In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom ...Bernhard Schimunek
Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.
Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
In diesem kleinen Slidedeck habe ich meine ganze Erfahrung im Requirements Engineering aus mehr als 10 Jahren als Entwickler, Projektleiter, Berater und Trainer auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren eingedampft. Es ist meine sehr persönliche Sicht, worauf es im Umgang mit Anforderungen ankommt und was erfolgreiche Teams anders machen.
Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen oder mir Ihre Erfolgsfaktoren im Anforderungsmanagent mitgeben möchten, schreiben Sie mir einfach ein Mail an markus.unterauer@software-quality-lab.com. Würde mich sehr über Ihr Feedback freuen :-)
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Wer wünscht sich nicht "Mehr Softwarequalität"? Insbesondere an Individualsoftware werden hohe Qualitätsanforderungen gestellt. Einen Königsweg gibt es zwar nicht, aber viele „Best practices“, mit denen Sie systematisch die Softwarequalität erhöhen können.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Kein anderer Hebel beeinflusst die Profitabilität eines Hotels auch nur annähernd so stark wie das Pricing.
Im Bemühen, den Gast mit einem guten Preis zu locken, verschenkt die Hotellerie seit Jahren Geld. Denn gut heißt für die meisten billig, also werden quer durch alle Hotelkategorien regelmäßig die Preise gesenkt. Die dauernden Preisschlachten sind schon in ruhigen Zeiten schwierig durchzustehen. Jetzt, nach der Mehrwertsteuererhöhung und den Kapazitätserweiterungen, wird es endgültig gefährlich. Einfach nur günstig oder günstiger als der Mitbewerber sein zu wollen zeugt weder von einer originellen Idee noch von einer profunden Preisstrategie. Professionelles Pricing ist der Prozess, der hilft, zur richtigen Zeit den richtigen Preis zu finden.
Werden die Hotelraten nach dem Fall der Preisparitätsklausel gerechter?
Die Ratenparität wurde in Österreich nun endgültig verabschiedet und die Jubelmeldungen wollen kein Ende nehmen. Gerade in der hart umkämpften Stadthotellerie könnte eine negative Preis-Spirale die Folge sein, denn die Buchungsportale (OTAs) rund um Booking.com werden sich von ihrem Kunden-Versprechen des besten Preises nicht verabschieden. Freiwillige Ratenparität durch eine "Preferred"-Mitgliedschaft, besseres Ranking für gleiche Preise oder der Einsatz von Kommissionen, um die Preise gleich zu halten, sind einige der Zügel, die weiterhin in den Händen der OTAs bleiben und die dadurch nicht an Marktmacht einbüßen werden. Die richtigen Rezepte für die Hotelbetriebe liegen nun vermehrt in der richtigen Auswahl der Vertriebspartner und der strategischen Steuerung der Preise. Es eröffnen sich zweifelsfrei neue Chancen, doch diese müssen auch klug genutzt werden. Sonst geht der Schuss nach hinten los…
"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom ...Bernhard Schimunek
Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.
Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
In diesem kleinen Slidedeck habe ich meine ganze Erfahrung im Requirements Engineering aus mehr als 10 Jahren als Entwickler, Projektleiter, Berater und Trainer auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren eingedampft. Es ist meine sehr persönliche Sicht, worauf es im Umgang mit Anforderungen ankommt und was erfolgreiche Teams anders machen.
Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen oder mir Ihre Erfolgsfaktoren im Anforderungsmanagent mitgeben möchten, schreiben Sie mir einfach ein Mail an markus.unterauer@software-quality-lab.com. Würde mich sehr über Ihr Feedback freuen :-)
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Wer wünscht sich nicht "Mehr Softwarequalität"? Insbesondere an Individualsoftware werden hohe Qualitätsanforderungen gestellt. Einen Königsweg gibt es zwar nicht, aber viele „Best practices“, mit denen Sie systematisch die Softwarequalität erhöhen können.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Kein anderer Hebel beeinflusst die Profitabilität eines Hotels auch nur annähernd so stark wie das Pricing.
Im Bemühen, den Gast mit einem guten Preis zu locken, verschenkt die Hotellerie seit Jahren Geld. Denn gut heißt für die meisten billig, also werden quer durch alle Hotelkategorien regelmäßig die Preise gesenkt. Die dauernden Preisschlachten sind schon in ruhigen Zeiten schwierig durchzustehen. Jetzt, nach der Mehrwertsteuererhöhung und den Kapazitätserweiterungen, wird es endgültig gefährlich. Einfach nur günstig oder günstiger als der Mitbewerber sein zu wollen zeugt weder von einer originellen Idee noch von einer profunden Preisstrategie. Professionelles Pricing ist der Prozess, der hilft, zur richtigen Zeit den richtigen Preis zu finden.
Werden die Hotelraten nach dem Fall der Preisparitätsklausel gerechter?
Die Ratenparität wurde in Österreich nun endgültig verabschiedet und die Jubelmeldungen wollen kein Ende nehmen. Gerade in der hart umkämpften Stadthotellerie könnte eine negative Preis-Spirale die Folge sein, denn die Buchungsportale (OTAs) rund um Booking.com werden sich von ihrem Kunden-Versprechen des besten Preises nicht verabschieden. Freiwillige Ratenparität durch eine "Preferred"-Mitgliedschaft, besseres Ranking für gleiche Preise oder der Einsatz von Kommissionen, um die Preise gleich zu halten, sind einige der Zügel, die weiterhin in den Händen der OTAs bleiben und die dadurch nicht an Marktmacht einbüßen werden. Die richtigen Rezepte für die Hotelbetriebe liegen nun vermehrt in der richtigen Auswahl der Vertriebspartner und der strategischen Steuerung der Preise. Es eröffnen sich zweifelsfrei neue Chancen, doch diese müssen auch klug genutzt werden. Sonst geht der Schuss nach hinten los…
Retour d’expérience "La Boutique en ligne de Tunisiana"MEDIANET
Retour d’expérience La Boutique en ligne de Tunisiana. présentée par Mr. Marwen Ben Messaoud (Responsable Web et E-commerce Tunisiana) et Mr. Iheb BEJI (Directeur Général MEDIANET).
http:\\laboutique.tunisiana.com
La classe inversée et la baladodiffusion (ACPQ)Samuel Bernard
La classe inversée est un concept dont on entend de plus en plus parler dans les médias sociaux. L’idée derrière cette approche pédagogique est d’inverser la tâche traditionnellement faite en classe avec celle traditionnellement faite à la maison. Essentiellement, on demande aux étudiants de se familiariser avec des contenus à la maison, ce qui permet :
1. de réduire le temps consacré aux exposés magistraux;
2. d’axer les parties théoriques d’une leçon davantage sur la discussion que sur la démonstration;
3. de favoriser les échanges entre l’enseignant et les étudiants;
4. de libérer un temps considérable pour des activités d’apprentissage collaboratives et centrées sur l’étudiant.
Malgré ce que certains laissent entendre, la classe inversée n’est pas une conséquence du Web 2.0; elle a toujours existé. Cependant, les technologies de l’information et de la communication (TIC) permettent une meilleure implantation de cette approche pédagogique. Cet atelier portera donc sur l’utilisation de vidéos diffusées sur le web comme moteur d’une classe inversée.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
ERP-Systeme gewinnbringend einsetzen, Einführungsprojekte erfolgreich gestalten,
Geschäftsprozesse optimieren und mit der Software unterstützen, Erfolgsfaktoren bei der Software-Auswahl, Lieferanten und Kunden einbinden
Informationen zu den Phasen eines IT-Projekts und den Inhalten einer IT-Analyse:
Die IT-Analyse ist ein Dienstleistungsangebot der innocate solutions, um Unternehmen dabei zu unterstützen Ihre eigene IT zu bewerten und auszurichten.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
Nagios hatte weite Verbreitung im Bereich des IT-Infrastruktur-Monitorings gefunden. Die heutige IT konzentriert sich jedoch weniger auf Devices sondern bewegt sich eher in Richtung aktive Unterstützung der wertgenerierenden Geschäftsprozesse; in der Praxis finden sich hier oftmals komplexe Zusammenhänge. Wie können diese mit Nagios ebenfalls überwacht werden?
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
Ähnlich wie 2010 09 30 13-00 prof dieter fischer (20)
Karola Franz, BOARD; Michael Probst, acons:
Wie setzt man Business Intelligence zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung ein und schöpft Potenziale optimal aus? Erfahren Sie mehr über verschiedene Analyse- und Planungsansätze wie Clustering, Geodaten-Analyse, Predictive Analytics und wertetreiber-basierte Planung sowie deren unmittelbaren Nutzen.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
Die 10 wichtigsten Tipps, Websites für alle zugänglich zu machen| Markus Riesch, Andreas Uebelbacher und Gianfranco Giudice - Stiftung «Zugang für alle»
Mehr von topsoft - inspiring digital business (20)
2. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lassen. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
3. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
9. und man nimmt auch wahr, dass sich die genannten Symptome nicht bei allen Benutzergruppen die gleich hohe Bedeutung haben.Warum eigentlich, was sind die Ursachen dieser Probleme?
11. 1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (II)?Herausforderung beim Abwickeln der Aufträge Planungsgenauigkeit 64% 43% Handling / Konsistenz der Daten Unterschiedliche Ziele je Unternehmensbereich 41% 34% Abgleich zwischen operativer und strategischer Planung Konkurrierende Zielvorgaben 27% 16% Zu wenig Zeit für eine optimale Planung Einheitliche Vorgehensweise 1% 12% Keine Herausforderung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: IDC, Juni 2007
12. 1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (IV)? Synthese aus den Praxiserfahrungen, vorhandene Defizite: Organisatorische Fundierung ungenügend Stellenwert der IT unklar Veränderungs-prozess wird unterschätzt
13.
14. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
15.
16. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
32. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
33. Fertigungstypologien und Ihre Unterschiede (Übersicht) Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung
34. Fertigungstyp mit Leistungsmerkmalen und Anforderungen Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung Lagerfertiger Variantenfertiger Kundenauftragsfertiger Leistungsmerkmale der Organisation Innovationsfähigkeit Flexibilität Produktivität Stabilität
35. Fertigungstyp mit Leistungsmerkmalen und Anforderungen Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung Lagerfertiger Variantenfertiger Kundenauftragsfertiger Leistungsmerkmale der Organisation Innovationsfähigkeit Flexibilität Produktivität Stabilität Anforderungen an die operativen Mitarbeiter Anforderungen hoch Anforderungen tief
36. Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und FlexibilitätDie typischen und auch spezifischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung Vieles ist einmalig, kreative Problemlösungen gehören zur Kernkompetenz Erkenntnisgewinnbis zur Abnahme ausgeprägte Störungen und Schwankungen über den gesamten Prozess: Prozessbeherrschung, Kunden, Lieferanten Auftragsbeginn, oftohne verbindlichen Vertrag
37. Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und FlexibilitätDie typischen und auch spezifischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung Vieles ist einmalig, kreative Problemlösungen gehören zur Kernkompetenz Erkenntnisgewinnbis zur Abnahme ausgeprägte Störungen und Schwankungen über den gesamten Prozess: Prozessbeherrschung, Kunden, Lieferanten Auftragsbeginn, oftohne verbindlichen Vertrag Mensch Technik Organisation Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und Flexibilität
38. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
39. Innovationsfähigkeit und Flexibilität:ganzheitliche GestaltungsressourcenWas heisst das für die wirkungsvolle Organisations- und IT-Gestaltung? Fähigkeit zur kreativen Problemlösung Mensch Kunde Kunde Technik Organisation Regulation von Störungen und Schwankungen am Ort ihres Entstehens Zuverlässige Informatik, menschliche Kontrolle über das System
45. elegantes Arbeiten ohne Artikelnummern (Notlösungen über Dummy-Artikel sind aufwendig, da sie u.a. auch zusätzliche Lagerzu- und Abgangsbuchungen benötigen
52. elegantes Arbeiten ohne Artikelnummern (Not-Lösungen über Dummy-Artikel sind aufwendig, da sie u.a. auch zusätzliche Lagerzu- und Abgangsbuchungen benötigen
56. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
57. Fazit meines Beitrages: Optimierungsansatz: Fertigungstypologie steht im Zentrum daraus folgt bestätigt Die logistischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung bestimmen Organisations- und IT-Gestaltung Performance steigt ROI stellt sich ein, Weiter- entwicklung wird angegangen richtig! Prozesse werden auf Flexibilität und Innovationsfähigkeit ausgerichtet führt zu führt zu
58. Fazit meines Beitrages: Optimierungsansatz: Fertigungstypologie steht im Zentrum daraus folgt bestätigt Die logistischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung bestimmen Organisations- und IT-Gestaltung Performance steigt ROI stellt sich ein, Weiter- entwicklung wird angegangen richtig! Prozesse werden auf Flexibilität und Innovationsfähigkeit ausgerichtet führt zu führt zu Optimierungsansatz: Leistungsmerkmale der IT stehen im Zentrum daraus folgt bestätigt Erfolg bleibt aus, Unzufriedenheit steigt, neuer Anlauf muss gestartet werden Standard-ERP-Funktionen werden implementiert falsch! führt zu führt zu Hausgemachte Komplexität steigt markant
59. Projekte: Nachhaltigkeit und Aufwand Nachhaltigkeit Verhalten Einstellung Struktur Aufbauorganisation Prozesse Ablauforganisation Software Tools Aufwand, Schwierigkeit Quelle: Prof. Eberhard Haller, Daimler Chrysler AG, Referat an der IFIP Working Group 5.7 Konferenz, 5.–9.10.2003, Karlsruhe, Deutschland.
60. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! dieter.fischer@fhnw.ch Mobile +41 (0)79 438 4331