Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Target Costing zielt auf die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und damit auf die Verbesserung des operativen Ergebnisses ab. Neben den Investitions- und Finanzierungsentscheidungen ist Target Costing ein wichtiger Parameter für die positive Veränderung des Unternehmenswertes.
Diese Checkliste wird Ihnen helfen, tiefer gehende Einblick in die Methode der Balanced Scorecard zu erlangen und Sie dabei unterstützen, die Implementierung vorzubereiten.
Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Target Costing zielt auf die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und damit auf die Verbesserung des operativen Ergebnisses ab. Neben den Investitions- und Finanzierungsentscheidungen ist Target Costing ein wichtiger Parameter für die positive Veränderung des Unternehmenswertes.
Diese Checkliste wird Ihnen helfen, tiefer gehende Einblick in die Methode der Balanced Scorecard zu erlangen und Sie dabei unterstützen, die Implementierung vorzubereiten.
Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Wachstum generieren - Komplexität beherrschen und reduzierenJürgen Marx
Im Fokus der siebten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Wachstum generieren – Komplexität beherrschen und reduzieren.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Christina Polacek, AUMENDO, Berlin verfasst. Unter dem Titel „You can`t manage what you don`t measure.” Oder: Wie man durch richtige Steuerung Komplexität managt und dadurch Kosten senkt stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Planung in unsicheren Zeiten von Cont-Ex ConsultingStefan Paul
Unsichere Wirtschaftslagen stellen besondere Anforderungen an Planung und Forecasting. Wie können turbulente Zeiten im Controlling am besten abgebildet werden? Welche Werkzeuge sind notwendig? Cont-Ex Consulting zeigt eine Methode, um die Planungssicherheit zu steigern.
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln berichtete Ariane Möller, BPM&O, über zwei Praxisbeispiele von Kunden, wie prozessorientiertes Unternehmenscontrolling eingeführt und vertieft werden kann.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Stradewari Abschlusskonfrenz - Trends der Rationalisierungrkwkompetenzzentrum
Das Projekt
Das FuE-Projekt stradewari beschäftigte sich mit der Frage, wie sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungsfähige, konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten lässt.
stradewari konzentrierte sich dabei auf die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verbesserung der internen Flexibilität von produzierenden Unternehmen, deren stabilisierendes Element – so die geteilte Ausgangsannahme des Vorhabens und die gemeinsame Erfahrung der Verbundpartner – die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung ist.
Cont-Ex Consulting Leistungsprofil - Controlling Excellence Beratung & Interi...Stefan Paul
Excellence über die gesamte Wertschöpfungskette sichert den Unternehmenserfolg.
"Erfolg beginnt, wo Verschwendung aufhört". Mein Leitgedanke ist die Vision vom verschwendungsfreien Unternehmen, das innovativ ist und Transparenz in seinen Prozessen erreicht hat: ein Unternehmen, das mit angemessene Ressourceneinsatz ein maximales Ergebnis erzielt.
Dies geschieht vor allem, wenn kaufmännische Prozesse und Produkttechnologie in einem umfassenden Prozessmanagement & Controlling integriert werden.
Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Welche Kriterien müssen Sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten? Vor der Entscheidung für ein neues ERP-System stehen meist mehrere Lösungen auf dem Prüfstand. Mit unserer ERP- Auswahlhilfe geben wir Ihnen neun Kriterien an die Hand, auf die Sie bei der Evaluierung achten sollten.
Erfahren Sie welche Kriterien sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten müssen.
Wachstum generieren - Komplexität beherrschen und reduzierenJürgen Marx
Im Fokus der siebten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Wachstum generieren – Komplexität beherrschen und reduzieren.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Christina Polacek, AUMENDO, Berlin verfasst. Unter dem Titel „You can`t manage what you don`t measure.” Oder: Wie man durch richtige Steuerung Komplexität managt und dadurch Kosten senkt stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Planung in unsicheren Zeiten von Cont-Ex ConsultingStefan Paul
Unsichere Wirtschaftslagen stellen besondere Anforderungen an Planung und Forecasting. Wie können turbulente Zeiten im Controlling am besten abgebildet werden? Welche Werkzeuge sind notwendig? Cont-Ex Consulting zeigt eine Methode, um die Planungssicherheit zu steigern.
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln berichtete Ariane Möller, BPM&O, über zwei Praxisbeispiele von Kunden, wie prozessorientiertes Unternehmenscontrolling eingeführt und vertieft werden kann.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Stradewari Abschlusskonfrenz - Trends der Rationalisierungrkwkompetenzzentrum
Das Projekt
Das FuE-Projekt stradewari beschäftigte sich mit der Frage, wie sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungsfähige, konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten lässt.
stradewari konzentrierte sich dabei auf die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verbesserung der internen Flexibilität von produzierenden Unternehmen, deren stabilisierendes Element – so die geteilte Ausgangsannahme des Vorhabens und die gemeinsame Erfahrung der Verbundpartner – die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung ist.
Cont-Ex Consulting Leistungsprofil - Controlling Excellence Beratung & Interi...Stefan Paul
Excellence über die gesamte Wertschöpfungskette sichert den Unternehmenserfolg.
"Erfolg beginnt, wo Verschwendung aufhört". Mein Leitgedanke ist die Vision vom verschwendungsfreien Unternehmen, das innovativ ist und Transparenz in seinen Prozessen erreicht hat: ein Unternehmen, das mit angemessene Ressourceneinsatz ein maximales Ergebnis erzielt.
Dies geschieht vor allem, wenn kaufmännische Prozesse und Produkttechnologie in einem umfassenden Prozessmanagement & Controlling integriert werden.
Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Welche Kriterien müssen Sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten? Vor der Entscheidung für ein neues ERP-System stehen meist mehrere Lösungen auf dem Prüfstand. Mit unserer ERP- Auswahlhilfe geben wir Ihnen neun Kriterien an die Hand, auf die Sie bei der Evaluierung achten sollten.
Erfahren Sie welche Kriterien sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten müssen.
Las redes sociales son formas de interacción social que surgen alrededor de 2001-2002 con sitios como Friendster y Myspace. Permiten establecer relaciones con personas de todo el mundo y encontrar gente con intereses similares. Tienen ventajas como romper el aislamiento y ser útiles en el ámbito laboral y académico, pero también desventajas como la pérdida de privacidad, robo de identidad y posible adicción.
Este documento describe las redes P2P, incluyendo tres tipos principales (centralizadas, puras e híbridas), programas comunes como eMule y Ares, y su situación legal actual en España donde el uso de P2P está permitido para compartir archivos personales y obras de dominio público. También discute problemas como la falta de direcciones IP fijas y características como escalabilidad, robustez y distribución de costos entre usuarios.
El documento trata sobre tecnología informática para el grado 6°1 durante el segundo periodo. Brevemente describe el tema de estudio como digital 2015 y la asignatura de tecnología informática.
San Pedro es un departamento del Paraguay ubicado en el noroeste de la región oriental. Es el departamento más extenso de la región con una superficie de 20.002 km2 y una población de 318.698 habitantes. Algunos de los principales sitios turísticos del departamento incluyen la catedral de la ciudad de San Pedro del Ycuamanduyu, el Museo Histórico del Señor Francisco Resquin y la Laguna Blanca.
Este documento presenta los conceptos clave del conductismo, incluyendo el condicionamiento clásico de Ivan Pavlov y su experimento con perros, y el condicionamiento operante de B.F. Skinner y cómo el refuerzo y el castigo pueden dar lugar a una conducta deseada o no deseada. También cubre el aprendizaje social de Albert Bandura y su experimento del muñeco inflable.
Alles Können dieser Welt. Auf einer einzigen Plattform. JANZZ führt mit seinem einzigartigen Matching mit wenigen Klicks Menschen, Unternehmen und Jobs mit den perfekt passenden Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen zusammen – anonym, sicher und in Echtzeit.
http://www.janzz.com
Este documento contiene 21 preguntas de opción múltiple sobre conceptos básicos de física como el método científico, unidades de medida, movimiento y fuerzas. Las preguntas abarcan temas como los pasos del método científico, unidades fundamentales del SI, velocidad constante, caída libre, fuerza de gravedad y fuerza de rozamiento.
Este documento resume los diferentes tipos de viajes espaciales, incluyendo viajes al espacio, interplanetarios e interestelares. También describe los primeros viajes no tripulados como el lanzamiento del Sputnik 1 en 1957, así como los primeros viajes tripulados como Laika en 1957 y el primer humano en el espacio, Yuri Gagarin, en 1961.
Voleibol y Baloncesto_-_Fundamentos_Técnicos_y_ReglamentoZONIAA
Volleyball is a popular team sport played by two teams on a divided court. The objective is to ground the ball on the opposing team's side of the court after passing it over the net. It was invented in 1895 by William G. Morgan as a less rough alternative to basketball and other sports of the time. The game is played by hitting a ball back and forth over a high net, using only hands to touch the ball and allowing a maximum of three touches per team before sending it back over the net.
China hat sich zur digitalen Konsumgesellschaft entwickelt. Soziale Medien sind wichtige Faktoren für das Empfehlungs- und Content- Marketing. HR-Kommunikation, Produktvermarktung und Vertriebs- erfolg sowie die Darstellung der Reputation eines Unternehmens werden in China immer öfter über Social-Media-Kanäle bestimmt. Wer in China gehört werden will, sollte hier Präsenz zeigen und die spezifischen Erfolgsfaktoren dort kennen.
Este documento contiene 45 problemas matemáticos que definen diferentes operaciones y piden calcular valores utilizando esas operaciones. Los problemas incluyen ecuaciones, tablas de operaciones, y definiciones de funciones.
La presentación trata sobre mapas mentales creados en Mindomo. El alumno Santiago Axel Alvarado Aceves presentará sobre este tema para su profesora Rosalinda Vázquez Atenco en la Escuela Telesecundaria Leonardo Vargas Machado.
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
Wie fit ist Ihre Instandhaltung? Wo stehen Sie im Branchenvergleich? Mit welchen Verbesserungsansätzen können Sie nachhaltige Erfolge erzielen?
Holen Sie gleich alle Inputs bei uns! Weitere Informationen unter: www.dankl.com
Wie fit ist Ihre Instandhaltung? Wo stehen Sie im Branchenvergleich? Mit welchen Verbesserungsansätzen können Sie nachhaltige Erfolge erzielen?
Holen Sie gleich alle Inputs bei uns! Weitere Informationen unter: www.mcpeurope.com
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
PLM-Projekte sind oft darauf ausgerichtet, die Prozesseffizienz zu steigern. Zur Veranschaulichung dieser Effizienzsteigerung wird es nötig Kennzahlen bzw. Key Performance Indicators (KPI) zu definieren, welche die Performanz der Prozesse quantifizieren sollen. Solche Kennzahlenwerte liefern entscheidungsrelevante Informationen und auch Zielwerte können für sie vereinbart werden.
In diesem Webinar wollen wir Kriterien zur Definition von Kennzahlen und einige praktische Beispiele diskutieren. Ebenso werden Zusammenhänge zur Quantifizierung der PLM Reife aufgezeigt.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Execution Studie 2015 - Summary - Umsetzung von strategienMarkus Gahleitner
Rund 75% der Unternehmen haben Probleme bei der Umsetzung ihrer Strategien. Das war Anlass für eine Studie, die die MCG in Kooperation mit dem Institut für Marketing der Johannes Kepler Universität Linz, im Sommer 2015 durchgeführt hat.
Die ICV-Digitalisierungsoffensive - das sagen die TeilnehmerICV_eV
ICV-Digitalisierungsoffensive zeigt die Chancen, die sich im Controlling durch die Digitalisierung ergeben. Mit Informationen, Webinaren (kostenlos), Business Innovation Labs und Action Research Projekten.
Controlling Competence Stuttgart 2016 Regionalveranstaltung des Internationalen Controller Vereins Fachtagung für alle, die sich für Controlling interessieren
The document summarizes recent events and topics from the International Controller Association (ICV). It discusses that in 2014, the ICV focused on sustainability, big data, and ICV awards. It provides details on the winners of the Green Controlling Award and Controlling Newcomer Award. It also announces upcoming ICV conferences in Croatia, Russia, Serbia, and the ACCID Congress in Barcelona with speaker details.
The document discusses sustainability controlling in public transport companies. It notes that while public transport inherently promotes sustainability goals, not all public transport companies see sustainability as a strategic priority. It then outlines some starting points for integrating sustainability into controlling practices, including factoring sustainability impacts into investment decisions, implementing carbon accounting, integrating environmental, economic and social dimensions into reporting, and managing sustainability objectives within the overall management system. The article aims to provide ideas for public transport companies looking to strengthen their sustainability controlling.
This document provides an overview of the agenda and activities of the ICV Poland delegation. It discusses expanding cooperation with universities in Poland through membership and joint postgraduate degree programs. It also summarizes efforts to acquire new corporate members and improve core activities like the annual Controlling Intelligence Adventure conference and regional working group meetings. Surveys of these meetings find that their substantive content and friendly atmosphere are strengths while organization and outreach could be improved.
This document provides an overview of big data and its potential for controllers. It defines big data as large volumes of diverse data that are created and analyzed rapidly. The document outlines how big data is currently used successfully in some industries to improve processes and decisions. However, many companies also view big data skeptically due to high costs and risks. The document then discusses how big data opens new opportunities for controllers to enhance planning and decision making but also poses new challenges as their role may overlap with new data-focused jobs. It concludes by recommending controllers actively engage with big data to benefit from the trends and opportunities it presents.
1. Controlling-Audit
Controlling-Audit
von Alexander Großhäuser, Hartmut Ibershoff,
Hans Jochen Kluetsch, Thilo Knuppertz,
Heinz Schlagner, Adryan Villalobos und Dieter Wäscher
„Der von Dieter Wäscher geleitete und seit trachten sich selbst als hocheffizient im Hin- • praktische Erfahrungen aus der Controller-
1977 bestehende AK West I steht seit Jahren blick auf wenigstens zwei der genannten drei Welt müssen so berücksichtigt werden, dass
für Innovationen in Sachen Controlling. Er hat Ziele (Performance, Wachstum, Risiken), wäh- die Anwendbarkeit auch für KMU’s möglich
mit den Statements Prozeßkosten-Manage- rend sich alarmierende 50 % in keinem der drei und verständlich ist;
ment (1994) und Kundenorientiertes Vertriebs- Aufgabenbereiche wirklich effektiv finden. • methodische Kriterien sollen das Controlling-
controlling (2002) innovatives Neuland be- Überfrachtet von zuviel Administration, von ge- Audit „anspruchsvoll“ genug machen, um ein
schritten”. setzlichen und steuerlichen Vorgaben, schaffen ganzheitliches und nachhaltiges Verständnis
es die Controlling-Verantworlichen kaum, aus von Controlling sicherzustellen.
Durch das Controlling müssen bei der Ge- der Datenflut die versteckten Informationen für
schäftsführung von Unternehmen wesentliche zukünftiges Wachstum und Innovationspoten- Die in der einschlägigen Literatur wie auch der
Erkenntnisse über Performance, Rationa- tiale zu identifizieren. Wesentliche Ursache da- DIN Spec 10862 beschriebenen Grundsätze
lisierungspotentiale, Wachstum und Po- für sind offensichtlich: und Anforderungen an den Controlling-Pro-
tentiale, aber auch mögliche Risiken be- zess sowie die Controller-Funktion bilden den
reitgestellt werden. Aufgabe des Controlling • fehlende einheitliche Prozesse im Controlling, strukturellen Rahmen für die systemische
ist es, über eine korrekte und transparente • fehlende Standards und Regeln zur Vereinfa- Festlegung der ausgewählten Audit-Felder –
Unternehmensberichterstattung hinaus im chung der Prozesse; sowie deren Bewertung bezogen auf Control-
Rahmen einer dynamischen Analyse des Un- • fehlende Reduzierung der Anzahl von IT- ling-Instrumente.
ternehmensgeschehens, angereichert mit ex- Plattformen und -technologien auf ein sinn-
ternen Marktdaten, Entscheidungsgrundlagen volles Maß, d. h. fehlende Standardisierung
für das Management zu erstellen und die kon- der System-Landschaft; Zielsetzung
sequente Umsetzung der Entscheidungen si- • fehlender oder unzureichender Einsatz von
cherzustellen. Key Performance Indicators mit Reduzierung Das vom Arbeitskreis West I entwickelte Con-
auf ein integriertes System für Budgetierung trolling-Audit will helfen, vorhandene Mög-
Bisher beschäftigen sich das Controlling und und Reporting. lichkeiten zur Verbesserung des Controlling
dort tätige Leiter und Mitarbeiter mit Verände- als Führungsfunktion zu erkennen und die
rungen im Finanzwesen, von der Transaktions- Daraus ergibt sich die Herausforderung, die Leistungsfähigkeit entsprechend gezielt zu
verarbeitung bis hin zur Entscheidungsunter- Effektivität und Effizienz von Controlling steigern. Damit besteht erstmals die Möglich-
stützung. In den 90er Jahren wurden im Fi- nachhaltig steigern zu müssen. Welche In- keit, systematisch den Einsatz von Control-
nanz-und Controllingbereich eingesetzte ERP- strumente und Ansätze stehen dafür aktuell zur ling-Instrumenten in Unternehmen anhand
Systeme kompakter mit schlankeren Verfahren Verfügung? Diese Frage stellte sich der Ar- eines ganzheitlich orientierten Kriterienkata-
der Transaktionsverarbeitung und mehr Ge- beitskreis West I im ICV. Dabei kam eine er- logs zu prüfen und damit eine Standortbe-
wicht auf Leistungsmanagement fokussiert. staunliche Erkenntnis zum Tragen: Zur syste- stimmung für den Einsatz des Controllings in
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang matischen Beurteilung der Leistungsfähigkeit Unternehmen vorzunehmen. Ein ganzheit-
das Ergebnis einer Untersuchung von IBM- des Controlling stehen brauchbare Instrumente licher Blick auf das Controlling und seine In-
Consulting-Services1 (eine Befragung von 889 nur in Ansätzen zur Verfügung. Aus dieser Situ- strumente soll den Controlling-Kunden nahe-
Finanz-und Controlling-Verantwortlichen aus ation entstand die Idee zur Entwicklung gebracht werden, damit diese Werkzeuge
74 Ländern): Obwohl im Controlling eine Fülle eines Controlling-Audits. nutzbringend eingesetzt werden und zu Ver-
von Daten verfügbar sind, fällt es 70 % der änderungen hin zum Besseren führen. Das
Unternehmen schwer, eindeutige Aussa- Dieses angedachte Controlling-Audit sollte da- Controlling-Audit schärft die Sicht auf eine
gen über Performance, Wachstum und bei insbesondere zwei wesentliche Bedin- Management-Unterstützung in der Weise,
78 mögliche Risiken zu treffen. Nur 13 % be- gungen erfüllen: dass das Controlling mit seinen Instrumenten
2. CM Mai / Juni 2011
die richtigen Dinge richtig tut und damit Effek-
tivität und Effizienz von Unternehmen sichert.
Das Controlling-Audit stellt und beantwortet die
Standortbestimmung des Controlling in den
einzelnen Unternehmen über Fragen aus Eigen-
sicht und aus Fremdsicht (siehe Abbildung 1):
• Status – Wo stehen wir aktuell mit dem
Controlling (im Vergleich zur Zielsetzung, zu
vergleichbaren Unternehmen)?
• Zielsetzung – Wo wollen wir hin? Welche
größeren Verbesserungen sind mit wenig
Aufwand erreichbar? Welche Veränderungen
sind notwendig? Abb. 1: Auswertung-Diagramm über Stärken und Handlungsbedarf
• Benchmark – Wie effektiv und effizient ist
das eigene Controlling in Bezug auf ver- impliziert dann als Spiegelbild auch eine wertungs-Ziffern 1 und 5) formuliert. Diese Be-
gleichbare Unternehmen (ähnlicher Größen- Steigerung der Wirksamkeit des Control- wertungshilfen ermöglichen es dann auch fest-
ordnung oder aus derselben Branche)? lings. zulegen, in welcher Ausprägung welche Instru-
mente für welche Art von Unternehmen sinnvoll
Für die Durchführung des Controlling Audit wer- • Verbesserung der Effektivität und Effizienz im sind, um dieses effizient zu führen (Zielsetzung,
den dazu zusammengefasste Bewertungsbe- Unternehmen – der höhere Reifegrad des siehe Abbildung 1).
reiche – und in diesen Einzelkriterien – zur Eva- Controlling sollte im nächsten Schritt auch
luation zur Verfügung gestellt. Abbildung 1 zeigt die Leistungsfähigkeit des Unternehmens ge- Dazu ein Beispiel für ein Kriterium mit der Be-
eine grafische Auswertungsmöglichkeit der Be- nerell steigern. Natürlich ist nicht auszu- wertungsziffer 10 aus dem Bereich Tooling:
reiche, die bereits auf den ersten Blick Stärken schließen, dass Unternehmen im Einzelfall „Das Target Costing hat wesentlichen Einfluß
und Schwächen sowie Abweichungen zur Ziel- auch bei einem reifen Controlling in Schwierg- auf die Entscheidung des Managements in Be-
setzung und zu Benchmarks aufzeigen. Die Be- keiten geraten können. zug auf Einführung und Weiterentwicklung von
reiche werden in Kapitel 4 weiter beschrieben. Produkten. Die Fachabteilungen Konstruktion,
Einkauf, Produktion und Vertrieb sind eingebun-
Für jedes Unternehmen besteht damit die Mög- Konzept und Vorgehensweise den und Wertanalysen werden durchgeführt.”
lichkeit, das Controlling-Audit im Sinne einer
Reifegradanalyse anzuwenden und insbeson- Abbildung 2 zeigt eine Übersicht über den Auf- Alle Kriterien des Controlling-Audits bilden in
dere folgende Schritte zur Verbesserung der bau und die Methodik des Controlling-Audit. der Gesamtheit den Kern eines effektiven und
Unternehmenssteuerung festzulegen: Ausgehend von sehr komplexen Unternehmen effizienten Controllings. Eine durchgängig
haben wir im Controlling-Audit die Anwendung hohe Bewertung der Kriterien impliziert,
• Festlegung eines unternehmensspezisch op- aller denkbaren Controlling-Instrumente vorge- dass das Controlling einen maßgeblichen
timalen Controllings – nicht für alle Aspekte sehen und diese zu 8 Bereichen zentralisiert. Einfluß auf Entscheidungen des Manage-
des Controllings kann in einem Unternehmen Diese Bereiche fassen als Module gleichartige ments hat.
ein idealer Zustand zweckmäßig oder gar er- Controlling-Audit-Kriterien zusammen, um
reichbar sein. Die Aufgabe besteht darin, systematisch Stärken, Schwächen und
machbare und zielführende Schwerpunkte Handlungsbedarf innerhalb der Bereiche Audit-Bereiche und Verständnis
zu setzen im Sinne einer unternehmenspezi- übergreifend auszuwerten.
fischen Vorgehensweise. Die Zielsetzung des Controlling liegt insbeson-
In den einzelnen Bereichen werden mehr als 10 dere darin, durch Bennennung aller relevanten
• Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Einzelkriterien hinzugezogen. Die Bewertung und wesentlichen Kriterien eine hohe Wirksam-
(u.a. Priorisierung) – aus dem Audit lassen erfolgt jeweils anhand einer 10-stufigen Skala keit des Controllings aufzuzeigen und Nachhal-
sich für jedes Kriterium und jeden Bewer- von 1 (niedrig) bis 10 (hoch). Dabei haben wir tigkeit zu gewährleisten. Dazu wurden – wie
tungsbereich mögliche Verbesserungsmaß- im Sinne eines Reifegradmodells für jedes In- bereits erwähnt – alle gefundenen und im Ar-
nahmen definieren. strument sowohl die maximale Bewertung (Be- beitskreis erarbeiteten Kriterien zu 8 Bereichen
wertung 10 für die Anwendung des Controlling- gruppiert. Diese stellen wir nachfolgend mit ei-
• Erhöhung der Wirksamkeit des Controllings Instruments in der komplexesten Ausprägung) nigen Kernfragen und Aspekten der Reifegrad-
– ein höherer „Reifegrad“ des Controllings als auch die reduzierteren Ausprägungen (Be- bewertung beispielhaft vor! 79
3. Controlling-Audit
und Integrität und einer besonderen Verhal-
tenspartnerschaft geprägt.
° Tooling – Standardisierte Methoden und
Werkzeuge sind angemessen im Unterneh-
men im Einsatz. Dazu gehören u.a. strate-
gische und operative Werkzeuge, die das
Controlling für eine erfolgreiche Anwendung
Abb. 2: Übersicht über den Aufbau und die Methodik des Controlling-Audit benötigt (z. B. Instrumente zum Controlling
von Kosten wie „Target Costing“). Gleichfalls
° Strategiebegleitung – Controlling unter- begleitet diese für alle Informationszielgrup- werden Tools zum Controlling von Unterneh-
stützt die Strategieentwicklung und -umset- pen erfolgreich. Mit den Kriterien des Be- mensbereichen und spezifischen Steue-
zung im Unternehmen. Dafür werden Instru- reiches Interaktion werden insbesondere rungsfeldern (z. B. Investitionscontrolling) im
mente aus den zwei Gesichtspunkten der Aspekte der Kommunikationseffektivität Audit berücksichtigt.
Strategieentwicklung und Methoden zur und -effizienz überprüft.
Strategieumsetzung benötigt. Dazu gehören ° Informationsgenerierung – Für die Unter-
z. B. Fragen, inwieweit das Controlling eine ° Organisation – Das Controlling ist inte- nehmenssteuerung relevante Kennzahlen
gezielte Standortbestimmung des Unterneh- graler und akzeptierter Bestandteil der Un- sind vorhanden. Dieser Kriterienbereich
mens und seines Umfeldes ermöglicht. Von ternehmensorganisation. Kriterien, die hier stellt mit den beschriebenen Anforderungen
Interesse für die Reifebewertung ist auch die berücksichtigen werden, sind u.a. die sicher, dass dem Controlling ein effizientes
Frage, ob langfristige Ziele transparent für Handhabung von Controlling-Prozessen Reporting aller festgelegten Informationen
die Steuerung und die nachfolgende opera- (Ablauforganisation) wie auch die Aufbau- gelingt (vgl. Abbildung 3).
tive Ebene zur Verfügung stehen. perspektive. Weiterhin ist es wichtig, die
Aufgabeninhalte des Controllings in Bezug ° Informationsverwendung – Ein standar-
° Planung – Controlling initiiert und koordi- auf die Ausführung und Wirksamkeit zu disiertes, empfängerorientiertes, konsis-
niert den Planungsprozess und stellt langfris- untersuchen. Ein weiteres Bündel von Kri- tentes und zeitnahes Reporting-System ist
tige und operative Pläne zur Steuerung des terien beschäftigt sich mit Fragen nach vorhanden. Controlling muss sich mit we-
Unternehmens zur Verfügung. Dabei wer- den Ressourcen für Controlling und deren sentlichen Kriterien gleichfalls daran mes-
den u.a. Fragen hinsichtlich der Verbindung Handhabung. sen lassen, ob die Verwendung von Infor-
zwischen strategischer und operativer Pla- mationen effizient erfolgt. Dazu gehört z. B.
nung als Kriterium bewertet. Ein weiteres ° Kompetenzen – Die mit Controlling-Aufga- die Frage, ob das bestehende Reporting
Beispiel ist die Aussagefähigkeit und Um- ben betrauten Mitarbeiter verfügen über empfängerorientiert aufgebaut ist oder hier
setzbarkeit der aufgestellten Budgets als notwendige Fähigkeiten und Kenntnisse. Im Nachholbedarf besteht.
das Ergebnis der Planung. Bereich „Kompetenzen“ wird die Zusam-
menarbeit des Controllings mit dem Ma-
° Interaktion – Das Controlling adressiert nagement insbesondere durch ein adä- Anwendung und Einsatz
systematisch alle für die Führung erforder- quates positives Verhalten des Controllings
lichen Kommunikationsanforderungen und mit einem hohen Maß an Glaubwürdigkeit Das Controlling muss als Anforderung sowohl
bei der Durchführung des Audits als auch hin-
Autoren sichtlich der Ergebnisbetrachtung eine prak-
tische Handhabung ermöglichen. Für die Durch-
führung ergeben sich unterschiedliche Einsatz-
szenarien je nach Anwendungsziel im Unterneh-
men, die in Abbildung 4 aufgezeigt sind:
• Selbstbewertung – das Controlling Audit
wird als Standard-Anwendung im Sinne
einer schnellen Durchführung vom Unterneh-
men selbst angewendet. Dazu ist von der
Ausschuss des Arbeitskreises West I des Internationalen Controller Verein (ICV) Arbeitsgruppe vorgesehen, einen Internet-
Dipl.-Kfm. Heinz Schlagner, Dipl.-Kfm. Alexander Großhäuser, Dipl.-Kfm. Dieter Wäscher, basierten Zugang zur Bewertung zu benut-
Dipl.-Kfm. Hartmut Ibershoff, Dipl.-oecc. Hans Jochen Kluetsch, Dipl.-Kfm. Thilo Knuppertz zen. Die Ergebnisse werden dann per mail
80 oder online zur Verfügung gestellt. Vorteil ist