Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Globale Kommunikation
Mehrsprachige Arbeitsabläufe
Qualität
Vertraulichkeit und Sicherheit
Die Meister der Übersetzungskunst
Übersetzungsspeicher und CAT
Grafik, Layout und Druck
Lokalisierung
Webseiten
Effizient oder effektiv? Wirtschaftliche Dienstleistungsvarianten im Terminol...termlogica
Auch für komplexe Dienstleistungen wie Terminologiemanagement gewinnt die Systematisierung und Standardisierung immer mehr an Bedeutung. Durch effiziente Modularisierung der Leistungsbausteine kann die Komplexität der Leistung im effizienten Rahmen reduziert werden bzw. spezifizierte Dienstleistungsangebote entstehen, die auch für kleine Budgets attraktiv gestaltet werden können.
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Globale Kommunikation
Mehrsprachige Arbeitsabläufe
Qualität
Vertraulichkeit und Sicherheit
Die Meister der Übersetzungskunst
Übersetzungsspeicher und CAT
Grafik, Layout und Druck
Lokalisierung
Webseiten
Effizient oder effektiv? Wirtschaftliche Dienstleistungsvarianten im Terminol...termlogica
Auch für komplexe Dienstleistungen wie Terminologiemanagement gewinnt die Systematisierung und Standardisierung immer mehr an Bedeutung. Durch effiziente Modularisierung der Leistungsbausteine kann die Komplexität der Leistung im effizienten Rahmen reduziert werden bzw. spezifizierte Dienstleistungsangebote entstehen, die auch für kleine Budgets attraktiv gestaltet werden können.
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
8 Schritte zur digitalen TransformationHMP Beratung
Martin Giesswein und Julia Fischer beim CMG-AE Spotlight: Digitale Transformation - der Mensch im Mittelpunkt
In 8 Schritten durch die Digitale Transformation (Fokus auf MitarbeiterInnen und Kundinnen). Beispiele aus der Zusammenarbeit von Startups mit bestehenden Unternehmen für die Digitalisierung unter dem Motto „Innovation 2 Company“ mit der Wirtschaftskammer Wien, Microsoft, Eaton Industries und Heintel Medizintechnik. Die praktische Erfahrung wird mit den Ergebnissen Studie „Arbeitsweisen im Wandel“, welche sich mit den Veränderungen in der Arbeitswelt als auch der Kommunikation mit Kunden beschäftigt, untermauert.
Este documento presenta un curso de fotografía para estudiantes de arqueología que incluye tres componentes: dominio de la técnica fotográfica analógica y digital e introducción al video. El curso se impartirá de forma blended-learning con sesiones presenciales y en línea a través de una plataforma de aprendizaje. La evaluación se basará principalmente en el dominio técnico a través de un portafolio fotográfico, exámenes parciales y un examen final.
El documento presenta extractos de entrevistas y declaraciones de diferentes celebridades femeninas que contienen frases sin sentido, errores gramaticales y de vocabulario, así como opiniones polémicas o controvertidas sobre diversos temas.
El documento habla sobre los diferentes momentos de la vida, incluyendo tiempos difíciles y fáciles. Aconseja aprender de los malos momentos para disfrutar más de los buenos, y que aunque a veces la vida presenta días grises, siempre es posible salir adelante con la ayuda de amigos verdaderos. En resumen, la vida está llena de altibajos pero debemos aprender de todo para vivirla plenamente y ser felices.
El documento proporciona consejos para realizar presentaciones exitosas, incluyendo mantenerlas simples, claras, de buen tamaño y progresivas. Recomienda usar pocos colores y fuentes claras, números y viñetas para ordenar la información, y ser consistente en el estilo para evitar distracciones.
This document provides biographical information about Abu Isa Muhammad bin Isa bin Surah Attarmizi, a Hadith scholar who lived from 209-279 AH. It discusses his education, where he traveled to study Hadith with famous scholars. It highlights his strong memory and piety. It also discusses his most prominent teachers and students. It describes his methodology for collecting Hadith, prioritizing those used in legal rulings over strict authenticity standards. His book contains over 4,000 Hadith organized by topic and discusses their implications for Islamic law.
Jacob tiene un sueño en el que ve una escalera que llega hasta el cielo por la cual suben y bajan ángeles. Dios se le aparece y le promete darle la tierra en la que está acostado y numerosa descendencia. Al despertar, Jacob se da cuenta que ese lugar es la casa de Dios. Luego hace un pacto con Dios en el que le pide protección, bienes materiales y cumplimiento de sus promesas a cambio de tener a Dios como su dios y darle la décima parte de todo lo que reciba.
El documento habla sobre un grupo de jóvenes en Barcelona que ayuda a las personas sin hogar repartiendo comida cada 15 días en los barrios más pobres. El grupo busca más voluntarios y donaciones para expandir su labor, ya que actualmente ayudan a unas 90 personas pero la necesidad es mayor. Proporcionan no solo comida sino también compañía a los desamparados.
El documento habla sobre la igualdad de derechos para todos los niños sin excepción o discriminación, y cómo los niños pueden ayudar a defender estos derechos respetándolos y asegurándose de que otros también los respeten. Alienta a los niños a completar las viñetas para promover este mensaje.
Este documento contiene varios hechos curiosos sobre el cuerpo humano, animales y la historia. Algunos de los hechos incluyen que la presión sanguínea del corazón puede lanzar la sangre a 10 metros de altura, la lengua es el músculo más fuerte del cuerpo, y los osos polares son zurdos.
Este documento presenta una introducción a las bases de datos relacionales usando Microsoft Access 2010. Explica cómo crear una base de datos, incluyendo tablas de datos, formularios e informes. El objetivo es que los estudiantes comprendan los conceptos básicos de las bases de datos relacionales y aprendan a diseñar una tabla de datos sencilla.
El juez Emilio Calatayud publicó un libro con un "Decálogo para formar un delincuente" que contiene 10 consejos irónicos para criar hijos con malas conductas, como darles todo lo que pidan, no educarlos éticamente, reírse de sus malas acciones y no corregirlos, no enseñarles responsabilidad ni limpiar sus desórdenes, dejar que se expongan a contenidos inadecuados, pelear frente a ellos, satisfacer todos sus deseos sin esfuerzo y siempre apoyarlos frente a otros.
El documento describe las diferencias entre el diseño conceptual, lógico y físico de una base de datos, así como los pasos principales de la metodología de diseño físico. Estos incluyen traducir el modelo lógico al sistema de gestión de bases de datos seleccionado, diseñar la organización de archivos e índices, diseñar las vistas de usuario y mecanismos de seguridad, y monitorear y ajustar el sistema final. También menciona que los índices pueden mejorar la eficiencia del sistema al facilitar el
Violencia de Genero por Ingrid 4º ESO A, IES Bañaderosguestbfa91a
El documento habla sobre la violencia de género y sus diferentes formas como la violencia física, psicológica y sexual. También menciona excusas comunes que usan los agresores como estar fuera de control o culpar al alcohol. Finalmente, enfatiza la importancia de no quedarse callado y buscar ayuda si una mujer está sufriendo abuso.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
8 Schritte zur digitalen TransformationHMP Beratung
Martin Giesswein und Julia Fischer beim CMG-AE Spotlight: Digitale Transformation - der Mensch im Mittelpunkt
In 8 Schritten durch die Digitale Transformation (Fokus auf MitarbeiterInnen und Kundinnen). Beispiele aus der Zusammenarbeit von Startups mit bestehenden Unternehmen für die Digitalisierung unter dem Motto „Innovation 2 Company“ mit der Wirtschaftskammer Wien, Microsoft, Eaton Industries und Heintel Medizintechnik. Die praktische Erfahrung wird mit den Ergebnissen Studie „Arbeitsweisen im Wandel“, welche sich mit den Veränderungen in der Arbeitswelt als auch der Kommunikation mit Kunden beschäftigt, untermauert.
Este documento presenta un curso de fotografía para estudiantes de arqueología que incluye tres componentes: dominio de la técnica fotográfica analógica y digital e introducción al video. El curso se impartirá de forma blended-learning con sesiones presenciales y en línea a través de una plataforma de aprendizaje. La evaluación se basará principalmente en el dominio técnico a través de un portafolio fotográfico, exámenes parciales y un examen final.
El documento presenta extractos de entrevistas y declaraciones de diferentes celebridades femeninas que contienen frases sin sentido, errores gramaticales y de vocabulario, así como opiniones polémicas o controvertidas sobre diversos temas.
El documento habla sobre los diferentes momentos de la vida, incluyendo tiempos difíciles y fáciles. Aconseja aprender de los malos momentos para disfrutar más de los buenos, y que aunque a veces la vida presenta días grises, siempre es posible salir adelante con la ayuda de amigos verdaderos. En resumen, la vida está llena de altibajos pero debemos aprender de todo para vivirla plenamente y ser felices.
El documento proporciona consejos para realizar presentaciones exitosas, incluyendo mantenerlas simples, claras, de buen tamaño y progresivas. Recomienda usar pocos colores y fuentes claras, números y viñetas para ordenar la información, y ser consistente en el estilo para evitar distracciones.
This document provides biographical information about Abu Isa Muhammad bin Isa bin Surah Attarmizi, a Hadith scholar who lived from 209-279 AH. It discusses his education, where he traveled to study Hadith with famous scholars. It highlights his strong memory and piety. It also discusses his most prominent teachers and students. It describes his methodology for collecting Hadith, prioritizing those used in legal rulings over strict authenticity standards. His book contains over 4,000 Hadith organized by topic and discusses their implications for Islamic law.
Jacob tiene un sueño en el que ve una escalera que llega hasta el cielo por la cual suben y bajan ángeles. Dios se le aparece y le promete darle la tierra en la que está acostado y numerosa descendencia. Al despertar, Jacob se da cuenta que ese lugar es la casa de Dios. Luego hace un pacto con Dios en el que le pide protección, bienes materiales y cumplimiento de sus promesas a cambio de tener a Dios como su dios y darle la décima parte de todo lo que reciba.
El documento habla sobre un grupo de jóvenes en Barcelona que ayuda a las personas sin hogar repartiendo comida cada 15 días en los barrios más pobres. El grupo busca más voluntarios y donaciones para expandir su labor, ya que actualmente ayudan a unas 90 personas pero la necesidad es mayor. Proporcionan no solo comida sino también compañía a los desamparados.
El documento habla sobre la igualdad de derechos para todos los niños sin excepción o discriminación, y cómo los niños pueden ayudar a defender estos derechos respetándolos y asegurándose de que otros también los respeten. Alienta a los niños a completar las viñetas para promover este mensaje.
Este documento contiene varios hechos curiosos sobre el cuerpo humano, animales y la historia. Algunos de los hechos incluyen que la presión sanguínea del corazón puede lanzar la sangre a 10 metros de altura, la lengua es el músculo más fuerte del cuerpo, y los osos polares son zurdos.
Este documento presenta una introducción a las bases de datos relacionales usando Microsoft Access 2010. Explica cómo crear una base de datos, incluyendo tablas de datos, formularios e informes. El objetivo es que los estudiantes comprendan los conceptos básicos de las bases de datos relacionales y aprendan a diseñar una tabla de datos sencilla.
El juez Emilio Calatayud publicó un libro con un "Decálogo para formar un delincuente" que contiene 10 consejos irónicos para criar hijos con malas conductas, como darles todo lo que pidan, no educarlos éticamente, reírse de sus malas acciones y no corregirlos, no enseñarles responsabilidad ni limpiar sus desórdenes, dejar que se expongan a contenidos inadecuados, pelear frente a ellos, satisfacer todos sus deseos sin esfuerzo y siempre apoyarlos frente a otros.
El documento describe las diferencias entre el diseño conceptual, lógico y físico de una base de datos, así como los pasos principales de la metodología de diseño físico. Estos incluyen traducir el modelo lógico al sistema de gestión de bases de datos seleccionado, diseñar la organización de archivos e índices, diseñar las vistas de usuario y mecanismos de seguridad, y monitorear y ajustar el sistema final. También menciona que los índices pueden mejorar la eficiencia del sistema al facilitar el
Violencia de Genero por Ingrid 4º ESO A, IES Bañaderosguestbfa91a
El documento habla sobre la violencia de género y sus diferentes formas como la violencia física, psicológica y sexual. También menciona excusas comunes que usan los agresores como estar fuera de control o culpar al alcohol. Finalmente, enfatiza la importancia de no quedarse callado y buscar ayuda si una mujer está sufriendo abuso.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
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Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Digitale Transformation ist seit geraumer Zeit in aller Munde und viele Unternehmen gehen diesen Schritt um Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen und das Wissen für alle verfügbar zu machen.
Ein kleiner Ratgeber auf Basis von meinen eigenen Erfahrungen sowie Erfahrungen von Herrn Prof. Dr. Marc K. Peter, dessen Verfahrensweise bereits in über 2000 Schweizer Unternehmen verwendet wird.
Meist nicht zur Digitalen Transformation wird der Marketingbereich gezählt.
Für mich ist das Marketing genauso Bestandteil der Digital Transformation, wenn nicht sogar einer der wichtigsten Punkte um Ideen, Produkte, Services, .... dem Kunden näher zu bringen.
Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungspro...Michael Groeschel
Die Analyse und Modellierung der Geschäftstätigkeit von Krankenhäusern etabliert und ebnet damit die weitere Analyse von Unternehmensgrößen wie Qualität, Risiko, Effektivität, Effizienz bzw. Kostenreduktion und Möglichkeiten einer Ertragssteigerung. Seit der Einführung der German Diagnosis Related Groups 2003 liegt bei den Krankenhäusern der Fokus auf der Gestaltung der Prozesse innerhalb der Leistungserstellung und insbesondere auf der Abrechnung von erbrachten Leistungen und der konkreten Betrachtung des Case-Mix als eine signifikante Größe des Krankenhauses.
Im Bereich der Abrechnung bzw. des Medizincontrollings stehen die Prozessbereiche Kodierung/Abrechnung und MDK-Beanstandungsmanagement im Vordergrund. Dadurch entstehen an diesen Stellen die Ansatzpunkte zur Modellierung der Geschäftsprozesse des Medizincontrollings. Damit liefern sowohl der Prozess der Kodierung/Abrechung der Fälle als auch der nachgelagerte Prozess des MDK-Beanstandungsmanagements Ansatzpunkte zur Einführung der Geschäftsprozessmodellierung und somit Überprüfung und Verbesserung der Qualität und Quantität sowie Effektivität der Abrechnung im klinischen Controlling. Durch die Geschäftsprozessmodellierung wird dem Krankenhausmanagement deutlich: wo liegen in diesem komplexen Prozess Optimierungspotenziale vor?
Für die Darstellung, Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen stehen verschiedene Standards und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir verwenden den Quasistandard Business Process Model and Notation (BPMN).
Ergebnisse: Durch die Modellierung der Prozesse der Kodierung/Abrechnung und des MDK- Beanstandungsmanagements und deren Teilprozesse konnte die Transparenz innerhalb dieser Prozessgruppen erhöht werden. Dabei profitierten die direkten Akteure wie Case-Manger, Medizincontroller unmittelbar von den Analysen und Prozessdarstellungen. Indirekt werden Prozessverbesserungen vermutet, die die Effizienz der Bearbeitungsprozesse betreffen. Die hierfür durchgeführten Analysen sind noch nicht abgeschlossen.
Beide Prozesse und deren Teilprozesse sind zum Großteil von manuell durchgeführten Tätigkeiten geprägt. Um die Produktivität der beiden Abrechnungsprozesse zu steigern fielen die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Unterstützung durch Software gerade bei den Teilprozessen der Kodierung und Nachkodierung auf. Ein konkreter Lösungsvorschlag ist die digitalisierte Bereitstellung der Akte und die Nutzung von Tools zur semantischen Analyse von Befunden und dem Arztbrief des Abrechnungsfalls und der Einbindung von digitalen Annotationen und softwaregestützten Kodiervorschlägen. Die bislang einzig manuell durchgeführten Teilprozesse können in konkrete prozessverbessernde Anforderungen überführt werden. Somit ist die optimale Grundlage für die effizientere Gestaltung von spezifischer Abrechnungssoftware gebildet.
Vollständiger Text über die DOI 10.3205/14gmds077
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Dieses Dokument enthält Grundstruktur & Inhalte, Sequenz & Zeitspannen für die Einführung & Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimiere Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die Gliederungspunkte sind
- Ausgangslage & Zielauffassung
- Motivation
- Ziele
- Anforderungen
- Vision
- Mission
- Fundamentierung
- Vorgehensweise
- Roadmap mit
-- Phasenidentifizierung
-- Phaseninhalten
-- Phasenergebnissen
Die Roadmap 'Servicialisierung' umfasst eine grobe Zeitplanung für das Vorgehen gemäß dem 5-stufigen Reifegradmodell ServProMM (= Service Providing Maturity Model). Dabei werden die universell anwendbaren Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung schrittweise eingeführt & routinemäßig angewendet, um die laufende Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) für einen oder mehrere erforderliche Service-Typen strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Dieses Vorgehen ist eingebettet in das effiziente & stringente Change Management auf Basis von Prosci, um zu gewährleisten, dass die notwendigen Veränderungen in der betreffenden Organisation(seinheit) dauerhaft wirksam bleiben.
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
s. Web-Site zu Prosci
https://www.prosci.com/
Bei konsequentem Vorgehen gemäß ServProMM & ADKAR entwickelt & etabliert die betreffende Organisation(seinheit) ihr unternehmensspezifisches Geschäftsmodell als rechenschaftsfähiger Service Provider/Dienstleister, in dessen Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Die dafür relevanten Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Servicialisierung werden
- einführend bzw. begleitend vorgestellt & erläutert im Rahmen der 14-teiligen Online-Seminarreihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Gesamtbeschreibung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & ServicExpeditionen der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung'.
s. Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteConrad Eß
Digitale Geschäftsmodelle folgen einer neuen Logik. Die richtigen Experten für Ihr Projekt sind Teil der digitalen Marketing Welt. Sie sind in dieser digitalen Welt vernetzt, leben in ihr, beeinflussen sie.
Soorce bietet Spezialisten und Experten in
Digital Marketing
Online Marketing und Performance Marketing
Affiliate oder Cross-Channel Marketing
Content Marketing
eCommerce / eBusiness / CRM
SEO / SEA / SEM
Social Media Marketing
Mobile Business und mobile App’s für Android & IOS
UX / UI Spezialisten
Marketing-Automation & Programmatic Advertising
Projekt und Kampagnen Management
Produktmanagement
Diese Spezialisten und Experten im Digital Marketing entwerfen und gestalten digitale Geschäftsmodelle. Sie generieren, kontrollieren und lenken Nutzerströme und optimieren Conversionrates.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Diese ecspand Lösung erweitert Ihren SharePoint um ein voll funktionsfähiges Vertragsmanagement. Wissen Sie eigentlich, wie viele Verträge Sie haben? Und was Sie das alles kostet? Verschaffen Sie sich Übersicht! Die browserbasierte Lösung ermöglicht die Erfassung, Recherche und Verwaltung beliebiger Vertragsformen. Erstellen Sie, dank der einheitlichen und vollständigen Abbildung aller Verträge, eine umfassende Sicht auf den Wert Ihres Unternehmens, Ihrer Geschäftsbeziehungenund über zeitliche und finanzielle Auswirkungen.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
contract management,d.velop,ecm,ecspand,ecspw2013,enterprise content management,microsoft sharepoint,sharepoint,vertragsmanagement
Die Spectos GmbH wurde 2001 von Führungskräften und Experten aus der Postbranche gegründet und arbeitet heute mit 45 Mitarbeitern am Hauptsitz in Dresden und unseren Niederlassungen in der Schweiz, den Niederlanden und Vietnam.
Wir pflegen beste Kontakte in die Wissenschaft und sind Mitglied in mehreren internationalen Normungsausschüssen und den branchenrelevanten Verbänden.
Unsere ganzheitliche Perspektive, die Konzentration auf den einen Markt, die eigenen Erfahrungen, das Wissen unser Netzwerk-Partner und unsere akademischen Kontakte machen die Spectos GmbH zum führenden Partner im Customer Contact Management- und Post-Markt
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
HMP - wer wir sind - was wir tun
1. HMP Beratungs GmbH
Firmenpräsentation
Ing. Martin Bayer
Wien 2014
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
2. HMP Beratungs GmbH
Wer wir sind
Gründung: 1993
Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz
und partnerschaftlich geführt
Geschäftsführer: Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer
Mitarbeiter: 15 Mitarbeiter
Standorte: Wien, Micheldorf & Bratislava
– starkes Netzwerk an
europäischen Partnern
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
2
3. Unser Portfolio
Wir verbessern Prozesse & helfen Kosten zu senken
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
3
4. Unsere Referenzen
Kunden & Branchen
Die ganzheitliche & individuell
abgestimmte Beratung und
Projektbegleitung von der
ersten Idee bis zur messbar
erfolgreichen Umsetzung ist
unser Erfolgsgeheimnis.
Das können unsere Kunden
bestätigen…
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
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5. HMP
5 gute Gründe
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Wir hören zu.
Wir verstehen die Anforderungen und Entwicklungen Ihrer Branche.
Wir berücksichtigen die besonderen Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen.
Wir beraten Sie.
Wir bieten Ihnen Technologie & Organisationsberatung aus einer Hand an– best of both.
Wir stellen den Wissenstransfer zu Ihren Mitarbeitern sicher.
Wir begleiten Sie.
Wir arbeiten partnerschaftlich mit Ihren Entscheidungs- und Wissensträgern zusammen.
Wir unterstützen Sie bei der mitarbeitergerechten Umsetzung von Veränderungen.
Wir verbessern.
Wir unterstützen Sie bei der Verbesserung Ihrer Prozesse und senken Ihre Kosten.
Wir garantieren nachweisbare und messbare Erfolge.
Wir übernehmen Verantwortung.
Wir unterstützen Sie von der Ideen-Entwicklung bis zur erfolgreichen Umsetzung.
Wir stellen den Erfolg Ihrer Vorhaben gesamthaft sicher – von der Technologie bis zur
Organisation.
5
6. Die
Beratungs-
Experten
Prozessoptimierung
Verbesserung und Design von Prozessen
und Arbeitsabläufen
Informationsbereitstellung
Optimierung der Informationsbereitstellung
entlang von Prozessen und Workflows
Workflow- & Wissensmanagement
Modellierung und Spezifikation von
Workflows und Arbeitsschritten
ITK-Strategie
Erstellen einer ITK-Strategie auf Basis der
organisatorischen Anforderungen unter
Berücksichtigung der bestehenden
Infrastruktur und Investitionen
Infrastruktur &
Übertragungstechnologien
Planung der Infrastruktur und Übertragungs-technologie
auf Basis der aktuellen und
zukünftigen Anforderungen
Unterstützung durch Technologie
Optimierung von Prozessen und
Workflows durch Einsatz neuer Technologien
Zielgerichteter Einsatz von Devices & Services
aus Mitarbeiter- & Unternehmenssicht
New World of Work
Entwicklung der Vision vom „Arbeitsplatz der
Zukunft“ und Erstellen der spezifischen
Transformation Map
Mobilität
Verbesserung der Prozesse durch den Einsatz
der passenden Devices und Applikationen für
unterschiedliche Usergruppen
Arbeitsplatzmodelle
Kosten- / Nutzen-Optimierung der Modelle für
Arbeitsplatzausstattung zur Erfüllung der
Mitarbeiter- & Unternehmensanforderungen
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Externe
Kommunikations-prozesse
Interne
Kommunikations-prozesse
Kommunikationskosten
& Betriebsprozesse
Unterstützung von Prozessen durch
IT- & TK- Lösungen
Effizienzsteigerung durch optimierte
Information und Prozesse
6
Interne Kommunikations-
Prozesse
7. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Die
Beratungs-
Experten
Customer Experience Design,
Umsetzung & Management
Kundenerwartungen verstehen
Mitarbeiter bei dem Einnehmen der Kundensicht
unterstützen und dadurch das Service verbessern
Prozessdesign
Design und Ausrichtung der Kommunikations-und
Unternehmensprozesse auf die Kunden
ITK & organisatorische Umsetzung
Definition der Anforderungen an IT- & TK-Systeme
sowie an die Organisation auf Basis
der SOLL Prozesse
Optimale Integration bestehender
und neuer Interaktionswege
Customer Interaction Center
Design, Planung & Aufbau von Kundenservice-
& Contact Center
Multi Channel Management
Konzeption einer konsistenter Kommunikation mit
dem Kunden über unterschiedlichste Kanäle
Automatisierung
Optimierung von Kundenbetreuungswegen nach
Dringlichkeit, Priorität und Kosten
Bereitstellung aktueller & konsistenter
Informationen an allen Kontaktpunkten
Touchpoints
Identifikation, Analyse und aktive Gestaltung
der Kunden-Touchpoints
Datenmanagement
Konzeption einer konsistenten Bereitstellung von
Daten und Informationen an allen Kontaktpunkten
SLA / OLA Management
Erarbeiten einer Vereinbarung zwischen einem
Service Dienstleister und seinem Partner
Externe
Kommunikations-prozesse
Interne
Kommunikations-prozesse
Kommunikationskosten
& Betriebsprozesse
7
Externe Kommunikations-
Prozesse
8. Optimierung laufender externer Kosten
(OPEX)
Vertragsoptimierung
Senkung von ITK Kosten durch Optimierung der
Providerverträge (Daten-, Mobil-, Festnetz,
Lizenzen, Alarmsysteme, etc.)
Kosten- / Leistungsmanagement
Reduktion von internen Aufwänden im ITK
Betrieb durch professionelles Controlling
Dimensionierungsoptimierung
Reduktion von ITK Kosten durch
bedarfsgerechte Dimensionierung der
Services
Optimierung von Betriebs- &
Supportprozessen
Betriebsoptimierung
Optimierung der internen und externen
Supportprozesse durch etablierte
Methoden und Standards
Betriebsmodelle
Analyse und Bewertung verschiedener
Betriebsmodelle und Unterstützung bei
der Umsetzung
Betriebliches Risikomanagement
Identifizieren, analysieren & bewerten von
Risiken sowie das Erarbeiten von
Vermeidungsmaßnahmen
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Externe
Kommunikations-prozesse
Interne
Kommunikations-prozesse
Die
Beratungs-
Experten
Kommunikationskosten
& Betriebsprozesse
8
Kommunikationskosten &
Betriebsprozesse
9. Unternehmen Projekt
Vienna Insurance
Group
Ansprechpartner:
DI Klaus Krebs
Tel.: +43 1 531 39 0
Konzeption, Planung, Ausschreibung und Bewertung einer zentralen VoIP Lösung für
alle Unternehmensstandorte inkl. Netzwerkplanung. Erarbeiten eines Betriebs-konzeptes
und Migrationsplanes für die Etablierung der neuen Kommunikations-systeme
inklusive Integration der Mobiltelefonie. Begleitung der Umsetzungsprojektes
für den Kunden bis zum Abschluss des Roll Outs.
Salzburger
Landeskliniken
Ansprechpartner:
DI Norbert Steiner
Tel.: +43 622 4482 4913
Im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses planten die Salzburger
Landeskliniken den Ausbau der Mobility. Im Projekt wurden mit den Abteilungen der
Bedarf an mobilen Services erhoben, mit den zur Verfügung stehenden Technologien
gegenübergestellt und hinsichtlich Realisierbarkeit, Verfügbarkeit und Zukunfts-sicherheit
bewertet. Die Kostenschätzung wurde in den Masterplan der Salzburger
Landeskliniken zur Optimierung der Kommunikationsabläufe eingearbeitet.
OeNB
Ansprechpartner:
Christoph Martinek
Tel.: +43 1 40420 1001
Die beiden Bereiche IT Operations (ITO) und Abteilung für Einkauf, Technik & Service
(ETS) haben durch ihre derzeitigen Aufgabeninhalte die Notwendigkeit und das Ziel,
Optimierungen von miteinander in Verbindung stehende Service- und Support-prozesse
zu untersuchen. Das Projekt erfolgt gemäß der Methodik einer Prozess-optimierung
und es Benchmarks für Betriebsmodelle und Outsourcing – Modelle aus
anderen HMP Projekten hinzugezogen.
Stadt Mannheim
Ansprechpartner:
Gerd Armbruster
Tel.: +49 0621 293 2031
Die Managed Service Lösung „7.000 Freizeichen“ soll der Stadt Mannheim eine
wirtschaftliche & flexible Lösung zur Ausstattung und Bereitstellung von
Kommunikationsarbeitsplätzen entsprechend den spezifischen Anforderungen bieten.
HMP erstellte das geforderte Pflichtenheft, das von der Technik bis hin zu den
geforderten Beschreibungen der Funktionalitäten reichte. Sämtliche organisatorischen
Rahmenbedingungen wie z.B. Umfang des Managed Service & SLA wurden definiert.
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
9
Auszug Referenzen
Gestaltung von internen Kommunikationsprozessen
Weitere Referenzen:
10. Auszug Referenzen
Gestaltung von externen Kommunikationsprozessen
Unternehmen Projekt
Wiener Wohnen
Ansprechpartner:
Mag. Barbara Pilgram
Tel.: +43 (0)5 75 75 302
Zielsetzung war die Umsetzung von Customer Experience Design für die Kunden-prozesse.
Zuerst wurden Prozessdesign-Prinzipien für gesteigerte Kunden-zufriedenheit
für WRW festgelegt und darauf aufbauend für einen ausgewählten
Kern-Geschäftsprozess ein beispielhaftes Muster gestaltet. Abschließend wurden
Erfahrungen, Vorgehensweise, Werkzeuge und das Musterprozess-Design auf alle
Kundenprozesse angewandt und Prozessmanagement aufgebaut.
ITSV
Ansprechpartner:
Mag. Klaus Spiegl
Tel.: +43 5 0124 844 5648
Der Kunden hatte im Bereich der Service Einheiten (Service Desk & -Center)
einerseits eine heterogene Organisation durch gewachsene Struktur und andererseits
„hohe Kosten“ pro Call Minute (CC). Augenscheinlich waren mehrere Einheiten mit
„kundenorientierten Aufgaben“ betraut. HMP erarbeitete Möglichkeiten wie die
Kosten einer Bearbeitungsminute gesenkt werden können und es wurden eine
Reorganisation der betroffenen Bereiche (Service Management, Service Desk und –
Center sowie Kundenbeziehungsmanagement) konzeptioniert.
A1
Ansprechpartner:
MMag. Bernd Liebscher
Tel.: +43 50664 24197
Businesskunden konnten aus dem TA Konzern alle Leistungen rund um Business
Kommunikation erhalten – aber nicht aus einer Hand. Kunden verstanden oft nicht,
warum sie aus einem Konzern nicht auch ganzheitliche Leistungen inkl. Ansprech-partner,
Lösungs-design, Rechnung und Serviceprozessen erhalten können. HMP
Beratungs GmbH hat in dem Projekt Business Future den Stream Vertrieb geleitet /
organisiert und das Gesamtprojekt unterstützt.
Direct Line
Ansprechpartner:
Barbara Eitler
Leitung Contact-Center
Nach eingehender Analyse der wichtigsten Prozesse und Anforderungen an ein
neues Contact Center System wurde ein umfassendes Lösungskonzept inkl. Email
Management und Personalplanungstool erstellt. Mögliche Betriebsvarianten durch
einen externen Dienstleister wurden evaluiert um ein für die Direct-Line optimales
Betriebsmodell zu entwickeln. Die gesamte Projektumsetzung wurde von HMP
begleitet.
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
10
Weitere Referenzen:
11. Auszug Referenzen
Kostenoptimierung für Kommunikations- & Betriebsprozesse
Unternehmen Projekt
UNIQA
Versicherungen AG
Ansprechpartner:
Anton Himml
Tel.: +43 1 21366 3595
Internationales Optimierungsprojekt in den Bereichen Fest-, Mobil- und Datennetze.
Projektumfang 16 europäische Länder mit dem Schwerpunkt: Raum CEE.
TK-Vorstudie, Providerevaluierung, Providervereinheitlichung,
Vertragslaufzeitsynchronisation, internationale SLAs, Umsetzungsbegleitung
(Projektmanagement)
Haas
Waffelmaschinen
Ansprechpartner:
DI Bernd Kuntze
Tel.: +43 (2262) 600 - 0
Haas ist ein global agierender und weltweit führender Partner der Backwaren
Industrie. Es wurde ein Konzept für die optimierte Unterstützung der
Geschäftsprozesse mit Hilfe von Unified Communication, die Entwicklung einer neuen
Telefonarchitektur und nachhaltige Reduzierung der internationalen
Kommunikationskosten entwickelt
Baumax
Ansprechpartner:
Werner Neuwirth-Riedl
Tel.: +43 2243/410610
Internationales Optimierungsprojekt für alle Sprach- und Datenservices der Baumax
Gruppe in Österreich beinhaltend u.a. ein optimiertes POE – Konzept, Field Services
für verschiedene ITK Anwendungen und Providerservices.
Nach erfolgreicher Umsetzung in Österreich wurden auch in Ungarn, Tschechien und
Slowakei umfangreiche Kostenoptimierungen durchgeführt.
Lenzing
Ansprechpartner:
Hannes Ruess
CIO
Die Bestandssituation (vertraglich, kommerziell, technisch und organisatorisch), sowie
der aktuelle und erwartete zukünftige Bedarfe an Kommunikationsservices wurden
analysiert, optimiert und neu ausgeschrieben. Ebenso wurden organisatorische
Optimierungspotenziale identifiziert und das Betriebsmodell optimiert.
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
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Weitere Referenzen: