Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Mit dem Lösungsansatz sxOSM hat santix bei zahlreichen Kunden, wie z.B. LGT, BMW, Bank Julius Bär u.a., ein leistungsfähiges und zuverlässiges Application Management geschaffen. sxOSM enthält Lösungen für das Monitoring, Event Management und die Integration in das Incident Management. Es umfasst darüber hinaus Prozessvorgaben, Werkzeuge und Best Practices um die implementierten Technologien auch effizient zum Einsatz zu bringen.
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
AIS-Präsentation: Präzises Benchmarking für CREM, Property und Facility Manag...AIS Management GmbH
Die Notwendigkeit und Nutzen von Marktpreisbenchmarking im Bau und Gebäudebetrieb - Aufzeigen einer bewährten Methodik für Transparenz und Vergleichbarkeit in Kostenstrukturen
AIS-Präsentation: effiziente Ausschreibung und Vergabe von Bau und Gebäudebet...AIS Management GmbH
Durchführung von Ausschreibung und Vergabe von Facility Management und Property Management nach einem Standardprozess im Internet über das bewährte Ausschreibungswerkzeug FM-Mark
Integration von Lotus Notes und SAP R/3,
beispielhaft realisiert an einer Anwendung
zur Rechnungseingangsprüfung
Referent: Dirk Häring
CDH computing GmbH
AIS-Präsentation: wirtschaftliche Bauwerkserhaltung mit AIS-Rahmenleistungsve...AIS Management GmbH
Notwendigkeit für rahmenleistungsverzeichnisse in der Bauwerkserhaltung, bei Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen als Massenthema sowie deren Erfolgsfaktoren
The document provides an introduction to a teaching outline on Daniel and Revelation. It explains that the outline presents a view of Bible prophecy that was previously unavailable, as it incorporates events like the establishment of Israel in 1948 and Jerusalem being freed from Gentile control in 1967. The introduction notes that while the outline may not explain every detail correctly, the reader should set aside preconceptions and examine the biblical evidence presented. It aims to prove that events in Revelation and other prophecies have already been fulfilled, and that the end is near with Jesus' return imminent.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Mit dem Lösungsansatz sxOSM hat santix bei zahlreichen Kunden, wie z.B. LGT, BMW, Bank Julius Bär u.a., ein leistungsfähiges und zuverlässiges Application Management geschaffen. sxOSM enthält Lösungen für das Monitoring, Event Management und die Integration in das Incident Management. Es umfasst darüber hinaus Prozessvorgaben, Werkzeuge und Best Practices um die implementierten Technologien auch effizient zum Einsatz zu bringen.
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
AIS-Präsentation: Präzises Benchmarking für CREM, Property und Facility Manag...AIS Management GmbH
Die Notwendigkeit und Nutzen von Marktpreisbenchmarking im Bau und Gebäudebetrieb - Aufzeigen einer bewährten Methodik für Transparenz und Vergleichbarkeit in Kostenstrukturen
AIS-Präsentation: effiziente Ausschreibung und Vergabe von Bau und Gebäudebet...AIS Management GmbH
Durchführung von Ausschreibung und Vergabe von Facility Management und Property Management nach einem Standardprozess im Internet über das bewährte Ausschreibungswerkzeug FM-Mark
Integration von Lotus Notes und SAP R/3,
beispielhaft realisiert an einer Anwendung
zur Rechnungseingangsprüfung
Referent: Dirk Häring
CDH computing GmbH
AIS-Präsentation: wirtschaftliche Bauwerkserhaltung mit AIS-Rahmenleistungsve...AIS Management GmbH
Notwendigkeit für rahmenleistungsverzeichnisse in der Bauwerkserhaltung, bei Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen als Massenthema sowie deren Erfolgsfaktoren
The document provides an introduction to a teaching outline on Daniel and Revelation. It explains that the outline presents a view of Bible prophecy that was previously unavailable, as it incorporates events like the establishment of Israel in 1948 and Jerusalem being freed from Gentile control in 1967. The introduction notes that while the outline may not explain every detail correctly, the reader should set aside preconceptions and examine the biblical evidence presented. It aims to prove that events in Revelation and other prophecies have already been fulfilled, and that the end is near with Jesus' return imminent.
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxDigicomp Academy AG
Cendres+Métaux hat im Jahr 2010 für die IT Abteilung ein neues Prozess Modell entworfen. Dabei diente ITIL® als Grundlage um die relevanten Business Anforderungen, vor allem die der FDA, zu implementieren. Gleichzeitig gliedert sich das IT-Service Management nahtlos in die bestehende Prozesslandschaft von CM mit ein. In diesem spannenden Praxisbericht erfahren Sie, welches Vorgehen für die Integration verwendet wurde, wie aus einer Vielzahl von ITIL® Prozessen die CM IT Service Management Kernprozesse gestaltet wurden und welche Umsetzungsmassnahmen vorgenommen wurden.
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Update CMDB Using Discovery Topology (BMC ADDM) Vyom Labs
Atrium Discovery and Dependency Mapping automatically discovers physical and virtual IT assets, applications, and the relationship between them. Learn how to keep CMDB updated.
Fundamentals of SACM,ITAM,ITIL,BMC Discovery-ADDMSandeep Bhatia
BMC Discovery automatically discovers physical and virtual IT assets, applications, and relationships between them. This enables organizations to reduce costs through data center consolidation and simplifies disaster recovery, CMDB management, and change impact analysis. It provides discovery and dependency mapping of servers, network devices, and printers across an organization's network. The product complements other IT service management solutions by providing a holistic view of IT systems and how they deliver business services. This minimizes change risks and helps restore services faster by replacing tribal knowledge with reliable configuration and relationship data.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Basta 2016 - Test- und Releaseumgebungen in der CloudMarc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß, fehleranfällig und zu teuer. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten in Azure betrieben und automatisch deployt werden können. Die Grundlage für die Build-, Deployment- und Testautomatiseriung bildet hierbei Team Foundation Server bzw. Team Foundation Team Services.
HCM Änderungsantrag ist eine innovative Workflow Software zur Erfassung, Bewertung und Steuerung von Änderungen und Änderungsanträgen. Sie behalten den Überblick über alle eingehenden Anträge, können diese kategorisieren, den Verantwortlichen weiterleiten, und haben stets den aktuellen Bearbeitungszustand im Blick. Die Lösung von HCM unterstützt Sie im gesamten Prozess entlang des Produktlebenszyklus bei auftretenden Änderungen.
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Hier ist die 2013 Version unserer Unternehmenspräsentation. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
Finden Sie uns auf http://www.itris-automation.com/
Für mehrere Informationen kontaktieren Sie die Direktorin der Geschäftsentwicklung Deutschlands : Valerie FONTAINE, valerie.fontaine@itris-automation.com / +33 6 52 69 97 52
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
This presentation gives an overview of the most important features of the new PAVONE Java EE based project- and workflow management platform - the presentation language is German!
Einführung und Betrieb einer CMDB bei der Unternehmensgruppe Theo MüllerDigicomp Academy AG
Nach ITIL®handelt es sich bei einer CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items (CIs) dient. Eine CMDB dient dabei zu mehr als nur zur reinen Inventarisierung. Ziel ist, alle Lifecycle Module mit Bezug zu CIs zu unterstützen. Dazu können neben technischen auch organisatorische und kaufmännische Informationen eines CIs gehören, beispielsweise die Benutzer des CI, deren Abteilungen - aber auch Anschaffungs- und Zeitwerte sowie Beschaffungsinformationen und Informationen zum Produkt-Lebenszyklus eines CIs. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Aufbau einer CMDB / eines CMS bei der Unternehmensgruppe Theo Müller aufgezeigt sowie Herausforderungen und Lösungen präsentiert.
Zeitnahe Reaktion auf Verordnungsänderungen mit Feature TogglesBATbern
Häufige und kurzfristige Änderungen an gesetzlichen Grundlagen, die berücksichtigt werden müssen, stellen selbst kurze Releasezyklen vor Herausforderungen. Das Team vom Covid Zertifikat zeigt, wie sie solche Herausforderungen vor allem auch von Features die deaktiviert werden, gelöst haben.
Webinar- Lösungsorientierte Integration vorhandener Werkzeuge in ein Applicat...Minerva SoftCare GmbH
Das bedeutet Application-Lifecycle-Management heute!
Toolgestütztes ALM als IT-Enabler
Lösungsorientierte Integration vorhandener
Werkzeuge zu einem einheitlichen ALM
Sämtliche Unternehmensabläufe sind heute IT-gestützt. Da wirken sich Qualitätsmangel oder Ausfälle verheerend aus!
Application-Lifecycle-Management garantiert
Sichere Produktion und Logistik
Reibungslose Arbeitsprozesse und bestes Arbeitsklima
Transparent ineinander greifendes Teamwork
Überzeugende Customer und Employer Experience
Reibungslose, qualitätssichere IT-Entwicklung
Hoher Wettbewerbsvorteil (Early to Market)
IKAN ALM verknüpft unternehmensweit verteilte, auch heterogene Plattformen, Technologien, Prozesse und die eingesetzten Tools in eine synchrone IT-Produktion. Der Software-Entwicklungsprozess wird effizient gestaltet, bei umfassender Automatisierung sämtlicher Abläufe. Sie erhalten jederzeit einen klaren Überblick über alle Prozesse, über Definition, Design, Entwicklung, Test und Deploy. IKAN ALM integriert, koordiniert und managed die verschiedenen Phasen der Softwareauslieferung für alle Beteiligten. Als Phasenmodell für konsequente Build- und Deployautomatisierung ohne Skripte überzeugt IKAN ALM in seinem hohen Komfort. An Hand transparente Praxisbeispiele aus der umfangreichen Phasenbibliothek erfahren Sie die gesamte Bandbreite möglicher Einsatzszenarien von IKAN ALM.
Der Vortrag geht u. a. auf die Fragen ein:
Wie schaffen Sie eine solide Basis für Ihre Unternehmens-IT, um Ausfälle in Ihrer Produktion und den damit verbundenen Verlust von Geschäften zu vermeiden?
Wo treten die größten Reibungsverluste bei der Erstellung/Änderung von Software, beim Testen und beim Betriebsübergang auf?
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um die notwendigen Maßnahmen zur Ergänzung der Infrastruktur und zur Änderung oder Einführung von technischen und/oder personellen Prozessen durchzuführen?
ecspand erweitert den SharePoint zur vollwertigen ECM Plattform!
Ob Archivierung, Compliance, Dokumentenintegration, ERP Anbindung oder eine der fertigen Prozesslösungen (Vertragsmanagement, Eingangsrechnungsverwaltung, Qualitätsmanagement): ecspand macht Ihren SharePoint zur zentralen Plattform für dokumentengetriebene Prozesse und das ohne zusätzlichen Archivserver!
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
2. Agenda
Projektüberblick
Projektziele
Vorgehen im Projekt
Implementierung und Rollout
Technische Lösung
Prozessschnittstellen
Assetmanagement
Datenimport und -export
Zusammenfassung und Erkenntnisse
3. Projektüberblick
BMC Remedy Upgrade Projekt (CMDB und Assetmanagement)
Zusätzlich Einführung eines Service Level Managements
Als ServiceProvider im Projekt
Mehrwert und Unterstützung des ServiceProvider
4. Projektziele von o2
Einsatz eines Standardtools (out-of-the-box)
Upgrade der bestehenden CMDB und des Assetmanagement
Software Lizenz Management notwendig
Erweitertes Service Level Management
Erhöhung der Prozessoptimierungs- und
Prozessautomatisierungsgrad
Hohe Datenqualität durch ENTEO an CMDB
5. Projektvorgehen
Involvieren der verschiedenen Serviceprovider in Gesamtprojekt
Identifikation bestehender Funktionen und Anforderung
Auswahl der verschiedenen Module
Prioritätenplan für Implementierung
Definieren der technischen Lösung
8. Technische Schnittstellen
Einbindung folgender Systeme:
Control-SA für die Übernahme von Benutzer-Informationen in die
CMDB
Schnittstelle zu ENTEO (Clients, Windowsbasierte Server und UNIX-
Server)
Schnittstelle zu SD-Q-DB (Unix-Server durch SP betreut)
CTI Schnittstelle zum Incident Management
JarLink Schnittstelle zum Web Self Service
14. Incident und Problem Management / User Request
Managemen
Incident und Problem Management:
Verknüpfung von CIs zum Incident und Problem Management
Vorauswahl der Assignment Group für das Incident Management
Aufrechterhaltung der Schnittstelle zum NAS
Aufrechterhaltung der Schnittstelle zu Service Center der T-
Systems
User Request Management:
Verknüpfung von CIs zum User Request Management (URM)
Änderung des Bestellprozess zur Lagerauffüllung
15. Change Management
Verknüpfung von CIs zum Change Management System (CMS)
Anpassungen des Change Managements (CMS)
Relation eines CIs zu jedem Change
Link zum Asset Management
Ausdruck von Reports
Web Interface für Change Request
Archivierung von Change Requests
Historisierung
Änderung im Approval Prozess
Auswahl der Approver
17. Assetmanagement
Assetlifecycle – Status des CIs
Historienbildung
Related Incidents, Requests, …
Audit Trail
Pflichtfelder
Verknüpfung von Usern und Gruppen zu Cis
Approver Pflege am CI
Suche nach Kostenstelle möglich
Automatisches Präfix der CI ID nach Klasse
19. Lagerverwaltung
Neue Klasse «Lagerverwaltung»
Status „In Inventory“ Lager
Umzug innerhalb der Lager über Funktion Relocate
Reservierungs-Funktion
22. Automatischer Datenabgleich
ENTEO
die Endgeräte oder Windows/Unix Server in der Klasse Computer
Systems.
Monitore in der Klasse Monitor
Laufwerke in der Klasse Media
Disks in der Klasse Disk Drive
Client Software in der Klasse Product
Betriebssysteme in der Klasse Product
SD-Q-DB (T-Systems)
Cluster
ComputerSystem
Application System (so weit vorhanden)
Reconciliation Engine
23. Reports
Configuration & Change Management
CCM Clients (Arbeitsplatz und Shop)
User Request Management
Aufstellung und Abbau von Hardware nach konfigurierbarem
Zeitraum
Application Services
Service Planning/ OPS
IM/PM
CIs und related Incident / Problem
CIs Incidents/Probleme Menge (in einem bestimmten Zeitraum)
25. Zusammenfassung und Erkenntnisse
Verantwortlichkeiten klar festlegen
Wahl des Datenmodell
Schnittstellen zu anderen Prozessen
Kostenkontrolle!
Zwischenschritte / Stufenplan
Schulung der Mitarbeiter nicht vergessen
Think big but start small