Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
In diesem kleinen Slidedeck habe ich meine ganze Erfahrung im Requirements Engineering aus mehr als 10 Jahren als Entwickler, Projektleiter, Berater und Trainer auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren eingedampft. Es ist meine sehr persönliche Sicht, worauf es im Umgang mit Anforderungen ankommt und was erfolgreiche Teams anders machen.
Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen oder mir Ihre Erfolgsfaktoren im Anforderungsmanagent mitgeben möchten, schreiben Sie mir einfach ein Mail an markus.unterauer@software-quality-lab.com. Würde mich sehr über Ihr Feedback freuen :-)
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
In diesem kleinen Slidedeck habe ich meine ganze Erfahrung im Requirements Engineering aus mehr als 10 Jahren als Entwickler, Projektleiter, Berater und Trainer auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren eingedampft. Es ist meine sehr persönliche Sicht, worauf es im Umgang mit Anforderungen ankommt und was erfolgreiche Teams anders machen.
Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen oder mir Ihre Erfolgsfaktoren im Anforderungsmanagent mitgeben möchten, schreiben Sie mir einfach ein Mail an markus.unterauer@software-quality-lab.com. Würde mich sehr über Ihr Feedback freuen :-)
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungspro...Michael Groeschel
Die Analyse und Modellierung der Geschäftstätigkeit von Krankenhäusern etabliert und ebnet damit die weitere Analyse von Unternehmensgrößen wie Qualität, Risiko, Effektivität, Effizienz bzw. Kostenreduktion und Möglichkeiten einer Ertragssteigerung. Seit der Einführung der German Diagnosis Related Groups 2003 liegt bei den Krankenhäusern der Fokus auf der Gestaltung der Prozesse innerhalb der Leistungserstellung und insbesondere auf der Abrechnung von erbrachten Leistungen und der konkreten Betrachtung des Case-Mix als eine signifikante Größe des Krankenhauses.
Im Bereich der Abrechnung bzw. des Medizincontrollings stehen die Prozessbereiche Kodierung/Abrechnung und MDK-Beanstandungsmanagement im Vordergrund. Dadurch entstehen an diesen Stellen die Ansatzpunkte zur Modellierung der Geschäftsprozesse des Medizincontrollings. Damit liefern sowohl der Prozess der Kodierung/Abrechung der Fälle als auch der nachgelagerte Prozess des MDK-Beanstandungsmanagements Ansatzpunkte zur Einführung der Geschäftsprozessmodellierung und somit Überprüfung und Verbesserung der Qualität und Quantität sowie Effektivität der Abrechnung im klinischen Controlling. Durch die Geschäftsprozessmodellierung wird dem Krankenhausmanagement deutlich: wo liegen in diesem komplexen Prozess Optimierungspotenziale vor?
Für die Darstellung, Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen stehen verschiedene Standards und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir verwenden den Quasistandard Business Process Model and Notation (BPMN).
Ergebnisse: Durch die Modellierung der Prozesse der Kodierung/Abrechnung und des MDK- Beanstandungsmanagements und deren Teilprozesse konnte die Transparenz innerhalb dieser Prozessgruppen erhöht werden. Dabei profitierten die direkten Akteure wie Case-Manger, Medizincontroller unmittelbar von den Analysen und Prozessdarstellungen. Indirekt werden Prozessverbesserungen vermutet, die die Effizienz der Bearbeitungsprozesse betreffen. Die hierfür durchgeführten Analysen sind noch nicht abgeschlossen.
Beide Prozesse und deren Teilprozesse sind zum Großteil von manuell durchgeführten Tätigkeiten geprägt. Um die Produktivität der beiden Abrechnungsprozesse zu steigern fielen die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Unterstützung durch Software gerade bei den Teilprozessen der Kodierung und Nachkodierung auf. Ein konkreter Lösungsvorschlag ist die digitalisierte Bereitstellung der Akte und die Nutzung von Tools zur semantischen Analyse von Befunden und dem Arztbrief des Abrechnungsfalls und der Einbindung von digitalen Annotationen und softwaregestützten Kodiervorschlägen. Die bislang einzig manuell durchgeführten Teilprozesse können in konkrete prozessverbessernde Anforderungen überführt werden. Somit ist die optimale Grundlage für die effizientere Gestaltung von spezifischer Abrechnungssoftware gebildet.
Vollständiger Text über die DOI 10.3205/14gmds077
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Erfahren Sie in unserem Forum wie Sie durch den Einsatz eines integrierten und unternehmensübergreifenden MES-Systems Ihre Geschäftsprozesse auf Produktionsebene optimieren, ihre Produktivität um durchschnittlich 30 % steigern und gleichzeitig eine Kostenreduzierung um bis zu 10 % erzielen.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Umsetzung innerhalb eines Projektes und sichern Sie sich den daraus resultierenden Nutzen für Ihr Unternehmen.
Großbaustellen (Tunnel, Brücken, Straßen, Staudämme etc.) werden fast immer an Orten durchgeführt, wo es kaum oder wenig IT Infrastruktur gibt. Die ausführenden Baufirmen bilden zur Abwicklung oft Arbeitsgemeinschaften (ARGEn). Doch wer stellt die IT zur Unterstützung der kaufmännischen und technischen Projektleitung zur Verfügung? Welche Systemarchitektur ist wann geeignet?
Im Rahmen einer Reihe von Webcasts erörtern wir mit Ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsansätze um Ihre jetzige Position zu bestätigen oder Ihnen Anregungen zur Neukonzeption zu geben. Nach einem ersten Überblick werden wir die jeweiligen Lösungsansätze in weiteren, kurzen Webcasts vertiefen.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Die vier Buchstaben APQP stehen für "Advanced Product Quality Planning" and Control Plan", also für eine "vorausschauende Produktqualitätsplanung" und den "Controlplan / Produktionslenkungsplan". Dieser Fahrplan durch ein Entwicklungsprojekt reicht dabei von der Idee über alle Entwicklungstätigkeiten bis hin zur laufenden Serienproduktion. Sehen Sie die methodische Anwendung und die Umsetzung in der Softwarelösung CAQ=QSY am 3.3.16 in Essen.
Unsere Forenreihe zu QM-Themen bietet Expertenwissen aus erster Hand, praktische Einblicke in Methoden und die Möglichkeit zum Netzwerken mit Gleichgesinnten - nutzen Sie die Gelegenheit!
Die Rolle der Instandhaltung in Wertschöpfung und Nachhaltigkeit
Das Forum Instandhaltung vom 14. - 15. Juni 2023 in Köln ist der Treffpunkt der Instandhaltungsbranche. Auch 2023 wird die Veranstaltung wieder aktuelle Lösungen und Entwicklungen aufgreifen und diskutieren.
Heutige und zukünftige Lösungen für die wirtschaftliche Instandhaltung
Als Marktplatz für Ideen und Austausch sowie als anerkanntes Kompetenzzentrum macht das Forum Instandhaltung aktuelles Expertenwissen zugänglich. Neben aktuellen Trends werden zukünftige Anforderungen an die Instandhaltungsorganisation, die technische Ausstattung und die Qualifikation von Mitarbeiter*innen thematisiert und diskutiert.
argvis; ist als Aussteller vor Ort und präsentiert live, wie Sie mit SAP Instandhaltung einfach und mobil (ohne SAP GUI und Fiori Apps) arbeiten können.
1. Integriertes IT Qualitätsmanagement
Qualitätssicherung und Prozessoptimierung in IT Projekten mittels
Referenzmodellen und Best Practice Analyse
conferences www.marcusevansde.com/it_qualitaet
Referenten
Hans-Walter Müller
Leiter CIO Qualitätsmanagement
Audi AG
Dr. Stephan Grünfelder
Senior Software Entwickler
Austrian Aerospace
Dr. Martin Bertram
Prokurist, Großprojektleiter
Commerzbank AG
Dr. Mario C. Speck
Senior Manager
CTG GmbH Berlin
Andreas Schultze
IT Experte
Deutsche Telekom AG
Dr. Steffen Lehmann
Director Processmanagement
egip AG
Jörg Ziegler
Chief Information Officer
Flughafen Nürnberg GmbH
Ralph Schönleber
Leiter Prozessmanagement
Getrag Ford Transmission
Dieter Zrenner
Manager IT Demands and Projects
Infineon Technologies AG
Roman Studenic
Manager Factory Systems
John Deere
Josef Brauers
IS-Qualitätsmanagement
Stadtwerke Düsseldorf AG
Mathias Traugott
General Manager IT
Servicemanagement
Swisscom Mobile AG
Eckhard Freund
Head of Service Planning
Telefónica Deutschland GmbH
Thao Nguyen
CIO-Office
Leibniz Universität Hannover
Qualitätsmanagement gewinnt in der IT zunehmend an Bedeutung, um Verzögerungen
oder Scheitern von IT Projekten vorzubeugen und kosten- sowie zeitintensive Nacharbeit
zu vermeiden. Zur Sicherstellung der IT Qualität ist es zwingend erforderlich, das
Qualitätsmanagement der einzelnen Prozessphasen abzustimmen und in ein
übergeordnetes System zu integrieren.
Profitieren Sie u.a. von folgenden
Themenschwerpunkten
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen beim Einsatz von
Qualitätsmanagement in der IT
• Situationsgerechtes IT Qualitätsmanagement und
effizientes Schnittstellenmanagement in allen Phasen von
IT Projekten
• Integration unterschiedlicher Qualitätsmanagement-
Methoden in die bereichsübergreifende IT
Qualitätssicherung
• KPI und Bewertungsmetriken zur Überwachung der
Qualität in den verschiedenen IT Bereichen
• Vorgehensmodelle zur effektiven Umsetzung und
Steuerung des IT Qualitätsmanagements
• Qualitätsorientierte Dokumentation von IT Projekten
NH Hotel Düsseldorf City-Nord
28. & 29. Juni 2007
Evening Sponsor
Co Sponsor
Media Partners Online Partners
Kooperationspartner
2. Tag 1
Donnerstag, 28. Juni 2007
Exhibitor at the conference
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee
09.00 Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden
STRATEGISCHE ASPEKTE BEIM KONSEQUENTEN EINSATZ VON
IT QUALITÄTSMANAGEMENT
09.15 Case Study
Strategisches CIO-Qualitätsmanagement
• Qualitätsprägende- und qualitätssichernde Elemente des CIO-
Qualitätsmanagements
• Prozessorientierung im Focus des IT Managements
• Qualitätsmanagementprozesse als Basis der Prozessverbesserung
Hans-Walter Müller
Leiter CIO-Qualitätsmanagement
Audi AG
10.00 Case Study
Die Qualitätsanforderungen des Kunden effizient managen
• Schaffung kongruenter (Qualitäts-)Zielvorstellungen der Stakeholder
als zentrale Aufgabe des Projektmanagements
• Anforderungs- und Erwartungsmanagement als laufender Prozess
• Managen der Kunden-Lieferanten-Schnittstelle über den Lebenszyklus
eines IT Systems hinweg
• Formale Regelungen oder Vertrauen in einen zuverlässigen Partner?
• Methodenvielfalt „Best of Breed“ vs. Methodenvorgabe für alle
Beteiligten durch den Auftraggeber
Dr. Martin Bertram
Prokurist, Großprojektleiter
Commerzbank AG
10.45 Kaffee- und Teepause
SITUATIONSGERECHTES QUALITÄTSMANAGEMENT IN ALLEN IT
PROJEKT-PHASEN UND IT BEREICHEN
11.15 Case Study
Qualitätssicherung mittels ITIL
• Der Wandel von Reaktiv zu Proaktiv
• Wie messe ich meine Qualität
• Wie definiere ich die Qualität im SLA
• Business Service Management: Unser ganzheitlicher Ansatz
Mathias Traugott
General Manager IT Servicemanagement
Swisscom Mobile AG
12.00 Case Study
Why and How to write Requirements
• Wirtschaftliche Bedeutung des Requirement Engineering im Software-
Entwicklungsprozess
• Motivation von Mitarbeitern zur Erfassung von SW-Anforderungen
• Präzises Formulieren von textuellen Software-Anforderungen
• Review von Software Requirements
Dr. Stephan Grünfelder
Senior Software Entwickler
Austrian Aerospace
13.00 Mittagspause
14.15 FastFeedback: Schnelle Anforderungserhebung mit
höherer Ausbeute
• Bedeutung der Anforderungsqualität in einem Softwareprozess
• Dokumentation der funktionalen Anforderungen mit Hilfe von Use Cases
• Verifizierung der Use Cases mit Hilfe von Oberflächenprototypen
• Werkzeuge zur Aufnahme und Verifizierung der Use Cases
Thao Nguyen
CIO-Office
Leibniz Universität Hannover
15.00 Erfolgsfaktoren im CTG-Vorgehensmodell für IT Projekte
• Wie kann der strategische Fit des IT Projektes sichergestellt werden?
• Wie ist die Leistungsfähigkeit der Projektorganisation zu bewerten?
• Wie kann das Anforderungsmanagement prozessbasiert erfolgen?
• Welche Best-Practice Modelle sollten zum Einsatz kommen?
• Was sind die Erfolgsfaktoren eines aktiven Projektcontrollings?
• Wie können Risiken als integralen Projektbestandteil aktiv
gemanaged werden?
Dr. Mario C. Speck
Senior Manager
CTG GmbH Berlin
15.45 Kaffee- und Teepause
16.00 Case Study
Übergreifendes IT Qualitätsmanagement mit Six Sigma bei
den Stadtwerken Düsseldorf AG
• Grundlagen des Qualitätsmanagements in der IT
• Anforderungen an das Qualitätsmanagement aus Prozesssicht
• Prozessqualität und Servicelevel
• Einsatz von Six Sigma zur Prozessoptimierung
• Projektergebnisse, Zielverfolgung, Nachhaltigkeit
Josef Brauers
IS-Qualitätsmanagement
Stadtwerke Düsseldorf AG
16.50 Case Study
Infineon IT Qualität – Vom Demand über das Projekt
zur Applikation
• Qualität durch IT Organisation – Zentrale Governance,
Processes & Services
• Qualität durch festgeschriebene Prozesse: Demand-Prozess,
Projekt-Methode, Applikations-Landschaft
• Qualität durch Messung von Kennzahlen in den Prozessen u.a. am
Beispiel „Project Efficiency“
Dieter Zrenner
Manager IT Demands and Projects
Infineon Technologies AG
17.30 Podiumsdiskussion
Zentrales oder dezentrales IT Qualitätsmanagement? Vor-
und Nachteile der unterschiedlichen Organisationsansätze
18.20 Abschließende Worte des Vorsitzenden
18.30 CTG, the Corporate Transformation Group und marcus evans
laden ein: Informelle Gesprächsrunde bei Sektempfang zum Ideenaus-
tausch und Ausklang des ersten Tages. Dabei werden Ihnen Referenten
der Konferenz für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung stehen.
Evening Sponsor
Buchungsinformation:
Christoph Winkler
Tel: +49 (0)30 890 61 362
Fax: +49 (0)30 890 61 237
www.marcusevansde.com/it_qualitaet
3. Tag 2
Freitag, 29. Juni 2007
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee
09.00 Begrüßung durch den Vorsitzenden
09.15 Case Study
Praxisorientierte Prozess- & Toolintegration in der IT
• Wesentliche IT Prozesse mit Best-Practice-ITIL-Ausrichtung
• Integration technischer, kaufmännischer & organisatorischer Tools
• SLA-Management als Basis für Qualitätsanforderungen
• Availability Management: Abgleich SLAs mit Verfügbarkeiten der
Business Process Views
• IT Controlling als Grundlage für unternehmerisches Handeln
Jörg Ziegler
Chief Information Officer
Flughafen Nürnberg GmbH
10.00 Praxisbericht zum workflowgesteuerten IT Prozess- und
Qualitätsmanagement bei IT Dienstleistern anhand
ausgewählter Prozesse
• Statusverfolgung bei der Angebotserstellung
• Qualitätssicherung im Changemanagement
• Controlling im Software-Testing
Dr. Steffen Lehmann
Director Processmanagement
egip AG
10.45 Kaffee- und Teepause
DOKUMENTATION, ASSESSMENTS, ZERTIFIZIERUNG UND
VERBESSERUNG DES IT QUALITÄTSMANAGEMENTS
11.15 Case Study
IT Projektmanagement bei GETRAG FORD Transmissions
• Customer Relationship Management als Basis für die Zusammenarbeit
zwischen den Fachbereichen und der IT Abteilung
• IT Projektmanagement-Prozesse sorgen für eine standardisierte
Abwicklung von Projekten mit IT Schwerpunkt
• IT Beschaffung und IT Controls sind in das Projektmanagement
integriert
• Erfahrungen und Best Practices – Wie haben sich Methoden und
Standards bewährt?
Ralph Schönleber
Leiter Prozessmanagement
Getrag Ford Transmission
12.00 Case Study
End-to-End Monitoring und Reporting zur
Qualitätssicherung
• Auswahl geeigneter Messverfahren und Metriken
• Implementierung der Verfahren
• Ergebnisse und Reports
• Akzeptanz und Erfahrungen
Andreas Schultze
IT Experte
Deutsche Telekom AG
12.45 Mittagspause
14.00 Case Study
Qualitätsorientierte Dokumentation von IT Projekten
• Anforderungen an eine Qualitätsorientierte Dokumentation
• Qualitätssicherungsprozess
• Rollen und Verantwortlichkeiten im Prozess
• Durchführung von Self-Audits
• Praktische Erfahrungen in der Umsetzung
Roman Studenic
Manager Factory Systems
John Deere
14.45 Case Study
ISO 20000 Zertifizierung & Balance Scorecard
• Zertifizierungsprozeß innerhalb einer Wholesale-Organisation
nach ISO 20000
• Ziel: Tranparente, messbare Prozesse nach ITIL
• Strategie: Von der Individualität zur Standardardisierung
• Umsetzung: Roadmap und KVP
• Aktueller Status und Ausblick
Eckhard Freund
Head of Service Planning
Telefónica Deutschland GmbH
15.30 Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden
15.45 Ende der Konferenz
Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der
Recherche und Organisation dieser marcus evans Konferenz. Insbe-
sondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken.
Thomas Fahrnholz
Conference Producer, IT Division
marcus evans (Germany) Ltd.
Zielgruppe
Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, CIOs,
COOs, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter
der Abteilungen:
• IT Qualitätsmanagement
• IT Projektmanagement
• Software-/Applikationsentwicklung
• Software-Testing
• IT Portfoliomanagement
• IT Controlling
• IT Prozessmanagement
aus allen Unternehmen und Branchen
Media Partner
DIGITAL BUSINESS – ehemals NOTES MAGAZIN – ist das einzige
deutschsprachige Magazin für Führungskräfte, die in ihrem Unternehmen
IBM-Middleware bzw. auf IBM-Middleware basierende oder IBM-Middleware-
kompatible Soft- und Hardwareprodukte einsetzen, und unterstützt diese bei
der betriebswirtschaftlichen Optimierung von Prozessabläufen und
Kommunikationswegen. www.digital-business-magazin.de
Online Partner
Symposion ist ein Fachverlag für Management-Wissen und veröffentlicht
Bücher und Digitale Fachbibliotheken, darunter die Digitale Fachbibliothek
Qualitätsmanagement, ein praxisorientierter Ratgeber für Unternehmensleiter
und für Qualitätsverantwortliche in Unternehmen. www.symposion.de
Buchungsinformation:
Christoph Winkler
Tel: +49 (0)30 890 61 362
Fax: +49 (0)30 890 61 237
www.marcusevansde.com/it_qualitaet
4. marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. conferences
ANMELDUNG
Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen
Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen.
Code vPDF
Hotel
Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung.
Die Adresse des Tagungsortes lautet:
NH Düsseldorf City-Nord, Münsterstraße 230-238, 40470 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 239 486 0, Fax: +49 (0)211 239 486 100
Veranstaltungsmodalitäten
Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veran-
staltungsinformationen erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungs-
koordinator unter marcus evans Tel.: +49 (0)30 890 61 -265 / -319
Ihre Darstellung auf der Veranstaltung
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veran-
staltung zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsoren-
paket (z.B. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen
Sie Ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einem breiten Fachpublikum vor.
Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis,
marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0)30 890 61 269
Geschäftsbedingungen
1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke.
2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulares muss der vollständige Betrag
fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung
muss in Euro erfolgen.
3. Stornierung/Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche
Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen
Anmeldeformulares bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per E-Mail oder
Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans
Veranstaltungen zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und
eine Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im
Falle von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50%
des Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die
Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder
anderen Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind.
4. Copyrechte etc.: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang
mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte
Vervielfältigung, Publikation oder Verbreitung ist untersagt.
5. Datenschutz: Der Kunde bestätigt, dass er marcus evans gebeten und zugestimmt hat, dass seine Kundendaten in
der Datenbank der Unternehmen der marcus evans-Gruppe gespeichert werden. Diese Daten werden von Unternehmen
der marcus evans-Gruppe genutzt und an ausgewählte Dritte weitergeleitet, um den Kunden über Produkte und
Dienstleistungen zu informieren, die für den Kunden von Interesse sein können. Wünscht der Kunde keine weitere
Zusendung derartiger Informationen, wird er gebeten, sich diesbezüglich an das örtliche marcus evans-Büro zu wenden
oder eine E-Mail zu schreiben an gleavep@marcusevansuk.com Telefonanrufe können zu Trainingszwecken und aus
Sicherheitsgründen aufgezeichnet werden.
6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu
entsprechen, behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den
Veranstaltungsort zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt
(einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt) und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf
einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten
Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es werden
keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen.
7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien
unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans
berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die
Geschäftsstelle des Kunden befindet.
BL572
TEILNEHMER:
1.) Name
Position
E-mail
2.) Name
Position
E-mail
Unternehmen
Adresse
PLZ Ort
Tel. Fax
Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig.
Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen.
marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division
Unter den Linden 21, D-10117 Berlin, Germany
Teilnahmebetrag
2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro 2.499 zzgl. MwSt.
Consultants / Anbieter + Online Dokumentation Euro 2.999 zzgl. MwSt.
Speakerticket Euro 1.250 zzgl. MwSt.
Die MwSt. beträgt 19%. Der Teilnahmebetrag enthält 24% Servicegebühr.
Premier Plus Package
Laden Sie Ihre Top-Kunden ein oder kommen Sie mit Ihren Kollegen als Team.
Für Anmeldungen ab der 3. Person gelten folgende Sonderkonditionen:
2 Tage Konferenz + Online Dokumentation
für Anmeldungen ab dem 3. Teilnehmer 10 % Rabatt
ab dem 5. Teilnehmer 15 % Rabatt
Unser Premier Plus Package setzt die Teilnahme an der gesamten Konferenz voraus.
Zahlungsweise
Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club
Karteninhaber
Adresse
Kartennummer gültig bis
CVV Nummer Unterschrift
Unterschrift
VERANSTALTUNG: PROZESSORIENTIERTES IT QUALITÄTSMANAGEMENT
DATUM: 28. & 29. JUNI 2007, NH DÜSSELDORF CITY-NORD
Hotelbuchungen
Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel,
zu günstigen Konditionen, nimmt die Agentur
Easy Event GmbH gerne entgegen. Tel.: +49 (0)2166 33081
E-mail: info@easy-res.de
Integriertes
IT Qualitätsmanagement Buchungsinformation:
Christoph Winkler
Tel: +49 (0)30 890 61 362
Fax: +49 (0)30 890 61 237
www.marcusevansde.com/it_qualitaet
BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU:
Christoph Winkler
AN FAX NR.: +49 (0)30 890 61 237
5. Referenten CV
Dr. Martin Bertram
leitet in seiner gegenwärtigen Position die Umsetzung von MiFID im
Bereich Wertpapierabwicklungssysteme bei der Commerzbank AG.
Nach seinem Einstieg in der Commerzbank arbeitete er zunächst im
Zentralen Servicebereich Transaction Banking Securities als
Projektmanager in Projekten zur Optimierung der Geschäftsprozesse
und Dienstleistungspakete. Dr. Martin Bertram beriet zuvor Banken und
Versicherungen zu strategischen IT und Organisations-Themen, bevor er
später das Produktmanagement für ein Softwaresystem zur Abwicklung
der Kernprozesse von Erstversicherungen übernahm.
Josef Brauers
verantwortet seit 2001 das IT Qualitätsmanagement in der
Hauptabteilung Informationsservice der Stadtwerke Düsseldorf AG, wo
er 1999 begann. In den zwei Jahren davor war er für das
Qualitätsmanagement in einem internationalen
Dienstleistungsunternehmen zuständig. Josef Brauers konnte bereits
umfangreiche Erfahrungen als Consultant und Projektleiter im IT
Bereich, davon drei Jahre im Ministerium für Bauwesen der VR China,
sammeln, nachdem er an der TU Berlin studiert und als
wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet hatte. Er ist zertifizierter IT-
Security Manager und Six Sigma Master Black Belt.
Eckhard Freund
leitet den Bereich Service Planning innerhalb der Operations-
Organisation bei Telefónica Deutschland GmbH und ist Projektleiter für
die Umsetzung der ISO 20000. Herr Freund ist seit Jahren mit dem
Thema Qualitätsmanagement in der IT/TK und im produzierenden
Gewerbe beschäftigt. Neben seinen fachspezifischen Qualifikationen
hat sich Eckhard Freund auf das Change Management im Rahmen von
Merger & Akquisition und das breite Feld der Organisationsentwicklung
spezialisiert.
Dr. Stephan Grünfelder
ist Senior Software Engineer für die unbemannte Raumfahrt bei
Austrian Aerospace sowie Lektor für Software Testing und Engineering
an drei Universitäten. Der Schwerpunkt seiner Interessen und seiner
Arbeit gilt eingebetteten Systemen. Vor seiner Tätigkeit für die Wiener
Raumfahrt-Firma arbeitete Herr Grünfelder in Reykjavik in der
Medizintechnik und für Robert Bosch leitete er Projekte aus dem
Automotive-Umfeld.
Dr. Steffen Lehmann
ist nicht erst seit 2004, als er bei der egip Software AG in der Position
des Director Process Management begann, auf die Fachgebiete
Prozessmanagement, Prozesscontrolling, Prozessanalyse und
Reorganisation spezialisiert. Er kann dabei auf seine umfangreichen
Kenntnisse aus vorhergehenden Tätigkeiten, unter anderem als
Bereichsleiter eines Beratungsunternehmens von 2002-2004 oder als
Leiter Betriebsorganisation und Informationsmanagement bei der
DB/Deutscher Herold aufbauen. Nach Studium und Promotion war Dr.
Steffen Lehmann zunächst als wissenschaftlicher Oberassistent an der
Handelshochschule Leipzig und später von 1993-1996 als Consultant
bei Mummert & Partner tätig.
Hans-Walter Müller
leitet aktuell das CIO Qualitätsmanagement bei Audi in Ingolstadt und
ist in dieser Funktion Mitglied des oberen Managements der Audi AG.
Hans-Walter Müller besetzte bei Audi und Volkswagen bereits
verschiedene Managementpositionen. Unter anderem war er im
VW-Konzern verantwortlich für die IT-Standardisierung der
Fahrzeugfertigung/Qualitätssicherung. Danach leitete das Projekt zur
EURO-Umstellung für den Audi Konzern und anschließend übernahm
er die Verantwortung für den Aufgabenbereich IT Produktentstehung,
IT Produktherstellung, Infrastruktur und Betrieb.
Thao Nguyen
ist im CIO-Büro der Leibniz Universität Hannover für Systemanalyse,
Anforderungsmanagement, Prozess Engineering und IT Dienste-
Portfolio zuständig. Sie arbeitet seit 2005 an der Universität, zunächst
als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Software Engineering.
Ralph Schönleber
ist seit 2003 bei GETRAG FORD Transmissions und in seiner aktuellen
Position als Teamleiter Prozessmanagement unter anderem
verantwortlich für Prozessdokumentation, Steuerung von Prozess-
Verbesserungs-Projekten sowie Entwicklung und Implementierung von
Prozesskennzahlen. Davor war er in seiner Funktion als IT Systems
Analyst verantwortlich für die Koordination und Durchführung von IT
Projekten sowie Implementierung von IT Projektmanagementprozessen,
-Methoden und -Standards. In den vier Jahren davor war er als Trainer
und Consultant für die MID GmbH in Nürnberg tätig. Schwerpunkte
waren Schulung und Coaching in den Bereichen Projektmanagement,
Geschäftsprozessmodellierung, Objektorientierte Analyse und -Design,
CASE-Werkzeuge sowie Project Consulting in OO-Projekten. Von 1992-
1999 war Ralph Schönleber Software Engineer bei der DATEV eG in
Nürnberg und unter anderem als Qualitätssicherungsbeauftragter
(ISO9000-Zertifizierung) verantwortlich für Projektmanagement,
Entwicklungsmethoden- und standards.
Andreas Schultze
übernahm 1998 bei der Deutschen Telekom die Aufgabe, einen neuen
Supportprozess aufzubauen. Danach folgte der Wechsel in den Bereich
der IT-Qualität. Als Leiter verschiedener Projekte bot sich zuletzt die
Chance, die Lieferanten-IT-Qualität aus Sicht des Kunden zu
untersuchen.
Roman Studenic
ist als IT-Leiter der John Deere Werke Mannheim für die John Deere
Standorte Mannheim, Bruchsal und Zweibrücken verantwortlich. Im
Rahmen seiner Tätigkeit beschäftigt er sich seit einigen Jahren mit dem
Thema Qualitätsmanagement in der Umsetzung von IT-Projekten.
Roman Studenic hat ein Studium der Fachrichtung Maschinenbau
absolviert und ist mehr als 15 Jahre innerhalb des John Deere Konzerns
auf Managementebene tätig.
Dr. Mario C. Speck
ist Senior Manager der Managementberatung CTG Corporate
Transformation Group. Als Wirtschaftsinformatiker liegen seine
Beratungsschwerpunkte im Projektmanagement von IT-Großprojekten,
der IT-Strategieentwicklung sowie im Bereich Führungs- und
Steuerungssysteme für die Branchen Telekommunikation,
Energieversorgung und Handel.
Mathias Traugott
leitet das IT Service-Management bei der Swisscom Mobile seit 2002,
nachdem er zuvor bei der Swissair und deren IT-Tochter als Leiter
Customer Care für den Aufbau des Incident-, Problem- und Change-
Management verantwortlich zeichnete. Somit besitzt er bereits sieben
Jahre Erfahrung in der Sicherung der Servicequalität. Dieses Praxis-
Know-How wird abgerundet durch eine Zertifizierung als IT Service
Manager und eine Ausbildung als ISO 20000/BS 15000 Consultant,
Internal Auditor und eine Tätigkeit als Fachexperte für die SAS (Swiss
Accredition Services) im Bereich ISO 20000/BS 15000.
6. Referenten CV
Jörg Ziegler
leitet erfolgreich die gesamte IT am Flughafen Nürnberg, nachdem er
1992 dorthin wechselte und zunächst die Stabsstelle EDV-Koordination
inne hatte. In dieser Position war die Standardisierung der IT-Landschaft
sowie die Verbesserung der Daten- und Systemintegration der
Hauptschwerpunkt seiner Tätigkeit. 1999 wurde ihm die Pilotrolle zur
konzernweiten Einführung der Centerorganisation zugeteilt. Herr
Ziegler verfügt über umfangreiche Kenntnisse zu Strategien,
Methodiken, dem Tooleinsatz, sowie der praktischen Erfahrung im
qualitätsorientierten IT Betrieb. Nach dem Studium der
Wirtschaftsinformatik war Jörg Ziegler zu Beginn seiner beruflichen
Tätigkeit in der Softwareentwicklung tätig.
Dieter Zrenner
ist seit 6 Jahren Manager im IT Demand and Project Office des
zentralen IT Clusters der Infineon Technologies AG. In der
Halbleiterfertigung bei Siemens/Infineon begann er bereits 1999. Zuvor
war er fünf Jahre als IT Entwickler und Projektleiter bei WITRON Logistik
+ Informatik GmbH tätig. Dieter Zrenner ist Diplom-Physiker, IPMA
Level C zertifizierter Projektmanager und hat mehrere Jahre Erfahrung
als Projektleiter in der Waren-Logistik und Halbleiterfertigung.