes Projekt öffnen, Projekt entfernen
• Abfragen und Eingriffsmöglichkeiten für den Editor
–Auswahl abfragen und benutzerdefinierte Aktionen starten - z.B. Suche
in IATE
–Abfangen von Events und Starten spezifischer Aktivitäten - z.B. QA
Check beim Speichern einer Datei
Studio Integration API (CTP)
41
43. • Ribbon
• Schnelligkeit und Performanz
• QuickMerge – Dateien ad-hoc zusammenführen
• AutoSave
• Automatische Konkordanz
• Verbesserungen Konkordanzsuche
• Anzeigefilter
• Neue Position Termbankansicht
• Batch-Tasks mit einem Klick
• Leichterer Zugriff auf Hilfe und weitere Ressourcen
Zusammenfassung Feedback
44. • Alignment-Editor wird benötigt
• Anpassung Ribbon
• QA-Checker auf Sprachpaarebene
• Bessere Sortierung der Dateien bei QuickMerge
Zusammenfassung Feedback
45. Einige Zitate aus dem Betaforum
I am just
impressed with
the speed
improvements in
2014.
I love working with my SDL Trados
Studio 2011 Freelance. This is such a
spectacular tool, I'm really excited
about the new release. Thanks for all
the effort in improving the best CAT
tool ever!
Wow! Zwei Fans hier :D
sieht super aus mit
Pastellblau!
An analysis of a
mixture of XML, PPTX
and Word files with a
total of about 50 Mb in
less than 1 minute!!!
WOW.
46. Einige Zitate aus dem Betaforum
Studio 2014
Beta is sensibly
faster than
Studio 2011!
The first overall
impression is a
'wow' one :-)
If the product's current
speed and stability, i.e.
efficiency, remain
constant through to the
launched product, I am
and will be one happy
bunny!
The program is VERY
stable. It seems also
to be faster within
filtered views and
when confirming all
changes within
review.