Diese Präsentation gibt eine kurze Beschreibung des Leitthemas Collaboration in der ICT-Welt. Sie gibt einen Überblick welche Referenzen T-Systems im Collaboration Bereich vorzuweisen hat und welche Offerings T-Systems dazu im Portfolio bietet.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Workshop Management: Dr. Dietmar Wiedemann, Proventa AG - Sustainability, Governance - SaaS Auswahl
www.proventa.de
---
Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
Follow us on Twitter @CloudOps_Summit and
Facebook http://www.facebook.com/CloudOps
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Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
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PTOLEMUS bietet Strategieberatung und Market Research für vernetzte Mobilität und Verkehr.
In 100+ Beratungsprojekten haben wir unseren Kunden bei der Entwicklung von Connected Mobility Services geholfen. Wir haben unsere Kunden dabei unterstützt, robuste Strategien zu entwickeln, Marktabschätzungen vorzunehmen, Due Diligence und Business Planungsprojekte durchzuführen und diese Projekte zu implementieren. Unser Portfolio für Deutschland, Österreich und Schweiz.
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
Innovative Automotive Lösungen durch digitale Plattformen und VernetzungHans Peter Knaust
ENGINEERING konzipiert digitale Plattformen für intelligente Geschäftsmodelle entlang der ganzen Wertschöpfungskette.
Unser Lösungsportfolio für die Automobilwirtschaft:
Digitalisierung von Prozessen und Systemen
Aufbau von digitalen Plattformen
Vernetzung von Produktion und Logistik
Aufbau moderner daten- und IoT-getriebener Dienstleistungen
ENGINEERING ist Partner in der Transformation zu nachhaltigen und energieeffizienten Geschäftsmodellen.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Hard ist Soft und Soft ist Hard: BPM ganzheitlich und nachhaltig gestaltenAyelt Komus
Hard ist Soft und Soft ist Hard: BPM ganzheitlich und nachhaltig gestalten
Keynote: 4. Jahresforum PEX – Process Excellence Mainz
26. Januar 2016
Was treibt aktuell das Prozessmanagement
Digitalisierung und BPM
BPM der 2 Geschwindigkeiten
Bi-Modales BPM
Mit dem Lösungsansatz sxOSM hat santix bei zahlreichen Kunden, wie z.B. LGT, BMW, Bank Julius Bär u.a., ein leistungsfähiges und zuverlässiges Application Management geschaffen. sxOSM enthält Lösungen für das Monitoring, Event Management und die Integration in das Incident Management. Es umfasst darüber hinaus Prozessvorgaben, Werkzeuge und Best Practices um die implementierten Technologien auch effizient zum Einsatz zu bringen.
12 Erfolgsfaktoren digitaler B2C- & B2B-Handelsplattformen für direkten Kunde...Speed4Trade GmbH
Zeitenwende in der klassischen Automobilbranche: Der automobile Aftermarket steht in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen. Das Softwarehaus Speed4Trade hat zwölf Erfolgsfaktoren für den Aufbau digitaler Handelsplattformen identifiziert und erläutert, worauf bei der Auswahl des Softwarefundaments zu achten ist. So kann zum Beispiel der Produktkonfigurator nicht ohne zentrales Datenmanagement funktionieren. Ein agiles Frontend setzt voraus, dass die Plattform Geschwindigkeit und einen performanten Technologiekern mitbringt.
Mehr über unsere digitalen Lösungen unter http://s4t.biz/2wM
Nahtloses Computing für die Benutzer über physische, virtuelle und Cloud Umgebungen
hinweg erfordert zuverlässige Sicherheit, intelligente Workloads und ein effektives Management-Framework. Die Kombination aus System- und Identitätsmanagement wird Intelligent Workload Management genannt. Intelligente Workloads optimieren dabei die Nutzung verfügbarer Ressourcen.
Durch den stetigen Wandel in der IT und Nutzung von Computerdiensten über verschiedene Systemumgebungen entstehen immer neue Herausforderungen und Risiken. Novell hat es sich zum Ziel gemacht Benutzern ungehinderten, richtlinienbasierten, sicheren und regelkonformen Zugriff auf alle Computerdienste sowie eine einwandfreie Verwaltung zu ermöglichen. Des Weiteren unterstützt Novell bei der Suche nach der richtigen Balance zwischen Flexibilität und Kontrolle im Unternehmen.
SharePoint Forum Stuttgart 2019 - Beitrag Beck et al. Beck et al. GmbH
A tool with a fool is still a tool .. Hä? Genau, dieses Gegeneinander vomn Mensch und Technologie gehört aufgeweicht. Das Werkzeug beeinflußt unser Denken und Handeln. Deswegen kommt es darauf an, was wir nutzen. Ein launiger Beitrag zu Office365, Digitaler Transformation und New Work.
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Vortrag Gemeinschaftsgefühl verzweifelt gesucht fuer das Alfred Adler Institu...Beck et al. GmbH
Vortrag am Alfred Adler Institut München über das Gemeinschaftsgefühl und die Notwendigkeit einer Tiefendynamik persönlicher Veränderung. Barcamps reichen nicht.
Mein Beitrag zu einem Webcast gemeinsam mit Stefan Heil von der IBM. Wir haben über LMS und Lernen ausgetauscht. Unser Verständnis von Lernen hier in 6 Thesen zusammengefasst.
My presentation at Deutscher Anwaltstag 2017: "Are machines about to take over?"Beck et al. GmbH
It was a great panel we had at the DeutscheAnwaltstag. We talked about legaltech, artificial intelligence and the future of law firms. This presentation was my input for the discussion.
Am Anfang von Anders. Die Neugestaltung unserer Arbeit. Ein Erfahrungsbericht-Beck et al. GmbH
How to transform a traditional IT Services company from service desk & managed operations services to social. cloud. analytics ?And what does that mean for people, culture & organisation? Presentation slides of a breakout session at Systemhauskongress "Chancen 2016" from IDG: a German conference for system integrators, August 2015 Düsseldorf
(slides in German)
IBM Connections - "High Performance Collaboration"Beck et al. GmbH
„Social Enterprise” ist nicht einfach nur ein Hype, sondern bietet das Potential, Effizienz im Unternehmen zu steigern, was sich idealerweise in größerem Erfolg am Markt niederschlägt. Social Collaboration setzt zudem einen Wandel in der Unternehmenskultur in Gang.
Die Einführung von Social Software passiert nie auf der grünen Wiese. Sie muss immer in die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens eingebettet werden. Die Herausforderungen dabei sind vielschichtig – von Entwicklung und Anpassung der passenden Schnittstellen, Daten-Migration ohne Verlust und effizientem sicheren Betrieb.
Um diese Aspekte unter einen Hut zu bringen, widmet sich dieses Webinar ausschließlich den dringendsten technischen Fragestellungen wie Einsatzszenarien basierend auf Cloud Services, der Integration mit anderen Anwendungen im Unternehmen und der Migration auf Connections 5.0.
Vortrag auf CIO Summit in Wien über Smart IT Services
1. Smart IT-Services bei der Continental AG
CIO & IT-Manager Summit 2011
Wien – 14. April 2011
Dr. Bernhard Thomas
Gerry Wallner M.S.
2. Agenda
Kurzvorstellung:
Continental AG
Beck et al. Services
Eine Klarstellung Services - Prozesse - Architektur
Smart Services
EA Management
Continental: Applikationsleitstand & Technologie
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
1
3. Continental weltweit
Circa 190 Standorte für Produktion, Fertigung und Erzeugung in 39 Ländern. Hauptsitz ist Hannover, Deutschland.
Status: Januar 2010
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
2
4. Unsere Sparten bilden die Megatrends in der Automobilindustrie
Sicherheit Umwelt Information
Verbesserung der Sicherheitssysteme Schonung natürlicher Ressourcen Fortgeschrittenes Information
am Fahrzeug Management im Fahrzeug.
Sichere Mobilität Nachhaltige Mobilität Intelligente Mobilität
Fahrgestell & Sicherheit Fahrgestell & Sicherheit Interieur
Interieur Triebwerk
Reifen Interieur
ContiTech Reifen
ContiTech
“Bezahlbare” Fahrzeuge
Wachende Nachfrage nach individueller Mobilität in künftigen Märkten
Fahrgestell & Sicherheit Triebwerk Interieur Reifen ContiTech
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
3
5. Starke Divisionen und Geschäftseinheiten
Continental Corporation
Automotive Group Rubber Group
Fahrgestell &
Triebwerk Interieur PKW- Reifen Nutzfahrzeuge ContiTech
Sicherheit
Elektronisches Antriebssysteme Instrumentation Original LKW-Reifen Air Spring
Bremssystem Getriebe & Driver HMI Equipment Europe Systems
Hydraulik Hybrid Infotainment & Ersatzteil- LKW-Reifen Benecke-Kaliko
Bremssystem Elektrofahrzeug Connectivity Business The Americas Group
Sensoren Karosserie & EMEA LKW-Reifen Conveyor Belt
Sensoren &
Passive Aktorik Sicherheit Ersatzteil- Asia Pacific Group
Sicherheit Nutzfahrzeuge & Business Industrie Reifen Elastomer
Brennstoffversor The Americas
& ADAS gung Zubehör Coatings
Fahrgestell- Ersatzteil- Fluid Technologie
Komponenten Business
Asia Pacific Power Trans-
mission Group
Two-Wheel
Reifen Schwingungs-
technik
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
4
6. Beck et al. Services – ein globales Unternehmen aus München
Unternehmensüberblick Themenspektrum im Überblick
Plan
80 Mitarbeiter in vier Niederlassungen
Seit 10 Jahren als Service Provider & Berater am Smart Service Desk
Markt
Smart
Optimize
24/7 Service Desks
Build
Smart Collaboration
Komplexe Infrastrukturen Infrastructure for the
workplace
Mail / Messaging und Collaboration
Smart Monitoring
Smart Monitoring Services
Consulting
Run
(Hosted/ Managed)
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
5
7. Beck et al. Services – Unsere Kunden (Auszug)
München, Deutschland Zürich, Schweiz
Industrie Gesundheit Dienstleistungen Travel & Transport Finanzdienstleister
Continental Daiichi Sankyo Swisscom IT Services
TUI Infotec Zürcher Kantonal Bank
ContiTech Europe ESPRiT Consulting
SBB Raiffeisen CH
Infineon Nycomed Software One
Schenker SwissRe
Rohde & Schwarz Krankenhaus Starnberg Young & Rubicam
Wacker Chemie Loyalty Partners
Klüber Lubrication EDS Deutschland
KWS Saat
Erdgas Südbayern
Cluj, Rumänien
Florianópolis, Brasilien
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
6
9. Die Aufgabe der IT
Die Aufgabe der IT ist es, IT-Services optimal an den Bedürfnissen der Geschäftsbereiche
auszurichten.
Resultat: Die IT leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens!
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
8
10. Paradigmenwechsel
Vom Denken in Komponenten und Produkten… …zum Denken in Services
„Ich brauche einen Server auf dem ich eine Anti „Ich möchte keine Spam Mails mehr erhalten.“
Spam Software betreiben kann.“
„Ich brauche ein neues Nokia Handy.“ „Ich möchte telefonieren.“
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
9
11. Was ist ein Service?
Der Begriff Service entspricht einem Bündel von Nutzeffekten,
welche durch Prozesse & Technologie erzeugt oder erbracht werden können.
• Einmaligkeit • Flüchtig • Individuell • Nicht lagerbar • Immateriell & substanzlos
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
10
12. Was macht einen Service aus?
• Nutzeffekte (Capabilities)
Definition
• Nutzer & Anbieter
Strategie / Architektur / Service Life Cycle
• Schnittstellen
Prozesse
• Technologie (HW, SW, Data Models…)
Prozesse - Integration
Prozesse - Strategie
Service A
• Prozesse (Operations, Security, Quality …)
(ITSM)
Implementation
• Sourcing (Rollen, Skills, Provider)
• SL„s & KPI„s Prozesse
• Kosten (Struktur, Werte) Service X
• Management
• Dokumente (SLA„s, Technologie, Prozesshandbuch)
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
11
13. Was ist ein Prozess?
• Abläufe innerhalb eines Services (z.B. Betriebsprozesse)
• Abläufe, die Services zum Gegenstand haben (z.B. ITSM, SLCM)
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
12
14. Komponenten – Services – Prozesse
Geschäfts-
1 Strategische Ebene:
prozesse
Kennt die IT die Geschäftsprozesse?
Service Strategy
Business Services 2 Taktische Ebene:
Sind die Business Services an
Service Operation den Geschäftsprozessen
ausgerichtet?
Service Transition Service Design
Continual Service Improvement
3 Prozessebene:
Passen die Infrastruktur
Infrastruktur Komponenten Services (Komponenten
CI CI CI CI
Services) zu den Business
Services?
CI CI CI CI
CI CI CI CI CI CI CI
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
13
15. IT-Architektur
• Strukturierung der IT durch elementare „Building Blocks“ und der Beziehungen
zwischen den Services und dem Business
• Conti Service Konzept als Grundlage einer servicebasierten IT-Architektur
Layer 1: Business Perspective: Business Processes / (Domain) Services
Layer 2: Application Service I Application Service II Financial Appl. Service Continuity
Infrastructure Service Infrastructure Service
Server Storage Network MUWS … …
Layer 3:
Shared ICT Services
Print Anti-Virus E-Mail Internet Access ….
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
14
16. Smart Services for a Smarter IT
I. Smart Services machen die
Unternehmens-IT gestaltbar!
• Service Nutzbarkeit vs.Service Verfügbarkeit
Auswirkung auf die Steuerungs- oder Betriebsprozesse
II. Smart Services machen die Unternehmens-IT
strategiefähig!
• Transparenz und Steuerbarkeit
• Flexibilität
• Skalierbarkeit
• Standardisierung
• Best Practice
• Benchmark- und Markt-Fähigkeit
III. Smart Services als Grundlage für Business-Aligned IT!
• Business Strategie- und Architektur-Alignment mit einer strategiefähigen IT
• Service-Strukturen als Gegenstand des Demand Prozesses mit Definition des Wertbeitrags
• Durchgängigkeit: Business Process Layer – Application Layer – Infrastructure Layer
• Direkte Einbettung der Quality- und Risk-Management Prozesse in die Services
• End-to-End Service-Strukturen und Prozess-Monitoring
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
15
17. Ergebnisse durch Smart Services
• Gemeinsames Verständnis der Erwartung & Ergebnisse
• Dokumentation der vereinbarten Leistung und Kosten
Siehe Gap-Model der
• Transparenz für beide Seiten (IT & Business) Service Qualität
• Vermeidung von Streit oder ungerechten Forderungen
• IT leistet einen sichtbaren Beitrag in den Wertschöpfungsketten
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
16
18. Das „Gap-Modell“ identifiziert den Wirkungsbereich eines IT QM
• Vereinfachtes Schema des Gap-Modells der Dienstleitungsqualität
Gap 1 Gap 2
Verstandene Spezifikation
Kundenerwartung
Erwartung Leistung
Gap 5 Gap 3
Information / Kommunikation
Kunden-
Leistung
wahrnehmung
Gap 4
Quelle: Zeithaml, Berry, Parasuraman
• Analyse des Gap Modells
Gap Beurteilung Prozess IT-
Kunden-Erwartung vs. Kunden-
Qualität
Gap 5 Kundenbeurteilung Kundenorientierung
Wahrnehmung
Gap 3 Spezifikation vs. Leitung Qualitätskriterien IT-Qualität
Leistungserbringung vs. Kunden-
Gap 4 Information Kommunikation
Wahrnehmung der Leistung
Gap 1 Kunden-Erwartung vs.
Kenntnis des Business Kommunikation
Verstandene Erwartung
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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19. Die neuen Rolle der IT
Wahrnehmung der IT als strategischer Partner, nicht als Kostenstelle!
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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20. Einbettung in EA Management
Services
Technologies L3: Business
Processes
Roles, Skills
Cost L2: Applications
Quality Indic.
Risks (IT)
Green Indic. L1: Infrastructure
Documents
Higher Layer
Services
IT Archi-
IT-SM
tecture
(ITIL V.3)
Structures
IT Infrastructure
Services Architecture
SOA ITIL
Best Practice EA Management
Procedures & Controls Language
Meta Management Incident & Change
Demand
IT strategic target alignment Configuration
Portfolio
Business strategy alignment Problem
…
SLA
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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21. EA Management
Neue Technologien und Beschaffungsmodelle
Virtualisierung
Cloud Computing
Dynamic Agile IT
Infrastructure
SaaS
SOA
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22. Smart IT for a Smarter Business: Beispiel Application-Leitstand
• IT liefert Services, bei denen einige ihre „Capabilities“ direkt im Businessprozess zur
Verfügung stellen („end“) bzw. genutzt werden („end user“)
Grundsätzlich können auch Business Domänen als Service-Architektur aufgebaut werden
(heute noch selten)
• End-to-End Service Struktur ermöglicht umfassendes Monitoring am „Business End“
Beispiel: Application Leitstand
Aufbau / Architektur durch Services
Beteiligte Komponenten (Instanzen) aus CMDB
Monitoring der Komponenten aus dem jeweiligen Service (Monitoring, Signaling)
Verdichtung zu einem Gesamt-Zustand (Dashboard) sowie Drill-down auf Komponenten
Aktives Monitoring auf Business Level
Geeignete Tools für Monitoring, Signal Propagation und Reporting
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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23. Application Control Center: Das Konzept
• Kontinuierliche Übertragung der Log-Info /
Systemstatusinformation zu einem Application Control Panel
• Kontinuierliches Monitoring aller betroffenen Servicekomponenten
• Überprüfung von Richtlinien / Vorgaben um mögliche negative
Auswirkungen der einzelnen Servicekomponenten frühzeitig zu
erkennen (Alarmierung)
• Business Process Monitoring: Übersichtliche Darstellung der
Performance und möglichen Risiken für den Business Process
Manager
• Nebeneffekt ITSM:
Umfangreiche Komponenten-Übersicht für den ganzheitlichen Incident
und Change Management Prozess auf Applikationsebene
Nutzung einer CMDB/ CMS
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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24. 3 Schritte Ansatz zur Entwicklung eines Applikation-Leitstands
• Applikations-Architektur
End-to-End Architektur definiert (build systems) oder „wiederentdeckt“
(Legacy Systems)
Aufzeigen / identifzieren von CI„s – innerhalb der CMDB (falls existent)
• Signalisierung
Definition von Warnsignalen bezogen auf Systemkomponenten.
Identifizierung von geeigneten Monitoring-Tools mit Warn / Signalfunktion
• Monitoring Model und Cockpit Level Panel (Leitstand / Dashboard)
Abhängigkeitsmatrizen bezogen auf die Nachvollziehbarkeit von „Ripple-Off“ Effekten
(Indirekte Abhängigkeiten)
Risiko-Kategorien / Event Klassifikation
Signalisierungsschema und Laufzeiten
Passive (Alarm) und aktive (Forschung) Cockpit Aktionen / Steuerung
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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25. Signaling Model (Auszug, mit Abhängigkeiten)
Internet
CMS
DbSrv
CMS CMS
LAN Webserver Live
Anderten Srv
MAN Hanover
Si COC Appl.
Server SAP
Servers
Si
EDI
LAN STO Master
Si COC/EDI
Appl. Server
MPLS
LAN LH
LDAP Server
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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26. Bereichsübergreifende Unterstützung
Welche kostenintensive
Welche Applikationen / Lizenzen werden kaum
Lizenzen werden kaum oder gar nicht genutzt? Welche Applikation
oder gar nicht genutzt? beansprucht wie viel
Bandbreite?
Wie hoch ist die Service-
Wie viele Versionen
Verfügbarkeit kritischer
der Applikation
Anwendungen?
supporten wir?
Werden IT Controls Wie wird die Migration von
(IT Kontrollen) richtig OS / SW vorbereitet?
dokumentiert und
validiert? Welcher Benutzer
greift auf welche
Auf welchen Systemen Applikationen, wann
sind die geforderten und wie zu?
Sicherheitsapplikationen
nicht aktiv?
Welche Applikationen
Haben wir greifen wie oft auf welche
Abweichungen Server zu?
Sind gefährliche 3rd
vom Standard?
Party Applikationen
aktiv?
?
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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27. Smart Services brauchen Smart Monitoring
End-to-End Service Monitoring in Echtzeit & Verbesserung der Servicenutzbarkeit
Nutzungs- System-
Anwender Workplace Network Server
Monitoring Router Applikationen Monitoring
Switches
• Ist der Service • Nagios
nutzbar ? • Tivoli
• Openview
• Was passiert
auf dem Technisches
Desktop ? Monitoring
bringt
• Was nimmt der Transparenz
Anwender an
Servicequalität Ziel:
wahr? höhere System-
verfügbarkeit
Servicenutzbarkeit Serviceverfügbarkeit
CIO & IT-Manager Summit - April 2011
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28. SLA Cockpit
User Impact Service
Composit
Desktop Monitoring Infrastruktur Monitoring
operational
SLA Cockpit
• SLM-Dashboards
• Support & Reporting in
Echtzeit
• Service-Modellierungs-
Wizard
• Verwaltung von Rollen und
Berechtigungen
• Reports
• Warnung per E-Mail
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29. Service Level Monitoring
• Ständige Überprüfung der Servicenutzbarkeit
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30. Die eingesetzte Technologie
NEXThink
Strategisches Reporting Analysen in Echtzeit
• Dashboards mit bereits vorgefertigten Reports • Rückverfolgung von Ereignissen in Ereignissen
in Echtzeit
• Individuell anpassbar auf die Bedürfnisse der
Organisation • Werkzeug für Administratoren und Service
Desk
• Management Views • Individuell einstellbare Alarm-Funktion
• Drill Down-Funktion
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