Target Costing zielt auf die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und damit auf die Verbesserung des operativen Ergebnisses ab. Neben den Investitions- und Finanzierungsentscheidungen ist Target Costing ein wichtiger Parameter für die positive Veränderung des Unternehmenswertes.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
TIFM2011 Innovationsideenmanagement - Kai Numssen (ohne SPINNER -Intro)Kai Numssen
Innovationsideenmanagement - Ein Schritt weiter als Coopers Stage-Gate-Prozess?
Eingeladener Vortrag bei der Techn. & Innovation Foresight Masters 2011
Kai Numssen
Target Costing zielt auf die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und damit auf die Verbesserung des operativen Ergebnisses ab. Neben den Investitions- und Finanzierungsentscheidungen ist Target Costing ein wichtiger Parameter für die positive Veränderung des Unternehmenswertes.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
TIFM2011 Innovationsideenmanagement - Kai Numssen (ohne SPINNER -Intro)Kai Numssen
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Eingeladener Vortrag bei der Techn. & Innovation Foresight Masters 2011
Kai Numssen
PLM Open Hours - Stand der Digitalisierung in der Industrie und Bedeutung fü...Intelliact AG
Wo stehen KMU Unternehmen der Schweiz bezüglich der Digitalen Transformation?
Wie lässt sich die digitale Transformation im Kontext des Digitalen Produktes einordnen?
Wie können erste pragmatische Schritte in Richtung Industrie 4.0 aussehen?
DTO Research: Business-Cases und Foliebeispiele - B2B MarktanalysenMichael Di Figlia
Um Ihnen einen besseren Eindruck über unsere Arbeit zu vermitteln, haben wir einige weiterführende Informationen und Busiess-Cases zum Thema B2B Marktanalysen für Sie zusammen gestellt.
Trefferquote im Vertrieb - Ein Kommentar von Prof. Christian Belz und Christi...Christian Peters
Die Trefferquote im Vertrieb ist eine wichtige Kennzahl zur Messung der Vertriebsperformance und des Erfolgs des Unternehmens. Sie bezieht sich allerdings nicht nur auf die Interaktion zwischen dem Verkäufer und dem Kunden. Um die Hitrate effizient einzusteuern, muss das Vertriebsmanagement den gesamten Vertriebsprozess unter die Lupe nehmen.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Einführung einer Projektmanagement-Methodik im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Insbesondere Definition eines Projektprozess-Modells mit Phasen und Meilensteinen sowie Festlegung von Methoden und Instrumenten für Projektstart, Projektplanung und Projektcontrolling.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Wettbewerbsanalyse im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Die Funktion des Business Development Managers gewinnt zunehmend an Bedeutung. Beim Business Development Manager handelt es sich um ein differenziertes Berufsbild, das in einer Vielzahl von Varianten und mit breitem Aufgabenspektrum und anspruchsvollem Anforderungsprofil vorliegt. Die Präsentation beschreibt Aufgaben, Rollen und Kompetenzen eines Business Development Managers und skizziert mögliche Konzepte für die Qualifizierung und Ausbildung zum Business Development Manager.
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Die Trefferquote im Vertrieb ist eine wichtige Kennzahl zur Messung der Vertriebsperformance und des Erfolgs des Unternehmens. Sie bezieht sich allerdings nicht nur auf die Interaktion zwischen dem Verkäufer und dem Kunden. Um die Hitrate effizient einzusteuern, muss das Vertriebsmanagement den gesamten Vertriebsprozess unter die Lupe nehmen.
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Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Wettbewerbsanalyse im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Die Funktion des Business Development Managers gewinnt zunehmend an Bedeutung. Beim Business Development Manager handelt es sich um ein differenziertes Berufsbild, das in einer Vielzahl von Varianten und mit breitem Aufgabenspektrum und anspruchsvollem Anforderungsprofil vorliegt. Die Präsentation beschreibt Aufgaben, Rollen und Kompetenzen eines Business Development Managers und skizziert mögliche Konzepte für die Qualifizierung und Ausbildung zum Business Development Manager.
Este documento proporciona instrucciones para buscar información en las bases de datos Dialnet y Cuiden. Explica cómo ingresar a Dialnet a través de la base de datos general, realizar búsquedas utilizando operadores booleanos, filtrar resultados por año, y seleccionar cinco documentos relevantes. También indica que se debe crear una bibliografía y luego buscar en Cuiden información sobre los mismos temas de cuidado encontrados previamente en Dialnet.
Transforming Media 2015 - Was Livestreaming Plattformen für Journalisten leis...Lokalrundfunktage
Alexander Turtschan ist Teamleiter im Bereich Insights bei Plan.Net, Europas größter unabhängiger Digitalagentur.
Während des Studiums der Kommunikationswissenschaft an der LMU München sammelte er erste Erfahrungen bei SevenOne Media im Bereich Integrated & Interactive Media Research. Seit 2007 versorgt er Kunden und Mitarbeiter der Plan.Net Gruppe mit KnowHow rund um Digitale Trends, digitale Mediennutzung, sowie Mediastrategie & Wirkungsforschung.
Tools und Instrumente im Web für TourismusmarketingMartin Schobert
In der Präsentation ist ein kurzer Überblick über Social Web Tools im Allgemeinen und ausgewählte Online-Kommunnikations-Instrumente im Social Web, die auch die Österreich Werbung nützt um Online Brand Management professionell umzusetzen.
Entscheidend für erfolgreiche Web-Präsenz ist aber vielmehr die Kombination der Tools mit klarer Zielsetzung und Zielen bzw. sich im klaren zu sein welche Zielgruppen man erreichen möchte
1) Having medical insurance can help avoid depleting your finances due to high medical costs from accidents or illnesses.
2) Key aspects to consider when choosing medical insurance include the insured sum per event and person, deductible, co-insurance percentage, medical cost tables, and hospitalization level covered.
3) Additional optional coverage can provide benefits when traveling abroad or on trips, assistance services when traveling, accidental death coverage, and eliminating your deductible in case of an accident.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Unternehmensführung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Der Geschäftsplaner im Rahmen der funktionsorientierten Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse beim Start eines neuen Projekts im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Projektstart-Workshop mit Klärung der Anforderungen, Definition der Projektziele, Planung des Projektablaufs und Aufsetzen einer Projektorganisation.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Der Produktmanager im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Bestimmung und Darstellung von Marktsegmenten im Rahmen einer Strategie- und Managementberatung
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Projektmanagement im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Markt- und Wettbewerbsanalysen im Unternehmen einführen im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategiecontrolling im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse beim Projektcontrolling im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Systematische Analyse des Projektfortschritts, besonders der erreichten Ergebnisse und Ziele, korrespondierende Projektberichterstattung sowie Festlegung von Korrekturmaßnahmen im Falle von Planabweichungen bei Inhalten, Qualität, Kapazitäten, Kosten oder Terminen.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategieplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei einem Projektreview im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Systematische Analyse eines Projekts, besonders der Erfolge, Schwierigkeiten und Fehler, mit dem Ziel, Verbesserungspotentiale für zukünftige Projekte zu erkennen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Geschäftsstrategien effizient planen und umsetzen im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Marketingplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Marktanalyse im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Vorteile des Coachings von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften und Projektteams. Beschreibung der Vorgehensweisen im Rahmen des Coachings von Winfried Kempfle Marketing Services.
Produktblatt mit detaillierter Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Konzeption und Implementierung von strategischen Planungssystemen im Rahmen einer Strategie- und Managementberatung
Ähnlich wie Innovationsmanagement - Anwendung verschiedener Methoden des Innovationsmanagements (20)
Strategische Planungssysteme - Services für die Strategie- und Managementbera...
Innovationsmanagement - Anwendung verschiedener Methoden des Innovationsmanagements
1. Copyright Triangle Venture Capital Group Management GmbH, Mai 2009
Innovationsmanagement
Anwendung verschiedener Methoden des
Innovationsmanagements
München, 26. Mai 2009
Dr. Bernd Geiger
Managing General Partner
Triangle Venture Capital Group
2. | Mai 2009Seite 2
Agenda
Am Anfang…
Von der Technologie zum Produkt
Intellectual Property
Projektplanung
KurzvorstellungTriangle
Zusammenfassung und Diskussion
3. Am Anfang…
| Mai 2009Seite 3
Definition
Innovation = Idee + Kommerzialisierung
oder
Innovation ist wenn, der Markt schreitHurra
4. Am Anfang…
| Mai 2009Seite 4
Definition
Technik vs.Technologie
Technik ist grundsätzlich die Anwendung von besonderen Methoden,
Prinzipien, einzeln oder in Kombination, um bestimmte Wirkungen zu
erzielen.
Der Begriff Technologie bezeichnet das Wissen um diese Technik („Wie
funktioniert sie? Welche Erfahrungen mit ihr gibt es, welche Risiken und
welche Möglichkeiten?“).
5. Am Anfang…
| Mai 2009Seite 5
Innovationsmanagement in deutschen Unternehmen –
Status Quo
Ignoranz der Kundenwünsche
Unsystematische und mangelhafte Analyse der Konkurrenten und deren
Produkte
Fehlende Beachtung anderer Branchen und neuer erfolgreicher
Technologien
Fehlende Nutzung des Potentials der Mitarbeiter
Mangelhaftes Wissensmanagement
Unzureichender KnowHow Schutz
6. Am Anfang…
| Mai 2009Seite 6
Abgrenzung Innovations-, F&E- und
Technologiemanagement
Innovations-
management
F&E-
Management
Technologie-
management
TM dient der Aufrechterhaltung der “technologischen
Wettbewerbsfähigkeit”
TM ist die Weiterentwicklung des Methodenarsenals
und die Integration neuer Methoden
F&E-M zielt auf Änderung derTechnologie undTechnik
F&E-M weist Systematik auf, ist planbar und enthält
wiederholbare Schritte
IM hat die Aufgabe, die Bedürfnisse der Gesellschaft,
die Anforderung der Kunden und den
Erkenntnisgewinn ausTechnik und Wissenschaft zu
zielgenauen Problemlösungen zusammenzuführen
IM hat den Zwang zur wirtschaftlichen Verwertung und
muss den Bruch von traditionellen technologien
betrachten
7. Am Anfang…
| Mai 2009Seite 7
Basisinnovation gekennzeichnet durch neue Wirkgenerationen und
Produktgenerationen
Schlüsselinnovation: neue technische Prinzipien
Schrittmachertechnologien:Technologien in der frühen technologischen
Lebenszyklusphase, großes Wettbewerbspotenzial
Arten von Innovationen
8. Von derTechnologie zum Produkt
| Mai 2009Seite 8
Zielgerichtete Produktentwicklung –
Die 7-W Fragen
Wer? – Identifikation der Marktteilnehmer
Was? – Definition des Kaufobjekts
Wie groß? – Analyse des Marktpotenzials
Wer? – Wer sind die Kaufakteure
Warum? – Analyse der Ziele der Kaufakteure
Wo? – Analyse des “Point of Sale”
Wie? – Analyse der marktspielregeln und des Kaufvorgangs
9. Von derTechnologie zum Produkt
| Mai 2009Seite 9
Zielgerichtete Produktentwicklung –
Methoden
KANO-Modell
Modell zur Erfassung von Kundenwünschen und Kundenerwartungen und
deren Anwendung und Berücksichtigung bei der Produktentwicklung
Annahmen
Basismerkmale: Merkmale, die für den Kunden grundlegend und
selbstverständlich sind und erst bei Nicht-Erfüllung bewusst werden
(implizite Erwartung
Leistungsmerkmale: Merkmale, die dem Kunden bewusst sind und
deren Erfüllung Unzufriedenheit beseitigen oder Zufriedenheit
schaffen kann
Begeisterungsmerkmale: Nutzen stiftende Merkmale, mit denen der
kunde ncht rechnet und die einen Mehrwert und ein
Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb darstellen.
10. Von derTechnologie zum Produkt
| Mai 2009Seite 10
Zielgerichtete Produktentwicklung –
Methoden
KANO-Modell Kundenzufriedenheit
zufrieden
realisierte wenig viel
Qualitätseigenschaften
unzufrieden
11. Von derTechnologie zum Produkt
| Mai 2009Seite 11
Zielgerichtete Produktentwicklung –
Methoden
Quality-Function-Deployment (QFD) Matrix
Darstellung der Beziehung zwischen technischen Funktionen und
Kundenanforderungen
Gewichtung der Funktionen basierend auf Marktfeedback
Vergleich mit technischen Funktionen von Konkurrenzprodukten
Erlaubt die Analyse der Kundenanforderungen zur Planung zukünftiger
Entwicklungen
Herausstellung der Alleinstellungsmerkmale und IP Position
13. Intellectual Property Rights
| Mai 2009Seite 13
Recherche von erteilten Patenten oder eingereichten Patentanmeldungen,
die die Handlungsfreiheit des Unternehmens lokal oder global einschränken
könnten
Freedom-to-Operate Analyse
14. Intellectual Property Rights
| Mai 2009Seite 14
Voraussetzungen für Patente
Die technische Erfindung
Muss neu sein,
Sich eindeutig vom vorhandenen Stand derTechnik abheben,
Auf einer erfinderischenTätigkeit beruhen,
Gewerblich anwendbar sei.
15. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 15
Identifizierung von Innovationspotenzial
Innovationscheckliste zur Identifizierung von Problemen und
Lösungsansätzen:
Beschreibung des zu lösenden Problems
Aufstellung von Ursache –Wirkungs-Beziehungen
Konsequenzen für den Fall, dass das problem nicht gelöst wird
Entwicklungsgeschichte des Problems
Recherche möglicher Lösungen
Identifizierung von Unternehmen und Fragestellungen mit ähnlichen
Problemen und deren Lösungsansätze
16. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 16
Identifizierung von Innovationspotenzial
Mängelliste zur Identifizierung von Verbesserungen oder neuen Produktlinien
Funktionsanalyse
Hauptfunktionen des Produktes identifizieren
Unterfunktionen des Produktes beschreiben
Identifikation der für die hauptfunktion benötigtenTeile
Analyse der Schwachstellen
Mängelliste
17. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 17
Identifizierung von Innovationspotenzial
Koninuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) – die Prinzipien
Dient der Kundenzufriedenheit in der gesamten Wertschöpfungskette
hinsichtlich Qualität, Service und Preis
Nutzt gezielt das Potenzial und die Intelligenz aller Mitarbeiter
Erfordert die uneingeschränkte Unterstützung des Managements
Ist ein dauerhafter Prozess, keine einmalige maßnahme
18. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 18
Hauptaufgaben des Projektmanagements
Projekt-
ziele
Ablauf-
organi-
sation
Aufbau-
organi-
sation
Projekt-
planung
Führung
Projekt-
steuerung
Ziele:
Definition klarer, eindeutiger,
erreichbarer und akzeptierbarer
Ziele und Zwischenziele
Ablauf:
Bestimmung des technisch
und wirtschaftlich geeigneten
Ablaufs mit eindeutigen
Ergebnissen
Steuerung:
Laufende
Überwachung und
Steuerung bei
Abweichungen für
alle Bedingungen,
Ziele und Ergebnisse
Aufbau:
Aufbau einer zeitlich
befristeten, geeigneten
Organisation mit
personifizierten
Verantwortungen
Planung:
Planung von
realistischen
Leistungen,
Kosten und
Terminen
Führung:
Motivation, Engagement und Zusammenarbeit
19. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 19
Hauptphasen des Projektmanagements
Projektvorbereitung
Projektplanung
Projektrealisierung
Projektkontrolle
Einführung der
Projektergebnisse
Mitlaufende
Kontrolle
Problemanaylse und –
formulierung
Ideenfindung
Bewertung und
Auswahl von Ideen
Erstellung Lastenheft
Erarbeitung von
Teillösungen
Zusammenfügung zur
Gesamtlösung
Alternativen-Bildung,
iterative Optimierung
Vorbereitung
Inhouse-Marketing
Umsetzung
inhaltliche, zeitliche,
finanzielle, personelle,
organisatorische
Planung
Zieldefinition des
Pflichtenhefts
20. Projektmanagement
| Mai 2009Seite 20
Lastenheft Pflichtenheft
Zusammenstellung aller Anforderungen
hinsichtlich Liefer- und Leistungsumfang.
Es sind die Anforderungen aus
Anwendersicht einschließlich aller
Randbedinungen zu beschreiben. Diese
sollen quantifizierbar und überprüfbar
sein.
Das Pflichtenheft enthält das Lastenheft.
Die Anforderungsvorgaben werden
detailliert und die
Realisierungsanforderungen
beschrieben.
Im Lastenheft wird definiert, WAS und
WOFÜR zu lösen ist.
Im Pflichtenheft wird definiert, WIE und
WOMIT die Anforderungen zu realisieren
sind.
Dient als Ausschreibungs-, Angebots,
und / oder Vertragsgrundlage.
Wird nach Auftragserteilung vom
Auftragnehmer erstellt.