BPM Best Practice der nächsten Generation - KeynoteAyelt Komus
Key Note Prozess Management 2012
25. Mai 2012, Wien:
BPM Best Practice der nächsten Generation
Wie führende BPM-Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen und warum das nicht gut genug ist
› BPM Best Practices – Erfolge und Erfolgsfaktoren - Erkenntnisse empirischer Studien und Fallbeispiele
› Getrennte Welten und ungenützte Potenziale
› Integration von technischem und Business BPM
› Integration von BPM, Projektmanagement und Best Practice Management
› Social und Agile BPM: Open Processes
Prof. Dr. Ayelt Komus , Organisation und Wirtschaftsinformatik,
Fachhochschule Koblenz, Fachbereich Betriebswirtschaft
BPM Best Practice der nächsten Generation - KeynoteAyelt Komus
Key Note Prozess Management 2012
25. Mai 2012, Wien:
BPM Best Practice der nächsten Generation
Wie führende BPM-Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen und warum das nicht gut genug ist
› BPM Best Practices – Erfolge und Erfolgsfaktoren - Erkenntnisse empirischer Studien und Fallbeispiele
› Getrennte Welten und ungenützte Potenziale
› Integration von technischem und Business BPM
› Integration von BPM, Projektmanagement und Best Practice Management
› Social und Agile BPM: Open Processes
Prof. Dr. Ayelt Komus , Organisation und Wirtschaftsinformatik,
Fachhochschule Koblenz, Fachbereich Betriebswirtschaft
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013Udo Wiegärtner
Keynote der TeamConf 2013 vom 27.11.2013
Obwohl die Vorstellung recht absurd klingt, könnte es durchaus Parallelen zwischen einem imaginären „Bundes-Scrum“ und unseren agilen Software-Projekten geben.
Ist ein Koalitionsvertrag nicht eine Art Product Backlog – nur ohne jegliche Priorisierung? Um wie viel wertvoller könnten manche „Daily-Scrum-Kabinettssitzungen" sein, wenn sich die Redner auf die drei Daily-Scrum-Fragen beschränkten, anstatt manchmal wortreich wenig zu sagen?
Was würde passieren, wenn sich die Bundesregierung an ihrer Regierungs-Velocity in Story Points messen würde?
Lassen Sie Sich durch „Scrum für Deutschland“ typische Verhaltensmuster in Scrum-Teams vor Augen führen und gewinnen Sie dadurch Inspirationen für Ihre eigenen agilen Software-Teams.
Wie man möglichst schnell jegliche Agilität in der Software-Entwicklung verliert.
Ihr Scrum-Team ist produktiv und hochmotiviert? Ihr Product Backlog ist immer gut gefüllt und richtig priorisiert? Ihr Scrum Master umschifft elegant alle Hürden des Entwicklungsalltags?
Grund genug, diese “Missstände” schleunigst zu beheben.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie jedes Scrum-Team zum Scheitern bringen und dabei auch wirklich alle Rollen im Team in den Wahnsinn treiben. Der Dozent gibt Tipps aus der Praxis für möglichst schlechte Daily Scrums, nichtssagende Burndown-Charts, endlose Planning Meetings und Definitions of Done, die wirklich nutzlos sind. Die Führungskräfte im Auditorium erfahren zudem, wie sie die Einführung von Scrum torpedieren und ihr Team nachhaltig demotivieren können.
Scrum verspricht eine ungeahnte Steigerung der Produktivität. Diese Leistung lässt sich mit keinem demotivierten Team erreichen. Was macht Scrum da richtig?
Hier werden die Werte und Praktiken von Scrum aus dem Blickwinkel der aktuellen Motivationspsychologie betrachtet. Grundlegende Fragen sind: Warum Handeln wir? Was sind Bedürfnisse, Motive, Fähigkeiten? Was ist Motivation? Folgen und Ziele des Handelns? Welche Arten von Motivation gibt es?
Die Kognitive Bewertungstheorie („Cognitive Evaluation Theory“) beschreibt drei basale Bedürfnisse, deren Befriedigung die intrinsische Motivation begünstigen: Selbständigkeit, Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft. Welchen Effekt haben verschiedene Aspekte von Scrum auf die drei Bedürfnisse?
Die Teilnehmer lernen zu verstehen, warum und wie Scrum die intrinsische Motivation fördert (wenigstens nicht zerstört). Daraus folgt ein gezielterer Umgang und eine Vermeidung von Faktoren abseits von Scrum, welche die intrinsische Motivation korrumpieren.
Shades of Scrum (Urs Reupke, Stefan Roock), SEACON 2015 in HamburgStefan ROOCK
Der Vortrag zeigt verschiedene Facetten von Scrum und verdeutlicht, dass es nicht die eine richtige Anwendung von Scrum gibt. Die Product Owner-Rolle muss ganz unterschiedlich ausgestaltet werden, abhängig vom Innovationsgrad der Entwicklung. Der Scrum Master muss seinen Führungsstil an die Reife des Teams anpassen. Und die Zusammensetzung des Teams hängt vom Unsicherheitsprofil des Projektes ab.
Scrum in der Praxis - Ein Blick hinter die Kulissen von ScrumRobert Wiechmann
Scrum ist einfach und geradeheraus – zumindest theoretisch. Es gibt viele erfolgreiche Scrum-Implementierungen, aber wie schafft man es, seine eigenes erfolgreiches Scrum-Projekt auf die Beine zu stellen? Wie so oft sieht es in der Theorie rosig aus, bis man im praktischen Alltag von der Realität eingeholt wird. Wie geht man damit um, wenn das Team sich regelmäßig überschätzt, wenn der Product Owner das Product Backlog nicht hinreichend pflegt oder das Taskboard so chaotisch aussieht, dass nicht mal das Team einen Überblick hat?
Im Rahmen der Vortragsreihe "Mittwochs bei Lehmanns" haben wir die Präsentation "Ein Blick hinter die Kulissen von Scrum" gehalten.
Folien vom Lean-Startup-Meetup in Hamburg am 27.05.2013.
Die Präsentation stellt Scrum und Lean-Startup gegenüber, diskutiert, wie sich beide gegenseitig befruchten können und warum Scrum auch für Startups relevant ist.
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24Katrin Grothues
Scrum, das bedeutet interdisziplinäre Teams, inkrementelle Entwicklung, schnelles Time-to-Market. Es bedeutet aber auch fixe Iterationszeiträume, lange Plannings, verbindliche Commitments. Jeder Productmanager wird die Situation kennen, wenn DIE EINE Story nicht mehr in den Sprint passt. Man sucht dann nach einer kleineren Story oder einem Task, obwohl die Priorität geringer ist. Oder das Team stellt während des Sprints fest, dass im Planning ein Task übersehen wurde. Um das Commitment zu schaffen, wird dieser dann in den nächsten Sprint verschoben. Die daraus entstehenden Probleme sind bekannt: statt Priorität bestimmt die feste Iteration des Sprints die Reihenfolge der Story. Zum Ende des Sprints wird es immer entweder stressig oder man vertrödelt Zeit, da man doch schneller war, als geschätzt. Vergessene Tasks müssen nachgeholt werden. Dass es auch anders gehen kann, zeigt der Weg, den mein Team seit kurzem beschreitet. Wir gehen den nächsten Schritt von Scrum zu Scrumban / Kanban. Das bedeutet für uns: Kein fixes Planning, kein verbindliches Commitment, kein „das muss in den nächsten Sprint“. Heute heißt es selbstverantwortliches Pull statt Push und Planning on Demand. Doch auch hier gibt es Herausforderungen. Werde ich langsamer ohne Commitment? Wie weiß ich, wann das Team fertig ist, wenn es keinen festen Sprint mehr gibt? Erfahrt, wie wir den Wechsel vollzogen, welche Schwierigkeiten wir vorgefunden und wie wir sie überwunden haben.
Slidedoc über agile (Software-)Entwicklung mit Scrum zur Vorbereitung für unseren 90 Minuten-Kurs "Scrum zum Anfassen", bei dem wir den Teilnehmern mit Hilfe von Lego® die Scrub-Methodik erfahrbar machen.
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meisternINM AG
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern. Eine Präsentation von Aniello Bove, COO & Partner der INM AG anlässlich des ONE Kongress vom 09.05.2012
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
- Was hat sich seit 2012 getan
- Status Quo BPM: Erfolgreich, aber oft nicht zufrieden und vielfach verbesserbar
- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
-
Keynote Process Excellence-Woche: BPM-Quintessenz: Worauf es beim BPM wirklic...Ayelt Komus
Worauf kommt es beim BPM wirklich an?
Was sind Treiber und Trends von BPM und ERP? (IT-Radar)
Was sagen die verschiedenen Studien zum BPM? (BPM-Quintessenz-Metastudie)
Zufriedenheit und Hürden des BPM
Chancen durch agile Methoden.
Post-heroisches Management, post-heroisches BPM
Verfallen Sie auch dem BPM Jojo-Effekt?Torben Haagh
Was passiert mit EVU, wenn sich die Branchengrenzen auflösen? Wie soll man in der Sandwich-Situation zwischen Regulierung und Wettbewerbsdruck mit BPM in EVU umgehen? Oft wird nur punktuell nachgebessert und es kommt schnell zum Jojo-Effekt – wissen Sie, wie er vermieden werden kann? Professor Dr. Ayelt Komus hat eine Keynote Präsentation zu diesen Themen gehalten. Lesen Sie die ganze Präsentation kostenlos hier: http://bit.ly/PresentationKomus
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013Udo Wiegärtner
Keynote der TeamConf 2013 vom 27.11.2013
Obwohl die Vorstellung recht absurd klingt, könnte es durchaus Parallelen zwischen einem imaginären „Bundes-Scrum“ und unseren agilen Software-Projekten geben.
Ist ein Koalitionsvertrag nicht eine Art Product Backlog – nur ohne jegliche Priorisierung? Um wie viel wertvoller könnten manche „Daily-Scrum-Kabinettssitzungen" sein, wenn sich die Redner auf die drei Daily-Scrum-Fragen beschränkten, anstatt manchmal wortreich wenig zu sagen?
Was würde passieren, wenn sich die Bundesregierung an ihrer Regierungs-Velocity in Story Points messen würde?
Lassen Sie Sich durch „Scrum für Deutschland“ typische Verhaltensmuster in Scrum-Teams vor Augen führen und gewinnen Sie dadurch Inspirationen für Ihre eigenen agilen Software-Teams.
Wie man möglichst schnell jegliche Agilität in der Software-Entwicklung verliert.
Ihr Scrum-Team ist produktiv und hochmotiviert? Ihr Product Backlog ist immer gut gefüllt und richtig priorisiert? Ihr Scrum Master umschifft elegant alle Hürden des Entwicklungsalltags?
Grund genug, diese “Missstände” schleunigst zu beheben.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie jedes Scrum-Team zum Scheitern bringen und dabei auch wirklich alle Rollen im Team in den Wahnsinn treiben. Der Dozent gibt Tipps aus der Praxis für möglichst schlechte Daily Scrums, nichtssagende Burndown-Charts, endlose Planning Meetings und Definitions of Done, die wirklich nutzlos sind. Die Führungskräfte im Auditorium erfahren zudem, wie sie die Einführung von Scrum torpedieren und ihr Team nachhaltig demotivieren können.
Scrum verspricht eine ungeahnte Steigerung der Produktivität. Diese Leistung lässt sich mit keinem demotivierten Team erreichen. Was macht Scrum da richtig?
Hier werden die Werte und Praktiken von Scrum aus dem Blickwinkel der aktuellen Motivationspsychologie betrachtet. Grundlegende Fragen sind: Warum Handeln wir? Was sind Bedürfnisse, Motive, Fähigkeiten? Was ist Motivation? Folgen und Ziele des Handelns? Welche Arten von Motivation gibt es?
Die Kognitive Bewertungstheorie („Cognitive Evaluation Theory“) beschreibt drei basale Bedürfnisse, deren Befriedigung die intrinsische Motivation begünstigen: Selbständigkeit, Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft. Welchen Effekt haben verschiedene Aspekte von Scrum auf die drei Bedürfnisse?
Die Teilnehmer lernen zu verstehen, warum und wie Scrum die intrinsische Motivation fördert (wenigstens nicht zerstört). Daraus folgt ein gezielterer Umgang und eine Vermeidung von Faktoren abseits von Scrum, welche die intrinsische Motivation korrumpieren.
Shades of Scrum (Urs Reupke, Stefan Roock), SEACON 2015 in HamburgStefan ROOCK
Der Vortrag zeigt verschiedene Facetten von Scrum und verdeutlicht, dass es nicht die eine richtige Anwendung von Scrum gibt. Die Product Owner-Rolle muss ganz unterschiedlich ausgestaltet werden, abhängig vom Innovationsgrad der Entwicklung. Der Scrum Master muss seinen Führungsstil an die Reife des Teams anpassen. Und die Zusammensetzung des Teams hängt vom Unsicherheitsprofil des Projektes ab.
Scrum in der Praxis - Ein Blick hinter die Kulissen von ScrumRobert Wiechmann
Scrum ist einfach und geradeheraus – zumindest theoretisch. Es gibt viele erfolgreiche Scrum-Implementierungen, aber wie schafft man es, seine eigenes erfolgreiches Scrum-Projekt auf die Beine zu stellen? Wie so oft sieht es in der Theorie rosig aus, bis man im praktischen Alltag von der Realität eingeholt wird. Wie geht man damit um, wenn das Team sich regelmäßig überschätzt, wenn der Product Owner das Product Backlog nicht hinreichend pflegt oder das Taskboard so chaotisch aussieht, dass nicht mal das Team einen Überblick hat?
Im Rahmen der Vortragsreihe "Mittwochs bei Lehmanns" haben wir die Präsentation "Ein Blick hinter die Kulissen von Scrum" gehalten.
Folien vom Lean-Startup-Meetup in Hamburg am 27.05.2013.
Die Präsentation stellt Scrum und Lean-Startup gegenüber, diskutiert, wie sich beide gegenseitig befruchten können und warum Scrum auch für Startups relevant ist.
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24Katrin Grothues
Scrum, das bedeutet interdisziplinäre Teams, inkrementelle Entwicklung, schnelles Time-to-Market. Es bedeutet aber auch fixe Iterationszeiträume, lange Plannings, verbindliche Commitments. Jeder Productmanager wird die Situation kennen, wenn DIE EINE Story nicht mehr in den Sprint passt. Man sucht dann nach einer kleineren Story oder einem Task, obwohl die Priorität geringer ist. Oder das Team stellt während des Sprints fest, dass im Planning ein Task übersehen wurde. Um das Commitment zu schaffen, wird dieser dann in den nächsten Sprint verschoben. Die daraus entstehenden Probleme sind bekannt: statt Priorität bestimmt die feste Iteration des Sprints die Reihenfolge der Story. Zum Ende des Sprints wird es immer entweder stressig oder man vertrödelt Zeit, da man doch schneller war, als geschätzt. Vergessene Tasks müssen nachgeholt werden. Dass es auch anders gehen kann, zeigt der Weg, den mein Team seit kurzem beschreitet. Wir gehen den nächsten Schritt von Scrum zu Scrumban / Kanban. Das bedeutet für uns: Kein fixes Planning, kein verbindliches Commitment, kein „das muss in den nächsten Sprint“. Heute heißt es selbstverantwortliches Pull statt Push und Planning on Demand. Doch auch hier gibt es Herausforderungen. Werde ich langsamer ohne Commitment? Wie weiß ich, wann das Team fertig ist, wenn es keinen festen Sprint mehr gibt? Erfahrt, wie wir den Wechsel vollzogen, welche Schwierigkeiten wir vorgefunden und wie wir sie überwunden haben.
Slidedoc über agile (Software-)Entwicklung mit Scrum zur Vorbereitung für unseren 90 Minuten-Kurs "Scrum zum Anfassen", bei dem wir den Teilnehmern mit Hilfe von Lego® die Scrub-Methodik erfahrbar machen.
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meisternINM AG
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern. Eine Präsentation von Aniello Bove, COO & Partner der INM AG anlässlich des ONE Kongress vom 09.05.2012
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
- Was hat sich seit 2012 getan
- Status Quo BPM: Erfolgreich, aber oft nicht zufrieden und vielfach verbesserbar
- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
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Keynote Process Excellence-Woche: BPM-Quintessenz: Worauf es beim BPM wirklic...Ayelt Komus
Worauf kommt es beim BPM wirklich an?
Was sind Treiber und Trends von BPM und ERP? (IT-Radar)
Was sagen die verschiedenen Studien zum BPM? (BPM-Quintessenz-Metastudie)
Zufriedenheit und Hürden des BPM
Chancen durch agile Methoden.
Post-heroisches Management, post-heroisches BPM
Verfallen Sie auch dem BPM Jojo-Effekt?Torben Haagh
Was passiert mit EVU, wenn sich die Branchengrenzen auflösen? Wie soll man in der Sandwich-Situation zwischen Regulierung und Wettbewerbsdruck mit BPM in EVU umgehen? Oft wird nur punktuell nachgebessert und es kommt schnell zum Jojo-Effekt – wissen Sie, wie er vermieden werden kann? Professor Dr. Ayelt Komus hat eine Keynote Präsentation zu diesen Themen gehalten. Lesen Sie die ganze Präsentation kostenlos hier: http://bit.ly/PresentationKomus
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt KomusIOZ AG
Erfolgsfaktoren und neue Perspektiven:
- Trends & Status-quo im BPM
- Erfolgsfaktoren BPM
- Mega Trends für das BPM (Cloud)
- Neue Perspektiven: Social Media, lose Kopplung, Scrum
www.ioz.ch
www.bpmpraxistag.ch
www.komus.de
Hard ist Soft und Soft ist Hard: BPM ganzheitlich und nachhaltig gestaltenAyelt Komus
Hard ist Soft und Soft ist Hard: BPM ganzheitlich und nachhaltig gestalten
Keynote: 4. Jahresforum PEX – Process Excellence Mainz
26. Januar 2016
Was treibt aktuell das Prozessmanagement
Digitalisierung und BPM
BPM der 2 Geschwindigkeiten
Bi-Modales BPM
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Ähnlich wie Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und Kanban lernen kann (und muss!) (20)
Game Changer AI - ChatGPT und Co bei den Hörnern packenAyelt Komus
Game Changer AI
ChatGPTund Co bei den Hörnern packen
Überlegungen und praktische Beispiele zum Umgang mit AI
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
14.6.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
IT-Strategie im Mittelstand Große Konzepte für kleine Unternehmen(?)Ayelt Komus
IT-Strategie im Mittelstand
Große Konzepte für kleine Unternehmen(?)
VOICE Mittelstand Digital
11.05.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Strukturelle Herausforderungen IT-Strategie im Mittelstand
Typische Schwierigkeiten im Mittelstand
Prinzipien guter IT-Strategie-Arbeit im Mittelstand
Messung und Reifegrade Die ZDF-Illusion versus Potenziale und Erfolgsfaktore...Ayelt Komus
Messung und Reifegrade
Die ZDF-Illusion versus Potenziale und Erfolgsfaktoren der Nutzung
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
03.05.2023
Beispiele Reifegrade, Fähigkeitsprofile, Strategieframeworks
Was können Reifegradmodelle im Komplexen leisten?
Reifegrade und Kennzahlen
Die agile Transformation meistern
Wie Sie Potenziale der Agilität richtig nutzen und weibliche Fachkräfte einbinden
3. Mai 2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Warum auf einmal alles „agil“ ist…
Was agil bedeutet
Warum agil oftmals nicht so funktioniert, wie gewünscht
Weibliche Fach-und Führungskräfte als Chance für agil
Agil –Chance für weibliche Fach-und Führungskräfte
Erfolgreich agil –agil erfolgreich
Erfolgsfaktoren guter CIO Arbeit
Was macht den CIO und den CIO-Bereich erfolgreich?
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
01.03.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Was macht CIOs und CIO-Bereiche erfolgreich?
9 Top-Faktoren guter CIO Arbeit
IT-Produktorganisation-Wundermittel oder Zitronenfalter Ayelt Komus
IT-Produktorganisation-Wundermittel oder Zitronenfalter
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
25.01.2023
Prof. Dr. Ayelt Komus
Produktorganisation: Stärken -Herausforderungen
Studienergebnisse und Erkenntnisse zu negativem MultitaskingAyelt Komus
Multitasking - Das neue Rauchen für Organisationen?
Studienergebnisse und Erkenntnisse zu negativem Multitasking
VOICE-CIO-Erfahrungsaustausch
23. November 2022
Workshop: „VOICE-CIO-Barometer”
Implikationen und Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und CIO-Arbeit der Zukunft
VOICE Entscheiderforum
15. November 2022, Berlin
Experten Circle “Kultur und Mitarbeiter im CIO-Bereich“ Podiumsdikussion „Pe...Ayelt Komus
Experten Circle “Kultur und Mitarbeiter im CIO-Bereich“
Podiumsdikussion „Persönlichkeit und Struktur des CIOs und CIO-Bereiches: Aufbruch und Weiterentwicklung für den CIO-Bereich“
CIO-Summit - Strategiegipfel IT & Information Management
18./19. Oktober, Berlin
Methoden und Ansätze für die VUCA-Welt Ayelt Komus
Methoden und Ansätze für die VUCA-Welt –ReinventingQuality ganz praktisch!
Software QS Tag
Prof. Dr. Ayelt Komus
Hochschule Koblenz
5. und 6. Oktober 2022
"Paradigmenwechsel! Neue Denkweisen, neue Ansätze für Management und Qualit...Ayelt Komus
Keynote und Tutorial Software QS Tag
5. und 6. Oktober 2022
Paradigmenwechsel!
Neue Denkweisen, neue Ansätze
für Management und Qualität in der VUCA-Wel
Prof. Ayelt Komus
Reinventing Quality
Software-Qualität auf das nächste Level bringen
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Führung - Allein zu Haus
Wie sich Führung und Selbstmanagement in Zeiten von Online-Zusammenarbeit,VUCA
und agil verändern.
5. BarCamp GPM Fachgruppe"Next Generation Leadership"
Online, 20. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Generalinventur - Führen, Leben und Arbeiten in der VUCA-Welt der ZukunftAyelt Komus
Generalinventur
-Führen, Leben und Arbeiten in der VUCA-Welt der Zukunft -
dbus-Jahrestagung 2022
Digitalisierung der Arbeitswelt
Arbeiten –Kommunizieren –Lernen
12. Mai 2022
Bad Ems
Prof. Dr. Ayelt Komus
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprof...Ayelt Komus
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprofile
im Komplexen und im Komplizierten
VOICE CIO-Erfahrungsaustausch
23. März 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Arbeiten mit Wardley-Maps –Entwicklungen beeinflussen
Verschiedene Profilanforderungen über Projektverlauf
In a Nutshell: Wardley, Pioniere, Siedler, Stadtplaner
Von Pionieren, Siedlern und Stadtplanern –WardleyMaps und Persönlichkeitsprof...
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und Kanban lernen kann (und muss!)
1. Prof. Dr. Ayelt Komus
Struktur Technologie Mensch
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement:
Was der SAP-Bereich
von Scrum und Kanban lernen kann (und muss!)
SAP Cruise Line Conference 2012
16.8.2012, Hamburg
Prof. Dr. Ayelt Komus
BPM–LABOR
Hochschule Koblenz
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komus@hs-koblenz.de
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