im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Systemisches Vorgehen hilft Projekten aus der Kriseement pmffMLuter
Widerstände und Ineffizienz lassen sich mit klassischen Projektmanagement-Methoden nicht immer in den Griff kriegen – die systemische Sicht auf ein Projekt liefert wertvolle neue Impulse für mehr Produktivität - von Mathias W. Vaagt, PM Associate PM FIREFIGHTERS
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Systemisches Vorgehen hilft Projekten aus der Kriseement pmffMLuter
Widerstände und Ineffizienz lassen sich mit klassischen Projektmanagement-Methoden nicht immer in den Griff kriegen – die systemische Sicht auf ein Projekt liefert wertvolle neue Impulse für mehr Produktivität - von Mathias W. Vaagt, PM Associate PM FIREFIGHTERS
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
Sind Ihre Projekte erfolgreich, ist die Reihenfolge der Projekte planbar? Und haben die Projekte ausreichend viele Ressourcen?
Wir beschreiben Ihnen kurz und bündig, wie Sie mit dem Projektportfolio-Management Ihre Projekte konsequent an der Geschäftsstrategie ausrichten und die Umsetzbarkeit mit ausreichend Ressourcen sicherstellen können.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen unternehmensinterner Web 2.0 Anwendungen zur Überwindung von Kommunikationshürden im Projektmanagement.
Neben etablierten Möglichkeiten des digitalen Kommunizierens treten nun die in privaten Anwendungen erprobten Web 2.0 Instrumente.
In den Ausführungen werden Social Media, Social Software sowie die wichtigsten Anwendungen des Web 2.0 definiert.
Es wird erörtert, welchen Beitrag diese Mitmachplattformen leisten können, um irrelevante Informationen zu reduzieren, die Zusammenarbeit zu fördern sowie das Einbringen und den Überblick über Fachwissen zu verbessern.
Die Autoren zeigen Chancen und Möglichkeiten, die Social Media Anwendungen eröffnen. Diese liegen in mehr Informationstransparenz, erhöhter Kommunikationsgeschwindigkeit und konsequenter Nutzerorientierung im Projektmanagement. Risiken und Grenzen von Web 2.0 Anwendungen werden angesprochen, die insbesondere in der sozio-technologischen Komplexität ihrer Einführung und ihres Betriebes liegen.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Wachstum generieren - Komplexität beherrschen und reduzierenJürgen Marx
Im Fokus der siebten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Wachstum generieren – Komplexität beherrschen und reduzieren.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Christina Polacek, AUMENDO, Berlin verfasst. Unter dem Titel „You can`t manage what you don`t measure.” Oder: Wie man durch richtige Steuerung Komplexität managt und dadurch Kosten senkt stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Este documento discute el embarazo adolescente en América Latina y el Caribe y su relación con la igualdad de género. Presenta datos sobre las tasas de embarazo entre adolescentes de 15 a 19 años en varios países de la región. Explica que las adolescentes sin educación y las que viven en áreas rurales tienen mayores tasas de embarazo. También analiza cómo el embarazo adolescente puede afectar negativamente el desarrollo de las adolescentes y la salud de sus hijos. El documento propone que el porcentaje
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
Sind Ihre Projekte erfolgreich, ist die Reihenfolge der Projekte planbar? Und haben die Projekte ausreichend viele Ressourcen?
Wir beschreiben Ihnen kurz und bündig, wie Sie mit dem Projektportfolio-Management Ihre Projekte konsequent an der Geschäftsstrategie ausrichten und die Umsetzbarkeit mit ausreichend Ressourcen sicherstellen können.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen unternehmensinterner Web 2.0 Anwendungen zur Überwindung von Kommunikationshürden im Projektmanagement.
Neben etablierten Möglichkeiten des digitalen Kommunizierens treten nun die in privaten Anwendungen erprobten Web 2.0 Instrumente.
In den Ausführungen werden Social Media, Social Software sowie die wichtigsten Anwendungen des Web 2.0 definiert.
Es wird erörtert, welchen Beitrag diese Mitmachplattformen leisten können, um irrelevante Informationen zu reduzieren, die Zusammenarbeit zu fördern sowie das Einbringen und den Überblick über Fachwissen zu verbessern.
Die Autoren zeigen Chancen und Möglichkeiten, die Social Media Anwendungen eröffnen. Diese liegen in mehr Informationstransparenz, erhöhter Kommunikationsgeschwindigkeit und konsequenter Nutzerorientierung im Projektmanagement. Risiken und Grenzen von Web 2.0 Anwendungen werden angesprochen, die insbesondere in der sozio-technologischen Komplexität ihrer Einführung und ihres Betriebes liegen.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Wachstum generieren - Komplexität beherrschen und reduzierenJürgen Marx
Im Fokus der siebten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Wachstum generieren – Komplexität beherrschen und reduzieren.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Christina Polacek, AUMENDO, Berlin verfasst. Unter dem Titel „You can`t manage what you don`t measure.” Oder: Wie man durch richtige Steuerung Komplexität managt und dadurch Kosten senkt stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Este documento discute el embarazo adolescente en América Latina y el Caribe y su relación con la igualdad de género. Presenta datos sobre las tasas de embarazo entre adolescentes de 15 a 19 años en varios países de la región. Explica que las adolescentes sin educación y las que viven en áreas rurales tienen mayores tasas de embarazo. También analiza cómo el embarazo adolescente puede afectar negativamente el desarrollo de las adolescentes y la salud de sus hijos. El documento propone que el porcentaje
Este documento describe los beneficios del software educativo y diferentes tipos de programas. Explica que el software educativo es altamente interactivo y utiliza recursos multimedia como videos y sonidos para apoyar la enseñanza. Luego describe diferentes tipos de software como tutoriales, simuladores, ejercitadores y juegos educativos, diseñados para apoyar el aprendizaje de los estudiantes. Finalmente, menciona algunos lugares turísticos de Chiapas como Palenque, Cañón del Sumidero y Lagunas de Montebello.
Este documento presenta un resumen del panorama de las empresas de América Latina. Analiza las diferentes clases y formas de empresas en la región, examinando empresas específicas como ejemplos. Destaca que las empresas latinoamericanas son conscientes del escenario económico mundial y muestran una alta capacidad de adaptación. El perfil típico del empresario latinoamericano es entre 40-59 años, con educación universitaria y experiencia. El documento también describe las empresas como unidades económicas de producción y decisión, y como sistemas que
Este documento resume los principales servicios de ofimática de Google, incluyendo Gmail (correo electrónico), Google Docs (procesador de textos en línea), Google Calendar, Google Maps, Google Earth, Google Talk (mensajería instantánea), YouTube (video), Picasa (fotos) y Google Drive (almacenamiento en la nube). Estos servicios permiten crear, editar y compartir documentos, hojas de cálculo, presentaciones, mapas, videos, fotos y más desde cualquier dispositivo con acceso a Internet.
Este documento trata sobre el alcoholismo y la drogadicción. Resume que el alcoholismo conlleva riesgos graves para la salud como cirrosis hepática y puede causar una muerte prematura. Explica que no depende de la cantidad consumida sino de los patrones de comportamiento y que el proceso suele acortar los plazos entre consumos. Además, analiza factores como el sexo, la edad y quién es más propenso a volverse alcohólico.
El documento describe los diferentes tipos de inventario que una empresa puede llevar, incluyendo inventario mixto, de productos terminados, en tránsito, de materia prima, en proceso, en consignación, máximo, mínimo, disponible, en línea, agregado, en cuarentena, de previsión, de seguridad, de mercaderías, de fluctuación, de anticipación, de lote o tamaño de lote, estacionales, intermitente y permanente. También explica cómo se lleva el inventario en el programa contable Mónica, utiliz
Manufacturers offer qualitative range of high-grade Destoner Machine. These destoner machines clean food grains by quickly removing adulterated particles, such glass pieces, stones and others.
El documento agradece a los alumnos de 6o primaria del CEIP Blas Infante y a todos los maestros y el equipo directivo por su participación en las actividades del 19 y 20 de mayo de 2015. También agradece a la coordinadora del Plan de Igualdad por su trabajo.
El documento proporciona instrucciones sobre cómo realizar diferentes tareas en Microsoft Word como imprimir un documento, corregir palabras mal escritas, configurar márgenes de página y aplicar formatos de texto como cursiva, subrayado y centrado. También describe las diferentes barras, menús y herramientas que componen la interfaz de Word y cómo personalizarlas.
Platón: presentación general de su pensamientofilolacabrera
Platón desarrolló su pensamiento en respuesta al conflicto entre los sofistas y Sócrates sobre el relativismo versus el conocimiento universal. Platón propuso que existe un mundo inteligible de Formas ideales más real que el mundo sensible, y que el alma puede recordar estas Formas a través de la reminiscencia. La sociedad ideal refleja la estructura del alma humana, con gobernantes filósofos que guían a la sociedad de acuerdo a la justicia universal descubierta a través de las Formas.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
This document contains names, social security numbers, and dates of birth for 30 individuals. It lists personal identifying information such as names, social security numbers, and dates of birth for 30 people in no particular order.
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Laura quiere ser una persona que disfruta cada momento de su vida, aprende de sus errores y ayuda a los demás. Su objetivo en los próximos 2 años es estudiar economía en la Universidad EAFIT, continuar cultivando sus valores como la responsabilidad y la humildad, y participar en obras de ayuda social tanto en Colombia como en el extranjero. Para lograr sus metas, buscará la guía de su familia, la iglesia y Dios.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
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Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer zum Thema Enterprise Change Management aus dem Jahr 2010. || Was ist Change Management? Durch die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama ist der Begriff „Change“, Veränderung, zum Leitmotiv unserer Zeit geworden. In Bezug auf das Change Management in Unternehmen sind jedoch andere Maßstäbe als in der politischen Welt anzulegen. Zunächst gilt es den Begriff einzuengen, um ihn dann auf das Umfeld von Enterprise Content Management anzuwenden. Hier treffen zwei Definitionen zu: Betriebswirtschaftlich „Unter Change Management (Veränderungsmanagement) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.“ Informationstechnisch „Das Change-Management wird im Rahmen von ITIL als eine eigene Prozessdisziplin beschrieben und gehört zu den Prozessen der Umsetzung von geschäftlichen Anforderungen in die IT-Service-Landschaft. Das Ziel des Change-Managements nach ITIL ist es, alle Anpassungen an der IT-Infrastruktur kontrolliert und effizient unter Minimierung von Risiken durchzuführen.“ Während die erste Definition die Veränderungen in Prozessen und Organisation beschreibt, zielt die zweite auf das IT-Management unter besonderer Berücksichtigung der ITIL Methodik. Beide Ansätze sind richtig, jedoch geht es beim Thema Change Management zunächst um einen viel tiefgreifenderen Aspekt. Change als Unternehmenskultur und generelle Verhaltensweise. Das gesamte Unternehmen muss auf Change Management mit
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...plümer)communications
In der Personalführung wird die persönliche Motivation der Mitarbeiter als zentraler Faktor für den Erfolg von Projekten meist nicht ausreichend berücksichtigt / Diskrepanz bei der Förderung und Honorierung zwischen erfolgreichen Projektmanagern und ihren Kollegen aus der Linie / Nach welchen Kriterien lassen sich die Leistungen von Projektmanagern bemessen? / von Hauke Thun
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler Wettbewerbsvorteil erweisen kann. Hauke Thun, Geschäftsführer von PM Firefighters (http://www.pm-firefighters.eu) erläutert, wie sich die damit verbundenen Effizienzpotenziale optimal erschließen lassen.
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Die Ökonomie steht im 21. Jahrhundert vor gewaltigen Aufgaben. Unternehmen arbeiten unter Rahmenbedingungen, die es gestern noch nicht gab und die morgen nicht mehr gültig sein werden. Dabei verändert die digitale Revolution nicht nur die technologischen und institutionellen Voraussetzungen von Management, sondern auch den Menschen selbst.
In diesem Leitfaden werden 10 Regeln und ein Fallbeispiel aufgezeigt.
Communardo E20 Solution Guide - Lösungen, Leistungen und Technologien
Change und Rollout Management in IT-Projekten
1. probicon GmbH | MEHRINGDAMM 40 | D-10961 BERLIN
pro : b
Process und Change Management Infoletter 4/11
Veränderungsberater:
Moderieren – strukturieren – kommunizieren.
Jürgen Marx
Editorial
Im Rahmen der Neuausrichtung bzw. Weiterentwick-
lung eines Unternehmens haben IT-Veränderungs-
projekte zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg dieser Verände-
rungsprojekte? Welche Rolle kann dabei ein Verän-
derungsberater übernehmen? Was und wie kann
Change Management zum Gelingen eines IT-Pro-
jektes beitragen?
Antworten auf diese Fragen will Ihnen die aktuelle
Ausgabe unseres Infoletters, diesmal zum Thema
„Change Management in IT-Projekten“, geben.
Eine wesentliche Bedingung für erfolgreiche Reali-
sierung von IT-Veränderungsprojekte ist die aktive
Steuerung des Veränderungs- und Roll Out-Prozesses.
In ihrem Beitrag berichtet Claudia Jahnke über ihre
Erfahrungen bei der Initiierung, Planung und Durch-
führung von Change- und Roll Out-Management in
einem großen, bundesweit durchgeführten Migra-
tionsprojekt.
Jürgen Marx
Was ist zu tun, um zu verhindern, dass ein neues Sys-
tem nicht akzeptiert wird? Dass die Produktivität in
der Übergangsphase vom alten zum neuen System
sinkt? Und wie gelingt es, dass angesichts kontrover-
ser Standpunkte ein belastbarer Zielkonsens erreicht
wird? In erster Linie – und in jedem Fall – kommt es
darauf an, die Projektziele in größtmöglicher Klar-
heit zu definieren und den betroffenen Fachberei-
chen vorzustellen. Dabei müssen für alle Betroffenen
die Vorteile und der Nutzen deutlich erkennbar sein.
Mit dem „technisch Machbaren“ zu argumentieren,
hat nur geringe Überzeugungskraft.
Auf der anderen Seite muss frühzeitig die Frage nach
der Effizienz der Prozessabläufe in den Fachabtei-
lungen gestellt werden. Egal, ob wegen auslaufender
Verträge oder weil die IT nicht mehr den Anforde-
rungen genügt und erneuert bzw. erweitert werden
muss: Nach meiner Erfahrung werden nur allzu oft
die Systemlandschaften in Unternehmen neu gestal-
tet, ohne gleichzeitig ggf. notwendige Verände-
rungen der Geschäftsprozesse vorzunehmen. In die-
sen Fällen lassen sich neue, aus einer Optimierung
der Prozessabläufe resultierende Anforderungen an
die IT nicht mehr rechtzeitig vor ihrer Implementie-
rung berücksichtigen.
Die Arbeit eines Veränderungsberaters darf nicht
allein auf die Nutzung technologischer Möglichkeiten
ausgerichtet sein. Sie muss vielmehr die menschlichen
Interessen im Blick haben: die der Führungskräfte
und die der Mitarbeiter.
Als Veränderungsberater während eines aufwän-
digen IT-Veränderungsprozesses gleichermaßen den
Projektverantwortlichen wie den Stakeholders hilf-
und erfolgreich zur Seite zu stehen, setzt umfassendes
Know-how und ein Branchen übergreifendes Erfah-
rungsreservoir voraus. Seine Akzeptanz als glaubwür-
diger Berater der Initiatoren von Veränderung wie
auch der von ihr Betroffenen und als effizienter „Pro-
zessbeschleuniger“ verdankt er vor allem seiner Neu-
tralität, seiner Fähigkeit zu strukturieren und seinem
Moderationstalent – auf dem Platz zwischen den
Stühlen.
Der Platz, den ich in Unternehmen als externer Bera-
ter in Sachen Change-Management bei IT-Projekten
einzunehmen habe, ist der zwischen zwei Stühlen.
Und das genau dort, wo gegensätzliche Interessen
aufeinander treffen: an der Schnittstelle zwischen
den Fachbereichen und den IT-Verantwortlichen.
Kein bequemer Platz. Aber dennoch eine Position,
die es so frühzeitig wie möglich zu besetzen gilt.
Denn die Anfangsphase eines Veränderungsprozesses
und dem dann folgenden Roll-out ist entscheidend
für seinen erfolgreichen Abschluss im vorgegebenen
Zeit- und Budget-Rahmen. Das gelingt nur, wenn
schon vor Prozessbeginn die Interessen und Wünsche
der Fachbereiche mit den Notwendigkeiten und
Möglichkeiten der IT-Veränderung vermittelt werden.
2. probicon GmbH | MEHRINGDAMM 40 | D-10961 BERLIN
pro : b Infoletter 4/11Seite 2
Mit Change- und Rollout-Management Ver-
änderungsprobleme vermeiden und lösen
Claudia Jahnke, jahnke-consulting, Berlin
Multiplikatoren- und Mitarbeiterschulungen wurden
aufgesetzt.
Mit einer zielgruppenspezifisch gestaffelten Kommu-
nikation konnten auf der Kundenseite sowohl die
operative Ebene als auch die Entscheidungsträger für
die anstehenden Herausforderungen in ihren Unter-
nehmen sensibilisiert werden. So wurden sie sich
ihrer persönlichen Verantwortung für einen geord-
neten Tagesbetrieb nach System-Migration bewusst.
Dazu wurden allgemeine Vorstandsbriefings, Fach-
messen und direkte Ansprachen eingesetzt.
Das Rollout-Team wurde für die operativen Projekt-
leitungen auf Kundenseite zum „Eingangskanal“
ins Projekt. Basierend auf einem Musterprojektplan
und unterstützt durch eine „Einführungsdatenbank“
konnten die Arbeitspakete termingerecht abgearbei-
tet werden. Zugleich war damit für beide Seiten ein
geeignetes Steuerungsinstrument für die Projektar-
beit geschaffen. Nicht zuletzt war auch das Vertrau-
en in die Arbeit der Einführungs-Coaches von großer
Bedeutung. Dank ihrer während der Pilotierungspha-
se gesammelten Erfahrung wussten sie, was wichtig,
relevant und kritisch ist. In gemeinsamen Workshops
konnten diese Themen face-to-face mit dem Kunden
besprochen und so auch den jeweils unterschied-
lichen Kundenprojekten entsprochen werden.
Durch eine ganzheitliche Kommunikation wurde ein
gemeinsames Verständnis für das Vorgehen ermög-
licht. Es wurde Durchführungssicherheit aufgebaut
und somit eine größere Akzeptanz für das Projekt
erreicht. Die Interaktionspunkte wurden richtig ge-
setzt – das Change- und Rollout-Management konnte
wesentlich zum Projekterfolg beitragen.
Claudia Jahnke ist Projektmanagerin
und systemische Beraterin. Sie managt
seit über 10 Jahren sowohl IT-Projekte
als auch Organisationsvorhaben und
coacht unterschiedliche Rollen- und
Funktionsträger.
(www.jahnke-consulting.de)
Es bedarf noch immer viel Überzeugungsarbeit, wenn
es um die Notwendigkeit von Change-Management
in Unternehmen geht, denen größere IT-Verände-
rungsprojekte ins Haus stehen. Zwar werden im Rah-
men der Auftragsklärung und des Projekt-Set Up ein
Stakeholder- und Risiko-Management berücksichtigt,
eine aktive Steuerung des Veränderungs- und Roll
Out-Prozesses und seiner zu erwartenden Folgen für
die Betroffenen bleibt jedoch häufig aus.
Ein Praxisbeispiel zeigt, dass es der Projektleitung mit
einem ganzheitlichen Verständnis von Veränderung
und einer entsprechenden Change-Architektur ge-
lingen kann, bei der Vorstrukturierung von Interakti-
onsprozessen alle sozialen, inhaltlichen, zeitlichen
und räumlichen Gestaltungskomponenten zu berück-
sichtigen und zielgerichtet zu gestalten:
Ein Dienstleister hatte den Auftrag, ein bundesweites
IT-Projekt zu realisieren: es galt, eine von 160 Geld-
instituten genutzte Kernbankanwendung auszutau-
schen.
Neben einer funktionalen Erweiterung der Anwen-
dung stellte die korrekte Überleitung der Daten aus
der Altanwendung das Projektteam vor große Pro-
bleme. Um eine technische Überleitung durchführen
zu können, mussten die Datenbestände teilweise vor-
her durch die Kunden an die neuen Gegebenheiten
angepasst und korrigiert werden. Weil auch organi-
satorische und prozessuale Voraussetzungen geschaf-
fen werden mussten, wurde schnell klar, dass die Ge-
währleistung des Betriebs für die Kunden nach der
Migration eine große Herausforderung darstellt.
Nach vielen Anfangsturbulenzen konnte das Projekt
durch das Aufsetzen eines kundenorientierten Roll-
out-Teams und dessen Integration in das Entwick-
lungsprojekt erfolgreich starten. Die Integration von
Gruppeninteressen als ein wesentlicher Erfolgsfaktor
stand dabei im Vordergrund der gemeinsamen Ar-
beit. Darüber hinaus musste eine Infrastruktur ge-
schaffen werden, die eine Vor-Ort Betreuung durch
„Einführungs-Coaches“ etablierte. Aufgrund ihrer
genauen Kenntnis aller Inhalte der Veränderungen
und des Ablaufes der Umstellung konnten sie die ein-
zelnen Banken bei der Projektumsetzung aktiv unter-
stützen. Informations- und Lern-Workshops sowie
3. probicon GmbH | MEHRINGDAMM 40 | D-10961 BERLIN
pro : b Infoletter 4/11Seite 3
Ansprechpartner
Dipl.-Wi.-Ing. Jürgen Marx
ist geschäftsführender Gesellschafter
der probicon GmbH in Berlin. Er be-
sitzt umfangreiche und langjährige
Erfahrungen in der Organisations-
und Managementberatung sowie im
IT-Consulting. Jürgen Marx berät namhafte Firmen
unterschiedlicher Branchen in den Gebieten Reorga-
nisation, Prozess- und Systemlandschaft, Prozess-
Benchmarking, Prozessoptimierung, Change Manage-
ment und Prozessmanagement.
Dipl.-Wi.-Ing. Hans Reihl
Dipl.-Wi.-Ing Hans Reihl hat weit über
10 Jahre Berufserfahrung als Manage-
ment Consultant. Schwerpunkte sei-
ner Beratungstätigkeit sind Organisa-
tions- und Prozessoptimierung, Re-
strukturierung und Change Management, Strategie-
entwicklung und Marktanalysen sowie analytische
Methoden für die verschiedensten Produktions- und
Dienstleistungsindustrien.
Aktuelle Veranstaltungen
Zum Thema dieses Infoletters findet am 20.12.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr ein kostenloser Workshop in den
Räumen der probicon statt, zu dem wir Sie hiermit herzlich einladen wollen.
Anmeldung bitte formlos per eMail an consulting@probicon.de
Ausblick auf die folgende Ausgabe
Business Process Management ist neben Change Ma-
nagement eines von zwei großen probicon Service-
angeboten. Bei beiden Serviceangeboten stehen die
Gestaltungsfelder Strategie, Prozesse / Organisation
und IT-Systeme im Vordergrund.
Business Process
Management
Change
Management
Strategie
Prozesse /
Organisation
IT-Systeme
Ausgabe
01/10
Ausgabe
03/10, 03/11
Ausgabe
02/10
In den kommenden Ausgaben werden wir als Schwer-
punkt jeweils ein Feld unserer Service-Matrix thema-
tisieren. In der Ausgabe 1/12 wird ein weiteres Thema
aus dem Business Process Management schwerpunkt-
mäßig beleuchtet.
Ausgabe
04/10, 04/11
Ausgabe
01/11, 01/12
Ausgabe
02/11
Frühere Ausgaben finden Sie unter http://engineering.probicon.de/newsletter
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Tel.: 030 / 805 86 99-0
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