http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Eine erfolgreiche Anforderungsanalyse in SOA-Projekten wird durch die Kombination wohldefinierter Aktivitäten, Techniken und Werkzeuge gewährleistet. Im Rahmen der SOA | BPM Integration Days Spring am 29.02.2012 stellten Björn Hardegen, Senior Consultant bei MID, und Dr. Gregor Scheithauer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, das gewählte Vorgehen bei einer deutschen Behörde vor. In ihrer Präsentation zeigten die Referenten auf, wie BPMN 2.0 und UML in Kombination die fachliche Analyse, Serviceidentifikation und Spezifikation und die Aufnahme von Testfällen unterstützen.
Weitere Infos zu SOA und System-Integration: http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-889
Im B2C Umfeld und an der Kundenschnittstelle sind modernste Software und ein hoher technologischer Anspruch der User längst Standard. Genau dies vermisst man jedoch bisher bei vielen unternehmensinternen Applikationen. Diese Kurzpräsentation von POINT. gibt Ideen, warum die digitale Transformation auch vor Enterprise Software nicht Halt machen wird, welche Vorteile dies für die Unternehmen bietet, aber auch welche Schritte nun erforderlich sind.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Eine erfolgreiche Anforderungsanalyse in SOA-Projekten wird durch die Kombination wohldefinierter Aktivitäten, Techniken und Werkzeuge gewährleistet. Im Rahmen der SOA | BPM Integration Days Spring am 29.02.2012 stellten Björn Hardegen, Senior Consultant bei MID, und Dr. Gregor Scheithauer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, das gewählte Vorgehen bei einer deutschen Behörde vor. In ihrer Präsentation zeigten die Referenten auf, wie BPMN 2.0 und UML in Kombination die fachliche Analyse, Serviceidentifikation und Spezifikation und die Aufnahme von Testfällen unterstützen.
Weitere Infos zu SOA und System-Integration: http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-889
Im B2C Umfeld und an der Kundenschnittstelle sind modernste Software und ein hoher technologischer Anspruch der User längst Standard. Genau dies vermisst man jedoch bisher bei vielen unternehmensinternen Applikationen. Diese Kurzpräsentation von POINT. gibt Ideen, warum die digitale Transformation auch vor Enterprise Software nicht Halt machen wird, welche Vorteile dies für die Unternehmen bietet, aber auch welche Schritte nun erforderlich sind.
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-cyber-security-sap-iag-roadmap-ein-update
Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, ChancenIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Low-Code oder No-Code haben aktuell durch schnelle Entwicklungen von Applikationen Hochkonjunktur. Die Vorstellung, digitale Anwendungen mit wenig oder gar keinen Programmieraufwand auch von Mitarbeitern aus dem Marketing/Vertrieb und der Produktentwicklung umsetzen zu lassen, ist verlockend. «Schnellerer Time-to-Market für Entwicklungsaufgaben» und «die Gewinnung von Freiraum für Fachabteilungen» werden in diesem Kontext oft genannt.
Wir haben in dieser PLM Open Hour Low-Code- und No-Code-Konzepte unter die Lupe genommen und die Begriffe im Gesamtkontext eingeordnet. Nach dem Webinar haben Entwickler als auch Mitarbeiter aus dem Markting/Vertrieb und der Produktentwicklung ein Verständnis dafür:
was an diesen oben genannten Aussagen dran ist,
welche Chancen und Risiken Low-Code und No-Code-Applikationen haben und
ob sich Anwendungen in der Digitalisierung von Produkten mit Low-Code oder No-Code umsetzen lassen.
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Modulare Baukästen, Modularisierung und Produktplattformen:Vorstellung MB Col...Daniel Mund
Zusammen mit Ihnen finden und beschreiten wir von MB Collaborations den individuell passenden Weg zur Entwicklung eines modularen Baukastens, der Ihre Ziele optimal abdeckt und Komplexität nachhaltig reduziert. Wir bringen hierzu die notwendige Kompetenz und ein breitgefächertes Methodenwissen mit. Unabhängigkeit und Objektivität hinsichtlich verschiedener Methoden zur Modularisierung ermöglichen es uns, das für Sie passende Vorgehen zu wählen.
Nur durch eine gemeinsame Umsetzung gelingt es, alle Mitarbeiter mitzunehmen und die Veränderungen und neues Wissen langfristig in Ihrem Unternehmen zu integrieren. Gemeinsam die Vorteile einer erfolgreichen Modularisierung durch Modularen Baukästen implementieren
https://mb-collaborations.com/modularer-baukasten
Mehr als nur Schnittstellen: Warum APIs eine strategische Bedeutung für Unter...IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir zeigen Ihnen im Webinar was sich hinter dem Begriff API verbirgt und welchen Mehrwert Sie durch den Einsatz von APIs erlangen können.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- CIOs
- Fachbereichsverantwortliche aus Logistik, Vertrieb, Marketing und Fertigung
Agenda:
1. Was sind APIs?
2. Bedeutung von APIs (technisch & strategisch)
3. Anwendungsbeispiele
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Das könnte Sie auch interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/platform-extensions-and-integration-in-3-schritten-zur-app-so-geht-anwendungsentwicklung-auf-der-sap-business-technology-platform
Collaboration Manager - Projekträume effizient erstellen und verwaltenIOZ AG
Präsentation im Rahmen der SharePoint Community: In dieser Präsentation zeigen wir die Anwendungsbereiche und Vorteile des Collaboration Managers auf.
http://ioz.ch
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
Inhalt:
Das Wartungsende von SAP IdM wurde für 2027 angekündigt und die Deadline rückt immer näher. Einen Nachfolger wird es seitens der SAP nicht geben. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Herausforderung, wie es weiter gehen soll.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen erläutern, wie es nach dem Wartungsende von SAP IdM für Sie weitergehen kann. Wir erörtern, mit welchen Fragestellungen Sie sich beschäftigen sollten und welche Schritte zu welchem Zeitpunkt für Sie anstehen und entscheidend sind. Ebenso stellen wir Ihnen vor, wie wir als langjähriger Experte Sie auf diesem Weg unterstützen können.
Zielgruppe:
- CIO
- CISO
- IT-Leiter
Agenda:
- Welche Fragen müssen sich die Kunden stellen die SAP IDM heute im Einsatz haben?
- Was sind die wichtigen Schritte, die gegangen werden müssen und vor allem zu welchem Zeitpunkt?
- Wie kann IBsolution Sie als langjähriger Experte auf diesem Weg unterstützen?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
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Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, ChancenIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Low-Code oder No-Code haben aktuell durch schnelle Entwicklungen von Applikationen Hochkonjunktur. Die Vorstellung, digitale Anwendungen mit wenig oder gar keinen Programmieraufwand auch von Mitarbeitern aus dem Marketing/Vertrieb und der Produktentwicklung umsetzen zu lassen, ist verlockend. «Schnellerer Time-to-Market für Entwicklungsaufgaben» und «die Gewinnung von Freiraum für Fachabteilungen» werden in diesem Kontext oft genannt.
Wir haben in dieser PLM Open Hour Low-Code- und No-Code-Konzepte unter die Lupe genommen und die Begriffe im Gesamtkontext eingeordnet. Nach dem Webinar haben Entwickler als auch Mitarbeiter aus dem Markting/Vertrieb und der Produktentwicklung ein Verständnis dafür:
was an diesen oben genannten Aussagen dran ist,
welche Chancen und Risiken Low-Code und No-Code-Applikationen haben und
ob sich Anwendungen in der Digitalisierung von Produkten mit Low-Code oder No-Code umsetzen lassen.
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Modulare Baukästen, Modularisierung und Produktplattformen:Vorstellung MB Col...Daniel Mund
Zusammen mit Ihnen finden und beschreiten wir von MB Collaborations den individuell passenden Weg zur Entwicklung eines modularen Baukastens, der Ihre Ziele optimal abdeckt und Komplexität nachhaltig reduziert. Wir bringen hierzu die notwendige Kompetenz und ein breitgefächertes Methodenwissen mit. Unabhängigkeit und Objektivität hinsichtlich verschiedener Methoden zur Modularisierung ermöglichen es uns, das für Sie passende Vorgehen zu wählen.
Nur durch eine gemeinsame Umsetzung gelingt es, alle Mitarbeiter mitzunehmen und die Veränderungen und neues Wissen langfristig in Ihrem Unternehmen zu integrieren. Gemeinsam die Vorteile einer erfolgreichen Modularisierung durch Modularen Baukästen implementieren
https://mb-collaborations.com/modularer-baukasten
Mehr als nur Schnittstellen: Warum APIs eine strategische Bedeutung für Unter...IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir zeigen Ihnen im Webinar was sich hinter dem Begriff API verbirgt und welchen Mehrwert Sie durch den Einsatz von APIs erlangen können.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- CIOs
- Fachbereichsverantwortliche aus Logistik, Vertrieb, Marketing und Fertigung
Agenda:
1. Was sind APIs?
2. Bedeutung von APIs (technisch & strategisch)
3. Anwendungsbeispiele
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
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Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Collaboration Manager - Projekträume effizient erstellen und verwaltenIOZ AG
Präsentation im Rahmen der SharePoint Community: In dieser Präsentation zeigen wir die Anwendungsbereiche und Vorteile des Collaboration Managers auf.
http://ioz.ch
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.