www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Die Qualitätskontrolle und -sicherung bestimmt wesentlich die pharmazeutische Wertschöpfung und Gesamt-Performance in den Unternehmen. Differenziert angewandte Lean Prinzipien helfen – trotzt umfangreicher Regularien – die Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität erheblich zu verbessern.
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“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Die Qualitätskontrolle und -sicherung bestimmt wesentlich die pharmazeutische Wertschöpfung und Gesamt-Performance in den Unternehmen. Differenziert angewandte Lean Prinzipien helfen – trotzt umfangreicher Regularien – die Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität erheblich zu verbessern.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
TPM-Lehrgang 2014 - Total Productice Maintenance - ÖsterreichMCP Deutschland GmbH
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Zeigt das Ergebnis des externen Audits des Lean Unternehmensbetriebsystem C-Net gemäss ISO 9001-2008 der Saia-Burgess COntrols AG. Das System wurde entwickelt mit Jürgen Lauber als Geschäftsführer von 2001-2013.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
PM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
TPM-Lehrgang 2014 - Total Productice Maintenance - ÖsterreichMCP Deutschland GmbH
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Zeigt das Ergebnis des externen Audits des Lean Unternehmensbetriebsystem C-Net gemäss ISO 9001-2008 der Saia-Burgess COntrols AG. Das System wurde entwickelt mit Jürgen Lauber als Geschäftsführer von 2001-2013.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
PM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lebenslanges Lernen und freiwilliges Engagement im Gemeinwesen:Gesundheitsför...Austrian Red Cross
Vortrag von Mag. Charlotte Strümpel vom Österreichioschen Roten Kreuz am Pflegekongress in Wien.Der pflegekongress 11 widmet sich im Europäischen Jahr der Freiwilligkeit schwerpunktmäßig dem Thema „Freiwilligkeit und Pflege". 50 Experten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden ihre Erkenntnisse aus der Pflegewissenschaft und der täglichen Praxis dem Fachpublikum im Austria Center Vienna präsentieren. http://www.pflegekongress.at/
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
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“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.trainingsakademie.eu
Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
…..
mehr unter
http://www.gotscharek-company.com/leistungen/business-excellence-efqm
Trainings für Instandhaltung & Produktion aus dem House of Maintenance von MCP Deutschland GmbH. Jetzt mit zusätzlichen Terminen im Herbst 2012!
www.mcpeurope.de
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Die vier Buchstaben APQP stehen für "Advanced Product Quality Planning" and Control Plan", also für eine "vorausschauende Produktqualitätsplanung" und den "Controlplan / Produktionslenkungsplan". Dieser Fahrplan durch ein Entwicklungsprojekt reicht dabei von der Idee über alle Entwicklungstätigkeiten bis hin zur laufenden Serienproduktion. Sehen Sie die methodische Anwendung und die Umsetzung in der Softwarelösung CAQ=QSY am 3.3.16 in Essen.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
2. Agenda Die Automobil Produktentstehung: Effizienz durch Projektmanagement Stellhebeln der Effizienz in der automobilen Produktentstehung Erfolgsfaktoren Produktentwicklung Product LifeCycle Management 2 Julien Pêcheur
7. Stellhebeln der Effizienz in der automobilen Produktentstehung Motivation Training Kompetenz-entwicklung Menschen Kommunikation Ressourcenmanagement Fähigkeiten Produktlinien Prozessverbesserung Prozesse Wiederverwendung Produkt Prozesse Schnittstellen Technologien PLM* und Toolintegration Fehlerentdeckung / -vermeidung Lieferantenmanagement Standardisierung Modularisierung *Product LifeCycle Management 4 Julien Pêcheur
8. ErfolgsfaktorenProduktentwicklung Kollaborations-management Projekt-management Menschen Konfigurations-management Portofolio-management Projektmanager Projektzellen Qualitäts-management Knowledge-management Produkt- architektur Prozess-management Übertragung der Prinzipien der schlanken Fertigung in dem Produktentwicklungsprozess: Eliminierung von überflüssigen Schritten und kontinuierliche Prozessverbesserung 5 Produkt Prozesse Julien Pêcheur
9. Kollaborationsmanagement TypischeProbleme: - Massive kulturelleProblemebei der Zusammenarbeit - Unvorbereitete ad-hoc-Zusammenarbeit - Ständigwechselnde Partner Erfolgsfaktoren Externer Projektmanager trägt das Projekt Einbeziehung von Experten bei Projektstart; Delegation der Entscheidungen auf Sachgebietsexperten Durchgängiges Informations- und Kommunikationsmanagement Klare Vereinbarung von Zielen, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen Strategische Partnerwahl und Auszeichnung effiziente Lieferanten 6 Julien Pêcheur
10. Projektmanagement TypischeProbleme : - Unsichere Projekte (Zeit, Kosten, Qualität) - Projektstatusnichtfeststellbar - Häufige, aufwändige „Last-Minute-Rettungseinsätze“ Erfolgsfaktoren Planung: Teamzusammenstellung, Klare Ziele, Aufgaben, Rollen und Verantwortung Visuelle Plannung um Probleme frühzeitig zu erkennen und lösen Überwachung: Jederzeit aktuelle und Aussagekräftige Projektstatus-Informationen, kein unnötiger Formalismus Steuerung: Umfassende und effiziente Kommunikation, Risiko- und Qualitäts-Management 7 Julien Pêcheur
11.
12. Produktarchitektur Erfolgsfaktoren Modulare Produktarchitektur: Sichere, Parallele und schnellere Bearbeitung der Elementen Standardisierung (Konstruktionsberechnungen, Methoden, Dokumenten, Prozesse) Gleichteileverwendung, Plattformstrategie und Designwiederverwendung Berücksichtigung von Fertigungsaspekten Ausrichtung auf flexible Änderbarkeit 10 Julien Pêcheur TypischeProbleme: - Unübersichtliche, komplexe, Produktstruktur - GeringeWiederverwendung - AufwändigeÄnderung
14. Qualitätsmanagement TypischeProbleme : - AufwändigeNachbesserungen - Hohe Garantiekosten - HoheradministrativerAufwand Erfolgsfaktoren DefinitionvonQualitätszielen Einbeziehung aller erforderlichenProzesse EinführungvonÜberwachungs- undSteuerungsmechanismen MaßnahmenzurkontinuierlichenVerbesserung Kontrolle der ProduktundProzessqualität Klare, verbindlicheVereinbarungen der Qualitätsziele 12 Julien Pêcheur
15. Portofoliomanagement Erfolgsfaktoren Kollaboration auch mit konkurrenten (platform etc.) Betrachtung des kompletten Produktlebenszyklus Einbeziehung langfristiger, strategischer Ziele Projektübergreifende Planung und Controlling zur Absicherung der Machbarkeit 13 Julien Pêcheur TypischeidentifizierteProbleme : - EntwicklungvonProduktenamMarktvorbei - MangelndePriorisierungführtzuRessourcen-Überlastung - Innovation zu spät am Markt
16. Die Rolle des Product LifeCycle Management Globale vernetzung und vereinfachtes Informationssaustausch Probleme sind für alle sichtbar Vereinfachte übertragung von « Best Practices » Vereinfachte geographisch verteilte zusammenarbeit Vermeidung von redundanzen in der Wissenarbeit 14 Julien Pêcheur
17. Quellen C. Y. Baldwin, K. B. Clark: Modularisierung: Ein Konzept wird universell, in: Harvard Business Manager, 2, 1998, 39-48. K. B. Clark, T. Fujimoto: Product development performance: Strategy, organization, and management in the world auto industry, in: Harvard Business School Press, Boston,1991. A. Picot, R. Reichwald, R. T. Wigand: Die grenzenlose Unternehmung. Information,Organisation und Management, Gabler, Wiesbaden, 1996. R. Wagner: Projektmanagement in der Automobilindustrie, Gabler, Wiesbaden, 2006. W. Fischer: Produkt- und Anlageoptimierung, Springer-Verlag, Berlin, 2000 Basicon: ErfolgsfaktorenProduktentwicklungAutomobilzulieferer, Basicon.com, 2010 PTC: Whitepaper: Mehr Innovation durch schlanke Produktentwicklung, innovationsforumautomobil.de, 2007 15 Julien Pêcheur
19. Effizienzverbesserung durch die richtigen Werkzeuge:Prozesse werden nachhaltig umgesetzt undgelebt (Zahlen: London School of Economics 2005. Mit100 Unternehmen aus Europa und USA). 17 Julien Pêcheur