Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Einführung zu Grundlagen und Anwendung von BPMN zur Integration von Geschäftsprozessen in IT-Anwendungen bzw. zur Unterstützung von IT-Management-Prozessen.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Learn about a plugin that equips Camunda with machine learning techniques for predictive process monitoring. Features include:
- Display activity, time and risk prediction in the Cockpit view
- Training, version control and parametrization of ML algorithms
- Ensemble Learning – Easy expandability in means of predictions types, algorithms
- Automated hyperparameter optimization
Camunda Product Update – The present and the future of Process Automationcamunda services GmbH
Hear about the latest innovations in process automation from Camunda. Find out how our engineering team is delivering solutions for our customers’ biggest challenges from CTO Daniel Meyer.
Camunda Run is the most recent addition to the list of Camunda Platform distributions. It combines extensive configurability with simplicity while making Camunda Platform more accessible to non-Java developers.
In this talk I will demonstrate how to solve some of the most common problems we see users face like securing your REST API, enabling CORS and more. We will have a closer look at new Run features involving OpenAPI and explore different ways to configure Camunda Run to make it ready for production.
Combining both Customer-Centric and Process-Centric approaches and developing a dynamic user interaction catering to varying partner business process flows. The talk will explain how camunda BPM helped us grow our wireless business.
Local government has many moving parts, complex workflows, data routing and security concerns, and a general difficulty in buying and using new software. Building bespoke, custom software for each and every local government effort is also time-consuming and not a great use of public resources.
In this community presentation, San Francisco’s director of product management will showcase the latest thinking on how automation, with tools like Camunda, can be used to simplify and improve existing needs as well as address future problems.
This year has redefined 'business as usual' and we wanted to gauge how process automation was playing in a role in 2020 and beyond. So when our global community gathered for CamundaCon LIVE 2020.1 in April, we ran a global pulse survey of 160 attendees -- from Germany and the USA, to South Africa and Ecuador -- and we asked everything, from how COVID-19 had impacted business, to where they saw the future of process automation. Here's what we discovered...
Blitzumfrage zur aktuellen Nutzung von Prozessautomatisierung in Unternehmencamunda services GmbH
Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr und hat den Begriff "business as usual" neu definiert. Die bisherige Geschäftswelt verändert sich rasant und wird digitaler, gefördert durch remote work.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, wie es sich mit der Prozessautomatisierung im Jahr 2020 und darüber hinaus verhalten wird. Werden bzw. wurden bereits Prozesse zunehmend automatisiert? Ende April 2020 führten wir eine Blitzumfrage mit 160 Probanden aus aller Welt durch und stellten Fragen nach den Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, zur aktuellen Situation, aber auch zur Zukunft der Prozessautomatisierung.
Die Ergebnisse dieser Umfrage können Sie in den Slides einsehen.
Webinar - A Developer's Quick Start Guide to Open Source Process Automation U...camunda services GmbH
We cut to the chase with this kick start primer to Camunda BPM for Developers. Learn the easiest ways to get Camunda BPM up and running in no time. To round it off, we will deploy a simple process and show different ways to integrate an existing REST service into this process.
The examples shown will contain suitable approaches for Java and non-Java developers.
Extending human workflow preparing people and processes for the digital era w...camunda services GmbH
Organizations around the world have been moving toward the goal of a ‘paperless office’ for years. Fast forward to 2020, with millions of people working from home and mission critical operations are breaking down because they depend on a manual process which in turn requires a person to act.
The top priority for enterprises with nonfunctioning processes is restoring operations quickly. The best approach to fix fully or partially manual processes requires some planning to achieve the desired outcome of a digital + human workflow. Join Robert Emsbach, Head of Consulting, APAC, Camunda, and Mary Thengvall, Director of Developer Relations, Camunda, as they discuss best practices when digitizing paper processes. Learn common pitfalls to avoid; which architectural approaches can yield the best return and how to build in flexibility when digitizing manual processes.
Camunda BPM is the leading open-source platform for workflow and decision automation. For developer friendly organisations, it is becoming the de facto standard for process automation. Yet, there is always room for improvement. Can we allow users to monitor and improve their processes end-to-end - even if parts of the process are not automated with Camunda? Can we expand support for more programming languages? Can we make BPMN execution and standards support even more powerful? Yes, we can. And we have. Continuous improvement is at the heart of what we do.
Join this webinar with Camunda’s VP of Product Management, Rick Weinberg, as he discusses the workflow enhancements and operational efficiencies coming in the 7.13 release and the value they deliver to Camunda customers and the Camunda community. In this webinar, you’ll learn about:
- How Camunda Run lets teams automate and orchestrate processes…no JAVA or app server knowledge required
- Our Open API support will let any developer use Camunda in their preferred programming languages
- Seamlessly generating a Camunda Rest client in your language of choice
- Standards continue to drive Camunda as we expand Open API support of the REST standard, in addition to support for DMN1.3 and FEEL expressions
- Process Events Monitoring: End-To-End Process Monitoring and Reporting for your Camunda (or non-Camunda) process fragments
Presenters
Rick Weinberg, Camunda VP Product Management
Thorben Lindhauer, Engineering Manager Camunda BPM
Nico Rehwaldt, Principal Software Engineer Camunda Modeler
Niall Deehan, Camunda Developer Advocate
The new Process Events Monitoring feature set makes it possible for the first time to import process data into Optimize from a range of external sources and carry out monitoring, reporting, and continuous improvement for end-to-end processes even in cases where the entire process isn’t yet automated by Camunda BPM.
Enhancement in Optimize 3.0 include:
- New capabilities for efficient End-To-End Monitoring and Reporting
- New User Task Reporting and Monitoring capabilities which allow you to analyse performance trends for your user tasks
- New Flexible Alerting capabilities which allow you to send Alerts to any system of your choice
- New Dashboarding capabilities which simplify creating and modifying dashboards to a large extend
- Support for Elasticsearch 7
These new capabilities expand the scope of Optimize from a process analytics platform that’s entirely Camunda-centric to one that enables you to visualize, monitor, and improve processes anywhere in your organization–even the processes you haven’t yet gotten around to fully automating with Camunda.
In this webinar, Optimize Product Manager Felix Müller will be joined by Camunda Optimize Tech Lead Sebastian Bathke to share more on Process Events Monitoring and to show you step-by-step how to start using it.
Webinar: Monitoring & Orchestrating Your Microservices Landscape using Workfl...camunda services GmbH
A company’s core business processes nearly always span more than one microservice. In an e-commerce company, for example, a “customer order” might involve different services for payments, inventory, shipping and more. But how do these services play together to fulfill the customer’s desire?
Implementing long-running, asynchronous, and complex collaborations between distributed microservices is challenging. How can we ensure visibility of cross-microservice flows and provide status and error monitoring? How do we guarantee that overall flows always complete, even if single services fail? Or how do we recognize stuck flows so that we can fix them?
In this webinar, Bernd will explain how workflow automation supports the orchestration of microservices, to make sure business processes are always carried out - even in case of failure -
providing monitoring and visibility into the overall progress and status.
He will reveal how to do all of this without introducing monolithic workflows that clash with microservices principles. You will also learn how to balance orchestration (using a workflow engine) with choreography (using events). Still believe that choreography is more loosely coupled and thus the modern way to go? You definitely need to listen in…
Standard und Individual-Software vereint
Armin Heinzer, Leiter Business Process Solutions, finnova AG Bankware
Roland Imhof, Solution Engineer, finnova AG Bankware
Standard-Software oder kundenspezifische Individual-Software? Wir haben beides in einem Produkt vereint.
Mit der Advisor Workbench bieten wir unseren Bankkunden eine standardisierte Beratungslösung an. Diese erlaubt den Kundenberatern neue Kunden und Produkte zu eröffnen.
Dank Camunda und unserem Business Process Framework sind wir nun in der Lage die Standard-Prozesse der Advisor Workbench kundenindividuell und flexibel zu erweitern.
Wir werden aufzeigen, welche Herausforderungen wir hatten und wie wir dies mit Camunda umgesetzt haben.
Von Dokumenten zu Vorgängen – mit Koala auf der Überholspur.
Michael Karas, Software Entwickler und Business Analyst, Swiss Life
Markus Schimmer, IT Specialist, Swiss Life
Das Konzept des Workflow-Systems der Versicherung stammt noch aus der Ära der Dokument-Workflows. Neue Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisierung erfordern eine andere fachliche und technische Architektur. Die SwissLife Deutschland berichtet anhand eines produktiv genutzten Systems, welchen Weg die Versicherung bei Prozessautomation eingeschlagen hat und welche Erfahrungen bei der Transformation gesammelt wurden.
Konsolidierung des Designs & Integration der Planungsprozesse mittels Camunda Modeler & BPM Engine.
Thorsten Guggenberger, CEO, "J-IT" IT-Dienstleistungs GesmbH
Christian Stöhr, IT Business Analyst, A1
Wir geben einen Einblick in die Konsolidierung der semiautomatischen Planungsprozesse mittels Camunda Process Modeler und anschließend die Implementierung der Prozesse mittels Camunda BPM sowie der Integration in die Bestandslandschaft (Remedy, Tibco, uvm.).
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Process Automation Forum Düsseldorf, Provinzial Rheinland Versicherung AGcamunda services GmbH
Prozessautomation bei der Provinzial Rheinland: Dunkelprozesse mit unstrukturierten und strukturierten Daten
Ralph Rennert, Betriebsorganisator, Provinzial Rheinland Versicherung AG
Simon Thiel, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Provinzial Rheinland Versicherung AG
[Webinar] BPM Renaissance: 5 Tips to Thrive in a Cloud-Native Worldcamunda services GmbH
A decade ago, business process management (BPM) focused on modeling and perhaps automating stable, repeatable back-office processes. Even with the bar set this low, many of the BPM tools on the market struggled to meet the needs of the business.
Today, business processes are more dynamic. Enterprises are more likely to focus on customer-facing, front-office processes. Low-code tools improve collaboration, increase quality, and lower technical debt. And we have yet to maximize the full power of the cloud. Welcome to the BPM renaissance.
On this live webinar, listen to Jason Bloomberg, president of analyst firm Intellyx, and Daniel Meyer, CTO Camunda, as they discuss how today’s BPM addresses business problems the way first-generation BPM never could. They will cover the five core value propositions of next-generation BPM and explain how low-code technologies and cloud-native computing change the BPM game, allowing you to not just survive, but also thrive through these transformative times.
3. camunda services GmbH
Your • BPM
Business • BPMN
• Agile BPM
• BRM
camunda
d
Business Consulting
Your Your Your
Process Process Process
Application
pp Application
pp Application
pp
camunda
IT Consulting
4. BPMN ist unser Kernthema
Direkte
Mitarbeit
ta be t
am Standard Praxishandbuch
P i h db h
BPMN 2.0
> 100
BPMN-
Kunden
5. Prozessmodelle für verschiedenste Zwecke und Rollen
ISO-Zertifizierung
ISO Zertifizierung
Mindestanforderungen
Für Risiko-Management
(MARisk) Organisationshandbuch
Prozessanalyse und
Schriftlich -verbesserung
fixierte
Ordnung
Workflow
Management
Automatisierung
Serviceorientierte Anforderungs-
g
Architekturen (SOA)
A hit kt management
6. Hintergrund des Workshops (lt. Angebot)
Die XXX betreibt sowohl ein fachliches als auch ein
technisches Prozessmanagement: Auf der fachlichen Ebene
sind die Prozesse im Prozessmanagement-Werkzeug XXX der
Firma XXX dokumentiert, im IT-Bereich sind einzelne Prozesse
als Workflows in der Process Engine XXX der Firma XXX
technisch umgesetzt.
Mit der Veröffentlichung des Standards BPMN 2.0 durch die
OMG ergibt sich die Möglichkeit, die fachlich/technische
Prozessmodellierung besser zu harmonisieren und somit ein
besseres Business-IT-Alignment der Prozesse zu erreichen,
g ,
was die Abstimmung, Weiterentwicklung und den Betrieb der
Prozesse erleichtert. Letztendlich wird angestrebt, die Prozesse
zu diesem Zweck sowohl fachlich als auch technisch in BPMN
2.0 zu modellieren, was auch dem Kern-Einsatzszenario des
Standards entspricht.
7. Zielsetzung (lt. Angebot)
Die Zielsetzung dieses Workshops ist es, dieses Vorgehen
anhand eines konkreten Beispiel Prozesses der XXX ( XXX“)
Beispiel-Prozesses („XXX )
prototypisch zu erproben. Im Anschluss soll die XXX
entscheiden können, ob BPMN 2.0 tatsächlich das geeignete
Mittel für das Business-IT-Alignment der Prozessmodelle im
Business IT Alignment
eigenen Hause ist.
Sollte dies der Fall sein, wäre im Nachgang des Workshops
zu prüfen, wie die konkrete Toolchain, also die Kette der
eingesetzten Softwareprodukte, zur optimalen Unterstützung
der BPMN 2.0 aussehen sollte.
12. Business Process Maturity Model (BPMM)
In the 1980s, Watts Humphrey, working at IBM,
explored how to best introduce quality practices into
software organizations
=> Capability Maturity Model Integratin (CMMI) in
2000
BPMM is the idea of CMMI for Business Processes
Owned by OMG
13. Business Process Maturity Levels
# Name Description
1 Initial Wherein business processes are p
p performed in inconsistent
sometimes adhoc ways with results that are difficult to
predict.
2 Managed Wherein management stabilizes the work within local work
units to ensure that it can be performed in a repeatable way
that satisfies the workgroup‘s primary commitments.
However, work units performing similar tasks may use
different procedures
procedures.
3 Standardized Wherein common, standardizes processes are synthesized
from best practices identified in the work groups and
tailoring guidelines are provided for supporting different
business needs. Standard processes provide an economy of
scale and a foundation for learning from common measures
and experience.
4 Predictable Wherein the capabilities enabled by standard processes are
exploited and provided back into the work units.
5 innovative
i ti Wherein both proactive and opportunistic i
Wh i b th ti d t i ti improvement
t
actions seek innovations.
14. Jeder Geschäftsprozess muss geklärt werden
Reifegrad Reifegrad Möglichkeiten des Häufige Fälle
Ist Soll Prozessmanagements
2/3 2/3 Ist-Dokumentation; Support-Prozesse
Soll-Gestaltung
ll l (Kern-Prozesse)
( )
1 2/3 Soll-Gestaltung Kern-Prozesse
( pp
(Support-Prozesse)
)
1 1 - Management-
Prozesse
15. Rollen & Methodik
Any process model
can be neat and tidy
at a high enough
level
le el of abst action!
abstraction!
Rollen
17. Aber auch sehr einfach…
Kunde Logistik Buchhaltung
Vertrieb prüft Kunde
schickt versendet die stellt die
Bestellung bezahlt
Bestellung Waren Rechnung
19. Kerngedanke #1: Brüche nach oben verlagern
Prozesslandschaft
Inhalt: Prozess im Überblick
Ebene 1 Ziel: Schnelles Verständnis
Strategisches
Prozessmodell
Inhalt: Operative Abläufe
Ebene 2 Ziel: Arbeits- und
Fachlich Operatives Prozessmodell Umsetzungsgrundlage
(Business)
Technisch
(IT) Ebene 3a
Ebene 3b
Technisches
IT-Spezifikation
IT Spezifikation
Prozessmodell
Inhalt: Technische Details
Ziel: Umsetzung
Mit Process Engine
Ebene 4b
Implementierung
Ohne Process Engine
Methoden
20. Kerngedanke #2: Verschiedene Sichten auf Ebene 2
Betrachter Process Participant Process Analyst Process Engineer
„Wie muss ich „Wie wird „Was macht die
Zentrale Frage
arbeiten?“ gearbeitet?“ Engine?“
Eigene Gesamte Orchestrierung der
Sicht
Orchestrierung Kollaboration Process Engine
Ebene 2: Operatives
Prozessmodell
Methoden
23. Prozess mit User Stories
User Story 1 User Story 3 User Story 6 User Story 9
User Story 2 User Story 4 User Story 7
User S
Story 5 User S
Story 8
Methoden
24. Kurze Iterationen, schneller Rollout
1
User Story 2 Artikel-
Artikel
verwaltung
2
User Story 1 öffnen
3
User Story 3
4
Rollout 1.1
User Story 5
5
User Story 4
6
User Story 9
7
User Story 6
8
User S
U Story 7 Rollout 1.2
9
User Story 8
…Priorität
Methoden
25. Kurze Iterationen, schneller Rollout
Rollout 1.1 Rollout 1.2 Rollout 1.3
Artikel-
verwaltung User Story 2 User Story 1
öffnen
User Story 3 User Story 4 User Story 5
User Story 9
User Story 7
User Story 6
User Story 8
Methoden
26. Tooling: Die zwei Kern-Ideen
1 Tool für
Alle
versus
Business- Entwickler
Tool -Tool
Werkzeuge
27. Was uns wichtig ist…
• Developer-Friendliness over Zero Coding
• Smart Communication over Single-Source-Models
• Composite Architectures over one-stop-shops
• Open Source over Out-of-the-Box
Werkzeuge
28. Activiti ist…
BPM-Plattform
BPM Pl f Framework
F k leichtgewichtig
l i h i hi
kollaborativ
k ll b ti Open S
O Source Community
C it
Werkzeuge
29. BPMN 2.0: Prozesse direkt in die IT bringen
Standard für Prozessmodellierung
g
+
Open Source BPMN 2.0 Plattform
p
=
Technisch ausführbare
Geschäftsprozesse
h f
Werkzeuge
34. The big picture
Spezifikation Testing
Implementierung
Werkzeuge
35. Business vs. IT? It‘s NOT that simple!
•Creates Technical Processes etc.
•Manages the project •Plays the main part in process
•Creates/Manages typical
/ g yp solution development
project documents •Knows BPMN best (in IT)
•Creates Process Models
Project Lead •Links Process Models with
Li k P M d l ith •Is expert in certain aspect (e g GUI)
(e.g.
other Requirements •Supports Process Engineer if needed
•Knows BPMN Best (in •Creates services / components used
Business) in process by plain development
•Represents user
•Knows the solution‘s
Knows solution s
•Defines G d l
f Guidelines
purpose best
•Is somehow useful :-)
•Can answer any question
about functionality
Process Analyst
y Architect
Process Engineer Developer
Domain Expert
Business IT
Meta-
Prozesse
36. Let‘s skip the peak (and the trough as well )
As-Is
To-Be