ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Make it as simple as possible, but no simpler
Projekte sind per se komplexe, temporäre Aufgabenstellungen. Projektmanagement sollte deshalb nicht als Bürokratie verstanden werden, sondern der einfacheren Realisierung von Projekten dienen.
In dem pmcc consulting Webinar "Internationales Projektmanagement" am 14.02.2013 wurden adäquate Methoden und Prozesse beleuchtet, die professionelles Management von Projekten ermöglichen, aber gleichzeitig auch pragmatisch eingesetzt werden können, z. B. mit Tools zur Online Collaboration. Inhalte:
> Professionelles und pragmatisches Projektmanagement
> Unterschiedliche Erwartungshaltungen, Sichtweisen und Zugänge
> Einheitliches Projektmanagement im interkulturellen Kontext
> Neue Möglichkeiten durch Online-Meetings
Mehr Informationen zum Webinar und Produktportfolio der pmcc consulting GmbH unter www.pmcc-consulting.com oder direkt bei unserem Team unter office-wien@pmcc-consulting.com oder 0043 1 89 00 510.
pmcc consulting GmbH - who we are:
Die Fähigkeit, Strategien, Projekte und Prozesse professionell zu managen, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Eine konsistente Strategie einerseits und eine konsequente Umsetzung anderseits sind die Antworten für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen von Unternehmen.
pmcc consulting – project management competence center – ist innovativer Spezialist und qualitätsorientierter Komplettanbieter für Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Strategisches Management und begleitet Unternehmen in ihrer Entwicklung zur projekt- und prozessorientierten Organisation. Das Portfolio umfasst:
˃ Aus- und Weiterbildung im Projekt- und Prozessmanagement
> Beratung projekt- und prozessorientierter Organisationen
˃ Coaching von Projekten, Programmen, Prozessen und Personen
˃ Management auf Zeit im Projekt- und Prozessmanagement
˃ IT-Tools als IT-Unterstützung im Projektmanagement
˃ pmcc academy - überbetriebliche Ausbildungen der pmcc consulting
setting milestones – www.pmcc-consulting.com
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
El documento describe la arquitectura románica en Europa entre los siglos XI y XIII. El estilo románico surgió como consecuencia de la prosperidad y renovación espiritual de la época, lo que llevó a la construcción de un gran número de iglesias e instituciones religiosas. Se caracteriza por utilizar elementos constructivos romanos combinados con influencias orientales y germánicas. Sus edificios religiosos solían tener gruesos muros, pequeños vanos y bóvedas de piedra para mayor altura, luz y protección contra incendios
Este documento presenta los diferentes animales que se pueden encontrar en una granja, incluyendo vacas, cerdos, caballos, cabras, conejos, gallinas, ovejas, patos, perros y más. Cada animal se describe brevemente, destacando lo que proveen a los humanos como la leche, la carne, los huevos y otros productos.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Make it as simple as possible, but no simpler
Projekte sind per se komplexe, temporäre Aufgabenstellungen. Projektmanagement sollte deshalb nicht als Bürokratie verstanden werden, sondern der einfacheren Realisierung von Projekten dienen.
In dem pmcc consulting Webinar "Internationales Projektmanagement" am 14.02.2013 wurden adäquate Methoden und Prozesse beleuchtet, die professionelles Management von Projekten ermöglichen, aber gleichzeitig auch pragmatisch eingesetzt werden können, z. B. mit Tools zur Online Collaboration. Inhalte:
> Professionelles und pragmatisches Projektmanagement
> Unterschiedliche Erwartungshaltungen, Sichtweisen und Zugänge
> Einheitliches Projektmanagement im interkulturellen Kontext
> Neue Möglichkeiten durch Online-Meetings
Mehr Informationen zum Webinar und Produktportfolio der pmcc consulting GmbH unter www.pmcc-consulting.com oder direkt bei unserem Team unter office-wien@pmcc-consulting.com oder 0043 1 89 00 510.
pmcc consulting GmbH - who we are:
Die Fähigkeit, Strategien, Projekte und Prozesse professionell zu managen, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Eine konsistente Strategie einerseits und eine konsequente Umsetzung anderseits sind die Antworten für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen von Unternehmen.
pmcc consulting – project management competence center – ist innovativer Spezialist und qualitätsorientierter Komplettanbieter für Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Strategisches Management und begleitet Unternehmen in ihrer Entwicklung zur projekt- und prozessorientierten Organisation. Das Portfolio umfasst:
˃ Aus- und Weiterbildung im Projekt- und Prozessmanagement
> Beratung projekt- und prozessorientierter Organisationen
˃ Coaching von Projekten, Programmen, Prozessen und Personen
˃ Management auf Zeit im Projekt- und Prozessmanagement
˃ IT-Tools als IT-Unterstützung im Projektmanagement
˃ pmcc academy - überbetriebliche Ausbildungen der pmcc consulting
setting milestones – www.pmcc-consulting.com
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
El documento describe la arquitectura románica en Europa entre los siglos XI y XIII. El estilo románico surgió como consecuencia de la prosperidad y renovación espiritual de la época, lo que llevó a la construcción de un gran número de iglesias e instituciones religiosas. Se caracteriza por utilizar elementos constructivos romanos combinados con influencias orientales y germánicas. Sus edificios religiosos solían tener gruesos muros, pequeños vanos y bóvedas de piedra para mayor altura, luz y protección contra incendios
Este documento presenta los diferentes animales que se pueden encontrar en una granja, incluyendo vacas, cerdos, caballos, cabras, conejos, gallinas, ovejas, patos, perros y más. Cada animal se describe brevemente, destacando lo que proveen a los humanos como la leche, la carne, los huevos y otros productos.
Manejo del aula virtual,google docs,correo estudiantilcriztianpoveda
El documento proporciona instrucciones en 15 pasos para ingresar al aula virtual de la universidad, actualizar la información personal, acceder al foro de presentación, y crear una cuenta en la página incluyendo la verificación por teléfono.
Este documento describe diferentes tipos de datos como cadenas de caracteres, letras y números enteros y decimales. Explica que una variable representa algo que puede cambiar, mientras que una constante es un valor fijo que no puede ser alterado durante la ejecución de un programa, como el valor de pi.
Una cartilla debe ser bien escrita con una presentación impecable que contenga ilustraciones. Un folleto debe tener un objetivo específico y llamativo sin rodeos con una letra legible e impecable. Un plegable es una forma de publicidad impresa diseñada por ambas caras con varios pliegues.
La Torre Cuajimalpa es un edificio residencial de 25,000 metros cuadrados y 40 niveles ubicado en la Ciudad de México diseñado por Meir Lobaton y Kristjan Donaldson entre 2008 y 2011. Cada uno de los 400 departamentos de 400 metros cuadrados incluye un jardín de 160 metros cuadrados que cuelga sobre los departamentos de los niveles inferiores. La torre utiliza una estructura de muros y columnas integradas que recorren todos los niveles para resistir los movimientos sísmicos comunes en
La naturaleza incluye todo lo que Dios ha creado como parte de Su expresión, pero estamos destruyéndola gradualmente a través de la tala de árboles, quema y contaminación. La naturaleza está compuesta de flora, fauna, bosques, praderas, paisajes, lagos y estanques.
El documento describe las características y funciones principales de un aula virtual. Explica que las actividades se organizan en pestañas que muestran tareas, foros, chats y cuestionarios, y que indican las actividades y fechas de entrega requeridas para la clase. Además, señala que las aulas virtuales son herramientas esenciales que provee la universidad para apoyar la formación profesional y permitir la comunicación entre estudiantes, docentes y la comunidad académica. Finalmente, lista algunos recursos disponibles
El documento recomienda no usar hilo curado para hacer volantines debido a que el hilo curado contiene abrasivos como vidrio molido que pueden lastimar. También aconseja elevar volantines en lugares seguros y lejos de cables eléctricos, así como evitar trepar postes o torres para recuperar un volantín.
El documento resume la historia de los ordenadores personales desde los años 1970 hasta principios de los 2000. Tres máquinas clave, el Apple II, TRS-80 y PET 2001, fueron lanzadas en 1977 y vendieron millones de unidades, estableciendo el mercado de los ordenadores personales. En 1981, IBM lanzó su PC para competir con el Apple II. En la década de 1980, los clones del IBM PC dominaron el mercado, mientras que Apple lanzó el Lisa y el Macintosh en 1983-1984.
Este documento presenta un proyecto de un sistema de aire acondicionado portátil elaborado por estudiantes con materiales económicos y fáciles de conseguir. El sistema consiste en una caja de hicopor con dos extractores para ventilación, hielo dentro de la caja para enfriar el aire, y una manguera para drenar el agua derretida. El procedimiento describe agujerear la caja, colocar los extractores, agregar hielo, conectar la manguera de desagüe y encender los extractores para enfri
El documento describe la situación actual de seguridad y justicia en el municipio de Frontino entre 2012-2015. Se destaca que hay una alta población con necesidades básicas insatisfechas, especialmente en zonas rurales. También existen problemas de desigualdad, violencia intrafamiliar, delincuencia y falta de centros penitenciarios. El objetivo es construir escenarios de seguridad, justicia y bienestar para todos los ciudadanos, en especial los vulnerables.
B&IT-Prozessablauf: Mobile Instandhaltung auf Tablet PC / iPad - RückmeldungWolfgang Hornung
Vorteile der Instandhaltung auf dem Tablet PC:
Die Lösung basiert auf SAP PM und ist sehr flexibel und offen aufgebaut und kann leicht angepasst bzw. erweitert werden. Die von B&IT ausgelieferten Standard-Apps können im Rahmen einer Projektlösung mit kundenbezogenen Anpassungen, zum Beispiel um einen Schichtreport, erweitert werden
Es können handelsübliche Apps eingebunden werden. Darüber hinaus können Kunden und Entwicklungspartner Entwicklungen auch in Eigenregie durchführen
Kostenersparnis: Handelsübliche Tablet PCs ersetzen spezialisierte und teure Industriegeräte. Günstige Software-Lizenzen
Die Offline-Fähigkeit der App-basierten Instandhaltungslösung ist sichergestellt. Diese wird bei Verbindungsabbrüchen und bei Instandhaltungsaktivitäten in Bereichen mit schlechtem bzw. gänzlich fehlendem Empfang in jedem Fall benötigt
Tiefe Integration in die Prozesse, Strukturen und Daten des SAP ERP
Sehr gute Performance durch JSON-Technologie
HTML5-basierte Apps sind auf Android, IOS (iPad) und Windows lauffähig
Hohe Flexibilität durch State-of-the-Art-Lösung ohne den Ballast von früheren mobilen Technologien
Basispaket „Mobile Instandhaltung mit dem Tablet PC (Basis: SAP PM)“ - Funktionsumfang:
Die Standard-Software ist auf IOS, Android und Windows lauffähig
User-Login mit dem SAP-User
Hauptmenü
Synchronisation Online / Offline
Anzeige des Arbeitsvorrats am Tablet-PC
Auftragsänderung und -anzeige
Rückmeldungen des Instandhalters (z.B. Zeiten, Fehlercodes): Anlage, Anzeige, Storno
Die Lösung basiert auf dem EPO-Connector for Apps als Grundlage der Integration mit dem Instandhaltungsmodul des SAP ERP
Als Option verfügbare Standard-Apps für die „SAP-integrierten Instandhaltung auf dem Tablet PC“:
Meldung anlegen, bearbeiten und anzeigen
Auftragssuche bzw. Auftragsidentifikation via Barcode mittels Scanner-App
Meldung verbrauchter Teile (Warenentnahme). SAP-Integration mittels SAP-Workflow
Komfortable Ersatzteilsuche im SAP ERP
Schicht-Report
Lagerbestand
Sowohl das Basispaket als auch die oben genannten Optionen werden als Standard-Software angeboten. Ergänzend bietet B&IT die Software-Wartung und den Applikations-Support an. Darüber hinaus konzipiert und realisiert B&IT Projektlösungen.
El documento habla sobre un proyecto escolar en la Escuela No 15 de General Pico, Argentina. El proyecto busca informar y concientizar a los estudiantes sobre la violencia de género y prevenirla. Se realizarán actividades como reflexiones sobre casos reales, encuestas sobre actitudes sexistas, y talleres para detectar rasgos sexistas en los medios. El objetivo es que los estudiantes adquieran conocimientos y habilidades críticas para prevenir la violencia de género en el futuro.
El documento describe el desarrollo emocional desde los 3 meses hasta los 5 años. Explica conceptos como emociones, sentimientos y apego. Describe las teorías de Bowlby sobre el apego y los tipos de apego. Luego resume las etapas emocionales clave en cada rango de edad desde la autorregulación en los 3 meses hasta la expresión emocional en los 5 años.
Este documento presenta el reglamento para aprendices del Servicio Nacional de Aprendizaje (SENA) de Colombia. Está dividido en 12 capítulos que describen los principios generales, derechos y deberes de los aprendices, prohibiciones, desarrollo de la etapa productiva, gestión académica, proceso de formación e incumplimiento, faltas disciplinarias y sanciones, representación de los aprendices, y representatividad de los voceros de programa. El reglamento establece las pautas para el aprendiz
Este documento proporciona instrucciones para elaborar un botiquín de primeros auxilios, incluyendo objetivos, elementos básicos como apósitos, gasas y vendas, así como medicamentos de uso exclusivo del dueño del botiquín y advierte no administrar medicamentos a personas con traumas o enfermedades.
Este documento presenta un itinerario de 16 al 30 de noviembre de 2012 que incluye visitas a Tierra Santa y Egipto. El viaje comienza en Lima y Madrid, y luego visita Israel, Egipto y regresa a Madrid y Lima. Incluye estadías en hoteles en Tiberias, Jerusalén, Santa Catalina y El Cairo, así como un crucero. El itinerario detalla las visitas diarias que incluyen sitios religiosos y históricos en Israel y Egipto.
Moderne Unternehmenssteuerung – Prozessmanagement in der Praxis
Prozesse bilden die DNA eines Unternehmens. Warum werden ERP-Systeme aber immer noch funktions- und nicht prozessorientiert betrieben? Erfahren Sie, wie Business Process Management Ihr Unternehmen erfolgreicher macht.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Integration von Lotus Notes und SAP R/3,
beispielhaft realisiert an einer Anwendung
zur Rechnungseingangsprüfung
Referent: Dirk Häring
CDH computing GmbH
Process Mining stellt Abläufe im Unternehmen grafisch dar und ermöglich eine neue Dimension der Analyse. Einsparpotentiale werden umfassend und schnell auswertbar.
EN 6.3: 2 IT-Compliance und IT-SicherheitsmanagementSven Wohlgemuth
Lecture on IT Security and Technical Data Protection
Part 2: IT Compliance and IT Security Management
Summer term 2016
(in German: 2 IT-Compliance und IT-Sicherheitsmanagement
der Vorlesung IT-Sicherheit und Technischer Datenschutz
im Sommersemester 2016)
Can We All Be Agile in the Same Way? JAX Conference 2015 | GermanyAdam Boczek
Offshore, nearshore, outsourcing? “No, I don’t want that, not once again” many IT managers would say… and not without a reason. Plenty of enterprises have already run classical, waterfall projects with the mix of onsite and nearshore or offshore teams. Unfortunately most of them have ended without success. Quite fast a question may arise whether the used methodology was an appropriate one.
The hype of the agile project management has created a naive hope that finally the nearshore and offshore projects can be executed successfully. “Agile is the cure!”. Unfortunately, this naive believe proved to be wrong, and quite often the achieved results of these projects were similarly bad or even worse comparing them to the classical approach.
An agile project, when run onsite, delivers much better results than a similar waterfall project. However we have observed many problems with the effectiveness and efficiency of agile projects if they were run in the combination with nearshore or offshore teams. These problems were clearly associated with the cultural differences between the teams. Interestingly, this negative influence of the cultural differences was definite stronger on agile projects comparing to the waterfall projects… Do other cultural standards than our western ones hamper the acceptance of the agile values and principles? Is the agility something basically western? Can we measure an “agile capability” of a team or individual?
This session focuses on the "Agile Culture Capability Model" (ACCM) that allows delivering answers to these questions. The ACCM model is based on the proven literature about cultural standards and the personal experience collected by the author during his professional career as an IT-Consultant. The author of this talk is Pole who lives and works for many years in Germany together with his Brazilian wife. He has led successfully many agile projects in Germany with the nearshore (Poland, Romania) and offshore (Japan, China, India) teams. He hopes that he ACCM can help you to be successful as well.
ACE 2015 Conference Agile Architecture from the TrenchesAdam Boczek
Slides from my talk at ACE 2015 in Krakow/Poland about Agile Architecture from the trenches.
Abstract:
In my latest ten years, working as an IT consultant in the area of enterprise architecture, I got more and more questions about combination of the agile software engineering (not just only development) and the enterprise architecture which comprises business and software architecture. Especially for the big organizations it is a challenging topic due to their internal culture and structure that doesn't really suit to the values and principles of "being agile" as defined by the Agile Manifesto.
The main idea of the agile software engineering, besides the responsive, incremental and iterative development process, is to work in a *vertical* and not *horizontal* way. Only *vertical work*, defined e.g. in a form of a user story, can deliver business value as expected by the stakeholders. However this 90 degree turn in the way you work is the biggest problem especially in case of a big organization. It requires involvement of much more departments that work together *in parallel* comparing to the classical *horizontal work* with defined layers and responsibilities. This *vertical work* simply drill down your whole system thus affect many areas, especially architecture, which in this context has also *to be agile*, means that you have to think about agile architecture as a process of building a software system as well as a structure of it.
You can find plenty books about architecture. Most of them describe *what* architecture is and *why* you should architect it (yes, it sounds a little bit strange but you actually *architect architecture*). However there are just few books that say *how* to do it. That is exactly what this talk is about. This “HOW to architect agile architecture”, based on my experience and examples from my current project where I work as a lead architect in one of the biggest insurance companies in Germany.
Agile Culture Capability Model or Can We All Be Agile in the “Same Way”? Adam Boczek
Slides from my talk at Coding Serbia 2014 conference.
Abstract:
Agile Culture Capability Model – can we all be agile in the “same way”?
Offshore, nearshore, outsourcing? “No, I don’t want that, not once again” many IT managers would say… and not without a reason. Plenty of enterprises have already run classical, waterfall projects with the mix of onsite and nearshore or offshore teams. Unfortunately most of them have ended without success. Quite fast a question may arise whether the used methodology was an appropriate one.
The hype of the agile project management has created a naive hope that finally the nearshore and offshore projects can be executed successfully. “Agile is the cure!”. Unfortunately, this naive believe proved to be wrong, and quite often the achieved results of these projects were similarly bad or even worse comparing them to the classical approach.
An agile project, when run onsite, delivers much better results than a similar waterfall project. However we have observed many problems with the effectiveness and efficiency of agile projects if they were run in the combination with nearshore or offshore teams. These problems were clearly associated with the cultural differences between the teams. Interestingly, this negative influence of the cultural differences was definite stronger on agile projects comparing to the waterfall projects… Do other cultural standards than our western ones hamper the acceptance of the agile values and principles? Is the agility something basically western? Can we measure an “agile capability” of a team or individual?
This session focuses on the "Agile Culture Capability Model" (ACCM) that allows delivering answers to these questions. The ACCM model is based on the proven literature about cultural standards and the personal experience collected by the author during his professional career as an IT-Consultant. The author of this talk is Pole who lives and works for many years in Germany together with his Brazilian wife. He has led successfully many agile projects in Germany with the nearshore (Poland, Romania) and offshore (Japan, China, India) teams. He hopes that he ACCM can help you to be successful as well.
Bio:
Adam is a Management Consultant at codecentric AG in Germany with more than fifteen years’ experience helping teams meet challenging project goals. His focus lies on Enterprise Architecture, Agile Software Engineering, and Agile Project Management. During his career, he was involved in various IT projects in Europe and Asia, thus he was able to collect working experience in managing and leading nearshore and offshore IT projects and teams.
JavaScript & Enterprise BED-Con 2014 Berlin GermanAdam Boczek
This document discusses using JavaScript throughout the entire enterprise application stack, including the presentation layer, business layer, and persistence layer. It addresses concerns about JavaScript's maturity, frameworks, development tools, deployment processes, and quality attributes. The document advocates that JavaScript is a viable option for enterprise applications if its advantages and disadvantages are understood, the right frameworks are chosen, and processes are put in place to ensure quality. It also provides examples of how to quickly prototype an application using the MEAN stack and deploy it to the cloud.
Agile Organization can be summarized in 3 sentences:
The document discusses an agile organization and describes it as having an added value orientation, being a solution provider rather than standalone service provider, and relying on open innovation, agile architecture, craftsmanship, and agile management to continuously provide high quality solutions with short processing times.
This presentation is a second version of my talk about Agile Architecture. Comparing to the first version (also available at slideshare) it contains significant more information about elements that comprise Agile Architecture, focusing on its structure and behavior.
We at codecentric, as a technically focused agile organization, get in our projects quite often confronted with the assessment of a customer’s software architecture, or more precisely with the assessment of the existing solution architecture. In many cases it is ok for us to stay in this technical scope and not to touch other, much wider architectural concepts like e.g. enterprise architecture. However, due to the fact, that more and more organizations want to transform to a more agile organization, the alignment between IT and Business, and thus between IT-architecture and Business-architecture becomes much more relevant for us in our projects than in the past and causes many questions to arise. Can we talk in this context about agile architecture? And if so, is it a model of a system or maybe just a process of creating it? Or maybe both? How long can I delay my architectural decisions? Can I refactor my agile architecture? And so on…
In this talk I won’t give you perfect answers to all these questions, however I’m pretty sure I will open your eyes and let you create your own point of view.
In Unternehmen wird von der IT immer mehr gefordert, einen Wertbeitrag zu leisten. Dahinter steckt der verständliche Wunsch, flexibler, schneller und messbarer zum geschäftlichen Erfolg beizutragen. Wie gut sind wir, Architekten und Entwickler, gerüstet, diesem Wunsch Folge zu tragen? Wie gut können unsere Systeme diese neuen, sehr oft revolutionären oder sogar disruptiven Anforderungen unterstützen? Unsere Entwicklungsprozesse sind bereits agil. Unsere Entwicklerwerkzeuge sind anspruchsvoll, qualitativ hochwertig und ausgereift. Wie ist aber unsere IT-Architektur? Spiegelt diese die Geschäftsarchitektur eines Unternehmens tatsächlich wieder oder sind die beiden Welten komplett voneinander getrennt? Wie kann eine geschäftskonforme IT-Architektur entwickelt werden? Wie kann eine bestehende IT-Architektur ggf. angepasst werden? Können wir über eine flexible oder sogar eine “Agile Architektur” reden? Und wenn ja, in welchem Kontext? Ist eine agile Architektur nur ein agiler Design-Prozess? Kann eine existierende Architektur “refactored” werden? Kann die Agilität in ein System „eingebaut“ werden? Kann sich ein System auf architektonischer Ebene agil verhalten?
In diesem Talk möchten wir über die o.g. Fragestellungen diskutieren. Basierend auf den von dem Vortragenden in den letzten Monaten durchgeführten Projekten werden mögliche Konzepte, Strategien und Lösungen für eine „Agile Architektur Transition“ in einem Unternehmen dargestellt.
Agile Architecture Agile Dev Practices 2013 KeynoteAdam Boczek
The document discusses the concept of "Agile Architecture" and whether it is an oxymoron. It explores Agile Architecture as an architectural process, flavor, or behavior. The author argues that Agile Architecture should mean "Architectural Intelligence" - the ability of a system to monitor, optimize, and heal itself through techniques like event sourcing and simplification. This would allow for operational intelligence, adaptive strategies, and automatic error removal.
Basta 2012 Mainz Process Intelligence mit Windows Workflow FoundationAdam Boczek
Process Intelligence ermöglicht einen Zusammenschluss von Unternehmens- und Prozesskontrolle auf taktischer und operativer Ebene. Sollten Kennzahlen (wie z.B. Durchlaufzeit) von erwarteten Werten abweichen, können Ursachen hierfür in den Geschäftsprozessen analysiert werden. Korrigierende Maßnahmen können in Echtzeit ergriffen werden, bevor das laufende Geschäft beeinträchtigt wird.
Manage Agile 2012 Berlin Agile Culture Capability ModelAdam Boczek
Agile Culture Capability Model - Impedance Mismatch und Einfluss von Kulturstandards in agilen Projekten mit On-/Near- und Offshore Teams
Off-shore, Near-shore, Outsourcing? „Nein, das will ich nicht“, sagen viele, „nicht schon wieder“. Und nicht ohne Grund. Viele Organisationen haben bereits klassische (z.B. mit komponentenbasierten Teams und Wasserfall) Near-/Offshore Projekte gemacht, leider sehr oft ohne Erfolg. Bei diesen projekten hättte man sagen können, dass die management methodik falsch war. Einfach.
Agilität gab uns neune Hoffnung, die Nearshore-/Offshore Projekte „richtig“ machen und erfolgreich abschließen zu können. Agile, das ist die Heilung. Leider ählich wie bei den klassischen Methoden, viele von diesen Agilen Near-/Offshore Projekten waren sogar weniger erfolgreich als wenn man diese mit den klasisichen methoden durchgeführt hätte.
Wenn das Problem nicht in den Methoden lag, dann wo? Vielleicht waren es doch die Kulturstandards die die Akzeptanz von der agilen Werten und Prinzipien erschweren oder sogar unmöglich machen? Vielleicht ist die Agilität etwas Westliches? Kann man Übehaupt „agile Fähigkeiten“ messen?
In diesem Talk wird der Autor das Thema Einfluß von den kulturelen Standards auf genauer angehen. Im Zentrum das Talks steht ACCM im Fokus. Das Model basiert auf zwei Matrizen: die erste beschreibt die korrelation zwischen den kulturelenstandards (wie z.B. eine starke hierarchische struktur) und den agilen und im jedem Projekt erforderlichen soft-skills (wie self-organisation aka decision making and commitments). Ein weigthsystem gibt die Information wie stark ist die Auswirkung der Kunlturenstandards auf diese soft-skills
Manage Agile 2012 Berlin Agile Culture Capability Model
SOA Days 2012 Bonn Process Control Center
1. SOA Days 2012
Process Control Center
Prozessleitstand auf Basis von BPM, SOA und Event Driven Architecture
Jan Friebe (1&1), Adam Boczek (Cirquent)
1
2. 1&1 Internet AG
Access Applications
Business
DSL Applications
Consumer
Mobile Applications
® 1&1 Internet AG 2012
3. 1&1 Internet AG
Motiviertes Team
Mehr als 5.000 Mitarbeiter, davon 1.300 in
Produkt-Management, Entwicklung und
Rechenzentren
Vertriebskraft
2.5 Mio. Verträge p.a.
Täglich 40 Tsd. Registrierungen für Free-Dienste
Operational Excellence
40 Mio. Accounts in 10 Ländern
5 Rechenzentren
70.000 Server in Europa und USA
® 1&1 Internet AG 2012
4. 1&1 Qualitätsoffensive
1&1 Qualitätsoffensive in 2009 gestartet
„Qualität ist,
wenn der Kunde im
Mittelpunkt aller
Aktivitäten steht!“
® 1&1 Internet AG 2012
5. BPM@1&1 Initiative
Technik / Entwicklung: Prozess und Leistungsversprechen gegenüber dem
Kunden steht im Vordergrund. Für die Prozesse:
Transparenz in den Kunden-
!
Prozessen
Auswert- und Steuerbarkeit dieser
Prozesse
Kontinuierliche Verbesserung der
Prozessabläufe
® 1&1 Internet AG 2012
6. Herausforderung
Heterogene Systemlandschaft
An Funktionen und nicht am Prozess ausgerichtete
Organisation
Systemübergreifende und fachliche Betrachtung der
Prozesse notwendig
1&1 Prinzip nicht erreicht wenn die Auswertung erst am
nächsten Tag betrachtet wird
near real time
® 1&1 Internet AG 2012
7. Process Control Center
Prozesstransparenz sorgt für den richtigen Fokus
innerhalb der Organisation
Kundensicht wird in die Organisation gespiegelt,
Ressourcen korrekt investiert
Zeitnahe und kontinuierliche Überwachung der
Kunden-Prozesse
Ein kluges Ampelsystem ermöglicht taktisches
Handeln
Simplicity
® 1&1 Internet AG 2012
8. BPM@Enterprise - Voraussetzungen
Enterprise Architecture - BPM System - SOA
EA
SOA Metamodel
The Linthicum Group, 2007
BPMS
® 1&1 Internet AG 2012
9. Prozessleitstand – Prozess-Indikatoren
Informationen zu Durchlaufzeiten, Prozessmengen, Einhaltung Leistungsanforderungen
Prozess-Indikatoren Nutzen / Informationen
Anzahl neu gestarteter Anzahl neu gestarteter Prozessinstanzen
Prozessinstanzen innerhalb eines definierten Zeitraums. Das
Ergebnis gibt Auskunft über die
Prozessauslastung und Auslastungsspitzen.
Prozess Anzahl aktiver Anzahl der aktiven Prozessinstanzen
Prozessinstanzen berechnet aus den neu gestarteten,
erfolgreich beendeten, stornierten,
abgebrochenen Prozessinstanzen..
MP_01 MP_07
Bearbeitungszeit aktiver Aktuelle Bearbeitungszeit einer aktiven
Prozessinstanzen Prozessinstanz bis zum erfolgreichen
Abschluss, Stornierung oder Abbruch.
Durchlaufzeit Bearbeitungszeit erfolgreich
abgeschlos-sener abgeschlossener Prozessinstanzen..
Prozessinstanzen
MP_02 MP_03 MP_04
Durchschnittliche Bear- Durchschnittliche Bearbeitungszeit
beitungszeit erfolgreich abgeschlossener
abgeschlos-sener Prozessinstanzen innerhalb eines
Prozessinstanzen definierten Zeitraums.
Maximale Bearbeitungs- Maximale Bearbeitungszeit einer erfolgreich
zeit von abgeschlossenen Prozessinstanz innerhalb
abgeschlossener eines definierten Zeitraums.
Prozessinstanzen
® 1&1 Internet AG 2012
10. Prozessleitstand - Ausrichtung
Zeitnah, Taktisch, Event-Driven
Business Intelligence Prozessleitstand Operating Tools
Information
Long Term batch data zeitnah real time Real Time
Vertriebs- / Geschäftsprozessspezifi Kennzahlen und
Betriebswirtschaftliche sche Kennzahlen Informationen zu
Kennzahlen Prozessinstanzen
Organisation
Business Operating
strategic taktisch operational
Intelligence
Abteilung Corporate Reporting Abteilung Engineering und Operating
IT-Solution
Data Ware Complex Event
static queries event-driven direct access
House Processing
Data Warehouse Business Activity Business Process
Monitoring Intelligence
® 1&1 Internet AG 2012
11. Prozessleitstand – Vertikale Integration
Vom Prozessmodell bis zum Prozessleitstand-Dashboard
Prozessmodell Presentation
(Signavio) (PCC Dashboard)
Prozessorchestrierung Monitoring-Modell
(jBPM) (PCC PNs)
Domainsysteme
Prozess Integration
(EA, BPMS, SOA)
Notification Chain
® 1&1 Internet AG 2012
12. Prozessleitstand - Architektur
Staged Event Driven Architecture
Processing Processing Processing
Input Notifications Output Notifications
Agent 1 Agent 2 Agent N
Pattern
Filter Transform Web UI
detect
Services
(Push) Explicit Enrich Logical Explicit Dashboard
Input Output
Channels Project Threshold Channels
Workflow Engine
(Push) Aggregate Process
History Context Engine
Split • Time
State • State
Adaptor • Segment
Compose
(Pull -> Push) Reference • Spatial
Guest
Other Systems System
KPI Processing Network
(Pull)
Processing Processing Processing
Agent 1 Agent 2 Agent N
Processing Processing Processing
Agent 1 Agent 2 Pattern Agent N
Filter Processing
Transform Processing Processing
Agent 1 detect 2
Agent Pattern Agent N
Filter Transform
detect
Pattern
History/State Filter Context Transform detect
History/State Context
KPI Processing Network
History/State Context
KPI Processing Network
KPI Processing Network
PCC Notification producers PCC KPI Processing Networks PCC Notification consumers
® 1&1 Internet AG 2012
13. Key Learnings IT
Ergebnis
Business Process Intelligence – „Activity-Centric nicht Data-Centric“
Vertikale Integration – „Ausführbare Prozess-Modelle“
Staged Event Driven Architecture – „Async/Decomposed Event-Driven App“
Erfolgsfaktoren
Enterprise Architecture
Weniger ist mehr „Simplicity“
Agile Software Engineering
Ultimate Governance – Plan, Build, Run
® 1&1 Internet AG 2012
14. Key Learnings Business
Ergebnis
Taktisches Handeln wird ermöglicht - „Agieren“
Kontinuierliche Transparenz auf die Leistungsfähigkeit der Prozesse
Kundensicht in der Organisation
Erfolgsfaktoren
Weniger ist mehr „Simplicity“
Klare und einfache Ziele definieren „1&1 Prinzip“
Green Light Management
Reifungsprozess der Prozesse & Organisation unterstützen
® 1&1 Internet AG 2012