Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Workshop Management: Dr. Dietmar Wiedemann, Proventa AG - Sustainability, Governance - SaaS Auswahl
www.proventa.de
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Facebook http://www.facebook.com/CloudOps
„Cloud Computing“ gilt als der nächste Megatrend und war das Top-Thema der ceBIT 2012. Das Schlagwort ist in aller Munde, doch wissen Sie eigentlich genau, was mit der „rechnenden Wolke“ gemeint ist? Unser kostenfreies White Paper liefert Ihnen eine fundierte Einführung in das Thema und beleuchtet dessen Relevanz jeweils aus Sicht der IT und der Vermarktung. Auf Grundlage dieses Papiers können Sie abschätzen, ob Cloud Computing auch für Ihr Geschäft ein Thema ist.
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBXConnected-Blog
Voice + IP 2012
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Christof Gellweiler, IT Project Management Consulting
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
As the global leader in business software, SAP offers the most comprehensive business solution portfolio in the market. With strong investments and focus on cloud in the last years, SAP now has the most comprehensive business solution portfolio also in the cloud. First an foremost, appeal and simplicity characterize the solutions that come with pure cloud or integration options for hybrid deployments. “Rip and Replace “ have never been SAP´s mind set but flexibility and choice for the best run business.
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
www.opitz-consulting.com/go/3-1-913
Die Auslagerung von Services und Daten in den Clouds bringt immer einen Kontroll- und Sicherheitsverlust mit sich. Dabei können sich geschäftliche Risiken negativ auf das Image eines Unternehmens auswirken und die Beziehung zum Kunden nachhaltig beschädigen. Steigende Abhängigkeiten zu Drittanbietern sowie komplexe gesetzliche Bestimmungen verschärfen Compliance-Szenarien und machen eine ausgefeilte Governance wichtiger denn je!
Brauchen IT-Verantwortliche neue Methoden, oder können Sie diese Herausforderungen mit COBIT und TOGAF bewältigen?
Mit dieser Fragestellung befasste sich Kornelius Fuhrer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, in seinem Vortrag auf der OOP 2012 in München. Und diskutierte mögliche Optionen mit den teilnehmenden Softwarearchitekten und Entscheidern.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Image Broschüre der ABC² Software Solutions GmbH, welche sich mit Lösungen für das Portfolio-Management, strategische Asset-Management und Exit-Szenarien.
PLM Open Hours - DMS, ERP, PDM oder WikiIntelliact AG
Wohin gehören welche Dokumente?
Steigende Anforderungen an den Qualitätsnachweis, wachsende gesetzliche Vorschriften zur Schriftgutverwaltung (Records Management) bzw. Archivierung und starke Vernetzung von Informationen erfordern eine lückenlose, umfassende Dokumentation.
Die Verwaltung der Unternehmensinhalte umfassen Informationen mit Produkt-, Projekt- oder auch Prozessbezug. Diese wiederum müssen teilweise Konstrukteuren, Logistikern, Behörden und auch Kunden zur Verfügung gestellt werden. Durch diese sehr unterschiedlichen Charaktere von Information bzw. Dokumenten entstehen unterschiedliche Anforderungen an deren Verwaltung. Folglich stellt sich die Frage, welche Systeme am besten diesen Anforderungen genügen.
Es werden Kriterien für die Planung einer IT-unterstützen Dokumentverwaltung aus verschiedenen Sichten diskutiert.
IT-Governance - die Wolke fest im Griff. Wiedemann Proventa SecTXL (Hamburg) ...Dietmar Georg Wiedemann
Cloud Computing benötigt IT-Governance-Prozesse.
Existierende Frameworks können angewendet werden.
3. Diese benötigen aber eine Anpassung an die Gegebenheiten des eigenen Unternehmens.
Gestützt auf Vertrauen, Transparenz und Flexibilität bietet HCL Ihnen das breiteste und sicherste Portfolio aller indischen
IT-Dienstleister. HCL ist nicht nur technologischer Vorreiter, wir sind auch weltweit führend im Remote-Infrastructure-
Management (RIM) und bei SAP-Services. Im Mai 2009 erklärte das „Black Book of Outsourcing” HCL zum besten
Outsourcing- Anbieter, noch vor IBM, HP-EDS und Accenture.
Wir reduzieren bei Ihrer IT-Infrastruktur die Kosten – schnell und umfassend. Das geht jedoch nie zu Lasten der Qualität, im Gegenteil: die steigt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Bereitschaft zur
Innovation und unseren einzigartigen, ergebnisabhängigen Preismodellen.
Kennen Sie Co-Sourcing?
Beim Co-Sourcing-Modell geht man kollaborativ vor, indem Outsourcing als partnerschaftliche Tätigkeit zwischen Kunden
und Dienstleister deniert wird. Diese Kultur der Partnerschaft hebt uns von den Wettbewerbern ab. Die strategische
Entscheidungshoheit – wie beispielsweise Architekturthemen und IT-Strategie – bleibt beim Kunden, während der Dienstleister
den täglichen IT-Betrieb übernimmt und strategische Empfehlungen formuliert. Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den
herkömmlichen Modellen wie beispielsweise dem „Total Outsourcing“ dar. Hier gehen die gesamten Instrumente und das
Personal einer Organisation auf einen externen Dienstleister über. Dadurch können jedoch Kontrolle und Flexibilität
verlorengehen.
Was bringt Co-Sourcing?
30 bis 40 Prozent Einsparungen aus Lohnniveauunterschieden
3 Prozent Einsparungen aus Personaloptimierung (Automatisierung/Prozessneugestaltung, Konsolidierung)
6 Prozent Einsparungen aus Hardware-Konsolidierung, Software-Lizenzen usw.
Fazit:
Während beim traditionellen Outsourcing in der Regel Einsparungen in Höhe von 3 Prozent im ersten Jahr und 6 Prozent
im zweiten und dritten Jahr erzielt werden, generiert Co-Sourcing eine Kosteneinsparung von rund 25 Prozent. Garantiert!
Überzeugen Sie sich selbst von unserer Leistungsfähigkeit beim Infrastructure Management.
Das geheime Leben einer
Störmeldung - Was moderne Industriekommunikation
mit digitalen Zwillingen zu tun hat
Die Digitalisierung im Asset Management führt zu steigenden Anforderungen bei der Datenintegration und Interoperabilität zwischen Anlagen und IT-Systemen. Ein digitaler Zwilling ist zwar eine zentrale Datendrehscheibe im digitalen Asset Management. Aber was ist zu beachten, wenn man einen digitalen Zwilling praktisch einführen und nutzen will? Der Vortrag gibt einen Überblick über erfolgversprechende Ansätze, wie sie derzeit u.a. im Forschungsprojekt i-Twin verfolgt werden.
Workshop Management: Dr. Dietmar Wiedemann, Proventa AG - Sustainability, Governance - SaaS Auswahl
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„Cloud Computing“ gilt als der nächste Megatrend und war das Top-Thema der ceBIT 2012. Das Schlagwort ist in aller Munde, doch wissen Sie eigentlich genau, was mit der „rechnenden Wolke“ gemeint ist? Unser kostenfreies White Paper liefert Ihnen eine fundierte Einführung in das Thema und beleuchtet dessen Relevanz jeweils aus Sicht der IT und der Vermarktung. Auf Grundlage dieses Papiers können Sie abschätzen, ob Cloud Computing auch für Ihr Geschäft ein Thema ist.
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBXConnected-Blog
Voice + IP 2012
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Christof Gellweiler, IT Project Management Consulting
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
As the global leader in business software, SAP offers the most comprehensive business solution portfolio in the market. With strong investments and focus on cloud in the last years, SAP now has the most comprehensive business solution portfolio also in the cloud. First an foremost, appeal and simplicity characterize the solutions that come with pure cloud or integration options for hybrid deployments. “Rip and Replace “ have never been SAP´s mind set but flexibility and choice for the best run business.
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Die Auslagerung von Services und Daten in den Clouds bringt immer einen Kontroll- und Sicherheitsverlust mit sich. Dabei können sich geschäftliche Risiken negativ auf das Image eines Unternehmens auswirken und die Beziehung zum Kunden nachhaltig beschädigen. Steigende Abhängigkeiten zu Drittanbietern sowie komplexe gesetzliche Bestimmungen verschärfen Compliance-Szenarien und machen eine ausgefeilte Governance wichtiger denn je!
Brauchen IT-Verantwortliche neue Methoden, oder können Sie diese Herausforderungen mit COBIT und TOGAF bewältigen?
Mit dieser Fragestellung befasste sich Kornelius Fuhrer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, in seinem Vortrag auf der OOP 2012 in München. Und diskutierte mögliche Optionen mit den teilnehmenden Softwarearchitekten und Entscheidern.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
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PLM Open Hours - DMS, ERP, PDM oder WikiIntelliact AG
Wohin gehören welche Dokumente?
Steigende Anforderungen an den Qualitätsnachweis, wachsende gesetzliche Vorschriften zur Schriftgutverwaltung (Records Management) bzw. Archivierung und starke Vernetzung von Informationen erfordern eine lückenlose, umfassende Dokumentation.
Die Verwaltung der Unternehmensinhalte umfassen Informationen mit Produkt-, Projekt- oder auch Prozessbezug. Diese wiederum müssen teilweise Konstrukteuren, Logistikern, Behörden und auch Kunden zur Verfügung gestellt werden. Durch diese sehr unterschiedlichen Charaktere von Information bzw. Dokumenten entstehen unterschiedliche Anforderungen an deren Verwaltung. Folglich stellt sich die Frage, welche Systeme am besten diesen Anforderungen genügen.
Es werden Kriterien für die Planung einer IT-unterstützen Dokumentverwaltung aus verschiedenen Sichten diskutiert.
IT-Governance - die Wolke fest im Griff. Wiedemann Proventa SecTXL (Hamburg) ...Dietmar Georg Wiedemann
Cloud Computing benötigt IT-Governance-Prozesse.
Existierende Frameworks können angewendet werden.
3. Diese benötigen aber eine Anpassung an die Gegebenheiten des eigenen Unternehmens.
Gestützt auf Vertrauen, Transparenz und Flexibilität bietet HCL Ihnen das breiteste und sicherste Portfolio aller indischen
IT-Dienstleister. HCL ist nicht nur technologischer Vorreiter, wir sind auch weltweit führend im Remote-Infrastructure-
Management (RIM) und bei SAP-Services. Im Mai 2009 erklärte das „Black Book of Outsourcing” HCL zum besten
Outsourcing- Anbieter, noch vor IBM, HP-EDS und Accenture.
Wir reduzieren bei Ihrer IT-Infrastruktur die Kosten – schnell und umfassend. Das geht jedoch nie zu Lasten der Qualität, im Gegenteil: die steigt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Bereitschaft zur
Innovation und unseren einzigartigen, ergebnisabhängigen Preismodellen.
Kennen Sie Co-Sourcing?
Beim Co-Sourcing-Modell geht man kollaborativ vor, indem Outsourcing als partnerschaftliche Tätigkeit zwischen Kunden
und Dienstleister deniert wird. Diese Kultur der Partnerschaft hebt uns von den Wettbewerbern ab. Die strategische
Entscheidungshoheit – wie beispielsweise Architekturthemen und IT-Strategie – bleibt beim Kunden, während der Dienstleister
den täglichen IT-Betrieb übernimmt und strategische Empfehlungen formuliert. Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den
herkömmlichen Modellen wie beispielsweise dem „Total Outsourcing“ dar. Hier gehen die gesamten Instrumente und das
Personal einer Organisation auf einen externen Dienstleister über. Dadurch können jedoch Kontrolle und Flexibilität
verlorengehen.
Was bringt Co-Sourcing?
30 bis 40 Prozent Einsparungen aus Lohnniveauunterschieden
3 Prozent Einsparungen aus Personaloptimierung (Automatisierung/Prozessneugestaltung, Konsolidierung)
6 Prozent Einsparungen aus Hardware-Konsolidierung, Software-Lizenzen usw.
Fazit:
Während beim traditionellen Outsourcing in der Regel Einsparungen in Höhe von 3 Prozent im ersten Jahr und 6 Prozent
im zweiten und dritten Jahr erzielt werden, generiert Co-Sourcing eine Kosteneinsparung von rund 25 Prozent. Garantiert!
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Das geheime Leben einer
Störmeldung - Was moderne Industriekommunikation
mit digitalen Zwillingen zu tun hat
Die Digitalisierung im Asset Management führt zu steigenden Anforderungen bei der Datenintegration und Interoperabilität zwischen Anlagen und IT-Systemen. Ein digitaler Zwilling ist zwar eine zentrale Datendrehscheibe im digitalen Asset Management. Aber was ist zu beachten, wenn man einen digitalen Zwilling praktisch einführen und nutzen will? Der Vortrag gibt einen Überblick über erfolgversprechende Ansätze, wie sie derzeit u.a. im Forschungsprojekt i-Twin verfolgt werden.
A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück| DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück
Referent: René Indefrey, NET AG systems integration, Vice President Management
Digitale Transformation, Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. René Indefrey, Direktor bei NET Management Consulting, berichtete, wie lokaloptimierte Prozesse und Systeme aufgebrochen werden können und wie dadurch die Wertschöpfung im Unternehmen steigt. Ein produktzentrisches Informationsmodell steht dabei für ihn an erster Stelle zur engeren Vernetzung entlang der vollständigen Wertschöpfungskette von der Idee bis zum Service.
www.tanner.de/doku-forum
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht - Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt.
Wie aber kommunizieren die IT
Systeme mit den Anlagen?
Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen
Programmierung erforderlich?
In dem von Salzburg Research koordinierten Forschungsprojekt i
Twin stellen wir mit den „Semantic Integration Patterns“ ein Konzept vor, wie diese Kommunikation standardisiert werden kann.
Nach drei Jahren Pause veranstaltet TA Cook wieder den Kongress „Einsatz mobiler Lösungen und Technologien in Instandhaltung und Service“ als hybrides Event vom 08.-09.11.22 in Köln. Wenn Sie vor Ort oder online alles über die neuesten Apps, KI, Drohnen, smarte Sensorik etc. erfahren möchten, gibt es hier einen Überblick der Agenda usw.
argvis; ist als Aussteller vor Ort und moderiert den interaktiven Workshop, wie Sie einfach und bedienerfreundlich am Monitor und mobil mit SAP PM arbeiten können. Bringen Sie einfach Ihren Laptop plus Smartphone/Tablet mit bzw. wir stellen ein paar Geräte.
Wenn Sie dabei sein möchten und sich online anmelden, geben Sie bitte FO als Discount Code ein und Sie erhalten 15% Rabatt auf die Kongressgebühr (gilt nicht für die Workshops).
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Endlich der Brückenschluss: IoT und Businessprozessebhoeck
SOLIHDE zieht eine positive Bilanz der Hannover Messe 2017: Große Nachfrage nach universellen Lösungen – insbesondere im Zusammenspiel von IoT, Prozessen und Menschen. Konkrete Anwendungen statt Zukunftsvisionen im Fokus.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
Service-orientierte PLM-Architektur: Das wird wichtigerIntelliact AG
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Für die Entwicklung von neuen Software Applikationen im PLM-Umfeld hat sich der Einsatz von service-orientierten Architekturen durchgesetzt. Zentraler Aspekt dabei ist die Abgrenzung von funktionalen Komponenten und die Komposition einer spezifischen Architektur aus Standardkomponenten (Composable Architecture) sowie für den Anwendungsfall notwendigen Entwicklung von spezifischen Bausteinen. Die Vorteile liegen auf der Hand und bewiesen sich in zahlreichen erfolgreichen Umsetzungen: vereinfachte Skalierbarkeit, verbesserte Erneuerbarkeit und effizienter Betrieb und Wartung.
In dieser Open Hour zeigten wir anhand konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis auf, wie Umsetzungen mit modernen service-orientierten Architekturen zum Erfolg führen können.
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Thomas Schulz: Industrie 4.0 – Blaupause der digitalen Transformation In: ope...Thomas Schulz
Beim Thema Industrie 4.0, der Vernetzung und Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten, ist die Entwicklung von Standards und gemeinsamen Architekturmodellen ein zentrales Thema.
Innovative Automotive Lösungen durch digitale Plattformen und VernetzungHans Peter Knaust
ENGINEERING konzipiert digitale Plattformen für intelligente Geschäftsmodelle entlang der ganzen Wertschöpfungskette.
Unser Lösungsportfolio für die Automobilwirtschaft:
Digitalisierung von Prozessen und Systemen
Aufbau von digitalen Plattformen
Vernetzung von Produktion und Logistik
Aufbau moderner daten- und IoT-getriebener Dienstleistungen
ENGINEERING ist Partner in der Transformation zu nachhaltigen und energieeffizienten Geschäftsmodellen.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.