Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Service Innovationen: Von der Idee zu einer vermarktungsfähigen DienstleistungHeiko Gebauer
Die Präsentation beschreibt den Innovationsprozess für Dienstleistungen. Wir illustrieren Methoden im Innovationsprozess und veranschaulichen die einzelnen Phasen im Prozess. Wir veranschaulichen es anhand verschiedener Beispiele
Von der Service Strategie zum Service PortfolioHeiko Gebauer
Die Präsentation zeigt wie produzierenden Unternehmen erfolgreich zum Lösungsanbieter werden. Es wird beschrieben wie Unternehmen eine Service Strategie formulieren und diese Strategie im Service Portfolio umsetzen.
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Service Innovationen: Von der Idee zu einer vermarktungsfähigen DienstleistungHeiko Gebauer
Die Präsentation beschreibt den Innovationsprozess für Dienstleistungen. Wir illustrieren Methoden im Innovationsprozess und veranschaulichen die einzelnen Phasen im Prozess. Wir veranschaulichen es anhand verschiedener Beispiele
Von der Service Strategie zum Service PortfolioHeiko Gebauer
Die Präsentation zeigt wie produzierenden Unternehmen erfolgreich zum Lösungsanbieter werden. Es wird beschrieben wie Unternehmen eine Service Strategie formulieren und diese Strategie im Service Portfolio umsetzen.
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Digitalisierung im Mittelstand - wie aus neuer Produkttechnologie Geschäftsmo...Christopher Schulz
Sie ist in aller Munde - die Digitalisierung. Doch wie profitieren Unternehmer, Entscheider und Manager von den einhergehenden Chancen? Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kaffeeautomaten-Branche erfahren Sie, wie Sie die digitalen Potentiale Ihres Produktportfolios nutzen und Ihr Geschäftsmodell gezielt weiterentwickeln.
Der Home-Video-Markt unterlag in den letzten Jahren einem extremen Wandel. Im Rahmen der Bearbeitung des HBR-Cases wird der Wandel des Geschäftsmodells von Netflix besprochen. Dabei wird vor dem Hintergrund der Änderung der Marktgegebenheiten als auch der Änderungen interner Organisation und Ressourcen auf den Wandel des Netflix-Geschäftsmodells eingegangen. Die Theorie von Geschäftsmodellen wird kurz erklärt. Zusätzlich wird diskutiert, ob und wie man Geschäftsmodelle bewerten kann. Hierzu werden eine Systematik und einige gängige Ansätze aufgezeigt.
Eine konsequente Kundenzentrierung ist erfolgskritisch, um sich als Unternehmen langfristig im Markt zu behaupten. Was bislang fehlt, ist eine Möglichkeit, die Kundenzentrierung eines Unternehmens als Key Performance Indicator auszuweisen.
Mit dem Customer Centricity Score ist es nun möglich, den Grad der Kundenzentrierung in Unternehmen als KPI abzubilden.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Wenn Sie neue Inspiration, innovative Ansätze und insbesondere echte Erfahrungsberichte aus der Industrie zur SAP-Systemkonsolidierung und -Harmonisierung suchen, dann seien Sie dabei!
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Einführung einer Projektmanagement-Methodik im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Insbesondere Definition eines Projektprozess-Modells mit Phasen und Meilensteinen sowie Festlegung von Methoden und Instrumenten für Projektstart, Projektplanung und Projektcontrolling.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Digitalisierung im Mittelstand - wie aus neuer Produkttechnologie Geschäftsmo...Christopher Schulz
Sie ist in aller Munde - die Digitalisierung. Doch wie profitieren Unternehmer, Entscheider und Manager von den einhergehenden Chancen? Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kaffeeautomaten-Branche erfahren Sie, wie Sie die digitalen Potentiale Ihres Produktportfolios nutzen und Ihr Geschäftsmodell gezielt weiterentwickeln.
Der Home-Video-Markt unterlag in den letzten Jahren einem extremen Wandel. Im Rahmen der Bearbeitung des HBR-Cases wird der Wandel des Geschäftsmodells von Netflix besprochen. Dabei wird vor dem Hintergrund der Änderung der Marktgegebenheiten als auch der Änderungen interner Organisation und Ressourcen auf den Wandel des Netflix-Geschäftsmodells eingegangen. Die Theorie von Geschäftsmodellen wird kurz erklärt. Zusätzlich wird diskutiert, ob und wie man Geschäftsmodelle bewerten kann. Hierzu werden eine Systematik und einige gängige Ansätze aufgezeigt.
Eine konsequente Kundenzentrierung ist erfolgskritisch, um sich als Unternehmen langfristig im Markt zu behaupten. Was bislang fehlt, ist eine Möglichkeit, die Kundenzentrierung eines Unternehmens als Key Performance Indicator auszuweisen.
Mit dem Customer Centricity Score ist es nun möglich, den Grad der Kundenzentrierung in Unternehmen als KPI abzubilden.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Wenn Sie neue Inspiration, innovative Ansätze und insbesondere echte Erfahrungsberichte aus der Industrie zur SAP-Systemkonsolidierung und -Harmonisierung suchen, dann seien Sie dabei!
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Einführung einer Projektmanagement-Methodik im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Insbesondere Definition eines Projektprozess-Modells mit Phasen und Meilensteinen sowie Festlegung von Methoden und Instrumenten für Projektstart, Projektplanung und Projektcontrolling.
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
smart CON SAP 2013
Konsolidierung von System- und Applikationslandschaften | Harmonisierung von Daten und Geschäftsprozessen | Umsetzungsstrategien und Erfolgsfaktoren für Konsolidierungsprojekte
11. - 12. November 2013 / MARITIM proArte Hotel Berlin / Deutschland / http://smart-sap2013.we-conect.com/de/
Vom 11. bis 12. November 2013 lädt we.CONECT zur Jahrestagung smart CON SAP 2013 ein.
Entscheidungsträger und führende Experten der deutschsprachigen Wirtschaft aus den Bereichen IT-Architektur, IT-Strategie, IT-Prozessmanagement, IT-Management, SAP Competence Center, IT-Applikationen, IT-Steuerung und Planung sowie IT-Development & Operations kommen zusammen, um Erfahrungswerte, neue Ideen und zukünftige Perspektiven zum Thema Konsolidierung von System- und Applikationslandschaften, Harmonisierung von Daten und Geschäftsprozessen sowie Umsetzungsstrategien und Erfolgsfaktoren für Konsolidierungsprojekte auszutauschen.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse beim Start eines neuen Projekts im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Projektstart-Workshop mit Klärung der Anforderungen, Definition der Projektziele, Planung des Projektablaufs und Aufsetzen einer Projektorganisation.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Wir möchten uns ganz kurz vorstellen: Wir sind constag ag, Dienstleister für ICT-Beratungen in den Bereichen IT Management, Leadership, Projekt Management, Prozess Management und – of course – Service Management.
Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-VorgehenUnic
Vortrag zum Thema „Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-Vorgehen“ von Ulrike Meyer anlässlich des Unic Breakfast – World Usability Day am 14. November 2013 im Prime Tower in Zürich.
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?Cristina Vidu
Um RPA langfristig im Unternehmen zu verankern ist es wichtig, interessierte Key-User in den Fachabteilungen zu identifizieren, darum wollen wir uns in diesem Chapter Event anschauen was dabei alles zu beachten ist.
Unter anderem:
Wie kann ich passende Key-User identifizieren?
Wie binde ich diese langfristig ein?
Wie können Key-User selber erste Prozessschritte umsetzen?
Wie immer folgt zunächst eine Vorstellung des Themas, praktische Einblicke und anschließend eine Diskussion der Teilnehmer.
Außerdem rekapitulieren wir die offenen Fragen & Punkte des letzten Chapter Events (Wie teste ich Prozesse bevor sie live gehen?)
Wir freuen uns auf das Event!
Ähnlich wie Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern (20)
Die Aufzeichnung der Live-Präsentation finden Sie auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=MNedPkd2ABY
„Zentralisieren, automatisieren, zusammenarbeiten" heißt die Devise für transparentes, durchgängiges Übersetzungsmanagement bei SDL. Mit diesen drei Schritten steht Unternehmen ein Konzept zur Verfügung, das es ihnen erlaubt, einen transparenten, durchgängigen Workflow für Übersetzungsprojekte zu etablieren. So gelingt es spielend, Kosten zu reduzieren, konsistente Übersetzungen zu erstellen und jederzeit den Überblick zu laufenden Projekten zu behalten.
In diesem Webinar erläutert Jörg Drescher, Business Consultant bei SDL Language Technologies, was Sie mit IT-gestütztem Übersetzungsmanagement auf Basis der drei zentralen Schritte „Zentralisieren, automatisieren, zusammenarbeiten" erreichen können.
Referent
Jörg Drescher ist als Business Consultant tätig und hat Informationswissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert. Seit 1999 beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Suchtechnologien und die Einführung von XML-basierten Redaktionssystemen in nationalen und internationalen Projekten unter anderem bei Bertelsmann Arvato, ORTEC Organisations- und Technologieberatung und nextevolution. Seit seinem Wechsel zu SDL Language Technologies im Jahr 2008 hat er seinen Beratungsfokus auf die Einführung von Workflow- und Translation-Management-Systemen erweitert.
Weitere Informationen unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/workflowmanagement/sdl-worldserver.html
Webinaraufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=awEX0J0t8Vg
Hier können Sie die Präsentationsfolien zum Einführungswebinar zu SDL WorldServer 10.4 ansehen.
Sehen Sie die Präsentation von Ulrike Mibs zum praktischen Einsatz maschineller Übersetzung vom Informationstag "Best Practices erfahren, Best Food genießen" am 26.11.2013 in München an.
Rockwell Automation, Inc., der weltweit größte, spezialisierte Hersteller von Automatisierungs- und Informationslösungen für die industrielle Produktion hat sich bei Lokalisierung seiner Supportdatenbank für den Einsatz von maschineller Übersetzung entschieden.
In diesem Webinar zeigt Ihnen Achim Herrmann, Business Consultant bei SDL Language Technologies, welche Anforderung Rockwell Automation an die Übersetzung der Supportdatenbank hatte, wie die Einführung der maschinellen Übersetzung verlaufen ist und was bei der täglichen Arbeit beachtet werden muss.
Referent
Als einer der Gründer der PASS Engineering GmbH, die im Jahre 2007 von der SDL Gruppe übernommen wurde, war Achim Herrmann maßgeblich an der Entwicklung des Softwarelokalisierungstools PASSOLO beteiligt. Heute arbeitet er als Berater und unterstützt die Kunden der SDL bei der Einführung und Optimierung von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung und Lokalisierung von Software, sowie an deren Integration in das Global Information Management der SDL. Er hat einen Abschluss als Diplom Ingenieur für Elektronik und mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung.
Die Aufzeichnung der Präsentation finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=TmcNaetGcp8
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Das Video zur Präsentation finden Sie unter http://www.youtube.com/watch?v=JPqPxoozRek
Aufgrund des allgegenwärtigen Kostendrucks setzt der Einkauf häufig auf den Übersetzungsdienstleister, der das günstigste Angebot abgibt. Diese Vorgehensweise zieht mitunter eine Vielzahl nicht kalkulierter interner Aufwände nach sich und erhöht sogar die Übersetzungskosten.
In dieser Präsentation zeigt Thomas Wedde (Geschäftsführender Gesellschafter, docConsult GmbH), welche Punkte zu beachten sind, um bei der Auswahl des Übersetzungsdienstleisters keine folgenschweren Fehler zu begehen. Dabei geht er auf die Kriterien ein, die Unternehmen kennen und abfragen sollten, damit die Übersetzung den Anforderungen des Kunden entspricht. Darüber hinaus zeigt er, wie geeignete Kennzahlen ermittelt werden, um die Qualität einer Übersetzung bewerten und Risiken begrenzen zu können.
Referent
Thomas Wedde ist Experte für Mehrsprachigkeit und organisiert seit 19 Jahren gute Prozesse für die Übersetzung technischer Informationen. Industriekunden bietet er umfassende Unterstützung bei der Bewertung ihrer Übersetzungslieferanten: Fehlermessverfahren, Kenndaten, Klassifizierung, Risikoeinschätzung, Verbesserungspotential. Übersetzungsdienstleister wiederum können sich bei Thomas Wedde gegen einen Lieferanten- oder Übersetzungsleitfaden auditieren oder zertifizieren lassen.
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Immer mehr Abteilungen melden Übersetzungsbedarf an und schicken Dokumente per E-Mail? Content-Systeme wie Supportdatenbanken schwellen an und die manuelle Verteilung der Inhalte nimmt überhand? Neue Prozessschritte, wie das Einbinden von Grafikdesign, lassen das Projektmanagement ausufern?
In dieser Präsentation sehen Sie, welche Kriterien Sie anlegen können, um zu entscheiden, ob die Zeit reif ist, Ihre Übersetzungsprojekte mit Workflowmanagement-Software durchzuführen.
Video zur Präsentation: http://www.youtube.com/watch?v=eXDycRdJh8E&feature=youtu.be
Maschinelle Übersetzung mit SDL BeGlobal bietet mehr als Übersetzung auf Knopfdruck. Es gibt zahlreiche Features und Einstellungen, die die SDL-Software zum professionellen Einsatz im Übersetzungsprozess auszeichnen.
In diesen Folien erfahren Sie, wie Sie TouchPoints und TrustScore sinnvoll einsetzen, wie maschinelle Übersetzung aus MS-Office-Programmen heraus funktioniert und in die eigene IT eingebunden werden kann.
Das Video können Sie sich hier ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=EupF534QMEA
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung SDL Language Technologies
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie "Successful terminology management in companies" (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
In diesen Folien sehen Sie, wie Sie Unternehmenssprache auf Software-Seite professionell aufsetzen und welche Zugriffsmöglichkeiten Sie den einzelnen Anwendergruppen zur konsequenten Umsetzung anbieten können.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Sehen Sie sich die Webinaraufzeichnung an: http://www.youtube.com/watch?v=yQm-rPJiSG8
Terminologie für Alle - Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern
1. Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL
Business Blueprinting
Voraussetzung für globale Marktpräsenz
SDL Webinar am 24.09.2013
Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions
2. Agenda
2 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
1. SDL im Überblick
2. Business Blueprinting
3. Digitale und analoge Präsenz
4. Handlungsoptionen
5. Beispiele Service und Web-Content
6. Verbesserungspotenziale
7. Zusammenfassung
3. SDL: Marktführer im Bereich Global Information Management
• Börsennotiertes Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von $ 400 Millionen
• 70 Niederlassungen in 38 Ländern mit
insgesamt über 3.000 Mitarbeitern
• Weltweit führende, innovative Technologien
• Award-ausgezeichnetes, rentables, finanziell
stabiles, Unternehmen
• Über 1.500 Großkunden und Partner
• Im Jahr 2012 feierte SDL sein 20-jähriges
Bestehen
3 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
5. Globalisierung – Notwendigkeit und Nutzen
5 11, Juni 2013
• Globalisierung ist überlebensnotwendig und eine große Chance
– Ihre Strategie entscheidet darüber, wie attraktiv Ihre Produkte und
Dienstleistungen für lokale Interessenten sind und wie nachhaltig Sie
neue Kunden an Ihr Unternehmen binden können.
– Der auf die regionalen Bedürfnisse zugeschnittene Marktangang bietet
höhere Umsatzpotenziale.
• Der ausgewogene strategiebasierte Marktangang verbindet die
Nutzenpotenziale für Business und Informationstechnik
– Business: Konsistenz in Marke, Produkt und Service verbunden mit
zentraler Führung und regionalen Freiheitsgraden
– IT: konsolidierte und vereinheitlichte Prozesse bringen geringere
operative Kosten und stabilere Funktion
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
6. Was ist Business Blueprinting?
6 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz
• Blueprinting ist ein Verfahren zur Visualisierung von
Prozessen, das insbesondere Schnittstellen zwischen
Funktionsträgern ausweist.
• Der Blueprint ist als Konzept oder kleinster gemeinsa-
mer Prozess-Nenner die Basis für große internatio-
nale Rollout Projekte.
• Typische Anwendungsfälle für das Blueprinting sind
z.B. internationale SAP-Rollouts.
• Business Blueprinting stellt den kleinsten gemeinsa-
men Nenner des Geschäftsmodells dar, der für die
Umsetzung einer Globalisierungsstrategie relevant
ist.
7. Von der Globalisierungsstrategie zu Systemen und Prozessen
Definition von
unternehmerischer
Vision und Mission
Alignment von strategischen Zielen und Geschäftstätigkeit
Zielsetzungen
formulieren
Umsetzung im
Geschäftsmodell
festlegen
Corporate
Business
Brand
Vorhandene
Produkte
Neue
Produkte
Bekannte
Märkte
Neue
Märkte
Umsatz- und Kostenziele
Ethische Grundsätze
Ressourcen,Partner,
Kernkompetenzen
Marktsegmente,
Vertriebskanäle,Zielgruppen
Kundennutzen-
Versprechen
Prozess-Landkarte
System-Landkarte
Management Systeme
Umsetzung &
Optimierung
Strategische Ziele
festlegen
7
8. Schlüsseltrends im globalen Geschäft
8 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
9. einige Trends, die die analoge / digitale Präsenz beeinflussen
Leistungsmerkmale und Funktionen durch integrierte Mechanik, Elektronik und embedded Software
Differenzierung in Leistungsmerkmalen und Funktionen wenn möglich in der Software
Nahezu jede Maschine hat mittlerweile ein User Interface
Online Services, Diagnose und Kommunikation / on site Wissensvorsprünge realisieren
Hybridisierung
+
embedded
system
intelligence
Devices: Notebooks, Tablets, On-Board, ruggedized, auf Basis Windows, Android, iOS,…
Formatvielfalt, Funktionserweiterung gesteuert / unkontrollierbar (Apps)
Online und Offline (Service Techniker benötigen Zugriff auf aktuelle Daten auch ohne Internet-Verbindung)
Multi Channel
und
Multi Devices
Informations-Konsumenten erwarten einfach und schnell zu verstehende Visualisierung statt Erklärungs-
notstand /
Animationen werden zunehmend eingesetzt um vorliegende Daten durch die Prozesskette hindurch auch
im Aftersales zu nutzen
Digitale Pre-Produkte, digitale Fabriken, digitales Lebenszyklus Management
Weniger Text
- mehr
Rich Media
Visualisierung
In neuen Märkten ist die erste nachhaltig positive Kundenerfahrung / -interaktion oft erfolgsentscheidend
Marktpenetration geht nicht immer 'mit alten Produkten in neue Märkte' sondern oftmals erzeugt die
Entscheidung für globale Präsenz verdeckte Komplexitätstreiber wenn (Kern-)Prozesse betroffen sind
Oftmals wird die tatsächliche Tragweite einer Globalisierungsstrategie unterschätzt bzw. falsch verstanden
Globalization
nimmt weiter zu
9 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
10. Technische Dokumentation für Kunde und Field-Service
Bedienungs-
anleitung
(Handschuhfach-
literatur)
Field Service / Workshop
Online
Bedienungs-
anleitung
Kunde
Ersatzteile
(SBOM)
Arbeitswerte
(Arbeitsschritte-Struktur)
Service
Bulletins
Service
Hinweise
Service Knowledge
(Symptome-Struktur)
Diagnose
(Feature-Struktur)
Trainings
Werkstatt-
handbuch
Service Techniker
FAQs
Lessons
Learned
Das benötige Ersatzteil
finden und aus dem
Lager ausfassen oder
bestellen
Die Ursache der
Störung finden
(lassen)
Das Produkt und
seine Funktionen
grundsätzlich
verstehen lernen
Verstehen wie das Produkt
funktioniert bzw. warum es
nicht funktioniert und was
getan werden kann zur
Störungsbehebung
Abschätzen des
Aufwands für die
Wartungsdurchführung
oder Fehlerbehebung
(Basis für Angebot und
Rechnung)
Datenbasis für weitere
mögliche Störungs-
quellen, die mit der
Diagnose (noch) nicht
abgedeckt sind.
Weitere aktuelle
Hinweise oder
Empfehlungen für
Wartungs- und
Reparaturvorgänge
Allgemeine
Service
Informationen
Connected Car Services
10 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
11. Ist-Stand bei vielen Unternehmen
Publikation (andere Sprachen)
Übersetzung durch
• Übersetzungs-Dienstleister
• in Auslandsgesellschaften (“Eh-da-Kosten”)
Integration
XML
Editor
PLM / ERP / Legacy
MCADECAD
Embedded
Software BOM
Illustrations
Animations
Master Data Management
11 11, Juni 2013
Online
Bedienungsanleitung
Kunde
Service
Ersatzteile
(SBOM)
Arbeitswerte
(Arbeitsschritte-Struktur)
Service
Bulletins
Service
Hinweise
Service Knowledge
(Symptome-Struktur)
Diagnose
(Feature-Struktur)
Trainings
Workstatt
Handbuch
Connected Car/Machine
Services
Bedienungsanleitung
(Handschuhfachliteratur)
Technisches
Redaktionssystem
Publikation (Quellsprache(n))
Folgen:
Hoher Erstellungsaufwand
Geringe Wiederverwendung
Inkonsistenzen in den
Informationen
Hoher Koordinationsaufwand
Keine Übersicht über vorliegende
Dokumentation
Oft reaktive Bereitstellung von
Information
Intransparenz bei den
Übersetzungskosten
vermeintlich hohe
Übersetzungskosten
Geringe Integration über
Dokumentationselemente und
damit Navigationsfähigkeit bei
Informations-Konsumenten
…
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
12. Voraussetzungen für schnelle und nachhaltige Präsenz
12
Wie oft bahnen Sie Kaufentscheidungen an auf einer Web-
Seite, die nicht in Ihrer Sprache angeboten wird?
90% würden wenn irgend möglich eine Interaktion
auf einer Webseite in ihrer Sprache bevorzugen.
Quelle: Flash Eurobarometer #313, May 2011 http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_313_en.pdf
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges 11, Juni 2013
13. Blueprinting Prinzipien beim Management globaler Webseiten
13 11, Juni 2013SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz
Common Site
Concept
Agencies
&
Webmaster
Generic
Content
English
Central
Content
Authors
& Reviewers
Spanish .........Dutch French German ItalianEnglish
Content
Translators
ESP .....ESPBE FR GE CH IRLUK ITNLCountry
Websites
14. 14
Blueprinting Voraussetzungen beim Management analoger
Inhalte
Ideen Definition Konzeption Entwicklung Vorserie Serie
Produktentstehung (PEP)
Produktnutzung (PNP)
Vermarktung Vertrieb Nutzung Aftermarket
Technische Linie (Structured Content driven)
Aftermarket-
Support
Vertriebs-
Support
Anwender-
Support
Third Party-
Marketing
Produkt-
Marketing
Corporate-
Marketing
Marketing Linie (Web Content driven)
Terminologie
Datenbank
Translation
Memory
Übersetzung mit
internen / externen
Ressourcen
Review und
Validierung extern /
intern
Translation Management
System
Produktdaten
Produktinformationen
• WEB-Content
• Prospekte
• Produktinformationen
• Betriebsanleitungen
• Datenblätter
• Technische Informationen
• …
Qualitätssicherung der Quellinformationen
Qualitätssicherung des Quellcontent
1
3
5
6
4
2
15. Verbesserungspotenziale
15
1
2
3
4
5
6
• Qualitätssicherung des Quellcontent – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und
Rückfragen; durch Standards und best Practices Annäherung von Produkt- und Dokumen-
tationserstellungsprozess
• Qualitätssicherung der Quellinformationen – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten
und Rückfragen; durch Standards und best Practices einfachere Übersetzung; unkomplizierter
Review-Vorgang
• Zentralisierung Terminologie und TM – Steigerung der Content-Qualität; flächen-
deckende Wiederverwendung bereits übersetzten Contents; Reduzierung des erforder-
lichen Reviewaufwandes; inhaltliche Koordination der Übersetzungs-Ressourcen
• Web-Anbindung Übersetzer / Reviewer – nachhaltige Beschleunigung der Prozesse /
Übertragungen von / zu Übersetzungs- und Review-Ressourcen; höhere Flexibilität bei
der notwendigen Systemplattform; minimale Fehlerquellen durch Automatisierung
• Translation Management System – zentrale Bereitstellung der aktuellsten TM- und Ter-
minologiedaten; nahezu vollständige Automatisierbarkeit des gesamten Prozesses; perma-
nente Kosten- und Leistungsübersicht; SAP-Schnittstelle für vereinfachte Auftragsabwicklung
• Zentralisierte Produktinformationen – konsolidierte Basis für alle Produkt-, Ersatzteil- und
Aftermarket-Informationen; zentrale Pflegeoption für alle Produktinformationen; synchrone Up-
datebarkeit für alle Formen der Produktinformation unabhängig von Kanal und Format
16. Wie wirkt sich Business Blueprinting aus (z.B. WCMS)?
16 11, Juni 2013
Globale operationale Größe
Globale operative Kosten für
Insellösungen (z.B. IT)
Kosten
Lokale Kostennachteile durch zentrales
Management und geringere Flexibilität
Kosten für zentral
gemanagten Content
Blueprinting vergrößert
den operational Sweetspot
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
17. Produktentstehung und –dokumentation – agile Prozesse
17 11, Juni 2013
Research & Development
Market Life
Produkt-
dokumentation
Internationale
Freigabe(n)
Freigabe
Quellsprache Lebensende
TraditionelleProzesse
Research & Development
Global Revenue & Market Capture Life
ModulareDokumentation
AgileProzesse
LocalizationAuthor Review Publish
Author Review Publish Localize
Key:
Gewinn an wettbewerbskritischer Zeit
Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges
18. Verbesserungspotenziale – Beipiel Lokalisierungsprozess
Konkretes Beispiel bei einem
Investitionsgüterhersteller (OEM):
Kunde erstellt technische Unterlagen
bereits auf Basis XML
evaluiert wurden die Ersparnisse durch
die Implementierung eines integrierten
und zentralisierten Translation
Managementsystems inkl. Translation
Memory und Terminologie Management
45% Aufwands-Einsparung
weitere Ersparnisse durch
intelligente Maschinenüber-
setzung und Autorenunter-
stützung realisierbar
Analysieren Sie die Verbesserungspotenziale in Ihrem Unternehmen durch
das SDL Global Information Management Maturity-Assessment.
18 11, Juni 2013Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges