Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Warum Social Intranets immer auch eine Organisationsfrage sind und wie ihre Planung dabei hilft, Organisationen in Social Businesses zu verwandeln (Vortrag vom Vikom Performance Day 2015)
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informa...Learning Factory
Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr.
Allzu oft tritt Verschwendung bei produktionsbegleitenden oder Prozessen in der Verwaltung auf, weil die IT nicht richtig passt. Anhand von Beispielen wird ein Ausblick gegeben, wie die IT Arbeitsabläufe sinnvoll – eben Lean – unterstützen kann.
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
Sind Ihre Projekte erfolgreich, ist die Reihenfolge der Projekte planbar? Und haben die Projekte ausreichend viele Ressourcen?
Wir beschreiben Ihnen kurz und bündig, wie Sie mit dem Projektportfolio-Management Ihre Projekte konsequent an der Geschäftsstrategie ausrichten und die Umsetzbarkeit mit ausreichend Ressourcen sicherstellen können.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Warum Social Intranets immer auch eine Organisationsfrage sind und wie ihre Planung dabei hilft, Organisationen in Social Businesses zu verwandeln (Vortrag vom Vikom Performance Day 2015)
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informa...Learning Factory
Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr.
Allzu oft tritt Verschwendung bei produktionsbegleitenden oder Prozessen in der Verwaltung auf, weil die IT nicht richtig passt. Anhand von Beispielen wird ein Ausblick gegeben, wie die IT Arbeitsabläufe sinnvoll – eben Lean – unterstützen kann.
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
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Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Conference de la professeure Saidatou Dicko Conférence lors du déjeuner-conférence de Philanthropie Québec tenu le 23 mars 2012 sous le thème La bonne gouvernance : relever le défi dans le secteur de la bienfaisance.
Unser 4-Sterne Hotel ...mein Neubergerhof liegt im idyllischen Bergdorf Filzmoos in Salzburg, direkt am Fuße unseres Hausbergs, der Bischofsmütze.
Verschiedenste Aktivitäten und ein durchdachtes Freizeitprogramm lassen den Familienurlaub im Sommer und Winter unvergesslich werden.
Aktivitäten im Sommer: Wandern, Reiten, Schwimmen, Schnitzeljagd durch die Wälder, Grillabende, Indianercamp mit Tipis, Streichelzoo mit Zwergpony Nelly, Hasen, Enten und Meerschweinchen, Familienwanderungen mit unseren Friesen und Haflingern, Wasserspielplatz, Trampolin, WASTL - Kinderklub, …
Im Winter: Skifahren im Familienskigebiet, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Geocaching, Schlitten fahren, Rodeln, Skikurse am Haus für die kleinen Rennfahrer, Kinder- und Erwachsenenskikurse im Ort FIlzmoos, Fackelwanderungen, Mini-Playback-Shows im Kinderklub, ...
Im Wellnessbereich sorgen eine Finnische Sauna, eine Bio-Panoramasauna und das Dampfbad für die nötige Erholung. Massagen und Beautybehandlungen pflegen den Körper.
Das leckere Essen von Küchenchef Martin Reiter gibt Ihnen die nötige Stärkung für einen weiteren erlebnisreichen Urlaubstag in den Salzburger Bergen.
Wir freuen uns, Sie im Hotel Neubergerhof begrüßen zu dürfen.
Ihre Familie Reiter und das gesamte Team von Neubergerhof in Filzmoos
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
2. Warum macht es Sinn sich mit Enterprise 2.0 Lösungen zu beschäftigen? Revolution oder doch nur neuer Marketing Hype? Enterprise 2.0 ein aktuelles Thema 2
6. Großteil relevanter Kommunikation erfolgt über Prozesse, Projekte und Organisations-strukturen hinweg! Abstimmung von Entscheidungen Klärung offener Fragen Problemlösung Diskussion von Alternativen Validierung von Konzepten Einbindung von Experten Warum Enterprise 2.0? 6
7. Warum Enterprise 2.0? 7 Reibungsfreie Kommunikation und Zusammen-arbeit über Prozesse Projekte Organisations-strukturen Vernetzte Organisation.
8. Herausforderung im Arbeitsalltag 8 3-5 Projekte, 2 Arbeitskreise, 1 Sondermaßnahme, 2-3 Themengebiete 1 Vorstandsvorlage und, und, und… und alles gleichzeitig!
9. Großteil der Kommunikationsprozesse und Zusammenarbeit in verteilten Teams wird kaum von geeigneten Werkzeugen unterstützt. Unterstützung im Arbeitsalltag 9 Formale Prozesskommunikation ERP Dokumente CRM Emails SCM Team-kommunikation Wikis etc. Notizen Gespräche Telefonate Meetings InformelleKommunikation
10. Unterstützung im Arbeitsalltag 10 Intranet 1.0 Formale Prozesskommunikation ERP Dokumente CRM Emails SCM Team-kommunikation Wikis etc. Notizen Gespräche Telefonate Meetings Projekt- und Teamräume InformelleKommunikation
11. Unterstützung im Arbeitsalltag Intranet 2.0 / Social Intranet Formale Prozesskommunikation ERP Fileshare CRM Emails SCM Team-kommunikation Wikis etc. Notizen Gespräche Telefonate Meetings InformelleKommunikation 11
12. Intranet 2.0 und Social Intranet 12 Activity Streams Mashups Enterprise Search TeamWeb CollaborationRoom Communities Facebook 2.0 Apps Tags … Wiki Dok.Bib. Forum Blog Profile Microblog
13. Enterprise Wikis mit Atlassian Confluence Collaboration Workplace mit Microsoft SharePoint Social Intranet mit IBM Connections Microblogging mit Communote und weitere Intranet 2.0 Technologien 13
14. Relaunch des Webauftritts Früher: 4-5 Abstimmungsmeetings mit bis zu 8 Kollegen 2-4 Abstimmungsmeetings mit der Agentur 2-3 Entscheidungsrunden ca. 4 Wochen Beispiel: Abstimmungsprozess 14
15. Relaunch des Webauftritts Heute: 1 internes Abstimmungsmeeting 1 Konzeptionsmeeting Agentur Offene Diskussion der Entwürfe in Communote Einbindung von über 40 Kollegen Einvernehmliches Ergebnis 3 Tage Beispiel: 2.0 Abstimmung mit Communote 15
16. Projekt-entscheidungen Offene Fragen einzelner Mitarbeiter Wochenbericht Kunden- und Partneranfragen und viele weitere mehr…. Vielzahl weiterer Alltagssituationen 16
17. Geschwindigkeit Schnellere Entscheidungen auf besserer Grundlage Flexibilität und Reaktionsfähigkeit Prozess-, Projekt- und Organisationsübergreifende Nutzung aller relevanten Ressourcen. Leistungsfähigkeit Optimal informierte Mitarbeiter Umfassende Wissensbasis Kosteneinsparung Weniger ineffiziente Meetings Transparente, nachvollziehbare Ergebnisse Früherkennung potenzieller Risiken Nutzen Enterprise 2.0 17
19. Paradigma der Nutzungsoffenheit Schnelle Bereitstellung der Plattform Aufbau von Piloten und Leuchttürmen Befähigung der Mitarbeiter zur eigenverantwortlichen Nutzung Bereitstellung fachlichen und technischen Supports Ausbau der 2.0 Dienste und Moderation Einführungsparadigma 19
20. In den informellen Kommunikationsprozessen und in der Team Zusammenarbeit liegt ein immenses Produktivitätspotenzial. Die klassische Prozessoptimierung und Einführung von IT-Tools hilft allerdings nicht. Die Kommunikationsstrukturen optimieren sich im Team selbst, durch nutzungsoffene Plattformen und moderierte Zusammenarbeit. Die Technologieplattformen sind reif, benötigen allerdings das geeignete Einführungsmodell. Fazit 20
21. … ist kein Marketing Hype, sondern bietet reales Produktivitätspotenzial. … bedeutet nicht das Wiki als „modernes CMS“ bereitzustellen, sondern bedeutet eine Veränderung der Kommunikationsprozesse zuzulassen. …bedeutet nicht ein langwieriges Großprojekt aufzusetzen, sondern mit geeigneten Ansätzen an der richtigen Stelle große Wirkung zu erzielen. Enterprise 2.0 Irrtum 21
23. Warum Enterprise 2.0? 23 Enterprise 2.0 Lösungen ermöglichen die Kommunikation und Zusammenarbeit über Projekte, Prozesse und Organisationsstrukturen hinweg.
24. Nutzen Enterprise 2.0 24 Optimal informierte Mitarbeiter Qualitätssteigerung und Fehlervermeidung Schnellere Entscheidungen auf besserer Grundlage Nutzung des verteilten Wissens Organisations-übergreifende Problemlösung Weniger unproduktive Meetings
25. Nicht nur Technologie …insbesondere auch Kommunikationsprozesse, Führungsverständnis und neue Einführungsmodelle. Intranet 2.0 / Social Intranet 25