Welche Kriterien müssen Sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten? Vor der Entscheidung für ein neues ERP-System stehen meist mehrere Lösungen auf dem Prüfstand. Mit unserer ERP- Auswahlhilfe geben wir Ihnen neun Kriterien an die Hand, auf die Sie bei der Evaluierung achten sollten.
Erfahren Sie welche Kriterien sie bei der Auswahl einer ERP-Software beachten müssen.
Die Vorstellung, alle IT-Geräte eines Unternehmens, einschließlich Desktop-PCs, Laptops und Tablets, auf ein neues Betriebssystem umzustellen, kann beängstigend sein. Glücklicherweise bietet HP eine vollständige Suite an Migrationsservices, die den Wechsel zu Windows 7 oder 8 schnell, einfach und sorgenfrei gestalten und die Downtime gering halten.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Die Vorstellung, alle IT-Geräte eines Unternehmens, einschließlich Desktop-PCs, Laptops und Tablets, auf ein neues Betriebssystem umzustellen, kann beängstigend sein. Glücklicherweise bietet HP eine vollständige Suite an Migrationsservices, die den Wechsel zu Windows 7 oder 8 schnell, einfach und sorgenfrei gestalten und die Downtime gering halten.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
Whitepaper zum Application Lifecycle Management IKAN ALM + HP/ALMMinerva SoftCare GmbH
Whitepaper der Herstellers:
Automatisierung und Qualitätssicherung der gesamten Prozesskette der Softwareentwicklung, von der Anforderung über den Test bis zum zielgerechten Rollout und der Inbetriebnahme der fertigen Software. Schwerpunkt des Whitepaper: Anbindung und Automatisierung der Testumgebung am Beispiel von HP/ALM.
http://www.Minerva-SoftCare.de
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Toolauswahl im IT Service Management – eine rationale Bauchentscheidung?Digicomp Academy AG
Vier gute Gründe, warum Sie sich um ein neues Tool kümmern sollten:
1. Sie haben eine IT-Reorganisation durchgeführt und können die geänderte Ablauf- und Prozessorganisation nicht oder nur sehr kostenintensiv in Ihrem ITSM-Tool abbilden?
2. Sie müssen die IT weiterer Standorte oder Firmen supporten, die Leistungsfähigkeit des ITSM- Tools ist aber begrenzt?
3. Die Kosten für Wartung und Betrieb Ihres ITSM-Tools sind im Verhältnis zum Nutzen zu hoch?
4. Der Vertrag des bestehenden ITSM-Tools läuft aus und Sie wollen sich neu orientieren?
Referentin: Dörte Jaskotka
PLM Open Hours - Fortschrittsübersicht bei ÄnderungenIntelliact AG
In den PLM Open Hours werden die zentralen Herausforderungen im Prozess der Definition, der Durchführung und der Koordination von Produktänderungen beleuchtet. Wir zeigen die Bedeutung einer verlässlichen und aktuellen Fortschrittsübersicht bei Änderungen und vermitteln einen Überblick der anfallenden Aufgaben sowie involvierten Bereiche und Systeme entlang des Produktlebenszyklus. Überdies vermitteln diese PLM Open Hours, welche Konzepte und schlanken Lösungsansätze sich für eine effiziente und durchgängige Umsetzung von Änderungen bewähren.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
Whitepaper zum Application Lifecycle Management IKAN ALM + HP/ALMMinerva SoftCare GmbH
Whitepaper der Herstellers:
Automatisierung und Qualitätssicherung der gesamten Prozesskette der Softwareentwicklung, von der Anforderung über den Test bis zum zielgerechten Rollout und der Inbetriebnahme der fertigen Software. Schwerpunkt des Whitepaper: Anbindung und Automatisierung der Testumgebung am Beispiel von HP/ALM.
http://www.Minerva-SoftCare.de
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Toolauswahl im IT Service Management – eine rationale Bauchentscheidung?Digicomp Academy AG
Vier gute Gründe, warum Sie sich um ein neues Tool kümmern sollten:
1. Sie haben eine IT-Reorganisation durchgeführt und können die geänderte Ablauf- und Prozessorganisation nicht oder nur sehr kostenintensiv in Ihrem ITSM-Tool abbilden?
2. Sie müssen die IT weiterer Standorte oder Firmen supporten, die Leistungsfähigkeit des ITSM- Tools ist aber begrenzt?
3. Die Kosten für Wartung und Betrieb Ihres ITSM-Tools sind im Verhältnis zum Nutzen zu hoch?
4. Der Vertrag des bestehenden ITSM-Tools läuft aus und Sie wollen sich neu orientieren?
Referentin: Dörte Jaskotka
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
BUYING Butler Tutorial No.3 Software-Asset-Management ist nichts anderes als ...Axel Oppermann
Software-Asset-Management ist nichts anderes als das Abwägen von Kosten und Nutzen.
Dennoch gilt es bei SAM-Projekten Fehler vermeiden, Prozesse gestalten und die Weichen für eine
zukunftsfähige IT stellen. Und auch bei einer etwaigen Nachlizenzierung gilt es, nicht gleich das
erstbeste Angebot anzunehmen, sondern Preise zu vergleichen.
Die Bereitstellung von IT und die damit verbundenen Ansprüche der Anwender haben sich in den
letzten Jahren ständig gewandelt. Im Blickpunkt stehen neben Qualität und Kosteneffizienz, die
Forderungen nach mehr Dynamik, Service- und Anwenderorientierung. Hierzu zählt auch eine
bedarfsgerechte und agile Versorgung der Mitarbeiter mit Software.
Informationen zu den BUYING Butler Service erhalten Sie unter www.buyingbutler.de.
Ein Enterprise-Ressource-Planning-System (ERP-System), oder zu Deutsch die Ressourcenplanung eines Unternehmens, dient der Unterstützung, Bündelung und Steuerung aller notwendigen Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens. Jetzt mehr erfahren: https://www.das-erp-system.de/lexikon/was-ist-ein-erp-system/
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...LeanIX GmbH
Signavio und LeanIX zeigen in diesem gemeinsamen Webinar, wie Fachabteilungen und IT effektiver zusammen arbeiten können.
IT-Abteilungen stehen heute nicht nur einer ständig wachsenden Komplexität der Anwendungslandschaft gegenüber, sondern müssen bei enormem Kostendruck auch noch die Agilität der Organisation erhöhen. Dies gelingt nur mit einem pragmatischen Enterprise Architecture Management (EAM) Ansatz, der auch die Fachabteilung mit in die Diskussion einbezieht. Dieses Webinar zeigt, wie Prozessgestaltung (BPM) auf der Fachseite eng mit der Planung der IT-Landschaft verknüpft werden kann.
Vollständige Aufzeichnung des deutschsprachigen Signavio / LeanIX Webinars am 3. April 2014. Präsentatoren: Gero Decker (Geschäftsführer Signavio GmbH) und Jörg Beyer (Geschäftsführer leanIX GmbH).
LeanIX Enterprise Architektur Management Free Trial:
http://bit.ly/LeanIXDemoS
BUYING Butler Tutorial No.2 - Methodische Anforderungsanalyse für Office-Lösu...Axel Oppermann
Eine Vielzahl von Firmen validiert gegenwärtig den Einsatz von Office 365 gegen die Office-Produktivitätslösungen der 2016er-Generation oder gegen die Lösungen von Google und zunehmend auch gegenüber Amazon WorkMail. Vielen IT-Verantwortlichen fällt es allerdings schwer, die unterschiedlichen Services zu vergleichen.
Weitere Informationen unter http://bit.ly/1PWyx8t oder direkte Anfrage an buyingbutler@avispador.de
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
brox ist Mitglied der ITA.
ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den
Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt.
This whitepaper discloses the most important information on custom software development, its advantages and disadvantages, process and things to avoid.
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Software-Auswahl & Einführung für Instandhaltung & Facility ManagementMCP Deutschland GmbH
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Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Experton Group White Paper: Office der Zukunft - warum viele Unternehmen die ...Axel Oppermann
White Paper der der Experton zum Thema "Office der Zukunft - warum viele Unternehmen die Neuausrichtung verpassen und wo die Herausforderungen liegen?
Anwender kleben an alten Office-Generationen fest
60 Prozent der Unternehmen mit mehr als 100 PC-Arbeitsplätzen haben eine Version einer Office-Software fünf Jahre und länger im Einsatz
Gewohnheit und fehlendes Wissen blockieren schnellere Upgrades
Produktivitätspotenziale bleiben ungenutzt
2. Neun Kriterien für eine zukunftssiche-
re ERP-Lösung. Vor der Entscheidung
für ein neues ERP-System stehen meist
mehrere Lösungen auf dem Prüfstand.
Hier spielen persönliche Vorlieben im
Entscheidungsgremium eine Rolle. Noch
wichtiger ist aber, die wesentlichen
Merkmale der Systeme zu erkennen und
zu gewichten. Denn eine falsche Kauf-
entscheidung kann neben finanziellen
Einbußen auch einen langen Leidensweg
für ein Unternehmen bedeuten.
In den letzten drei Jahren ist der Wett-
bewerb unter den ERP-Anbietern härter
geworden. Die Kunden evaluieren und
führen nur wenige ERP-Systeme pro
Jahr ein. Parallel sind die Aufwände
der Anbieter bzw. der Systemhäuser
für Präsentationen, Vorführungen,
Zusammenstellung von Unterlagen
und Angebotserstellung stark gestiegen.
Nicht selten bewegt sich der Aufwand,
den ein Implementierungspartner in ein
ERP-Angebot steckt, zwischen 10 und 15
Tagen – für eine kleine Kundenfirma mit
rund 100 Mitarbeitern. Der Aufwand bei
größeren Firmen kann ein Mehrfaches
davon sein.
Oft werden erst während der Evaluati-
onsphase die notwendigen Bedürfnisse
und Anforderungen detailliert aufge-
schlüsselt, was nur durch verschiedene
Lösungspräsentationen und mehrtägige
Prozess-Workshops erreicht wird. Dieser
Trend zur kostenlosen Vorleistung des
Implementierungspartners ist proble-
matisch, da er die Gesamtkosten für die
Lösungsanbieter erhöht (die diese auf
ihre Kunden umlegen). Neben diesem
Kostentreiber wird häufig auch der inter-
ne Aufwand unterschätzt.
Und trotz des hohen Aufwands beachten
einige Unternehmen die falschen Punkte
oder gewichten diese falsch – eine Feh-
lentscheidung kann die Folge sein. Aus
der Erfahrung der letzten Jahre haben
wir deshalb zentrale Punkte formuliert,
die es leichter machen sollen, relevante
Unterschiede zwischen den ERP-Syste-
men zu erkennen und zu bewerten.
Durch das SAP-Projekt haben wir Durchgängigkeit und Transpa-
renz in unseren Prozessen geschaffen, die unsere standortübergrei-
fende Zusammenarbeit vereinfachen und die Effizienz deutlich erhöhen.
Dabei wurden unsere Mitarbeiter von dem kompetenten Beraterteam der
itelligence AG jederzeit zielgerichtet durch das Projekt geführt.
Berhold Cremer, Geschäftsführung, Mühlhäuser GmbH
3. Im Fokus einer strukturierten Vergleichsphase steht meistens die
funktionale Abdeckung. Allerdings wird oft nur auf den Soll-
zustand geschaut, der bekannte Prozesse und Anforderungen abdeckt.
Gerade in den Umbruchszeiten der digitalen Transformation wird verges-
sen, dass sich das Geschäftsmodell innerhalb weniger Monaten komplett
ändern kann. Dies verlangt neue Prozesse, die das Unternehmen aber
zum Zeitpunkt der Evaluation nicht kennen kann. Deshalb ist es wichtig,
die Lösung mit der besten Zukunftsorientierung zu wählen. Diese kann
man nur an der Strategie des Software-Herstellers erkennen - und weniger
am Implementierungspartner.
Funktionale Abdeckung
1TOP
4. Wesentlicher Knackpunkt einer erfolgreichen ERP-Einfüh-
rung ist die Einführungsmethodik. Was bei einem seriösen
Vergleich oft fehlt, ist die Berücksichtigung der Vorgehensweise in
der Feinkonzeptionsphase: Das Feinkonzept muss zwingend auf
dem eigenen neuen ERP-System durchgeführt werden, das zuvor
innerhalb weniger Tagen aufgesetzt und mit Branchen-Templates
und deren Best-Practice-Prozessen vorgeladen wurde. Damit lassen
sich erste Daten-Importe aus den Altsystemen übernehmen. Und
das ERP-Key-User-Team kann die neuen Prozesse kennenlernen und
mit eigenen Daten nutzen. So wird es dem Unternehmen leichter
gemacht, sich in die neue Prozesslandschaft zu versetzen, und das
Team hat ein klares Bild, was nach der Realisierungsphase kommt.
Einführungsmethodik
2TOP
5. Für das Evaluationsteam ist es schwierig zu erkennen, wel-
ches Coding und welche Integrationsqualität die Systeme
haben. Dazu muss man sich die Historie des ERP-Produktes und
insbesondere die Erweiterungen des Integrators im Detail erklären
lassen (Branchen-Add-ons, Zusatzfunktionen, Erweiterungen des
ERP-Standes etc.). Nicht selten erkennt man erst auf den zweiten
Blick, dass die Erweiterungen des Integrators auf einem alten Stand
der ERP-Software basieren – und ein Update sofort mit hohen
Migrationskosten verbunden ist. Damit hinkt der Nutzer dem Stand
der Dinge oft Jahre hinterher.
Eine Lösung mit langjähriger Historie bringt unweigerlich auch
Probleme mit, welche längst überholt oder hinfällig sein können.
Oft wird dies bei Gesprächen mit den Fachbereichen deutlich, die
auf Erfahrungen oder historischen Begebenheiten basieren. Es ist
nur fair, diese Vorurteile bei einer Präsentation mit dem aktuellsten
Stand der Software und den derzeitigen Möglichkeiten widerle-
gen zu können. Ein Beispiel ist die Oberfläche, welche in früheren
Anwendungen als „altgebacken“ oder „über-
holt“ wahrgenommen wurde, heute aber mit
einer überzeugenden Bedienerfreundlichkeit
daherkommen kann.
Coding und Integrationsqualität
3TOP
6. Die Oberfläche und deren Bedienerfreundlichkeit ist heute
zentraler Bestandteil einer Evaluation. In den meisten Verglei-
chen fehlt allerdings gänzlich die Beachtung der benötigten Zeit für
die Hauptprozesse. Im Produktivbetrieb ist vor allem die notwen-
dige Zeit für die Erledigung einer Aufgabe relevant – und nicht der
Wohlfühlfaktor einer Oberfläche. Für den Benutzer ist die Übersicht
wichtig. Dies wird oft vergessen, wenn man sich nur einen Prozess
gleichzeitig zeigen lässt. Doch welcher User kommt schon mit 15
offenen Fenstern klar und weiß dann noch, wo in welchem Fenster
die nächste Information eingegeben werden muss?
Im Alltag einer Software sind schön gestaltete Oberflächen oftmals
ein Bremser und steigern selten die Produktivität. Ein Mittelweg ist
der beste „Trade off“: Es ist ideal, wenn eine Lösung mehrere Bedien-
erkonzepte anbietet. Dann können unterschiedliche Nutzergruppen
verschiedene Frontends einsetzen und kommen zum gleichen Ziel
die einfachere Oberfläche für Gelegenheitsbenutzer, die komplexe
Oberfläche mit voller Funktionalität für die Profis.
Bedienerfreundlichkeit (User Experience)
und Bedienereffizienz
4TOP
7. Bei der Evaluation eines ERP-Systems sollte unbedingt darauf
geachtet werden, wie die kundenspezifischen Eigenheiten
abgebildet werden. Wird diese durch Parametrisierung der ERP-Lö-
sung oder durch Programmierung erreicht? Das spielt zwar bis zum
Go-live keine große Rolle, danach aber sind diese Lösungsarten
zwei unterschiedliche Welten.
Programmatische Erweiterungen weisen nicht selten Release-Ab-
hängigkeiten auf und benötigen vom einsetzenden Unternehmen
und dessen Support-Team Entwicklerfähigkeiten (diese sind nicht
immer gegeben, da hauptsächlich Prozess-Spezialisten im IT-Team
arbeiten). Bei parametrischen Einstellungen ist dagegen nur ein
Prozesskenner nötig, der Parameter-Einstellungen verändern kann.
Auch wichtig: Wird der ERP-Standard-Code kopiert und erweitert,
bedeutet das eine Abkopplung vom Release-Zyklus des ERP-Produk-
tes und das schlägt bei jedem Update und Release-Upgrade auf.
Recht selten wird in einer Evaluation auf Funktionsreserven und
systembedingte Performance-Grundsätze geachtet. Oftmals muss
ein Kundensystem kurz nach dem Go-live bereits mit weiteren Ser-
vern erweitert oder die bestehende Infrastruktur ausgebaut werden.
Dabei kann sich das Antwortverhalten des Systems komplett verän-
dern. Aber meist nicht im Positiven, denn
je mehr Server im Verbund arbeiten, desto
mehr Latenzzeit kann aufkommen.
Parametrisierung vs. Programmierung
5TOP
8. Ist für das evaluierende Unternehmen eine Abnahme durch
einen Revisor bzw. im Medizin- und Pharma-Umfeld eine
Validierung notwendig, sollte der Prozess für Änderungen am System
kritisch hinterfragt werden. Dabei ist zu beachten, dass Änderungen
auf einem dedizierten System entwickelt und danach unveränderbar
übertragen werden müssen. Die Änderungen müssen sicher auf ein
Testsystem übertragen und dort von den Fachabteilungen freigegeben
werden. Erst dann dürfen die Änderungen ins Produktivsystem über-
tragen werden. Es muss in jedem Fall klar sein, wo eine Änderung auf
welchem System aktiv ist und von wem diese Änderung eingebracht
wurde.
Abnahme und Validierung
6TOP
9. Von der Update- und Release-Strategie einer ERP-Lösung hän-
gen massiv die Folgekosten ab. Die relevanten Fragen wären
hier: Wann war das letzte Release, wann kommt das nächste Release
der Lösung heraus? Ein weiteres Kriterium ist der Zeitpunkt, bis zu
dem der Anbieter die Wartung des aktuellen Releases zusichert. Auf
dieser Grundlage können Unternehmen eine Schätzung der Aktua-
lität des neuen Systems in Jahren machen. Dabei sollten sie mit 20
bis 30 Prozent Kosten der Neueinführung rechnen und diese Kos-
ten in die Fünf-Jahresbetrachtung hineinnehmen.
Noch ein Tipp zu neuen Funktionen: Anbieter sollten im Detail er-
klären können, wie man neue Features ins System einbringt. Unter-
stützt die Lösung eine Aktivierung und Deaktivierung einer neuen
Funktion? Dieser Punkt hat massiven Einfluss auf die Ressourcen
der internen Fachabteilung, da beim Einspielen von Updates und
Funktionserweiterungen sonst jedes Mal alle Prozesse durchgetestet
werden müssen.
Update- und Release-Strategie
7TOP
10. Ein meist etwas versteckter Unterschied zwischen den Lösun-
gen sind die zugehörigen Software-Überlassungs- und War-
tungs-Vertragswerke. Wichtig ist zu wissen, welcher Teil der Lösung
von wem gewartet und welcher Teil von wem gewährleistet wird.
Dabei spielen insbesondere die Kundenerweiterungen eine Rolle.
Bei Gewährleistungen oder sonstigen Verpflichtungen kann eine
juristische Auseinandersetzung insbesondere mit dem ERP-Soft-
ware-Hersteller zu problematischen Konstellationen führen, wenn
das anwendbare Recht und der Gerichtsstand nicht zum Land des
evaluierenden Unternehmens gehören.
Weiterhin ist es bei der Kostenbetrachtung der Software essenziell,
dass man sich nicht nur für die ersten drei Jahre, sondern für die
gesamte Lebensdauer der ERP-Lösung – also mindestens für zehn
Jahre die Kosten schriftlich und verbindlich zusichern lässt. Nicht
selten werden die vermeintlich günstigen ersten drei Jahre mit einem
„Erneuerungsvertrag“ oder „Upgrade-Vertrag“ in den nachfolgenden
Jahren zum Alptraum. Die Lizenzierung sollte daher am besten für
eine unlimitierte Nutzung gelten.
Wartung und Gewährleistung
8TOP
11. Der letzte wichtige Punkt ist die Wahl des richtigen Im-
plementierungspartners. Hier sind die Kompetenzen des
Projektleiters und des Projektteams ausschlaggebend. Aus diesem
Grund sollte man sich nicht nur die Referenzen des Implemen-
tierungspartners einholen, sondern auch die des Projektleiters.
Wichtig sind dabei durch Projekterfahrung belegtes Fachwissen,
Sozialkompetenz und die Eigenschaft, pragmatische Lösungen zu
suchen. Denn nur so lassen sich komplexe ERP-Projekte erfolgreich
umsetzen.
Implementierungspartner
9TOP
12. Unser Tipp
Industrie 4.0 ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern heute auch
schon für mittelständische Firmen greifbar.
Das ERP System ist hierbei die zentrale Plattform, die alle Prozesse und
Maschinen miteinander verbindet.
Machen Sie daher Ihr ERP von morgen schon heute fit für die Anforde-
rungen, die Industrie 4.0 mit sich bringt!
13. Headquarters: itelligence AG Königsbreede 1 33605 Bielefeld Germany
anfrage@itelligence.de www.itelligencegroup.com 07/2017
itelligence ist einer der international führenden
IT-Komplettdienstleister im SAP-Umfeld und
mit mehr als 5.600 hochqualifizierten Mitarbeitern in
24 Ländern vertreten. Für über 6.000 Kunden realisieren
wir weltweit komplexe SAP-Projekte.