Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
This slide is related to Good documentation Practice in Pharmaceutical Industries. It was presented in the pharmaceutical industry (Chemidrug Industry Private Ltd.) during the training session.
This slide is related to Good documentation Practice in Pharmaceutical Industries. It was presented in the pharmaceutical industry (Chemidrug Industry Private Ltd.) during the training session.
Good documentation practice (commonly abbreviated GDP, recommended to abbreviate as GDocP to distinguish from "good distribution practice" also abbreviated GDP) is a term in the pharmaceutical industry to describe standards by which documents are created and maintained. While some GDocP standards are codified by various competent authorities, others are not but are considered cGMP (with emphasis on the "c", or "current"). Some competent authorities release or adopt guidelines, and they may include non-codified GDocP expectations. While authorities will inspect against these guidelines and cGMP expectations in addition to the legal requirements and make comments or observations if departures are seen. In the past years, the application of GDocP is also expanding to cosmetic industry, excipient and ingredient manufacturers.
Document Control
Steps to Building an Effective System
Annual Quality Survey Report
1. Building an Effective System
2. Have the Right Amount of Documentation
3. Outline Your Document Control System
4. Where will you keep your documents?
5. Example Systems
6. Common Problems with Document Control
7. And all the pieces will fall in place
Basic Principle of GDocP, Good Documentation Practices, ALCOA, ALCOA+, MHRA and Eudralex Guidlines, Effective GDocP, Common GDocP errors, Benefits of GDocP, GDocP Improvement, GMP, Pharmaceutical
This presentation is contain information about Documentation System of Pharmaceuticals. This presentation is prepared for training on documentation in Drug International Limited (Herbal Division) Depending on WHO and ICH guideline.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Imagebroschuere Steinbeis Transferzentrum Entwicklung Produktion und Manageme...stzepm
Das Steinbeis-Transferzentrum "Entwicklung, Produktion und Management" (STZ-EPM) befaßt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gestaltung, Führung und Verbesserung des Produktentstehungsprozesses in Industrieunternehmen. Neben Managementseminaren für technische Führungskräfte bietet das STZ-EPM selbst entwickelte, standardisierte und softwaregestützte Checks für die Erfassung der Prozessleistungen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen der Unternehmensabläufe an.
Darüber hinaus führt das STZ-EPM Beratungsleistungen, Interimsmanagement und Umsetzungsprojekte im Bereich der Unternehmensführung, der Entwicklungs- und Produktionsoptimierung, sowie der IT-seitigen Prozessgestaltung durch. Das STZ-EPM bietet mit diesen Leistungspaketen seinen Kunden somit vollumfängliche
Management- und Beratungsleistungen für die optimale Gestaltung des Produktentstehungsprozesses an.
Good documentation practice (commonly abbreviated GDP, recommended to abbreviate as GDocP to distinguish from "good distribution practice" also abbreviated GDP) is a term in the pharmaceutical industry to describe standards by which documents are created and maintained. While some GDocP standards are codified by various competent authorities, others are not but are considered cGMP (with emphasis on the "c", or "current"). Some competent authorities release or adopt guidelines, and they may include non-codified GDocP expectations. While authorities will inspect against these guidelines and cGMP expectations in addition to the legal requirements and make comments or observations if departures are seen. In the past years, the application of GDocP is also expanding to cosmetic industry, excipient and ingredient manufacturers.
Document Control
Steps to Building an Effective System
Annual Quality Survey Report
1. Building an Effective System
2. Have the Right Amount of Documentation
3. Outline Your Document Control System
4. Where will you keep your documents?
5. Example Systems
6. Common Problems with Document Control
7. And all the pieces will fall in place
Basic Principle of GDocP, Good Documentation Practices, ALCOA, ALCOA+, MHRA and Eudralex Guidlines, Effective GDocP, Common GDocP errors, Benefits of GDocP, GDocP Improvement, GMP, Pharmaceutical
This presentation is contain information about Documentation System of Pharmaceuticals. This presentation is prepared for training on documentation in Drug International Limited (Herbal Division) Depending on WHO and ICH guideline.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Imagebroschuere Steinbeis Transferzentrum Entwicklung Produktion und Manageme...stzepm
Das Steinbeis-Transferzentrum "Entwicklung, Produktion und Management" (STZ-EPM) befaßt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gestaltung, Führung und Verbesserung des Produktentstehungsprozesses in Industrieunternehmen. Neben Managementseminaren für technische Führungskräfte bietet das STZ-EPM selbst entwickelte, standardisierte und softwaregestützte Checks für die Erfassung der Prozessleistungen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen der Unternehmensabläufe an.
Darüber hinaus führt das STZ-EPM Beratungsleistungen, Interimsmanagement und Umsetzungsprojekte im Bereich der Unternehmensführung, der Entwicklungs- und Produktionsoptimierung, sowie der IT-seitigen Prozessgestaltung durch. Das STZ-EPM bietet mit diesen Leistungspaketen seinen Kunden somit vollumfängliche
Management- und Beratungsleistungen für die optimale Gestaltung des Produktentstehungsprozesses an.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Anforderungen an Prozessmanagement in EVU steigen –Unsere Referenten bieten A...Torben Haagh
Prozessmanagement gewinnt an Bedeutung, muss aber auch „liefern“. Hohe Qualität, Systematik und Verlässlichkeit müssen verknüpft werden mit Agilität, Outsourcing, Shared Services und Digitalisierung. Gefragt ist ein Prozessmanagement, das sichtbaren Mehrwert schafft und weit über die reine Dokumentation und Modellierung der Prozesse hinausgeht. Erfahren Sie mehr über Geschäftsprozessoptimierung EVU auf unserer 5. Jahreskonferenz. Hier können Sie die Agenda herunterladen: http://bit.ly/geschaeftsprozesse-evu
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Neue Wege zur Gestaltung von Prozessen: So lohnen sich Qualitätsmanagement ...Tim Richter
Neue Wege zur Gestaltung von Prozessen! / So lohnen sich Qualitätsmanagement und Zertifizierung für Verbände:
1) Zertifizierungen
- Was soll das?!
- Sinnvolle Wege und Anlässe!
2) Papierberge schaffen oder sinnvolle Prozessinventur?
- Erfolgreiche Schritte!
- Auch mal reingeschaut!
3) Welche Modelle gibt’s denn eigentlich?
- Und, was hilft dabei
- softwaregestützte Einführung und Fortentwicklung
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Talent Sourcing: Fastenkur 2.0 und Einbindung von TaleoSTRIMgroup
Die strategische Ausrichtung des Sourcingprozesses - vom Corporate Branding bis zum Onboarding - kann in seiner Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden. Strategisch bedeutet hierbei die nach Zielgruppen hin ausgerichtete Ansprache, Gewinnung und Bindung v.a. von Talenten bei gleichzeitiger Hervorhebung identifizierter Alleinstellungsmerkmale (EVP).
Diese notwendige Vorarbeit kommt nach wie vor viel zu kurz! Stattdessen fangen viele Unternehmensverantwortliche gleich mit der Einbindung sozialer Medien an, "denn da sieht man ja dann etwas flimmern". Im Ergebnis geht der Grenznutzen gegen Null.
Zeit also, die "sunk costs" genauer unter die Lupe zu nehmen und - gerade für den Mittelstand interessant - durch die Einbindung der Taleo Business Edition (TBE) die Effizienz des Sourcingprozesses zu steigern. Gemeinsam mit der esentri AG bieten wir Komplettlösungen an und stellen unsere mittlerweile 8-jährige Erfahrung im praktischen Umfeld und im wissenschaftlichen Bereich in unseren diesjährigen Fachtagungen der STRIMacademy einmal mehr zur Diskussion.
Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
…..
mehr unter
http://www.gotscharek-company.com/leistungen/business-excellence-efqm
Ähnlich wie ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365 (20)
Social Media Monitoring: In welchen Bereichen bietet SMM einen Mehrwert?IOZ AG
Gastreferat von MSE Specialist Alexander Däppen an der Hochschule Luzern (27.1.2017):
Themen:
- In welchen Bereichen bietet Social Media Monitoring einen Mehrwert (Einsatzmöglichkeiten)?
- Live-Demo des Tools Microsoft Social Engagement (Bestandteil von Dynamics 365)
Viele Cloud Dienste von Microsoft werden von Unternehmen bereits heute genutzt. Doch was wäre, wenn man alle Dienste aus der Cloud beziehen würde? Physisch wären nur noch die Geräte sowie die Drucker am Arbeitsplatz. Der Rest – Filesystem, E-Mails, unterschiedlichste Applikationen sowie auch die Geräteverwaltung - wäre komplett in der Cloud. M. Hummler, E. Lötscher und M. Achermann (alle IOZ) zeigten in ihrem Referat, wie man bei einem solchen Szenario vorgehen sollte, welche Stolpersteine es zu beachten gilt und worin die Vorteile einer kompletten Cloud-Lösung bestehen.
Praxisreferat: Social Media Daten als IdeenbörseIOZ AG
Praxisreferat von topsoft-Messeleiter Cyrill Schmid an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016 zum Thema Social Media Monitoring: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Evolution von MSE - wie geht es mit Social Listening Tool weiter?IOZ AG
Keynote von Raphael El-Saheli zum Thema Social Media Monitoring mit "Microsoft Social Engagement" an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Alleskönner Dynamics CRM: Wie die Kurs-und Eventverwaltung nur ein Beispiel von vielen ist
Referat von IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Microsoft Dynamics 365 - Intelligent Business Applications
Referat von Silvia Gönner (Microsoft) an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016 in Zug: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld? PowerApps und FlowIOZ AG
Aufgrund technologischer Fortschritte müssen sich Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt ständig anpassen und ihre Prozesse optimieren. Business Lösungen decken nicht alle Anforderungen ab und zugeschnittene Lösungen sind meist zu kostspielig und zeitraubend. Dank dem Wachstum von Software as a Service (SaaS) gibt es aber Tools, welche die Arbeit in verschiedenen Abteilungen erleichtern. Haben Sie schon von Microsoft PowerApps für Formulare und Flow für einfache Workflows gehört? Michael Nguyen stellte diese beiden Tools anhand von Live Demos vor.
Arbeits- und Informationsplattform mit Office 365 von FinnovaIOZ AG
Mit der neuen Arbeits- und Informationsplattform von Finnova wurde für die Mitarbeitenden ein zentraler Einstiegspunkt mit allen relevanten Informationen geschaffen. Diese Plattform beinhaltet ein strukturiertes Intranet sowie informative Bereichsseiten. Um die teamübergreifende Zusammenarbeit, den Austausch mit Partnern und Kunden sowie Adhoc Meetings zu ermöglichen, werden Gruppenräume für die Kollaboration genutzt. Matthias Sägesser (Finnova) und Fabian Häfliger (IOZ) stellten das Projekt sowie diese Plattformen vor.
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
Damit Kundenverblüffung im Unternehmen gelebt wird, zeigten T. Herzog und S. Portmann (beide IOZ) in ihrem Referat an der CRM Community Schweiz (8. Juni 2016, FHNW Olten) auf, wie sich Massnahmen konkret in Microsoft Dynamics CRM implementieren lassen.
Wie wollen Unternehmen professionelles Marketing betreiben, wenn die Kundenadressen veraltet sind oder erst mühsam zusammengetragen werden müssen? Ist ein zielgerichteter Dialog überhaupt möglich, wenn die Unternehmen die Historie der einzelnen Kunden nicht kennen? Der Schlüssel zum Erfolg liegt beim CRM.
Die Lösung CRM Basic ist Ihr Ticket zu einer hohen Sales Productivity. Doch was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Die CRM Basic Lösung ermöglicht es, all Ihre Adressen zentral zu verwalten. Dadurch schaffen Sie Transparenz und verhindern Redundanzen. Ihr Verkaufsteam kann also jederzeit von überall aus auf die aktuellen Daten zugreifen.
http://sales-productivity.ch/
Referat: SharePoint 2016 Hybrid - das Beste aus zwei Welten?IOZ AG
http://www.ioz.ch/wissen/community/Seiten/SharePoint-Office365-Community-16MAR2016.aspx
Mit SharePoint 2016 kommen mehrere neue Hybrid-Funktionen für die Koexistenz von Office 365 und SharePoint on Premise hinzu. AppLauncher, Hybrid Suche sowie Profil Redirection sollen dem Endbenutzer die Vertrautheit und Usability in einer SharePoint Hybridumgebung bieten. In ihrem Referat am 16.3.2016 an der SharePoint & Office 365 Community zeigten Daniel Schnyder und Ivo Bättig (beide IOZ AG), wie solche Hybrid-Szenarien funktionieren, welchen Nutzen solche Lösungen stiften und wo die Grenzen liegen.
Qualitätsmanagement-Plattform mit SharePoint bei HOCHDORFIOZ AG
Kaspar Stiep (HOCHDORF) und Raphael Bachmann (IOZ) stellten in ihrem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 16.3.2016 die Qualitätsmanagement- und Kollaborationsplattform der HOCHDORF Swiss Nutrition AG vor.
Technologiereferat: Dynamics CRM 2016 - Neuheiten und EinsatzmöglichkeitenIOZ AG
Referat an der CRM Community Schweiz vom 2.3.2016:
http://www.crm-community.ch/event/crm-community-schweiz-2-3-2016/
Mit der neusten Version von Dynamics CRM hat Microsoft einmal mehr zahlreiche Neuerungen in sein Produkt gepackt, welche das Arbeiten produktiver und intelligenter machen.
Welche Details – beispielsweise die erweiterte Word- und Excel-Integration – sind bereits ausgereift? Welche Neuerung zeichnen sich bei der mobilen Nutzung ab und inwiefern unterstützt der völlig überarbeitete interaktive Service-Hub die Mitarbeitenden im Kundensupport? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten Sie am 2.3. an der CRM Community im Technologiereferat.
Die IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann und Tobias Herzog gingen in ihrer Live-Demo der CRM-Plattform auf die konkreten Verbesserungen des Tools ein und zeigten auf, welche Unternehmensbereiche von den jeweiligen Funktionen konkret profitieren können.
Keynote: Erfolgsfaktor CRM – Kundenbeziehungsmanagement «leben»IOZ AG
Die Praxis zeigt: Während 9 von 10 Unternehmen ein CRM als wichtiges, erfolgskritisches Thema bezeichnen, wird das Kundenbeziehungsmanagement jedoch nur von jedem fünften KMU auch wirklich „gelebt“.
Dabei können mit einem durchdachten Kundenbeziehungsmanagement grundlegende Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden. Der Weg dazu ist jedoch meist steinig und schwer. Die Unternehmensstrategie, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen marktorientiert ausgerichtet werden und die bestehenden und potenziellen Kunden ins Zentrum gerückt werden. Hierzu führt kein Weg daran vorbei, Denkmuster zu verändern und Angewohnheiten abzulegen. Wie dies gelingen kann, zeigte Ihnen Raphael Ledergerber in seinem Referat.
Im zweiten Referat vom 25.11.2015 stellte Matthias Hummler (IOZ AG) die neuen Features in Office 365 vor. Bei den NextGen Portallösungen ging er detailliert auf den Office 365 Planner ein. Weiter erläuterte er den Update Prozess und weitere Neuerungen von Office 2016. Von der Synchronisation mittels NGSC (Next Generation Sync Client) von OneDrive for Business erhoffen sich viele eine Verbesserung des Synchronisationsverhaltens. Matthias Hummler zeigte, was sich bereits verändert hat und wie sich das Produkt noch entwickeln wird.
Zusätzlich wagte er einen Blick in die Zukunft und präsentierte, wie sich Skype for Business mit State of the Art Conferencing und Cloud PBX (Private Branch Exchange) verändern wird.
Michael Schürmann präsentierte in seinem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 25.11.2015 die Neuheiten von SharePoint 2016. Er stellte die neuen SharePoint Rollen vor und erläuterte die Anpassungen „unter der Haube". Weiter zeigte er anhand einer Live Demo ein Hybridszenario mit Delve sowie die Hybridsearch.