Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Konsolidierung und Harmonisierung Ihrer SAP-System- und Applikationslandschaft immer wieder auf’s Neue. Globalisierung und Internationalisierung, Ausgliederungen, die Restrukturierung von Geschäftsprozessen, Funktionserweiterungen oder die Integration neuer Systeme nach Zukäufen oder Fusionen. Die Gründe sind vielfältig. Das Vorgehen, um zu einer übersichtlicheren Systemlandschaft und zu einer Prozess- und Datenharmonisierung zu gelangen, ist es auch.
Die über viele Jahre entstandenen heterogenen Systeme sind nur noch bedingt in der Lage, benötigte Informationen zeitnah und in der geforderten Qualität bereitzustellen. Zudem sind der Betrieb und die Wartung der komplexen Systemlandschaften teuer und das Aufsetzen von neuen Applikationen problematisch. In vielen Unternehmen geht das zu Lasten der Flexibilität und Agilität. Anders ausgedrückt: Diese Unternehmen fahren mit angezogener Bremse. Unbewusst oder auch bewusst. Denn SAP-Konsolidierungsprojekte können je nach Komplexität der Systemlandschaft dauern, weil davon unterschiedlichste Fachbereiche betroffen sind, die mit SAP Applikationen und Daten arbeiten. Nicht nur die Heterogenität der Applikationen, sondern auch die Vielfalt der Geschäftsprozesse und angelegten Daten ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen.
Häufig werden deshalb Konsolidierungsprojekte auch stufenweise bearbeitet: Dabei wird beispielsweise erst einmal die Geschäftsprozess- und Datenharmonisierung vorangetrieben und dann die technische Konsolidierung und Migration.
Auf der Fachtagung smartCON SAP werden die zentralen Fragestellungen praxisorientiert thematisiert und im Rahmen einer Challenge your Peers-Session und eines Wold Cafés interaktiv diskutiert. Die Schwerpunkte liegen dabei auf:
1) Harmonisierung und Standardisierung von Geschäftsprozessen
2) Entwicklung und Abbildung einer business-adäquaten Standardisierungsstrategie/Roadmap
3) Technische Konsolidierung
4) Operative Effekte und strategische Benefits
Auch wenn Konsolidierungsprojekte aufwändig und zeitintensiv sind, so liegen die Vorteile klar auf der Hand:
Mit einer konsolidierten und weitestgehend standardisierten Prozesslandschaft werden Geschäftsprozesse beschleunigt. Neue Lösungen, wie Mobile Apps und Technologien, wie HANA lassen sich besser anbinden. Cloud Entwicklungen besser nutzen. Und im Betrieb werden signifikant Kosten gespart.
Wir freuen uns, Sie Berlin kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Gestützt auf Vertrauen, Transparenz und Flexibilität bietet HCL Ihnen das breiteste und sicherste Portfolio aller indischen
IT-Dienstleister. HCL ist nicht nur technologischer Vorreiter, wir sind auch weltweit führend im Remote-Infrastructure-
Management (RIM) und bei SAP-Services. Im Mai 2009 erklärte das „Black Book of Outsourcing” HCL zum besten
Outsourcing- Anbieter, noch vor IBM, HP-EDS und Accenture.
Wir reduzieren bei Ihrer IT-Infrastruktur die Kosten – schnell und umfassend. Das geht jedoch nie zu Lasten der Qualität, im Gegenteil: die steigt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Bereitschaft zur
Innovation und unseren einzigartigen, ergebnisabhängigen Preismodellen.
Kennen Sie Co-Sourcing?
Beim Co-Sourcing-Modell geht man kollaborativ vor, indem Outsourcing als partnerschaftliche Tätigkeit zwischen Kunden
und Dienstleister deniert wird. Diese Kultur der Partnerschaft hebt uns von den Wettbewerbern ab. Die strategische
Entscheidungshoheit – wie beispielsweise Architekturthemen und IT-Strategie – bleibt beim Kunden, während der Dienstleister
den täglichen IT-Betrieb übernimmt und strategische Empfehlungen formuliert. Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den
herkömmlichen Modellen wie beispielsweise dem „Total Outsourcing“ dar. Hier gehen die gesamten Instrumente und das
Personal einer Organisation auf einen externen Dienstleister über. Dadurch können jedoch Kontrolle und Flexibilität
verlorengehen.
Was bringt Co-Sourcing?
30 bis 40 Prozent Einsparungen aus Lohnniveauunterschieden
3 Prozent Einsparungen aus Personaloptimierung (Automatisierung/Prozessneugestaltung, Konsolidierung)
6 Prozent Einsparungen aus Hardware-Konsolidierung, Software-Lizenzen usw.
Fazit:
Während beim traditionellen Outsourcing in der Regel Einsparungen in Höhe von 3 Prozent im ersten Jahr und 6 Prozent
im zweiten und dritten Jahr erzielt werden, generiert Co-Sourcing eine Kosteneinsparung von rund 25 Prozent. Garantiert!
Überzeugen Sie sich selbst von unserer Leistungsfähigkeit beim Infrastructure Management.
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Konsolidierung und Harmonisierung Ihrer SAP-System- und Applikationslandschaft immer wieder auf’s Neue. Globalisierung und Internationalisierung, Ausgliederungen, die Restrukturierung von Geschäftsprozessen, Funktionserweiterungen oder die Integration neuer Systeme nach Zukäufen oder Fusionen. Die Gründe sind vielfältig. Das Vorgehen, um zu einer übersichtlicheren Systemlandschaft und zu einer Prozess- und Datenharmonisierung zu gelangen, ist es auch.
Die über viele Jahre entstandenen heterogenen Systeme sind nur noch bedingt in der Lage, benötigte Informationen zeitnah und in der geforderten Qualität bereitzustellen. Zudem sind der Betrieb und die Wartung der komplexen Systemlandschaften teuer und das Aufsetzen von neuen Applikationen problematisch. In vielen Unternehmen geht das zu Lasten der Flexibilität und Agilität. Anders ausgedrückt: Diese Unternehmen fahren mit angezogener Bremse. Unbewusst oder auch bewusst. Denn SAP-Konsolidierungsprojekte können je nach Komplexität der Systemlandschaft dauern, weil davon unterschiedlichste Fachbereiche betroffen sind, die mit SAP Applikationen und Daten arbeiten. Nicht nur die Heterogenität der Applikationen, sondern auch die Vielfalt der Geschäftsprozesse und angelegten Daten ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen.
Häufig werden deshalb Konsolidierungsprojekte auch stufenweise bearbeitet: Dabei wird beispielsweise erst einmal die Geschäftsprozess- und Datenharmonisierung vorangetrieben und dann die technische Konsolidierung und Migration.
Auf der Fachtagung smartCON SAP werden die zentralen Fragestellungen praxisorientiert thematisiert und im Rahmen einer Challenge your Peers-Session und eines Wold Cafés interaktiv diskutiert. Die Schwerpunkte liegen dabei auf:
1) Harmonisierung und Standardisierung von Geschäftsprozessen
2) Entwicklung und Abbildung einer business-adäquaten Standardisierungsstrategie/Roadmap
3) Technische Konsolidierung
4) Operative Effekte und strategische Benefits
Auch wenn Konsolidierungsprojekte aufwändig und zeitintensiv sind, so liegen die Vorteile klar auf der Hand:
Mit einer konsolidierten und weitestgehend standardisierten Prozesslandschaft werden Geschäftsprozesse beschleunigt. Neue Lösungen, wie Mobile Apps und Technologien, wie HANA lassen sich besser anbinden. Cloud Entwicklungen besser nutzen. Und im Betrieb werden signifikant Kosten gespart.
Wir freuen uns, Sie Berlin kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Gestützt auf Vertrauen, Transparenz und Flexibilität bietet HCL Ihnen das breiteste und sicherste Portfolio aller indischen
IT-Dienstleister. HCL ist nicht nur technologischer Vorreiter, wir sind auch weltweit führend im Remote-Infrastructure-
Management (RIM) und bei SAP-Services. Im Mai 2009 erklärte das „Black Book of Outsourcing” HCL zum besten
Outsourcing- Anbieter, noch vor IBM, HP-EDS und Accenture.
Wir reduzieren bei Ihrer IT-Infrastruktur die Kosten – schnell und umfassend. Das geht jedoch nie zu Lasten der Qualität, im Gegenteil: die steigt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Bereitschaft zur
Innovation und unseren einzigartigen, ergebnisabhängigen Preismodellen.
Kennen Sie Co-Sourcing?
Beim Co-Sourcing-Modell geht man kollaborativ vor, indem Outsourcing als partnerschaftliche Tätigkeit zwischen Kunden
und Dienstleister deniert wird. Diese Kultur der Partnerschaft hebt uns von den Wettbewerbern ab. Die strategische
Entscheidungshoheit – wie beispielsweise Architekturthemen und IT-Strategie – bleibt beim Kunden, während der Dienstleister
den täglichen IT-Betrieb übernimmt und strategische Empfehlungen formuliert. Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den
herkömmlichen Modellen wie beispielsweise dem „Total Outsourcing“ dar. Hier gehen die gesamten Instrumente und das
Personal einer Organisation auf einen externen Dienstleister über. Dadurch können jedoch Kontrolle und Flexibilität
verlorengehen.
Was bringt Co-Sourcing?
30 bis 40 Prozent Einsparungen aus Lohnniveauunterschieden
3 Prozent Einsparungen aus Personaloptimierung (Automatisierung/Prozessneugestaltung, Konsolidierung)
6 Prozent Einsparungen aus Hardware-Konsolidierung, Software-Lizenzen usw.
Fazit:
Während beim traditionellen Outsourcing in der Regel Einsparungen in Höhe von 3 Prozent im ersten Jahr und 6 Prozent
im zweiten und dritten Jahr erzielt werden, generiert Co-Sourcing eine Kosteneinsparung von rund 25 Prozent. Garantiert!
Überzeugen Sie sich selbst von unserer Leistungsfähigkeit beim Infrastructure Management.
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt KomusIOZ AG
Erfolgsfaktoren und neue Perspektiven:
- Trends & Status-quo im BPM
- Erfolgsfaktoren BPM
- Mega Trends für das BPM (Cloud)
- Neue Perspektiven: Social Media, lose Kopplung, Scrum
www.ioz.ch
www.bpmpraxistag.ch
www.komus.de
E-waste Africa Project - From Europe to West-AfricaOeko-Institut
1) E-waste generation in the EU is about 9 million tonnes per year, but only 3 million tonnes are collected, with the rest leaking out through various pathways.
2) E-waste is exported from the EU through municipal waste systems, prolonged household storage, and export of used electronics and e-waste. It leaks from collection points and management chains in Europe and is transported overseas in containers and vehicles.
3) A study found that Nigeria and Ghana are the most dominant importing countries for used electronics from the EU, especially TVs and monitors. The UK, France, and Germany export the most electronics, and Nigeria receives the most used vehicles which are used to ship e-waste.
Het Saxion Kenniscentrum Innovatie en Ondernemerschap heeft een lijst met succesvolste Saxion spin-offs gepubliceerd. Hogeschoolmagazine Sax heeft in het decembernummer zeven pagina’s aan de ranglijst gewijd. Een jury heeft de lijst samengesteld op basis van groei, innovativiteit, technologie, omzet en aantal werknemers. Dat heeft geresulteerd in een Top 50 voor bedrijven van oud-studenten en een Tip 10 met veelbelovende ondernemingen van huidige studenten.
The document provides an overview of membrane contactor technology from Membrana-Charlotte. It discusses the company and its products, including microporous membranes and membrane contactors. It describes how membrane contactors work using gas transfer principles and can be used for applications like gas absorption, degasification, and carbonation. Performance examples for oxygen and carbon dioxide removal are also presented.
Relatoria segunda mesa tematica ambientalMichel Maya
El 09 de septiembre de 2014, en el salón madera del Centro Cultural de Cali, se realizó con la asistencia de 33 personas entre miembros de la comunidad y funcionarios de Planeación Municipal la segunda mesa temática ambiental a cargo del H.C Michel Maya.
El segundo encuentro se realizó a petición de las personas que asistieron a la primera Mesa temática ambiental, realizada el día 26 de agosto de 2014 en el salón Maestros de la Biblioteca Departamental a la que asistieron 39 personas.
Este documento resume tres pasajes del Evangelio que hablan de Jesús alimentando a una multitud con pocos panes y peces, Jesús sintiendo lástima por la gente que no tenía comida, y Jesús diciendo que no todo el que dice "Señor, Señor" entrará en el Reino de los Cielos, sino aquel que cumple la voluntad de Dios. El documento también incluye imágenes y comentarios que explican el contexto cultural e histórico de los pasajes.
Este documento presenta los primeros 27 días de un plan para controlar el tiempo. Cada día se enfoca en una estrategia diferente como establecer metas, planificar de manera efectiva, identificar ladrones del tiempo y derrotar la procrastinación. El objetivo general es enseñar las herramientas necesarias para usar el tiempo de manera más productiva y enfocarse en lo que realmente importa para alcanzar un mayor nivel de éxito y realización personal.
El municipio de Apartadó está convocando a un proceso de selección abreviada por subasta inversa para el suministro de materiales de construcción para la pavimentación de vías en el barrio Serranía. El presupuesto oficial para el proyecto es de $59.877.208 pesos colombianos. Las personas naturales y jurídicas interesadas pueden participar de forma individual o como consorcio y deberán cumplir con los requisitos legales. El contrato tendrá una duración de 10 días a partir de su firma.
El documento describe varias páginas web dedicadas a videojuegos. La ESL (The eSports League) ofrece ligas y torneos de videojuegos populares para diferentes plataformas. OnGames proporciona análisis de juegos, valoraciones, trucos y noticias. Hobby se centra en noticias de juegos, trucos y consolas. Conectajuegos permite jugar juegos en línea. MERISTATION también cubre noticias, videos y una tienda en línea de juegos.
Este boletim paroquial discute a leitura do Evangelho do 5o Domingo do Tempo Comum, que convida os cristãos a serem "o sal da terra" e "uma luz que ilumina o mundo", promovendo a justiça, a paz e a fraternidade. Também anuncia vários eventos religiosos nas próximas semanas, como encontros para as Jornadas Mundiais da Juventude e reuniões de confrarias e comissões paroquiais.
GoldenGiving.org is a new online community website launching on May 20, 2008 that helps members in the San Francisco Bay Area find, support, and review local non-profit organizations (NPOs). The website allows members to freely contribute their experiences, ratings, and endorsements of NPOs they have personally interacted with. It aims to provide increased accountability and awareness of Bay Area NPOs through collaborative member reviews and ratings. The site remains independent and does not financially evaluate NPOs, depending entirely on community contributions to assess organizations.
This document discusses the causes, symptoms, and management of diabetes mellitus according to Ayurveda. It states that excessive consumption of sweets, oils, dairy, and a sedentary lifestyle can increase Kapha dosha and lead to diabetes. Symptoms include excessive thirst, urination, and a sweet taste in the mouth. The document recommends a balanced diet, physical activity, and avoiding alcohol to manage diabetes.
El documento resume la anatomía y función del sistema visual humano. En particular, describe 1) cómo la luz entra en el ojo y es enfocada en la retina, 2) los diferentes tipos de células en la retina que codifican la información visual, y 3) cómo esta información se transmite al cerebro a través del nervio óptico y núcleos visuales para el procesamiento.
Descubra el programa de gestión SQL PymeDistrito K
Con SQL Pyme dispondrá de un software ERP con capacidad de adaptarse a su actividad y crecer en la medida en la que necesite incorporar nuevas funcionalidades. Explore las posibilidades de SQL Pyme y descubra todo lo pueden hacer por su empresa.
Descargue una demo 100% operativa aquí:
http://www.distritok.com/aplicaciones/programa-de-gestion/
Learn about a plugin that equips Camunda with machine learning techniques for predictive process monitoring. Features include:
- Display activity, time and risk prediction in the Cockpit view
- Training, version control and parametrization of ML algorithms
- Ensemble Learning – Easy expandability in means of predictions types, algorithms
- Automated hyperparameter optimization
Camunda Product Update – The present and the future of Process Automationcamunda services GmbH
Hear about the latest innovations in process automation from Camunda. Find out how our engineering team is delivering solutions for our customers’ biggest challenges from CTO Daniel Meyer.
Camunda Run is the most recent addition to the list of Camunda Platform distributions. It combines extensive configurability with simplicity while making Camunda Platform more accessible to non-Java developers.
In this talk I will demonstrate how to solve some of the most common problems we see users face like securing your REST API, enabling CORS and more. We will have a closer look at new Run features involving OpenAPI and explore different ways to configure Camunda Run to make it ready for production.
Combining both Customer-Centric and Process-Centric approaches and developing a dynamic user interaction catering to varying partner business process flows. The talk will explain how camunda BPM helped us grow our wireless business.
Local government has many moving parts, complex workflows, data routing and security concerns, and a general difficulty in buying and using new software. Building bespoke, custom software for each and every local government effort is also time-consuming and not a great use of public resources.
In this community presentation, San Francisco’s director of product management will showcase the latest thinking on how automation, with tools like Camunda, can be used to simplify and improve existing needs as well as address future problems.
This year has redefined 'business as usual' and we wanted to gauge how process automation was playing in a role in 2020 and beyond. So when our global community gathered for CamundaCon LIVE 2020.1 in April, we ran a global pulse survey of 160 attendees -- from Germany and the USA, to South Africa and Ecuador -- and we asked everything, from how COVID-19 had impacted business, to where they saw the future of process automation. Here's what we discovered...
Blitzumfrage zur aktuellen Nutzung von Prozessautomatisierung in Unternehmencamunda services GmbH
Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr und hat den Begriff "business as usual" neu definiert. Die bisherige Geschäftswelt verändert sich rasant und wird digitaler, gefördert durch remote work.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, wie es sich mit der Prozessautomatisierung im Jahr 2020 und darüber hinaus verhalten wird. Werden bzw. wurden bereits Prozesse zunehmend automatisiert? Ende April 2020 führten wir eine Blitzumfrage mit 160 Probanden aus aller Welt durch und stellten Fragen nach den Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, zur aktuellen Situation, aber auch zur Zukunft der Prozessautomatisierung.
Die Ergebnisse dieser Umfrage können Sie in den Slides einsehen.
Webinar - A Developer's Quick Start Guide to Open Source Process Automation U...camunda services GmbH
We cut to the chase with this kick start primer to Camunda BPM for Developers. Learn the easiest ways to get Camunda BPM up and running in no time. To round it off, we will deploy a simple process and show different ways to integrate an existing REST service into this process.
The examples shown will contain suitable approaches for Java and non-Java developers.
Extending human workflow preparing people and processes for the digital era w...camunda services GmbH
Organizations around the world have been moving toward the goal of a ‘paperless office’ for years. Fast forward to 2020, with millions of people working from home and mission critical operations are breaking down because they depend on a manual process which in turn requires a person to act.
The top priority for enterprises with nonfunctioning processes is restoring operations quickly. The best approach to fix fully or partially manual processes requires some planning to achieve the desired outcome of a digital + human workflow. Join Robert Emsbach, Head of Consulting, APAC, Camunda, and Mary Thengvall, Director of Developer Relations, Camunda, as they discuss best practices when digitizing paper processes. Learn common pitfalls to avoid; which architectural approaches can yield the best return and how to build in flexibility when digitizing manual processes.
Camunda BPM is the leading open-source platform for workflow and decision automation. For developer friendly organisations, it is becoming the de facto standard for process automation. Yet, there is always room for improvement. Can we allow users to monitor and improve their processes end-to-end - even if parts of the process are not automated with Camunda? Can we expand support for more programming languages? Can we make BPMN execution and standards support even more powerful? Yes, we can. And we have. Continuous improvement is at the heart of what we do.
Join this webinar with Camunda’s VP of Product Management, Rick Weinberg, as he discusses the workflow enhancements and operational efficiencies coming in the 7.13 release and the value they deliver to Camunda customers and the Camunda community. In this webinar, you’ll learn about:
- How Camunda Run lets teams automate and orchestrate processes…no JAVA or app server knowledge required
- Our Open API support will let any developer use Camunda in their preferred programming languages
- Seamlessly generating a Camunda Rest client in your language of choice
- Standards continue to drive Camunda as we expand Open API support of the REST standard, in addition to support for DMN1.3 and FEEL expressions
- Process Events Monitoring: End-To-End Process Monitoring and Reporting for your Camunda (or non-Camunda) process fragments
Presenters
Rick Weinberg, Camunda VP Product Management
Thorben Lindhauer, Engineering Manager Camunda BPM
Nico Rehwaldt, Principal Software Engineer Camunda Modeler
Niall Deehan, Camunda Developer Advocate
The new Process Events Monitoring feature set makes it possible for the first time to import process data into Optimize from a range of external sources and carry out monitoring, reporting, and continuous improvement for end-to-end processes even in cases where the entire process isn’t yet automated by Camunda BPM.
Enhancement in Optimize 3.0 include:
- New capabilities for efficient End-To-End Monitoring and Reporting
- New User Task Reporting and Monitoring capabilities which allow you to analyse performance trends for your user tasks
- New Flexible Alerting capabilities which allow you to send Alerts to any system of your choice
- New Dashboarding capabilities which simplify creating and modifying dashboards to a large extend
- Support for Elasticsearch 7
These new capabilities expand the scope of Optimize from a process analytics platform that’s entirely Camunda-centric to one that enables you to visualize, monitor, and improve processes anywhere in your organization–even the processes you haven’t yet gotten around to fully automating with Camunda.
In this webinar, Optimize Product Manager Felix Müller will be joined by Camunda Optimize Tech Lead Sebastian Bathke to share more on Process Events Monitoring and to show you step-by-step how to start using it.
Webinar: Monitoring & Orchestrating Your Microservices Landscape using Workfl...camunda services GmbH
A company’s core business processes nearly always span more than one microservice. In an e-commerce company, for example, a “customer order” might involve different services for payments, inventory, shipping and more. But how do these services play together to fulfill the customer’s desire?
Implementing long-running, asynchronous, and complex collaborations between distributed microservices is challenging. How can we ensure visibility of cross-microservice flows and provide status and error monitoring? How do we guarantee that overall flows always complete, even if single services fail? Or how do we recognize stuck flows so that we can fix them?
In this webinar, Bernd will explain how workflow automation supports the orchestration of microservices, to make sure business processes are always carried out - even in case of failure -
providing monitoring and visibility into the overall progress and status.
He will reveal how to do all of this without introducing monolithic workflows that clash with microservices principles. You will also learn how to balance orchestration (using a workflow engine) with choreography (using events). Still believe that choreography is more loosely coupled and thus the modern way to go? You definitely need to listen in…
Standard und Individual-Software vereint
Armin Heinzer, Leiter Business Process Solutions, finnova AG Bankware
Roland Imhof, Solution Engineer, finnova AG Bankware
Standard-Software oder kundenspezifische Individual-Software? Wir haben beides in einem Produkt vereint.
Mit der Advisor Workbench bieten wir unseren Bankkunden eine standardisierte Beratungslösung an. Diese erlaubt den Kundenberatern neue Kunden und Produkte zu eröffnen.
Dank Camunda und unserem Business Process Framework sind wir nun in der Lage die Standard-Prozesse der Advisor Workbench kundenindividuell und flexibel zu erweitern.
Wir werden aufzeigen, welche Herausforderungen wir hatten und wie wir dies mit Camunda umgesetzt haben.
Von Dokumenten zu Vorgängen – mit Koala auf der Überholspur.
Michael Karas, Software Entwickler und Business Analyst, Swiss Life
Markus Schimmer, IT Specialist, Swiss Life
Das Konzept des Workflow-Systems der Versicherung stammt noch aus der Ära der Dokument-Workflows. Neue Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisierung erfordern eine andere fachliche und technische Architektur. Die SwissLife Deutschland berichtet anhand eines produktiv genutzten Systems, welchen Weg die Versicherung bei Prozessautomation eingeschlagen hat und welche Erfahrungen bei der Transformation gesammelt wurden.
Konsolidierung des Designs & Integration der Planungsprozesse mittels Camunda Modeler & BPM Engine.
Thorsten Guggenberger, CEO, "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH
Christian Stöhr, IT Business Analyst, A1
Wir geben einen Einblick in die Konsolidierung der semiautomatischen Planungsprozesse mittels Camunda Process Modeler und anschließend die Implementierung der Prozesse mittels Camunda BPM sowie der Integration in die Bestandslandschaft (Remedy, Tibco, uvm.).
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Process Automation Forum Düsseldorf, Provinzial Rheinland Versicherung AGcamunda services GmbH
Prozessautomation bei der Provinzial Rheinland: Dunkelprozesse mit unstrukturierten und strukturierten Daten
Ralph Rennert, Betriebsorganisator, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Simon Thiel, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Provinzial Rheinland Versicherung AG
[Webinar] BPM Renaissance: 5 Tips to Thrive in a Cloud-Native Worldcamunda services GmbH
A decade ago, business process management (BPM) focused on modeling and perhaps automating stable, repeatable back-office processes. Even with the bar set this low, many of the BPM tools on the market struggled to meet the needs of the business.
Today, business processes are more dynamic. Enterprises are more likely to focus on customer-facing, front-office processes. Low-code tools improve collaboration, increase quality, and lower technical debt. And we have yet to maximize the full power of the cloud. Welcome to the BPM renaissance.
On this live webinar, listen to Jason Bloomberg, president of analyst firm Intellyx, and Daniel Meyer, CTO Camunda, as they discuss how today’s BPM addresses business problems the way first-generation BPM never could. They will cover the five core value propositions of next-generation BPM and explain how low-code technologies and cloud-native computing change the BPM game, allowing you to not just survive, but also thrive through these transformative times.
[Webinar] BPM Renaissance: 5 Tips to Thrive in a Cloud-Native World
BPM - Brücke zwischen Business und IT?
1. BPM –
Brücke zwischen Business und IT?
Status, Mythen, Missverständnisse und Potentiale
Jakob Freund & Bernd Rücker
camunda services GmbH
OOP - 29.01.2009
2. BPM & SOA
Agenda
1. Fraktionen und Visionen
2. Standards: BPMN und BPEL
3.
3 Aktueller Stand in der Praxis
4. Konkrete Perspektiven
camunda services GmbH / info@camunda.com / 2
3. Was ist BPM?
Begriffsproblem
Organisationslehre
O i ti lh
Business Process (g)
(Orga-) Geschäftsprozess-
p
Ablauforganisation
Reengineering - BPR Management - GPM
bis 1990
1990 - 2000 ab 2000
Business
Business Process Management - BPM
IT
ab 2004
Prozessautomatisierung
ab 2006
Human Serviceorientierte
Workflow Management Architekturen (SOA)
ab 2000 ab 2005
Dokumenten-Management – Enterprise Appliation Integration –
Systeme – DMS (u.a.) EAI
camunda services GmbH / info@camunda.com / 3
4. Orga + IT = BPM
Begriffsproblem
Organisationslehre
Prozessorganisation
Strategisches
Prozessmanagement Prozessmodellierung
Prozessanalyse Prozessoptimierung
Business Process Management
Steuerung /
Monitoring/Reporting
Business Rules
Human Workflow
EAI/SOA Management
Informationstechnologie
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5. Aktuelle Ambitionen
Der BPM-Kreislauf
Prozess-
Strategie
Prozess-
P Prozess-
P KVP
entwurf controlling
Business
Prozess-
IT
implementierung
Business
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6. Der Traum der Magic BPM-Suite
Der BPM-Kreislauf
Modelling Monitoring
Business
IT
Magic BPM-Suite
Human Workflow EAI / SOA
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7. BPM & SOA
Agenda
1. Fraktionen und Visionen
2. Standards: BPMN & BPEL
3.
3 Aktueller Stand in der Praxis
4. Konkrete Perspektiven
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8. Business Process Modeling Notation
Historie
• Entwicklung 2002 von Stephen A. White (IBM)
• Veröffentlichung durch Business Process
Management Initative (BPMI)
• 2005 Üb
Übernahme d h di Obj t M
h durch die Object Management
t
Group (OMG)
• Offizieller OMG Standard seit 2006
• Aktuelle Version: 1.1 (17.02.2008)
( )
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9. Zwei Welten – Zwei Sprachen
Motivation für BPMN
Business
IT
Wir müssen mit Hilfe
der richtigen KPI
unsere Performance
messen, um den ROI
zu bestimmen!
Wenn wir alle RMI-Calls
durch SOAP Requests
SOAP-Requests
ersetzen, könnt Ihr eure
Performance vergessen!
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10. Ein Prozessmodell für Business und IT?
Motivation für BPMN
Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)
Rechnung
geht ein
„Woran erkenne ich, dass es soweit ist?“
Rechnung
SB Buchhaltung
erfassen
„Wieso weiß er Bescheid?“
Rechnung
SB Buchhaltung
B hh lt
prüfen lassen
„Muss ich senden/empfangen? Wie?“
SB Rechnung
„Wie ordne ich die Vorgänge zu?“
Fachabteilung prüfen
„Was soll ich machen, wenn nichts passiert?
Prüfungs-
SB
ergebnis
Fachabteilung
mitteilen
„ Ist dies ein gutes oder schlechtes Ende?“
XOR
Rechnung
Rechnung ok
nicht ok
Zahlung
SB Buchhaltung
anweisen
Zahlung
angewiesen
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11. Ein Prozessmodell für Business und IT?
Motivation für BPMN
Business Process Execution Language (BPEL)
<!-- Deklaration eines asynchronen “Hello World” Prozesses -->
<process name=”HelloWorld” ... >
” ll ld”
<!-- Liste der am Prozess beteiligten Services -->
<partnerLinks>
<!-- Nur ein beteiligter Service: Der Dienst-Nutzer -->
<partnerLink name=”client” partnerLinkType =”HelloWorld”
myRole=”HelloWorldProvider” partnerRole=”HelloWorldRequester” />
</partnerLinks>
<!-- Liste der (XML-)Dokumente, die im Prozess verwendet werden -->
<variables>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer beim Aufruf übergibt -->
<variable name=quot;inputquot; messageType=quot;HelloWorldRequestMessagequot;/>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer vom Prozess erhält -->
?
<variable name=quot;outputquot; messageType=quot;HelloWorldResultMessagequot;/>
variable name output messageType HelloWorldResultMessage /
</variables>
<!-- Definition der Ablauflogik im Prozess (Aktiviäten) -->
<sequence>
<!-- Übergabe-Parameter vom Dienst-Nutzer entgegen nehmen -->
<receive name=quot;receiveInputquot; partnerLink=quot;clientquot;
portType=quot;tns:HelloWorldquot; operation=quot;initiatequot; variable=quot;inputquot;
createInstance=quot;yesquot;/>
<!-- Output-Parameter abhängig vom Input erstellen -->
<assign>
<copy> <from expression=quot;concat('Hello
',bpws:getVariableData('input', 'test','/tns:name'))quot;/>
<to variable=quot;outputquot; part=quot;testquot;
query=quot;/resultquot;/>
/ l/
</copy>
</assign>
<!-- Dienst-Nutzer aufrufen, um Antwort zu übergeben -->
<invoke name=quot;replyOutputquot; partnerLink=quot;clientquot;
portType=quot;tns:HelloWorldCallbackquot; operation=quot;onResultquot;
inputVariable= output />
inputVariable=quot;outputquot;/>
</sequence>
</process>
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12. Idee: Prozessmodelle für Business UND IT
Motivation für BPMN
<!-- D kl
<! Deklaration eines asynchronen “H ll
ti i h “Hello
World” Prozesses -->
<process name=”HelloWorld” ... >
<!-- Liste der am Prozess beteiligten Services
-->
<partnerLinks>
<!-- Nur ein beteiligter Service: Der
Dienst-Nutzer -->
<partnerLink name=”client”
partnerLinkType =”HelloWorld”
myRole=”HelloWorldProvider”
partnerRole= HelloWorldRequester
partnerRole=”HelloWorldRequester”
/>
</partnerLinks>
<!-- Liste der (XML-)Dokumente, die im Prozess
verwendet werden -->
<variables>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer
beim Aufruf übergibt -->
<variable name=quot;inputquot;
messageType=quot;HelloWorldRequestMessagequot;/>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer vom
Prozess erhält -->
<variable name=quot;outputquot;
messageType=quot;HelloWorldResultMessagequot;/>
</variables>
<!-- Definition der Ablauflogik im Prozess
(Aktiviäten) -->
<sequence>
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13. Ping-Pong spielen
Das Prinzip interagierender Prozesse
Sequenzfluss
Produkt Bestätigung
nde
bestellen annehmen
Kun
Nachrichtenfluss
N h i ht fl
erant
Bestellung Auftrag
Liefe
annehmen bestätigen
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14. Mehrstufige Eskalation
Nachrichten,
Nachrichten Timer und Unterprozesse
Kunde
e
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15. Fehlerbehandung und sofortige Beendigung
Fehler-,
Fehler- und Terminierungsereignisse
SPG - Vertrieb
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16. Typisches Integrationsszenario
BPMN und EAI / SOA
Neue Bestellung
nder
Bestellung
Anwen
prüfen
Process Engine – Email-Eingang
Email sortieren
Emails
Bestellung in
die Task List
Anhang = 1 XLS
g
(Browser)
1 Minute
Neue Emails
abrufen (POP3)
Email
archivieren
(HTTP)
s
Unterprozess –
Mehrfache
Instanz
Archi System
Mai Server
iv
il
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17. Klassische Idee: vom Prozess zum Workflow
Verfeinerung von Prozessmodellen
Design und Im
D
Prozesse
Ebene
Prozess-E
mplementieru von Proze
Sub-Prozesse
ung
Aktivitäten
essen
Workflow-Ebene
Arbeitsschritte
Manuelle Automatisierte
Tätigkeit Tätigkeit
Wertschöpfend Steuernd
(Softwareentwicklung) (Prozessautomatisierung)
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19. Vom „Was“ zum „Wie“ – Gar nicht so einfach
Verfeinerung von Prozessmodellen
SPG mail-Eingang
Proces Engine – Em
ss
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20. WS-BPEL 2.0
Business Process Execution Language (BPEL)
• Standardisiert durch OASIS, aktuell Version 2.0
(04/2007)
• BPEL = Orchestrierung von Services zu neuen
Services
• Ausgerichtet auf WS-*-Stack
• Human Task Management durch Einführung von
BPEL4People & WS-HumanTask
Warum WS-BPEL?
• Existierende Message Exchange Patterns in
WebServices ungenügend für Geschäftsprozesse
• Korrelation über lang laufende Konversationen
g
notwendig
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21. Basic Activities
Business Process Execution Language (BPEL)
process
Do a blocking wait for a Immediately terminate
matching message to arrive / execution of a business
receive reply
py exit
send a message in reply process instance
Invoke compensation on
Invoke a one-way or all completed child scopes
invoke compensate
request-response operation in default order
Update the values of Invoke compensation on
assign compensateScope
variables or partner links one completed child scope
with new data
Wait for a given time
Validate XML data stored wait
validate period or until a certain
in variables
time has passed
Generate a fault from inside No-op instruction for
throw empty
py
the b i
th business process ab i
business process
Wrapper for language
Forward a fault from inside rethrow extensionActivity
extensions
a fault handler
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22. Structured Activities
Business Process Execution Language (BPEL)
process
Contained activities are Block and wait for a
flow pick
A
executed i parallel,
t d in ll l suitable message t arrive
it bl to i
M1 M2 … A
partially ordered through (or time out)
C
B
control links
Contained activities are Contained activity is
y
sequence forEach
performed sequentially in performed sequentially or
2. … N.
lexical order in parallel, controlled by a
2. … N. 1.
1.
specified counter variable
Contained activity is Select exactly one branch
while
hil if-elseif-else
if l if l
repeated while a predicate of activity from a set of
c1 c2
holds choices
c …
Contained activity is Associate contained activity
repeatUntil scope
repeated until a predicate with its own local variables,
holds partner links, etc.,
c
and handlers
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26. Von BPMN nach BPEL
BPMN zu BPEL
“This version does provide a non-normative
mapping from BPMN to WSBPEL but the
WSBPEL,
BPMN specification itself is known to be
incomplete with respect to capturing all the
required information for WSBPEL. So the
mapping is insufficient in any case ”
insufficient, case.
BPMN 1.1 Specification
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27. BPMN to BPEL – Fazit
BPMN zu BPEL
• Die Generierung von BPEL ist möglich, aber
• BPEL M d ll h t oft wenig mit BPMN Modell
BPEL-Modell hat ft i it M d ll
gemeinsam
• BPEL R
BPEL-Rumpf i t meist nur rudimentär
f ist it di tä
• Technische Details müssen in BPEL hinzugefügt
werden (R
d (Roundtrip?)
dt i ?)
• Unklare Semantik in BPMN & fehlende Konzepte
(z.B. Datenhandling)
( B D t h dli ) machen P bl h Probleme
• Nur bedingt gemeinsame Sprache
• Welchen Wert hat Generierung von unleserlichen
BPEL-Modellen (Programmcode), die wenig
Ähnlichkeit it d
Äh li hk it mit dem fachlichen Modell h b ?
f hli h M d ll haben?
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28. „Zero Code“-Ansätze
Wenn schon unleserlich warum dann BPEL ;-)
unleserlich,
BPMN
Process
Engine
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29. Kritik BPEL
Gemeinsame Sprache
• Human Task Management (BPEL4People) noch
neu
• BPEL ist blockorientiert
• Umfangreiches Know-How notwendig (BPEL, XML,
XML-Schema, XPath, XSLT, WSDL, WS-*, …)
, , , , ,)
• Skills fehlen in Projekten heute
• Tools sind notwendig
• XML-Programmiersprache, kein BPM
• Aber: Jeder redet darüber
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30. Use Case BPEL
Gemeinsame Sprache
• Bei Orchestrierung heterogener Services zu neuen
Services durchaus geeignet
Si dh i t
• Bei Entwicklung „prozessorientierter“ Anwendung
vielleicht eher (noch?) nicht
BPEL
Service B
Prozess 1
Service A
Service D
Service C BPEL
Prozess 2
Service E
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31. BPM & SOA
Agenda
1. Fraktionen und Visionen
2. Standards: BPMN und BPEL
3.
3 Aktueller Stand in der Praxis
4. Konkrete Perspektiven
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32. Gemeinsame Sprache
Was ist mit BPM heute schon erreichbar?
<!-- D kl
<! Deklaration eines asynchronen “H ll
ti i h “Hello
World” Prozesses -->
<process name=”HelloWorld” ... >
<!-- Liste der am Prozess beteiligten Services
?
-->
<partnerLinks>
<!-- Nur ein beteiligter Service: Der
Dienst-Nutzer -->
<partnerLink name=”client”
partnerLinkType =”HelloWorld”
myRole=”HelloWorldProvider”
partnerRole= HelloWorldRequester
partnerRole=”HelloWorldRequester”
/>
</partnerLinks>
<!-- Liste der (XML-)Dokumente, die im Prozess
verwendet werden -->
<variables>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer
beim Aufruf übergibt -->
<variable name=quot;inputquot;
messageType=quot;HelloWorldRequestMessagequot;/>
<!-- XML-Dokument, das der Dienst-Nutzer vom
Prozess erhält -->
<variable name=quot;outputquot;
messageType=quot;HelloWorldResultMessagequot;/>
</variables>
<!-- Definition der Ablauflogik im Prozess
(Aktiviäten) -->
<sequence>
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33. XPDL – XML Process Definition Language
Gemeinsame Sprache
<Activity Id=“xxxquot; Name=quot;plan part. productionquot;>
<Description>Make plan assuming OK to partial-
ship</Description>
<Implementation>
<Tool Id=quot;Application_Repository App4quot; Type=quot;APPLICATIONquot;/>
pp p y_ pp yp /
</Implementation>
<Performer>Participant_Repository_Par12</Performer>
<ExtendedAttributes>
<ExtendedAttribute Name=quot;XOffsetquot; Value=quot;397quot;/>
<ExtendedAttribute Name=quot;YOffsetquot; Value=quot;29quot;/>
<ExtendedAttribute Name=quot;VariableToProcess_OUTquot;
Value=quot;No_Of_Items_To_Producequot;/>
<ExtendedAttribute Name=quot;VariableToProcess_INquot;
Value=quot;Order_Quantityquot;/>
<ExtendedAttribute Name=quot;VariableToProcess_INquot;
Value=quot;No_Of_Stocked_Itemsquot;/>
</ExtendedAttributes>
</Activity>
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34. XPDL
Gemeinsame Sprache
• WfMC-Standard, Aktuell Version 2.0
• Gerichteter G h (A ti iti
G i ht t Graph (Activities & Transitions)
T iti )
• Extension-Points
• Systemanbindung durch „Application Repository“
• Verschiedene Tools können XPDL-Prozess
unterschiedlich verarbeiten
• Verschiedene Implementierungen g
p g grafischer
Editoren und Process Engines existieren
• Nur die Prozessstruktur ist portabel!
p
• XPDL fokussiert Austauschformat für
Prozessdiagramme (
g (evtl. für BPMN?) )
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37. jBPM – „Java oriented BPM“
Gemeinsame Sprache
• Pragmatische Workflowengine („Graph oriented
programming ) incl. Human-Task-Management
programming“) incl Human Task Management
• Java orientiert
•KKann in jeder U
i j d Umgebung zum Ei
b Einsatz k
t kommen
(einfache Java-Library), keine Speicher- oder
Performance-Probleme
Performance Probleme
• Prozessdiagramm und „Prozesscode“ immer
synchronisiert,
synchronisiert da single source
single-source.
• Prozessdiagramm begrenzt Fachanwendertauglich
• K i St d d!
Kein Standard!
• jBPM 4: Process Virtual Machine wird mehrere
Sprachen unterstützen, auch MDSD
S h t tüt h
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39. Prozessorientierung in den Köpfen der User
Gemeinsame Sprache
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40. Andere proprietäre Ansätze…
Gemeinsame Sprache
Bsp: Inubit IS, 2007
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41. Vom Prozess zum Workflow
Was ist heute schon erreichbar?
Ansätze
• Anforderungsmanagement +
• Executable Model (z.B. BPMN)
( )
– Generierung von Software (MDSD) o
– Generierung von Workflow (BPEL) -
– Direkte Ausführung (executable BPMN) -
• Verknüpfung fachlicher & technischer Modelle o
Aber: Vieles ist Gegenstand aktueller Forschung
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42. Ist das alles hilfreich?
Status Quo / Praxisansätze
• Weit weg von Magic Process Engine oder
Prozessimplementierung d h B i
P il ti durch Business A l t
Analyst
• Aber wiederverwendbare Business Process
Engines bieten
– Basis-Dienste: Persistenz, Prozess-Versionierung,
Logging, Timeouts, …
– Zusätzliche Funktionalität wie Analyse (BAM) oder
Simulation (BPS)
– Technisches Monitoring
• Vorfertigungsgrad hoch für
– Human Tasks: Generische Tasklisten & Formulareditoren
– Service-Orchestrierung & Konnektoren
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43. Ein Wort zur Technik
BPM: Die IT-Seite
EJB-Container (oder Tomcat oder Java SE)
jBPM (jPDL)
Human
Task
Session
Mgmnt
Bean
JCA JMS
EJB
WS
BPEL-Server
WS
Java WS WS WS WS
.NET Human
EJB-Container …
Task
Mgmnt
JMS,
JMS …
EJB
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44. Status quo im Business
Aktueller Stand in der Praxis
• Verständnis für IT-BPM reift prinzipiell heran
• P bl
Problematische G dh lt
ti h Grundhaltungen:
– „Ich will nicht wissen, wie die IT es macht, ich will wissen,
dass sie es macht“
macht
– „Das wird mir jetzt zu technisch“
– „Prozessmodellierung ist Fleißarbeit“
– „Hauptsache, der Betrachter versteht das Prozessmodell“
• Einige Erkenntnisse sind noch nicht angekommen
(z.B. Problematik d V f i
( B P bl tik der Verfeinerung von
Prozessmodellen)
• Aber: Die Bereitschaft zur Veränderung ist mehr und
mehr vorhanden
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45. BPM & SOA
Agenda
1. Fraktionen und Visionen
2. Standards: BPMN und BPEL
3.
3 Aktueller Stand in der Praxis
4. Konkrete Perspektiven
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46. Service ≠ Service ≠ Service
Das eigentliche Problem
Strategie 1-2
1 2 Jahre
3-6 Monate
Organisation
SOPA: SOA* auf Prozessebene
Integration Task Service Task
Zuweisung
g Aufruf Zuweisung
g
SOIA: SOA auf Integrationsebene
Process Engine
IT
Software 6-10 Jahre
SOSA: SOA auf Software-Ebene
Infrastruktur
*SOA = Serviceorientierte Architekturen
In Anlehnung an:
Prof. Dr. Robert Winter, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen
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47. Es entstehen neue Berufsbilder
Perspektiven
Process Analyst Process Engineer
camunda services GmbH Management47 Development
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48. Ganzheitliches BPM in der Praxis
Aktuelle Projekterfahrung
Aktuelle Problemstellung
• Ausfälle im Prozessbetrieb (Stillstände etc.)
• Fachliche Prozessbetreuer müssen in BPEL modellieren
• Schlechte fachliche Unterstützung des Prozessbetriebs
• Fachliches Prozessmanagement völlig entkoppelt von IT-BPM
Lösungsansätze
Lö ät
• Aufsetzen sauberer technischer Architektur
• Einführung eines einheitlichen Modellierungsframeworks für die
fachlich-technische Kommunikation
• Verbesserung der SLA-Überwachung (z.B. Push statt Pull)
• Definition von Rollen und Gremien für die fachlich-technische
Zusammenarbeit (z.B. BPM-Board)
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49. Wie kommen wir mit BPM kurzfristig weiter?
Perspektiven
FALSCHER ANSATZ
• Krampfhaft versuchen, technische Workflows aus fachlichen
Prozessmodellen zu generieren
• Standards als „heilige Sandale“
Sandale
RICHTIGER ANSATZ
Neue BPM-Methoden (und ggf. Tools) zur Kommunikation
zwischen Business und IT nutzen.
Punktuelle Anpassungen durch Business ermöglichen (speziell:
Business Rules)
Fachliche Prozessmonitoring- und Reportingfunktionen
aufsetzen und d h d B i
ft d durch das Business k fi i b machen
konfigurierbar h
Step-by-Step statt Big Bang
Eigene Kompetenz aufbauen (Coachings Open Source BPM)
(Coachings,
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50. Ein Muss: Die BPM-Suite
Perspektiven
• Kommerzielle Lösung beschaffen
– Pro: Out-of-the-box (?)
– Contra: Große Investition, Abhängigkeit, Risiko
• Auf Open Source entwickeln
– Pro: Klein beginnen, eigenes Know-How aufbauen
g g
– Contra: Entwicklungsressourcen benötigt
• SaaS-Lösung nutzen
SaaS Lösung
– Pro: Grow-as-you-need, schnell und günstig
– Contra: Vertrauen notwendig
Es gilt: A fool with a tool is still a fool
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51. Fragen & Antworten
camunda services GmbH
info@camunda.com
www.camunda.com
www camunda com
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