Hiroaki Katanopres did describe during the Reconf2012 how IRQA, provides a complete support to Requirements Capture, Analysis, Specification and Validation, as well as state-of-the-art Management capabilities.
Ausführlicher, praxisnaher Leitfaden zum Finden und Implementieren einer geeigneten PM-Software. Klassifizierung, Anforderungskatalog, Auswahl, Einführung der Projektmanagement-Software.
Digitale Transformation - HMI Styleguides im Unternehmen etablierenCompetence Books
Mit der Intuition ist es so eine Sache. Der Mensch profitiert oft von ihr, lässt sich aber auch immer wieder von ihr täuschen. Ein HMI so zu gestalten, dass es intuitiv bedienbar ist, scheint eines der erstre-benswertesten Ziele moderner Software-Entwicklung zu sein, er-spart es doch kostenaufwändige Schulungen, Fehlbedienungen und vieles mehr. Auf dem Weg dorthin unterliegen jedoch viele Software Engineers und sogar HMI Designer der Täuschung Ihrer eigenen In-tuition. Sie bedienen sich beispielsweise intuitiv bei der Nachbardis-ziplin des Corporate Design (CD) – denn dort existieren bereits seit Jahr und Tag Regelwerke zur Schaffung von Konsistenz in Markener-lebnissen: die Corporate Design Styleguides. Leider ist dies eine fal-sche Analogie. Die Regelwerk-Philosophie traditioneller CD Stylegui-des kann nicht so einfach auf moderne HMIs und deren Entwicklung übertragen werden.
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Umgang mit Legacy in der Digitalen Transformation - Andreas Grütter, Die Mobi...BATbern
Digitalisierung, Cloud, AI, Microservices, Agile etc. all diese Themen prägen unseren Alltag bei der Modernisierung des Versicherungsgeschäfts und der dafür notwendigen IT Lösungen. Was aber geschieht mit den Systemen, mit denen heute immer noch ein Grossteil des Geldes verdient wird und auf Technologien wie Smalltalk, Cobol oder Siebel basieren? Hierfür gibt es unterschiedliche Strategien und Massnahmen, deren konkrete Anwendung in der Mobiliar in diesem Vortrag aufgezeigt werden.
CCD 2012: Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der B...Communardo GmbH
Birgit Houben, IT-Projektleiterin der Linde AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der Basis von Confluence bei der Linde AG".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Skills in Projektmanagement erweisen sich zunehmend als Schlüsselkompetenzen im Berufsalltag. Die Dichte an Zertifizierungen verunsichert aber so manchen, welche Weiterbildung denn nun die richtige Wahl ist. Genau um diese Unklarheiten zu klären, luden wir am 26. Mai 2016 zum Lunch Briefing in Zürich.
In seiner Präsentation führte Experte Martin Bialas die Teilnehmer durch die Zertifizierungen IPMA®, PMI®, PRINCE2®, HERMES und Scrum. Zu jeder Zertifizierung zeigte er auf, welche Voraussetzungen für die Zertifizierung notwendig sind, für wen sie geeignet sind und wie die Zertifizierungswege aussehen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Lunch Briefings zur Verfügung:
Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
Das Team der Synaptic Network GmbH stellt sich vor - wir sind Münchens kompetenter Partner für alle Fragen rund um Software, Smartphone Apps, Social Media und moderne Web Anwendungen.
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Hiroaki Katanopres did describe during the Reconf2012 how IRQA, provides a complete support to Requirements Capture, Analysis, Specification and Validation, as well as state-of-the-art Management capabilities.
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Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
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Birgit Houben, IT-Projektleiterin der Linde AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der Basis von Confluence bei der Linde AG".
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Skills in Projektmanagement erweisen sich zunehmend als Schlüsselkompetenzen im Berufsalltag. Die Dichte an Zertifizierungen verunsichert aber so manchen, welche Weiterbildung denn nun die richtige Wahl ist. Genau um diese Unklarheiten zu klären, luden wir am 26. Mai 2016 zum Lunch Briefing in Zürich.
In seiner Präsentation führte Experte Martin Bialas die Teilnehmer durch die Zertifizierungen IPMA®, PMI®, PRINCE2®, HERMES und Scrum. Zu jeder Zertifizierung zeigte er auf, welche Voraussetzungen für die Zertifizierung notwendig sind, für wen sie geeignet sind und wie die Zertifizierungswege aussehen.
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Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
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JSF 2.x hat mit einem verbesserten GET-Support und View-Parametern inzwischen schon einiges zum Thema RESTful zu bieten. Das Open-Source-Projekt PrettyFaces geht noch einen Schritt weiter, in dem es erlaubt, fast beliebige RESTful URLs zu erzeugen. Zudem bietet PrettyFaces noch weitere hilfreiche Goodies. In dieser Session wird auf die Konfiguration und die Verwendung von PrettyFaces im Detail eingegangen und aufgezeigt, wie sich zudem ganz einfach die SEO-Eigenschaften (Search Engine Optimization) der Applikation verbessern lassen.
Unser Verein mit seinen 150 weltweit tätigen ehrenamtlichen Mitarbeitern, der obendrein vollkommen ohne Festangestellte ganz hervorragend agiert, hat nur eines im Sinn und im Herzen; die Erfüllung unserer Vision:
In allen Regionen der Welt soll Kindern und Jugendlichen ein kostenloser und schwellenfreier Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werden. Dadurch wollen wir jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich in ihrer Persönlichkeit unabhängig jedweder Voraussetzungen und Hürden in kreativer Art und Weise frei zu entfalten, um so für die immer schwierigeren Anforderungen ihres späteren Lebens bestens gewappnet zu sein. Mit der Förderung von künstlerischen, medialen und zugleich sozial ausgerichteten Projekten leisten wir unseren Beitrag für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft, indem wir Kindern und Jugendlichen wichtige kreative und soziale Kompetenzen und Fähigkeiten mit auf dem Weg geben.
Im B2C Umfeld und an der Kundenschnittstelle sind modernste Software und ein hoher technologischer Anspruch der User längst Standard. Genau dies vermisst man jedoch bisher bei vielen unternehmensinternen Applikationen. Diese Kurzpräsentation von POINT. gibt Ideen, warum die digitale Transformation auch vor Enterprise Software nicht Halt machen wird, welche Vorteile dies für die Unternehmen bietet, aber auch welche Schritte nun erforderlich sind.
[DE] ECM für Finanzdienstleister - Trends im Markt für Enterprise Content Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg, 2012
Generelle Trends in der ECM-Branche
Spezifische ECM-Trends in der Finanzdienstleistungs-Branche
Ausblick
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteConrad Eß
Digitale Geschäftsmodelle folgen einer neuen Logik. Die richtigen Experten für Ihr Projekt sind Teil der digitalen Marketing Welt. Sie sind in dieser digitalen Welt vernetzt, leben in ihr, beeinflussen sie.
Soorce bietet Spezialisten und Experten in
Digital Marketing
Online Marketing und Performance Marketing
Affiliate oder Cross-Channel Marketing
Content Marketing
eCommerce / eBusiness / CRM
SEO / SEA / SEM
Social Media Marketing
Mobile Business und mobile App’s für Android & IOS
UX / UI Spezialisten
Marketing-Automation & Programmatic Advertising
Projekt und Kampagnen Management
Produktmanagement
Diese Spezialisten und Experten im Digital Marketing entwerfen und gestalten digitale Geschäftsmodelle. Sie generieren, kontrollieren und lenken Nutzerströme und optimieren Conversionrates.
TechEvent 2019: Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a n...Trivadis
Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a new look - Maarten De Gooijer, Tom Eggerstedt, Claus Weber, Michael Deinet - Trivadis TechEvent 2019
Digitize your Business. Now. - Beispiele erfolgreicher Digitalisierungsprojek...prodot GmbH
Mehr Homeoffice, mehr mobile Business-Anwendungen, mehr digitale Lösungen und Technologien im Einsatz. Das Fazit aus dem ersten Jahr Corona-Krise: 34 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben wichtige Prozesse kurzfristig digitalisiert, 39 Prozent setzen digitale Lösungen ein, um schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Mit heftigem Nachdruck werden wir aktuell daran erinnert, dass es durch die digitale Transformation mehr zu gewinnen gibt als zu verlieren. Setzen Sie jetzt auf digitale Services und Dienste und gehen Sie gefestigt aus der Krise hervor. Auch danach wird die Digitalisierung ein echter Wettbewerbsvorteil bleiben, den Sie sich zu Nutze machen können.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen und Sie dazu ermutigen, Ihre Geschäftsprozesse- und -Modelle mit einem starken Partner wie uns neu zu denken.
Migration von Applikationen in die CloudAarno Aukia
Webinar zu Docker Container-Technologie und DevOps-Prinzipien: https://vshn.ch/kostenloses-webinar-migration-von-applikationen-in-die-cloud-mit-docker-container-technologie-und-devops-prinzipien/
In vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client-Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten da-her neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanaly-se, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client-Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen.
Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, ChancenIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Low-Code oder No-Code haben aktuell durch schnelle Entwicklungen von Applikationen Hochkonjunktur. Die Vorstellung, digitale Anwendungen mit wenig oder gar keinen Programmieraufwand auch von Mitarbeitern aus dem Marketing/Vertrieb und der Produktentwicklung umsetzen zu lassen, ist verlockend. «Schnellerer Time-to-Market für Entwicklungsaufgaben» und «die Gewinnung von Freiraum für Fachabteilungen» werden in diesem Kontext oft genannt.
Wir haben in dieser PLM Open Hour Low-Code- und No-Code-Konzepte unter die Lupe genommen und die Begriffe im Gesamtkontext eingeordnet. Nach dem Webinar haben Entwickler als auch Mitarbeiter aus dem Markting/Vertrieb und der Produktentwicklung ein Verständnis dafür:
was an diesen oben genannten Aussagen dran ist,
welche Chancen und Risiken Low-Code und No-Code-Applikationen haben und
ob sich Anwendungen in der Digitalisierung von Produkten mit Low-Code oder No-Code umsetzen lassen.
Ähnlich wie Success Story "Agile Entwicklung im Onsite Outsourcing" (20)
Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, Chancen
Success Story "Agile Entwicklung im Onsite Outsourcing"
1. Anwenderbericht
Agile Entwicklung im
Onsite-Outsourcing
Agilität gewinnen – Budget halten
Oft entscheidet heute nicht mehr Technologie über Erfolg oder
Misserfolg umfangreicher Softwareprojekte. Ausschlaggebend
sind viel mehr die Managementfähigkeiten der Beteiligten – erst
recht, wenn interne und externe Partner kooperieren. Ein Beispiel
für ein gelungenes Vorgehen ist die Entwicklung des O2-
Dealerportals.
Als einer der großen Mobilfunkanbieter Deutschlands betreibt O2
zwei wichtige Portale: eines für Endkunden, das sog. Online-Portal
(http://www.o2online.de) mit Preisen, Direktangeboten und weiteren
Informationen für diese Zielgruppe und eines für die Shops und
Handelspartner draußen im Markt. Letzteres wird bei der O2 als
Dealer-Portal bezeichnet. Betreut werden beide Portale vom Bereich
O2 Portal Solutions. Im Dealer-Portal finden sich beispielsweise eine
Anwendung für das Aufladen von Prepaid-Cards (Direct Recharge,
DRC), ein Bonussystem (Customer Reward System, CRS), der
ergonomisch gestaltete Web-Zugang zu den komplexen Funktionen
des CRM-Systems und seinen Datenbanken (eCRM), eine POS (Point
of Sales)-Applikation sowie ein Call-Center Anwendung. Im Online-
Portal sind ein Shop, eine Customer-Self-Care-Anwendung und ein
umfangreiches Informationsangebot für Endkunden
zusammengefasst. Viele dieser Anwendungen unterliegen ständigen
Veränderungen. Denn der schnelllebige Telekommunikationsmarkt
erfordert schnellstmögliche Reaktionen auf aktuelle Ereignisse, etwa
Angebote der Konkurrenz, und möglichst auch das am besten
überraschende Setzen neuer Trends, um dem Wettbewerb immer
eine Nasenlänge voraus zu sein. Für beides ist ein konzertiertes
Vorgehen zwischen Marketing und Softwaredesign unabdingbar.
Denn was nutzt eine überzeugend gestaltete Werbekampagne im
Fernsehen, wenn das entsprechende Angebot nicht auch zeitgleich
im Online-Portal verfügbar wird und über die Händler und Shops
verkaufbar steht?
Agilität ist also gefordert.
Agile Entwicklung im Onsite Outsourcing
1
2. Die Softwareerstellung gehört allerdings nicht zum Kerngeschäft von
O2. Deshalb werden die Lösungen in vielen Bereichen von externen
Partnern programmiert, so auch die Portale. Für deren Erstellung,
laufende Ergänzung und Modifikation sowie ihre Integration mit den
dahinter liegenden Systemen suchte O2 im Jahr 2009 zwei externe
Partner. Sie sollten nicht nur die technischen, sondern auch die mit
einem solchen Großprojekt verbundenen organisatorischen
Herausforderungen meistern. Besonderen Wert legte O2 auf schnelle
Reaktionsfähigkeit bei geänderten Anforderungen, also die schon
erwähnte Agilität, verbunden mit der Einhaltung einmal festgelegter
Budgetrahmen und hoher Programmierqualität. Nach einer
Ausschreibung entschied sich O2 hinsichtlich des Dealer-Portals für
Dirk von der Weiden das Münchner System- und Beratungshaus C1 SetCon als
Projektverantwortlicher C1 SetCon Generalunternehmer. Auch das Web-Portal für Endkunden vergab der
Provider zum Teil an das Münchner Software- und Beratungshaus,
mit dem es zuvor schon zusammen gearbeitet hatte. Für diesen
Bereich wurde aber auch noch ein zweiter Partner eingebunden.
„Wir konnten dem Auftraggeber das Gefühl vermitteln, einem Projekt
mit vielen Subkontraktoren gewachsen zu sein, deren Handling ein
gewisses Fingerspitzengefühl erfordert. Dazu kam unser
Expertenwissen in Sachen eCRM“, begründet Dirk von der Weiden,
Geschäftsbereichsleiter Software Engineering bei C1 SetCon die
Entscheidung.
Methodik mit Modifikationen
Dem Dienstleister stellten sich zwei große Herausforderungen: Die
eine bestand darin, aus den Projektmitarbeitern von C1 SetCon und
bereits zuvor für O2 tätigen freien Mitarbeitern und Subkontraktoren
effiziente und stabile Teams zu formen. Denn nichts ist in
komplexen Programmierprojekten ärgerlicher als ständiger
Mitarbeiterwechsel, der stets zu neuen Einarbeitungsfristen und
regelmäßig zu Know-How Verlust führt und Projekte so empfindlich
zum Stocken bringen kann. Die zweite ergab sich aus zwei an sich
widersprechenden Anforderungen – einerseits Agilität, andererseits
effizientes Finanzcontrolling auf Einhaltung des Budgetrahmens. C1
SetCon entschloss sich zum Einsatz der agilen Programmiermethodik
Scrum, modifizierte diese jedoch in einigen für dieses Projekt
entscheidenden Bereichen. Ein gewisses Wagnis, denn Scrum ist in
seiner Originalversion für interne Projekte gedacht, nicht aber für
Vertragsverhältnisse mit externen Partnern. Viele sehen in Scrum
und Outsourcing gar einen nicht zu überbrückenden Widerspruch. So
sieht das Scrum-Modell eigentlich vor, dass die zum Auftraggeber
gehörigen Project Owner direkt mit den Programmierteams über
geänderte Anforderungen verhandeln. Der Leiter des jeweiligen
Teams, der sogenannte Scrum Master, hat lediglich die Aufgabe, das
Team intern effizient zu organisieren. Das hätte aber bedeutet, dass
möglicherweise mehr oder andere Anforderungen umgesetzt worden
wären als ursprünglich vereinbart. Die Folge hätten budgetäre oder
Zeitprobleme und damit Spannungen zwischen externem Partner
und Auftraggeber sein können.
Also wurde als Neuerung die zusätzliche Rolle eines Projekt Owners
auf Seiten des C1 SetCon-Programmierteams entwickelt. Er nimmt
geänderte Anforderungen entgegen und prüft sie auf ihre
Vereinbarkeit mit Budgets und anderen Rahmenbedingungen. Neben
den sog. Sprints, welche feste Time-Boxen darstellen, in denen ein
durch das Entwicklungsteam bestätigter Umfang an Anforderungen -
die Stories- umgesetzt wird, wurden Budget-Boxen eingeführt,
Agile Entwicklung im Onsite Outsourcing
2
4. Komplexe Abläufe reibungsarm gestalten
Da die Portal-Anwendungen nicht autark funktionieren, sondern auf
vielen weiteren Anwendungen des O2 Applikation-Stacks aufbauen,
gilt es außerdem, mehrere Teilprojekte so zu synchronisieren, dass
keine Wartezeiten entstehen und Doppelarbeiten ausgeführt werden.
Dafür wurde eine komplexe Organisationsstruktur mit täglichen
Meetings der Scrum-Teams, der Scrum-Master und als dritte Ebene
ein ebenfalls tägliches Treffen eines Vertreters aller Scrum-Master
mit einem Vertreter von O2 sowie dem Release- und Test-Manager
geschaffen. Auch dies ist eine Neuerung, denn die beiden
Letztgenannten sind in einem solchen Gremium eigentlich nicht
vorgesehen. „So haben wir Tests und Release Management von
Anfang an ständig im Blick“, erklärt von der Weiden. Die
Verantwortung für das jeweilige Produkt wandert nach Fertigstellung
zunächst zum Test- und dann zum Releasemanager weiter. Dabei ist
der Testmanager für Tests und die Überwachung der
Fehlerbeseitigung zuständig, der Release Manager für alle Fragen
der Implementierung und des damit verbundenen Change
Managements. So ergibt sich eine geschlossene Prozesskette ohne
Verantwortungslücken.
Das oberste Gremium zur Steuerung des gesamten Projekts,
bestehend aus dem Portalverantwortlichen von O2, einem Vertreter
des C1 SetCon-Managements und dem Projektleiter, trifft sich nur
einmal wöchentlich. Es behandelt im Wesentlichen Vertrags- und
Organisationsfragen.
Mehr Transparenz für den Kunden
„Das klingt insgesamt nach vielen Treffen, doch die meisten dauern
nur zehn Minuten“, weiß Dirk von der Weiden. „Dadurch ist O2
jederzeit transparent über wirklich alle Vorgänge im Projekt
informiert.“ Von dem vielerorts üblichen Versuch, Störungen oder
Probleme im internen Projektgeschehen vor dem Kunden zu
verbergen, hält von der Weiden nichts. „In der Regel kommen solche
Themen nach ein paar Wochen verstärkt wieder an die Oberfläche
und verursachen Ärger“; ist von der Weiden überzeugt und plädiert
deshalb für vollkommene Offenheit.
Dieses Vorgehen hat sich insgesamt bewährt: Fast alle schon vorher
für O2 tätigen freien Mitarbeiter sind geblieben, arbeiten aber jetzt
im Auftrag von C1 SetCon. Das bedeutete von Projektbeginn im
August 2010 an sofort hohen Output ohne Verzögerung durch
Einarbeitungen. Die nach jedem Programmierturnus angesetzten
Verbesserungsrunden mit allen Beteiligten bringen mit längerer
Projektdauer und der Beseitigung der unvermeidlichen
Reibungspunkte bei Projektbeginn immer mehr positives Feedback.
Die vom Kunden dringend gewünschte hohe Agilität ist
flächendeckend vorhanden, und das Controlling funktioniert zur
Zufriedenheit beider Seiten.
Agile Entwicklung im Onsite Outsourcing
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