Imagebroschuere Steinbeis Transferzentrum Entwicklung Produktion und Manageme...stzepm
Das Steinbeis-Transferzentrum "Entwicklung, Produktion und Management" (STZ-EPM) befaßt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gestaltung, Führung und Verbesserung des Produktentstehungsprozesses in Industrieunternehmen. Neben Managementseminaren für technische Führungskräfte bietet das STZ-EPM selbst entwickelte, standardisierte und softwaregestützte Checks für die Erfassung der Prozessleistungen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen der Unternehmensabläufe an.
Darüber hinaus führt das STZ-EPM Beratungsleistungen, Interimsmanagement und Umsetzungsprojekte im Bereich der Unternehmensführung, der Entwicklungs- und Produktionsoptimierung, sowie der IT-seitigen Prozessgestaltung durch. Das STZ-EPM bietet mit diesen Leistungspaketen seinen Kunden somit vollumfängliche
Management- und Beratungsleistungen für die optimale Gestaltung des Produktentstehungsprozesses an.
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2013 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Dienstleistungsbranche im Vergleich zu 2013 verbessern oder hält der Sinkflug an? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Und was sind die dringendsten Handlungsfelder? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Dienstleistungsunternehmen finden Sie in der aktuellen BPI-Studie Dienstleistung 2014.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2012 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2013BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Fertigungsindustrie im Vergleich zu 2012 verbessern? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie weit ist die Fertigungsindustrie in Sachen Industrie 4.0?
Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Fertigungsunternehmen finden Sie im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2013.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus SchweizBPIMittelstand
Prozess-Performance von KMU-Unternehmen in der Schweiz:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in der Schweiz? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Imagebroschuere Steinbeis Transferzentrum Entwicklung Produktion und Manageme...stzepm
Das Steinbeis-Transferzentrum "Entwicklung, Produktion und Management" (STZ-EPM) befaßt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gestaltung, Führung und Verbesserung des Produktentstehungsprozesses in Industrieunternehmen. Neben Managementseminaren für technische Führungskräfte bietet das STZ-EPM selbst entwickelte, standardisierte und softwaregestützte Checks für die Erfassung der Prozessleistungen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen der Unternehmensabläufe an.
Darüber hinaus führt das STZ-EPM Beratungsleistungen, Interimsmanagement und Umsetzungsprojekte im Bereich der Unternehmensführung, der Entwicklungs- und Produktionsoptimierung, sowie der IT-seitigen Prozessgestaltung durch. Das STZ-EPM bietet mit diesen Leistungspaketen seinen Kunden somit vollumfängliche
Management- und Beratungsleistungen für die optimale Gestaltung des Produktentstehungsprozesses an.
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2013 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Dienstleistungsbranche im Vergleich zu 2013 verbessern oder hält der Sinkflug an? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Und was sind die dringendsten Handlungsfelder? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Dienstleistungsunternehmen finden Sie in der aktuellen BPI-Studie Dienstleistung 2014.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2012 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2013BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Fertigungsindustrie im Vergleich zu 2012 verbessern? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie weit ist die Fertigungsindustrie in Sachen Industrie 4.0?
Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Fertigungsunternehmen finden Sie im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2013.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus SchweizBPIMittelstand
Prozess-Performance von KMU-Unternehmen in der Schweiz:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in der Schweiz? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus Öste...BPIMittelstand
Prozess-Performance mittelständischer Unternehmen in Österreich:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013 - Fokus ÖsterreichBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Agilität hat in der IT der Rewe Handel International, einen neuen Namen, nämlich sPORT. Wie es eine große IT schafft, sich von einer hierarchischen Struktur zu einer Produktorganisation zu entwickeln, wie wir uns das vorstellen und was wir uns davon erwarten, darüber spricht Andreas König in seinem Talk. Gleichzeitig gibt er auch Einblicke in die Herausforderungen und Chancen dieses großen Transformationsprojektes.
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Presentation Clayton Valley, NevadaFrom Drilling to PEA in under 2 YearsCompany Spotlight
The document summarizes Cypress Development Corp's Clayton Valley lithium project in Nevada. Key points include:
- A Preliminary Economic Assessment shows promising economics including a 32.7% IRR and $1.45 billion NPV.
- Measured and indicated resources total 8.9 million tonnes LCE with additional inferred resources.
- The project has the potential for low-cost production due to favorable geology and metallurgy.
- Upcoming catalysts in 2019 include a metallurgical study and prefeasibility study to further de-risk the project.
Aben Resources has made a new high-grade gold discovery at its flagship Forrest Kerr project in BC's Golden Triangle region. The region is known for major gold deposits and saw $100 million in exploration spending in 2017. Recent improvements have made the Forrest Kerr project more accessible via new roads. Aben's technical team has reinterpreted historical data and identified additional exploration targets. The project covers over 23,000 hectares of prospective geology along the Forrest Kerr fault zone that is similar to other major deposits in the Golden Triangle.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus Öste...BPIMittelstand
Prozess-Performance mittelständischer Unternehmen in Österreich:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013 - Fokus ÖsterreichBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Agilität hat in der IT der Rewe Handel International, einen neuen Namen, nämlich sPORT. Wie es eine große IT schafft, sich von einer hierarchischen Struktur zu einer Produktorganisation zu entwickeln, wie wir uns das vorstellen und was wir uns davon erwarten, darüber spricht Andreas König in seinem Talk. Gleichzeitig gibt er auch Einblicke in die Herausforderungen und Chancen dieses großen Transformationsprojektes.
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Presentation Clayton Valley, NevadaFrom Drilling to PEA in under 2 YearsCompany Spotlight
The document summarizes Cypress Development Corp's Clayton Valley lithium project in Nevada. Key points include:
- A Preliminary Economic Assessment shows promising economics including a 32.7% IRR and $1.45 billion NPV.
- Measured and indicated resources total 8.9 million tonnes LCE with additional inferred resources.
- The project has the potential for low-cost production due to favorable geology and metallurgy.
- Upcoming catalysts in 2019 include a metallurgical study and prefeasibility study to further de-risk the project.
Aben Resources has made a new high-grade gold discovery at its flagship Forrest Kerr project in BC's Golden Triangle region. The region is known for major gold deposits and saw $100 million in exploration spending in 2017. Recent improvements have made the Forrest Kerr project more accessible via new roads. Aben's technical team has reinterpreted historical data and identified additional exploration targets. The project covers over 23,000 hectares of prospective geology along the Forrest Kerr fault zone that is similar to other major deposits in the Golden Triangle.
Aben Resources has discovered high-grade gold zones at its Forrest Kerr project in British Columbia's Golden Triangle. The first hole of the 2018 drill program intersected four separate high-grade gold zones within 190 metres, including 331.0 g/t Au over 1.0 metre. Aben plans to expand drilling at the Boundary North Zone and test other gold anomalies identified through soil sampling. The company also holds the Justin project in Yukon and Chico project in Saskatchewan near recent discoveries.
Cypress Development Corp. owns lithium claims in Clayton Valley, Nevada near Albemarle's Silver Peak lithium mine. A preliminary economic assessment found the project could have a 32.7% IRR and $1.45 billion NPV. The project would extract lithium from claystone using leaching and have average annual production of 24,042 tonnes of lithium carbonate over 40 years. Capital costs are estimated at $482 million to build a 15,000 tonne per day operation.
The document discusses Aben Resources Ltd., a gold exploration company with projects in British Columbia's Golden Triangle region and other areas of Western Canada. It provides an overview of Aben's management team and directors, flagship Forrest Kerr project, recent drilling results showing new high-grade gold discoveries, and its strategy to advance exploration through 2018. The document also briefly outlines Aben's other projects including the Chico gold project in Saskatchewan and Justin gold project in Yukon.
Cypress Development Corp. owns the Clayton Valley lithium project in Nevada. Drilling in 2017 intersected lithium-bearing claystone averaging 921 ppm Li over 77 meters thick. A maiden resource estimate calculated 3.287 million tonnes of lithium carbonate equivalent in the indicated category and 2.916 million tonnes LCE in inferred. Metallurgical tests show the claystone is acid leachable and able to recover over 80% of the lithium. Cypress plans additional drilling, engineering studies, and permitting to advance the project towards production.
- Aben Resources has three highly prospective gold projects in Western Canada including its flagship Forrest Kerr Project in BC's Golden Triangle region, which had recent drilling success expanding the Boundary North Zone.
- Management has over 100 years of combined experience in Western Canada and a proven track record of success.
- The projects have significant historic work identifying high-grade gold and robust discovery potential remains.
Cypress Development Corp. owns the Clayton Valley lithium project in Nevada. Drilling in 2017 intersected lithium-bearing claystone averaging 921 ppm Li over 77 meters. A maiden resource estimate classified over 1.3 million tonnes of lithium carbonate equivalent as indicated and inferred. Metallurgical testing shows the claystone is leachable with over 80% lithium recovery. Cypress aims to advance the project with engineering studies and further drilling to define resources with the goal of becoming a domestic lithium producer for the growing battery market.
The document provides forward-looking statements and discusses risks associated with such statements. It notes that some statements may be deemed forward-looking and lists factors that could cause actual results to differ from forward-looking statements. The document also identifies the qualified person for the technical information as Cornell McDowell and provides Aben's trading symbols and recent share information.
The document provides an overview of Aben Resources Ltd., a mineral exploration company with gold projects in Western Canada. It summarizes Aben's three key projects - Forrest Kerr in BC's Golden Triangle region with recent drill results discovering the Boundary Zone, Chico in Saskatchewan near producing mines, and Justin in Yukon's White Gold district. It outlines the management team's expertise and provides company details like shares outstanding and trading symbols.
- Cypress Development Corp owns the Clayton Valley lithium project in Nevada located near Albemarle's Silver Peak lithium brine operation.
- Drilling in 2017 encountered lithium mineralization averaging 921 ppm Li over 77 meters in 14 holes drilled.
- Metallurgical tests show the claystone is acid leachable with over 80% lithium extraction possible.
- Cypress aims to define a resource estimate in 2018 and advance the project with feasibility studies to develop a lithium operation.
The document discusses forward-looking statements and provides disclaimers about them. It introduces the qualified person for the technical information presented. It also lists Aben's trading symbols and recent share information including price and market capitalization.
1) Cypress Development Corp owns the Clayton Valley lithium project located next to Albemarle's Silver Peak mine in Nevada. Drilling in 2017 intersected lithium-bearing claystone averaging over 900 ppm Li to a depth of over 100 meters.
2) A maiden resource estimate classified over 1.5 million tonnes of lithium carbonate equivalent as indicated and inferred. Metallurgical testing shows the claystone is acid leachable to extract over 80% of the lithium.
3) The project is located in a strategic location to supply the growing lithium-ion battery market in the US, with lithium demand accelerating due to the increased production of electric vehicles globally.
TerraX Minerals is a Canadian mineral exploration company focused on exploring and developing its 100% owned 772 square km Yellowknife City Gold project located adjacent to the city of Yellowknife, Northwest Territories. The project covers high-grade Archean gold districts and has had multiple high-grade gold discoveries. TerraX has a strong management team with experience discovering and developing gold deposits and low exploration costs due to the project's excellent infrastructure and year-round access near Yellowknife.
This document discusses forward-looking statements and provides information about Aben Resources Ltd., including its stock symbols, shares outstanding, recent share price, market capitalization, and three gold exploration projects in Western Canada. It summarizes the management team's experience and the company's investment highlights. Specifically, it owns the Forrest Kerr gold project in British Columbia's Golden Triangle region, which saw successful drilling results in 2017 that led to a new discovery called the North Boundary zone.
Cypress Development Corp owns lithium claystone deposits in Clayton Valley, Nevada near Albemarle's Silver Peak lithium mine. Drilling in 2017 encountered lithium mineralization averaging 921 ppm Li over 77 meters in 14 holes. Metallurgical tests show the claystone is acid leachable with up to 80% lithium extraction. Cypress plans additional drilling, process engineering, and a preliminary economic assessment in 2018 to advance the project. The company sees potential for the project given growing lithium demand from electric vehicles and batteries.
TerraX Minerals is a Canadian mineral exploration company focused on exploring its 100% owned 772 square km Yellowknife City Gold project located near Yellowknife, Northwest Territories. The project covers high-grade Archean gold districts with known deposits and past producers. TerraX has made multiple high-grade gold discoveries on the property and identified several high-priority targets for further exploration and drilling. The company has a strong management team with experience discovering and developing deposits in the region.
Cypress Development Corp owns lithium claystone deposits in Clayton Valley, Nevada that have the potential to be a significant lithium resource. Drilling in 2017 encountered mineralization averaging 921 ppm lithium over 77 meters thick in 14 drill holes. Metallurgical testing shows the claystone is acid leachable with up to 80% lithium extraction. Cypress plans additional drilling, metallurgical testing, and a preliminary economic assessment in 2018 to further define the resource potential.
Cypress Development Corp owns lithium claystone deposits in Clayton Valley, Nevada near Albemarle's Silver Peak lithium mine. Drilling in 2017 encountered mineralization averaging 921 ppm lithium over 77 meters thick in 14 drill holes. Metallurgical tests show the claystone is acid leachable with up to 80% lithium extraction. Cypress plans additional drilling, metallurgical testing, and a preliminary economic assessment in 2018 to evaluate the project's potential.
Cypress Development Corp is exploring for lithium resources in Clayton Valley, Nevada. Recent drilling has encountered lithium-bearing claystone up to 112 meters below surface, with grades averaging over 800 ppm lithium. Metallurgical testing indicates 80% of the lithium can be extracted using a weak sulfuric acid solution. Cypress plans additional drilling in 2018 and expects to publish a initial lithium resource estimate in Q1 2018 to advance the project towards a preliminary economic assessment. The project is located near existing lithium production and infrastructure to be a potential new supply of lithium for the growing battery market.
2. 2
Bericht zum Geschäftsjahr 2012
Paul Zumbühl, CEO
Jahresrechnung 2012
Daniel Bättig, CFO
3. 3
Bericht zum Geschäftsjahr 2012
1.
Rückblick
2.
Positive Umsatzentwicklung
2.1. Investitionen in China und USA
2.2. Investitionen in neue Produkte und Technologien
2.3. Marketing-Kampagnen
3. Positive Margenentwicklung
3.1. Interroll Production System (IPS)
3.2. SAP-Projekt
3.3. Kosten-Fitnessprogramm
4. Die Interroll Produktegruppen
5. Ausblick
6. Zusammenfassung
Highlights 2012
4. 4
Highlights 2012
Umsatz wächst +13% auf CHF 307.2 Mio.
EBIT
steigt um über 21%.
Europa und Asien
wächst im zweistelligen Prozentbereich.
SAP-Ausbau 22 Interroll-Firmen nutzen SAP.
Neue Produkte lanciert
•
ConveyorControl > energieeffiziente 24V- Fördertechnik
•
Sicherheitsseparator > Fliesslager
•
Intelliveyor Gurtfördermodule > kleine Fördergüter
USA
Spatenstich neues Regional Centre of Excellence.
5. 5
1. Rückblick finanzielle Entwicklung 2003 - 2013
Mio. CHF
Eigenkapital (ohne Kapitalerhöhung)
in % Bilanzsumme
Goodwill
Nettofinanzguthaben (-verschuldung)
Aktienkurs (CHF/Aktie)
1.1.2003
63.0
32%
13.3
-45.4
98
1.1.2013
159.4
70.2%
9.3
8.7
333
Gesunde finanzielle Basis für die Zukunft:
•
Investitionen in organisches Wachstum
•
Investitionen in akquisitorisches Wachstum
•
Investitionen in Stärkung der Marktposition
Ziele:
•
überdurchschnittlich gestärkte Marktposition
•
überdurchschnittlich erweiterter Marktanteil
1
2
6. 6
2. Positive Umsatzentwicklung
Investitionen in positive Umsatzentwicklung
1. Investitionen in China und USA
2. Neue Produkte
3. Marketing-Kampagnen
Investitionen in positive Margenentwicklung
1. "Climate of Excellence"
2. SAP-Projekt
3. Kosten-Fitnessprogramm
2012 - künftiges Wachstum angebahnt
7. 7
2.1. Investitionen in China und USA
7 globale Kompetenzzentren
•
Förderrollen (D)
•
Trommelmotoren (D)
•
Module (D)
•
Subsysteme (D)
•
Fliesslager (F)
•
Supermarkt (DK)
•
Technopolymere (CH)
Kanada: lokale Montage
USA: *RCoE Atlanta, GA
USA: RCoE Wilmington, NC
Brasilien: lokale Montage
* Regional Centre of Excellence
China: RCoE, Suzhou
Thailand: lokale Montage
Interroll Research Centre (D)
Know-How
Know-How
Amerika
Europa
Asien
8. 8
●
● Beijing
Shanghai
Suzhou
Investitionen: China
Interroll (Suzhou) Co. Ltd.
Regional Centre of Excellence - Asia
2002: 3 Mitarbeiter
2013: ~ 200 Mitarbeiter
2012
•
lokale Fertigung aller Produkte vertieft
•
Applikations-Engineering ausgebaut > Transfer aus andern Kompetenzzentren
9. 9
Investitionen: USA
Interroll Atlanta
2. Regional Centre of Excellence - America
Eröffnung: Ende 2013 (Eröffnungsfeier März 2014)
Produktgruppen:
•
Fliesslager (Transfer aus Kanada)
•
Fördermodule
Atlanta
10. 10
2.2. Investitionen in neue Produkte & Technologien
Strategische Neupositionierung in den letzten 10 Jahren
Vom Komponentenhersteller zum weltweit führenden Anbieter von Schlüsselprodukten für die interne Logistik.
2002 Anbieter von Einzelkomponenten (Förderrollen, Trommelmotoren), vor allem in Europa und den USA.
2012
Anbieter als weltweite Nr. 1 eines umfassenden Programmes von Schlüsselprodukten und Lösungen.
Beispiel: Interroll ConveyorControl
12. 12
Entwicklung globale Produktplattform
Rollenförderer
Bandförderer
Bandkurven
Weitere Module
Rollenförderer
Bandförderer
Bandkurven
Weitere Module
Weltweite Modulplattform
Weltweite Modulplattform
Weltweite Modulplattform
Weltweite Modulplattform
Ziele
- Hoher Nutzen für Kunden
- Kurze Lieferzeiten
- Einheitsplattform weltweit
- Konfigurierbar auf SAP
- Reduzierte Kosten
Plattform
Individuell
Globale Plattform pro Modul mit hoher Standardisierung
Regionale Plattform pro Modul mit hoher Individualisierung
Bedeutung Farben
Gemeinsame weltweite Produktplattform
13. 13
2.3. Marketing-Kampagnen 2012/2013
•
Corporate Marketing unterstützt globales Vertriebsnetz
•
Pilot-Kampagnen: Europa
•
Hot spots: USA und Asien
•
2012: 6 Kampagnen
•
2013: 12 Kampagnen vorgesehen
•
Regionale Marketing Hubs etabliert in Asien und USA
•
Fokus auf Anwender (Kunden der Interroll Kunden)
14. 14
Was Marketing bewirkt
•
2012: lokale Kampagnen erhöhten Auftragseingang um bis zu 30%.
•
Ziel 2013: lokale Kampagnen erhöhen Auftragseingang in Zielregion um mind. 10%.
•
Neue Marketingmittel für Anwender:
•
Atlas (Katalog aller Produkte)
•
Fact Sheets (Fachberichte Anwendermärkte)
•
Kundenmagazin "moving"
15. 115
●
Interroll: Promotional Partner des Sauber F1 Teams
●
Gemeinsame strategische Werte: Präzision, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit
●
Beide Partner: Hauptsitz Schweiz, weltweit tätig
Die Schnellen schlucken die Langsamen, nicht die Grossen die Kleinen!
Partnerschaft mit dem Sauber F1 Team
16. 16
3. Positive Margenentwicklung
1.
Hervorragende Prozesse in allen Bereichen/bereichsübergreifend (Kaizen)
Interroll Production System (IPS): Themen
Ziele
→
innovative Produkte
→
fehlerfreie Produkte
→
schnell verfügbare Produkte
→
hohe Produktivität
2.
Niedrige interne Komplexität durch globale Produktplattform
3.
Globale Verfügbarkeit durch lokale Fertigung
4.
Ständige Optimierung Innovationsprozess → hoher Kundennutzen
17. 17
3.1. Interroll Production System: Kaizen
●
Zusammenarbeit mit Kaizen Institut (weltweit)
●
Signifikante Sofort-Effekte: bis 50% Produktivitätssteigerungen
●
Studienreisen nach Japan mit je 20 Teilnehmern pro Jahr
Kaizen-Methode
18. 18
Interroll Production System: Audits 1
●
Konzept lanciert, selektive Bereiche etabliert
●
Strategie & Ziele kommuniziert
●
Total Quality Management: Qualität als permanentes Systemziel weltweit eingeführt
Kaizen-Resultate
19. 19
3.2. SAP Projekt
CZ10
DK20
DE20,DE90
DE10,DE40
ES10
FI10
FR20
GB10
PL10
SE10
CH20,CH90,CH91
AU10
SG10
TH10
US10
ZA10
DK10
Ziel
Gruppenweite Einführung von SAP als durchgängiges ERP-System mit standardisierten Produkten, Prozessen und Daten zur Unterstützung der langfristigen Interroll Wachstumsstrategie.
Ende 2012
22 Interroll Unternehmen auf SAP.
Interroll: Schweizer Best Practice Beispiel (SAP-Einführung)
Ausblick 2013
China und Interroll Kompetenzzentrum Conveyors & Sorters, Sinsheim, auf SAP.
20. 20
3.3. Kosten-Fitnessprogramm
Ziele
●
Gesundes Wachstum ohne "Übergewicht"
●
Einsparungspotenzial bis CHF 10 Mio. p.a.
Wie sparen?
●
Strategischer Einkauf weltweit
●
Kosteneffizienz in administrativen Bereichen
●
Cost Engineering bei Produkten
●
Produktivität erhöhen (Interroll Production System)
21. 21
4. Die Interroll Produktegruppen
Produkte Gruppe "Drives"
Umsatz 2012: CHF 99.3 Mio.
Produkte Gruppe "Rollers"
Umsatz 2012: CHF 80.4 Mio.
22. 22
Produkte Gruppe "Conveyors & Sorters"
Umsatz 2012: CHF 69.3 Mio.
Produkte Gruppe "Pallet & Carton Flow"
Umsatz 2012: CHF 58.1 Mio.
4. Die Interroll Produktegruppen
23. 23
5. Ausblick
Markt
●
Weiterhin unsicheres Wirtschaftsumfeld
●
Investitionsbereitschaft: Europa Asien Amerika
●
Wachstumspotenziale: e-Commerce, Distribution (Pharma etc.), Food, Automatisierung
Schwerpunkte Interroll
●
Vertriebsschulung, Phase III (Anwender)
●
Innovation & Marketing
●
Strateg. Projekte vorantreiben (Produktplattform, SAP, neues RCoE* Atlanta etc.)
Umsatz & Profitabilität
●
Marktanteil weiter ausbauen in Asien und USA
●
Einführung zahlreicher neuer Produkte
●
Kosten-Fitnessprogramm
* Regional Centre of Excellence
24. 24
5. Ausblick - Bsp. Wachstumspotenzial Pharma
Interroll Referenzbeispiele
●
Ciba Vision (D), Sorter, Gurtkurven, Fördermodule
●
AstraZeneca (D), Rollenförderer
Pharma: Marktgrösse/Wachstum weltweit
Marktgrösse 2011: USD 956 Mia.
Jährl. Wachstumsrate: 3% - 6% (2012 - 2016)*
* IMS Health Market Prognosis, May 2012. Market size 2011: $956bn
Interroll Produktgruppen für Pharma-Industrie
●
Hoch effizient, verfügbar, platzsparend, hygienische Trommelmotoren (Reinraum) > max. Produktivität für Anwender
●
Interroll Premium-Service weltweit
●
Ausbau Marketing & Verkauf, um noch besser am Wachstum im Pharma-Bereich zu partizipieren.
25. 25
6. Zusammenfassung
Der Exzellenz verpflichtet
●Die Voraussetzung, um die anspruchsvollen strategischen Ziele zu erreichen, ist die Umsetzung des "Climate of Excellence" in allen Bereichen und Aktivitäten.
●Im Berichtsjahr hat Interroll das "Climate of Excellence" wesentlich vorangetrieben.
●Die "Climate of Excellence"-Reise hört nie auf!
26. 26
Bericht zum Geschäftsjahr 2012
Paul Zumbühl, CEO
Jahresrechnung 2012
Daniel Bättig, CFO
27. 27
Jahresrechnung 2012
●
Entwicklung im Berichtsjahr 2012
●
Auftragseingang und Nettoumsatz
●
Ergebnisstufen
●
Investitionen
●
Cash Flow Stufen
●
Profitabilität
●
Bilanzanalyse
●
Kennzahlen pro Aktie
●
Mehrjahresentwicklung der Interroll Gruppe
28. 28
Entwicklung im Berichtsjahr 2012
Vorschlag Ausschüttung CHF 8.00 pro Aktie
Ausschüttungsquote 32.9%
Reingewinn CHF 19.4 Mio.
in % des Nettoumsatzes 6.3%
Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio.
in % des Nettoumsatzes 8.1%
Betrieblicher Cash Flow CHF 38.2 Mio.
in % des Nettoumsatzes 12.4%
Eigenkapitalquote 70.2%
Eigenkapitalrendite 12.8%
Nettoumsatz CHF 307.2 Mio.
Wachstum in Berichtswährung 13.0%
Betriebsgewinn (EBIT) CHF 24.8 Mio.
in % des Nettoumsatzes 8.1%
29. 29
Auftragseingang nach Produktgruppe
100.7
98.0
99.8
81.1
86.7
80.8
51.0
51.2
64.0
52.4
52.8
58.0
0
50
100
150
200
250
300
350
2010
2011
2012
Pallet- & Carton Flow
Conveyors & Sorters
Rollers
Drives
in Mio. CHF
285,2
288,7
302,6
+4.8%
+1.2%
●
Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF +0.3 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -33.5 Mio. wesentlich)
●
Auftrag Red Bull Thailand in Höhe CHF 6.5 Mio. im Januar 2013
30. 30
Nettoumsatz nach Produktgruppen
97.9
95.1
99.3
79.2
83.2
80.4
52.1
42.8
69.4
53.9
50.8
58.1
0
50
100
150
200
250
300
350
2010
2011
2012
Pallet- & Carton Flow
Conveyors & Sorters
Rollers
Drives
in Mio. CHF
283,1
271,9
307,2
+13%
-4.0%
●
Fremdwährungseinfluss 2011/2012: mit CHF -0.4 Mio. unwesentlich (im Vorjahr 2010/2011: mit CHF -32.4 Mio. wesentlich)
●
Produktion und Absatz: rund 70% im Euroraum / 20% im Dollarraum
31. 31
Betriebliches Ergebnis: Stufe EBITDA
35.8
36.2
41.1
12.6%
13.3%
13.4%
0
5
10
15
20
25
0
10
20
30
40
50
2010
2011
2012
EBITDA
EBITDA in %
des
Nettoumsatzes
in Mio. CHF
in %
●
Stetig steigendes Betriebsergebnis reflektiert die Produktivitätsgewinne aus gezielten Investitionen in Produktionsmittel, Kompetenzzentren und SAP
32. 32
Forschung und Entwicklung
●
Pro Jahr 3.0-3.5% vom Nettoumsatz oder CHF 8-10 Mio. für Wachstumsinnovationen: Antriebssteuerungen, Bandmotortechnologie (Synchronmotor), Magnetische Bremstechnologie, neue Fördermodulplattform
8.7
8.1
9.8
3.1%
3.0%
3.2%
0%
2%
4%
6%
0
2
4
6
8
10
12
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Forschung
und
Entwicklung
F&E in % vom
Nettoumsatz
in Mio. CHF
in %
33. 33
Betriebliches Ergebnis: Stufe EBIT
20.4
20.4
24.8
7.2%
7.5%
8.1%
0
5
10
15
0
5
10
15
20
25
30
2010
2011
2012
EBIT
EBIT in %
des
Nettoumsatz
es
in Mio. CHF
in %
●
Konsequentes Kostenmanagement auf allen Konzernstufen
●
SAP Amortisationen erstmalig für ein ganzes Geschäftsjahr: CHF 2.6 Mio. oder 0.8% vom Nettoumsatz
34. 34
Operative Investitionen und Firmenakquisitionen
26.4
19.6
10.6
0.0
1.1
0.0
15.4
15.8
16.3
0
10
20
30
40
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Operative
Investitionen
Firmenakquisition
Abschreibungen
und Amortisation
in Mio. CHF
●
Investitionen von 2007 bis 2011 überdurchschnittlich hoch: Ausbau Kompetenzzentren Europa, SAP, Modernisierung Maschinenpark
●
Keine Investitionen in Firmenakquisitionen im 2012
35. 35
Betrieblicher Cash Flow und Free Cash Flow
18.7
14.5
38.2
-8.5
-5.6
30.2
6.6%
5.3%
12.4%
-3.0%
-2.1%
9.8%
-4%
-2%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
2010
2011
2012
Betrieblicher Cash
Flow
Free Cash Flow
Betrieblicher Cash
Flow in % des
Nettoumsatzes
Free Cash Flow in
% des
Nettoumsatzes
in Mio. CHF
in %
●
Steigerung Betrieblicher Cash Flow auf CHF 38.2 Mio. (12.4% v. Nettoumsatz): Höherer Gewinn sowie tieferes Nettoumlaufvermögen (tiefere Vorräte)
●
Steigerung Free Cash Flow auf CHF 30.2 Mio. (9.8% vom Nettoumsatz): Höherer Cash Flow und tiefere Investitionen.
36. 36
Profitabilität: Reingewinn / Umsatzrendite
14.4
18.2
19.4
5.1%
6.7%
6.3%
0
2
4
6
8
10
0
5
10
15
20
2010
2011
2012
Reingewinn
Ergebnis in %
des
Nettoumsatzes
in Mio. CHF
in %
●
Reingewinn steigt um 6.5% auf CHF 19.4 Mio.
●
Einmalige, positive Steuereffekte von CHF 1.6 Mio. im Vorjahr 2011
37. 37
Profitabilität: Eigenkapitalrendite
127.5
143.3
159.4
60.3%
59.9%
70.2%
11.1%
13.4%
12.8%
0
20
40
60
80
100
0
50
100
150
200
2010
2011
2012
Eigenkapital
Eigenkapitalquote (EK in %
der Aktiven)
Eigenkapitalrendite (in %)
in Mio. CHF
in %
●
Eigenkapitalquote steigt von 59.9% auf 70.2%
●
Nachhaltige, zweistellige Eigenkapitalrendite
38. 38
Profitabilität: Return on Net Assets (RONA)
10.4%
9.9%
12.1%
0
5
10
15
0
50
100
150
200
2010
2011
2012
NUV
Anlagevermögen
RONA (Return on
Net Assets, in %)
in Mio. CHF
in %
158.2
169.5
159.3
●
Steigender Gewinn und sinkende Net Assets: Tieferes Nettoumlaufvermögen (weniger Vorräte) und tieferes Anlagevermögen (weniger Investitionen)
●
RONA steigt von 9.9% auf 12.1%