In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung ohne Blueprints" von der Konferenz "Agiles Management" (Nürnberg, 19.03.2015).
Es ist nicht sinnvoll, einen Blueprint zu kopieren. Es führt zu Cargo Cult. Skalieren ist ein Verb. Die Skalierungsstrukturen müssen sich emergent herausbilden.
Der Agile Scaling Cycle hilft, diesen Pro
Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Professionelles Veränderungsmanagement für FührungskräfteVortragsfolien.de
von Bernd Dieschburg
99 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergrunde und Grundlagen für Veränderungsmanagement, Psychologische Aspekte bei Veränderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen, Diagnose, Analyse und Vorgehen bei Veränderungsprozessen, Kompetenzen der Führungskräfte
www.vortragsfolien.de
Birgit Mallow und Dr. Andrea Maria Bokler - Agile World 2016 -
Um ein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln, sind Führungskräfte und Mitarbeiter bekanntlich gefordert umdenken. Nur wer an seiner Führungs- und Unternehmenskultur ansetzt, kann so nachhaltig wie schnell den Wandel vollziehen. Was einfach klingt, gestaltet sich in der Realität sehr viel komplexer. Denn „unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange.
Wir stellen hier ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren. Dabei steht das Werkzeug nicht losgelöst, sondern sind ein Baustein in einem iterativen Prozess und passen sehr gut zum agilen Vorgehen.
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Beyond SAFe: Wirklich Agile und Lean sein mit den ScALeD PrinzipienStefan ROOCK
Der Vortrag erklärt, warum die agilen Werte und Prinzipien so wichtig sind, wenn es um agile Skalierung (mehrere abhängige Teams) geht. Es werden die für die Skalierung relevanten Prinzipien vorgestellt.
Der Agile Scaling Cycle, hilft passende Praktiken zu den Skalierungsprinzipien auszuwählen und kontinuierlich zu optimieren.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung ohne Blueprints" von der Konferenz "Agiles Management" (Nürnberg, 19.03.2015).
Es ist nicht sinnvoll, einen Blueprint zu kopieren. Es führt zu Cargo Cult. Skalieren ist ein Verb. Die Skalierungsstrukturen müssen sich emergent herausbilden.
Der Agile Scaling Cycle hilft, diesen Pro
Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Professionelles Veränderungsmanagement für FührungskräfteVortragsfolien.de
von Bernd Dieschburg
99 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergrunde und Grundlagen für Veränderungsmanagement, Psychologische Aspekte bei Veränderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen, Diagnose, Analyse und Vorgehen bei Veränderungsprozessen, Kompetenzen der Führungskräfte
www.vortragsfolien.de
Birgit Mallow und Dr. Andrea Maria Bokler - Agile World 2016 -
Um ein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln, sind Führungskräfte und Mitarbeiter bekanntlich gefordert umdenken. Nur wer an seiner Führungs- und Unternehmenskultur ansetzt, kann so nachhaltig wie schnell den Wandel vollziehen. Was einfach klingt, gestaltet sich in der Realität sehr viel komplexer. Denn „unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange.
Wir stellen hier ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren. Dabei steht das Werkzeug nicht losgelöst, sondern sind ein Baustein in einem iterativen Prozess und passen sehr gut zum agilen Vorgehen.
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Beyond SAFe: Wirklich Agile und Lean sein mit den ScALeD PrinzipienStefan ROOCK
Der Vortrag erklärt, warum die agilen Werte und Prinzipien so wichtig sind, wenn es um agile Skalierung (mehrere abhängige Teams) geht. Es werden die für die Skalierung relevanten Prinzipien vorgestellt.
Der Agile Scaling Cycle, hilft passende Praktiken zu den Skalierungsprinzipien auszuwählen und kontinuierlich zu optimieren.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
LEADERSHIP COMPETENCE – Meistern von Komplexität
Ein ganzheitliches General Management Programm für die Unternehmensspitze. Denk- und Herangehensweisen, um den zentralen Herausforderungen der Steuerung und Lenkung sowie der Strukturierung und Führung von Unternehmen, Organisationen und Menschen wirkungsvoll zu begegnen.
Zielgruppe:
Das Leadership Competence-Programm richtet sich an alle Führungskräfte aus der Geschäftsführung und unmittelbar unter der Geschäftsleitungsebene mit direkter Führungsverantwortung sowie an Personen, die mit solchen Führungskräften eng zusammenarbeiten oder diese Richtung
anstreben.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Werden Sie zum agilen Wegbereiter!
Absolventen der Agile Coach Ausbildung bei Me & Company werden agile Teams innerhalb von Innovations- und Transformationsprozessen fachlich, wie methodisch anleiten sowie kulturell unterstützen können. Darüber hinaus werden sie in der Lage sein, zugehörige Stakeholder während des Prozesses zu identifizieren, um diese ebenfalls erfolgreich zu begleiten. Die 10-monatige Ausbildung zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug und die damit verbundene, unmittelbare Nutzbarkeit im Arbeitsalltag aus. Sie kombiniert diverse Frameworks und Methoden mit systemischen Ansätzen sowie kulturellen Perspektiven.
Die Ausbildung findet remote via Zoom statt. Vor dem Start der Ausbildung laden wir alle Interessenten zu einem kostenlosen, virtuellen Kennenlerntermin ein. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz.
Format
8 Module - 8 Rollen: Fundiertes Wissen in den Rollen als Kulturvermittler, Moderator, Agiler Master, Teamentwickler, Forscher, Analyst, Architekt und Change Manager.
Optimale Berufsbegleitung: Berufsbegleitend mit Modulblöcken in 6-wöchigen Abständen und in kleinen Lerngruppen von max. 15 Personen zur Lösung individueller Problemstellungen.
Interaktives Training: Viele praktische Übungen, konkrete Methoden zur direkten Anwendung und ergänzende Hausaufgaben sowie Peer-Groups zur gemeinsamen Vertiefung.
IHK Zertifizierung
Um ehrlich zu sein: Wir glauben an Qualifikation, nicht an Zertifikate. Dennoch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit dieser Ausbildung das Zertifikat "Agile Coach (IHK)" zu erlangen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt separat und ist mit prüfungsrelevanten Voraussetzungen verbunden. Diese erläutern wir Ihnen ebenfalls gerne innerhalb des Kennenlerntermins.
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite
https://www.me-company.de/event/agile-coach-ausbildung/
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Während viele Firmen erst jetzt damit beschäftigt sind, eine funktionierende Feedback-Kultur zu etablieren, zeigen sich bereits neue Trends wie Feedforward. Aber auch instant-Feedback und 360°-Analysen erfreuen sich – auch gerade aufgrund von neuen Tools – einer Renaissance und immer grösserer Beliebtheit. Unabhängig davon müssen aber Grundregeln und Grundlagen eingehalten werden, wenn man Rückmeldungen auch wirklich zur Entwicklung von Mitarbeitenden nutzen will.
Veränderungen erfolgreich umsetzen
Sie stoßen auf Widerstand bei geplanten und laufenden Veränderungen?
Ihre Mitarbeiter entwickeln Sorgen vor dem was da kommen wird und es wird zunehmend schwieriger, dass sie sich selbst motivieren? Die Fluktuation steigt. Die Produktivität nimmt ab.
In mehr als einem Drittel aller Unternehmen sehen sich Mitarbeiter umfangreichen auch strukturellen, Veränderungen gegenüber. Digitale Transformation, demografischer Wandel, Globalisierung und steigender Kostendruck sind die Herausforderungen, denen sich unsere Kunden stellen müssen
Die Abläufe und Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter erfahren eine signifikante Modernisierung.
Um in Zeiten tiefgreifenden Wandels nachhaltig Erfolg zu erzielen, sind agile Strukturen und ein professionelles Change Management eine unverzichtbare Basis.
Eine grundlegende Frage, mit der viele von uns in diesen turbulenten Zeiten konfrontiert sind, betrifft die der Belastbarkeit und Resilienz, d.h. die Fähigkeit in uns Veränderungen absorbieren. In unserer Präsentation auf dem CX-Dialog werden wir Möglichkeiten diskutieren, wie Sie Service Design nutzen können, um die Widerstandsfähigkeit in Ihren Unternehmen zu fördern und auf diese Weise Ihre Anpassungs- und Transformationsfähigkeiten zu stärken.
Change Management gewinnt in unterschiedlichsten Unternehmungen, verschiedenster Grössen und Branchen permanent an Bedeutung. „Nichts ist so konstant wie die Veränderung“ – ein Sinnspruch der heute mehr denn je auf aktuelle Gegebenheiten zutrifft. Doch gerade im Management der Veränderung liegt nach wie vor eine der grössten Herausforderungen für Unternehmungen die massiv über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Das Diplomstudium zu Change Management vermittelt zielfokussiert und praxisnah die wichtigsten Grundsätze in Veränderungsprojekten und zeigt sowohl die zu vermeidenden Fallstricke als auch Erfolgs- faktoren für Executives auf. Zudem wird neben Change auch fokussiert auf Agenden des Projektmanagements eingegangen. Insbesondere Veränderungsprojekte sind als Königsdisziplin des Projektmanagements zu bezeichnen und bergen besondere Gefahren und Risiken. Basiswissen zur Aufbau- und Ablauforganisation der Unternehmung als auch die Reflexion der eigenen Rolle als Senior Führungskraft innerhalb des Veränderungsumfeldes runden das Programm ab.
2. Veränderungsprojekte werden immer anspruchsvoller:
komplexer, einschneidender, dynamischer. Dafür benöti-
gen Unternehmen professionelle Gestalter – interne wie
externe Changeexperten. Mit der CQ Changemanagement
Qualifizierung bietet die S´O´ Beratergruppe eine praxis-
bezogene Professionalisierung. Changemanager vertiefen
vorhandenes Know-How und lernen, ihre aktuellen Pro-
jekte mit systemischen Modellen und Methoden zügig,
wirtschaftlich und nachhaltig zu gestalten.
Die S´O´ Beratergruppe begleitet bereits seit mehr als
zwanzig Jahren Kunden aus dem Business- und Nonpro-
fit-Bereich erfolgreich bei komplexen Changeprozessen.
Die CQ richtet sich an Interessierte, die bereits über
Grundlagen und erste Erfahrungen bei der Gestaltung
von Veränderungsprozessen verfügen und sich als
Changemanager weiter qualifizieren möchten:
Vorstände, Geschäftsführungen, Führungskräfte
Personalentwickler und -referenten
Projektmanager, Fach- und Prozessberater
Interne und externe Berater
CQ
Know Change or no Change!
Zielgruppe der CQ
3. Das Statement „Know Change or no Change!“ macht
deutlich: Die CQ wird den Teilnehmern die wichtigsten
Tools für einen erfolgreichen und zielführenden Change-
prozess vermitteln.
Praxisrelevanz
Die CQ verbindet die Vermittlung theoretischer Grundlagen und systemischer
Methoden mit den konkreten Projekten der Teilnehmer. Dies garantiert opti-
malen Lernerfolg.
Interventionskompetenz
Die CQ vermittelt den Teilnehmern umfassende Kenntnisse und „State-of-
the-Art“ Modelle sowie Werkzeuge für wesentliche Changemanagementpro-
zesse von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung.
Qualität und Effizienz
Die ausgewiesenen S´O´ Experten verfügen über umfangreiche Erfahrungen
aus sehr unterschiedlichen Veränderungsprojekten. Sie beraten mit Super-
vision und Coaching die laufenden Veränderungsvorhaben der Teilnehmer.
So werden Fern- und Nebenwirkungen deutlich, potenzielle „Fallstricke“
berücksichtigt und Risiken minimiert.
Netzwerk kompetenter Partner
Die Teilnehmer arbeiten in einem Netzwerk von kompetenten und interes-
santen Sparringspartnern. Gemeinsame Reflexion und Erfahrungsaustausch
erweitern das Verständnis von unterschiedlichen Kundenkulturen. Das stärkt
die Problemlösungskompetenz.
Know-How-Transfer
Die Teilnehmer qualifizieren sich als interne oder externe Experten und
bringen ihre Kompetenzerweiterung unmittelbar in den Arbeitsalltag ein.
So kann die CQ von Anfang an einen Nutzen für das Unternehmen bringen.
Im Umgang mit der Komplexität von Veränderungsprojekten wird ein direkter
Qualitätssprung wahrnehmbar.
Nutzen der CQ
CQ - DIE SYSTEMISCHE CHANGEMANAGEMENT QUALIFIZIERUNG
4. Inhalte der CQ
Die CQ setzt sich aus sechs Modulen zusammen. Jedes
Modul beinhaltet ein Schwerpunktthema. Das Verhältnis
von Input und Fallkonferenzen ist ausgewogen. Zusätz-
lich zu den sechs Modulen beraten sich die Teilnehmer
untereinander in selbstgesteuerten Lernprojektgruppen
im Umfang von 3 Tagen.
1
2
3
Strategieentwicklung
Systemisches Changemanagement, Strategiezyklus, Initiierung
von Changeprojekten, Auftragsklärung, unterschiedliche Change
projekte und deren Steuerung, Rolle der Führungskräfte und
Berater, persönliche Kompetenzen der Teilnehmer, S´O´ Praxis
beispiel, Systemische Fallkonferenz/Praxisarbeit
3 Tage
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef oder Rüdiger Hülskamp
Strategieumsetzung, persönliche Kompetenz
und Veränderungskommunikation
Zielentwicklung, Analyse des Unternehmens und des Marktes,
Prozessarchitektur und Prozessdesign, angemessene Parti-
zipations- und Kommunikationsprozesse, Umgang mit Wider-
stand, Systemische Fallkonferenz/Praxisarbeit
3 Tage
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef oder Rüdiger Hülskamp
Führungsprozesse
Arbeit mit dem alten und dem neuen Führungsteam, Coaching-
prozesse mit der Führungsmannschaft, Führungsallianz, Doppel-
spitze, Ressourcen für den Changeprozess, Systemische Fall
konferenz/Praxisarbeit
2 Tage
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef
MODULMODULMODUL
S´O´ BERATERGRUPPE
5. 4
5
6
Steuerung von Teilsystemen und
Großgruppeninterventionen
Großgruppeninterventionen und Anwendung auf konkrete
Changeprojekte, Analyse und Gestaltung von Teamdynamiken
im Rahmen von Change, Teamentwicklung z.B. bei Post Merger
Integration, Systemische Fallkonferenz/Praxisarbeit
2 Tage
Rüdiger Hülskamp
Konflikte
Struktur und Dynamik von Konflikten in Changeprozessen, In-
terventionsmöglichkeiten, Resilienz in der Führung, Systemische
Fallkonferenz/Praxisarbeit
2 Tage
Rüdiger Hülskamp
Masterpiece
Verlauf und Beendigung von Changeprojekten, Präsentation
der Masterpieces der Teilnehmer, Entwicklungstendenzen und
Potenziale der Teilnehmer
2 Tage
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef
MODULMODULMODUL
CQ - DIE SYSTEMISCHE CHANGEMANAGEMENT QUALIFIZIERUNG
6. S´O´ BERATERGRUPPE
Leitung der CQ
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef, Geschäftsführung
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef ist Diplompsychologin und
seit 1980 als Organisationsberaterin, Trainerin und Coach
tätig. Sie zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet der
Systemischen Organisationsberatung. 1984 gründete sie
gemeinsam mit anderen Systemikern das Institut für systemische Studien
e.V. in Hamburg. Nachdem sie von 1980 bis 2001 Inhaberin der Firma
Systemische Organisationsberatung Dr. Reichelt-Nauseef war, ist sie seit
2001 geschäftsführende Gesellschafterin der S´O´ Beratergruppe.
Sie berät das Management in Changeprozessen und coacht Executives.
Rüdiger Hülskamp M.A., Geschäftsführung
Rüdiger Hülskamp ist Soziologe M.A. und verfügt über
Zusatzqualifikationen im Sozial- und Gesundheitsmanage-
ment sowie Erfahrungen als Lehrbeauftragter und Assessor
im Bereich Qualitätsmanagement (EFQM). Acht Jahre war
er Geschäftsführer und Projektleiter von Nonprofit-Unternehmen, bevor er
1998 die Firma Rüdiger Hülskamp Organisationsberatung gründete.
Seit 2001 ist er geschäftsführender Gesellschafter der S´O´ Beratergruppe
und leitet komplexe Veränderungsprojekte.
7. Umfang:
6 Module in einem Zeitraum von einem Jahr
Format:
1 Interview vor Vertragsschluss (kostenfrei)
Informationsnachmittag (kostenfrei), aktuelle Daten sind auf der Website
2 Module à 3 Tage, 4 Module à 2 Tage (14 Tage gesamt)
Selbstgesteuerte Lernprojektgruppen im Umfang von 3 Tagen
Gesamtzahl verbindlicher Qualifizierungstage: 17 Tage
Weitere enthaltene Leistungen:
Gastvortrag: 1,5 Stunden
2 Coachingstunden für jeden Teilnehmer
Persönlichkeitstest (freiwillig)
Am Ende der erfolgreich absolvierten Qualifizierung erhält jeder
Teilnehmer ein Zertifikat mit den detaillierten Inhalten.
Teilnehmerzahl:
Max. 8 Personen
Kosten:
7.600,00 Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Preis beinhal-
tet umfangreiche Handouts, Tagungsgetränke und Lunch. Fahrt- und Über-
nachtungskosten werden von den Teilnehmern selbst übernommen.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der S´O´ Beratergruppe:
http://www.so-beratergruppe.de/agb.html
Leitung :
Dr. Sabine Reichelt-Nauseef, Geschäftsführerin
Rüdiger Hülskamp, Geschäftsführer
Ort:
S’O’ Beratergruppe
Maria-Louisen-Straße 105
22301 Hamburg
Information:
Für inhaltliche Fragen wenden Sie sich gern an Dr. Sabine Reichelt-Nauseef.
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt nach einem persönlichen Gespräch mit einem/einer
der Leiter/innen.
CQ im Überblick
CQ - DIE SYSTEMISCHE CHANGEMANAGEMENT QUALIFIZIERUNG