Das bedeutet Application-Lifecycle-Management heute!
Toolgestütztes ALM als IT-Enabler
Lösungsorientierte Integration vorhandener
Werkzeuge zu einem einheitlichen ALM
Sämtliche Unternehmensabläufe sind heute IT-gestützt. Da wirken sich Qualitätsmangel oder Ausfälle verheerend aus!
Application-Lifecycle-Management garantiert
Sichere Produktion und Logistik
Reibungslose Arbeitsprozesse und bestes Arbeitsklima
Transparent ineinander greifendes Teamwork
Überzeugende Customer und Employer Experience
Reibungslose, qualitätssichere IT-Entwicklung
Hoher Wettbewerbsvorteil (Early to Market)
IKAN ALM verknüpft unternehmensweit verteilte, auch heterogene Plattformen, Technologien, Prozesse und die eingesetzten Tools in eine synchrone IT-Produktion. Der Software-Entwicklungsprozess wird effizient gestaltet, bei umfassender Automatisierung sämtlicher Abläufe. Sie erhalten jederzeit einen klaren Überblick über alle Prozesse, über Definition, Design, Entwicklung, Test und Deploy. IKAN ALM integriert, koordiniert und managed die verschiedenen Phasen der Softwareauslieferung für alle Beteiligten. Als Phasenmodell für konsequente Build- und Deployautomatisierung ohne Skripte überzeugt IKAN ALM in seinem hohen Komfort. An Hand transparente Praxisbeispiele aus der umfangreichen Phasenbibliothek erfahren Sie die gesamte Bandbreite möglicher Einsatzszenarien von IKAN ALM.
Der Vortrag geht u. a. auf die Fragen ein:
Wie schaffen Sie eine solide Basis für Ihre Unternehmens-IT, um Ausfälle in Ihrer Produktion und den damit verbundenen Verlust von Geschäften zu vermeiden?
Wo treten die größten Reibungsverluste bei der Erstellung/Änderung von Software, beim Testen und beim Betriebsübergang auf?
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um die notwendigen Maßnahmen zur Ergänzung der Infrastruktur und zur Änderung oder Einführung von technischen und/oder personellen Prozessen durchzuführen?
Testdata Management mit MetaSuite und HP/QCE +HP/ALM
Webinar- Lösungsorientierte Integration vorhandener Werkzeuge in ein Application Lifecycle Management
1. Das bedeutet Application-Lifecycle-
Management heute!
Lösungsorientierte Integration
vorhandener Werkzeuge zu einem
einheitlichen ALM
Webinar vom 17.04.2015:
Höchste Sicherheit Ihrer
Unternehmens- und IT-Prozesse!
2. Maßgebliche Faktoren
Kosten
Automatisierung wiederholbarer Prozesse
klare Aufgabenteilung bei verbesserter Kommunikation
Risiken
Automation vermeidet menschliche Fehler
Rollback Funktionen minimieren Produktionsrisiken
Gewinn
Verbesserung von Automation & Kommunikation verkürzen Prozeßlaufzeiten
erheblich
freiwerdende Ressourcen können gezielt gewinnbringend eingesetzt werden
3. Begriffsabgrenzungen
ITIL IKAN ALM
Change
Management
Prozess, der das Ziel hat, alle
Anpassungen an der IT-Infrastruktur
kontrolliert, effizient und unter
Minimierung von Risiken für den Betrieb
durchzuführen.
Kontrolle und Überwachung aller
Änderungen an (Software-)Dokumenten
im Zusammenhang mit Anforderungen
und Konfigurationen im Rahmen eines
automatisierten Build-Managements.
Release
Management
Prozess zur Bündelung von
(Konfigurations-)Änderungen zu einem
Release(-Paket), von der Planung
(Anforderung) über die
Qualitätssicherung (Test) bis zur
Bereitstellung im operativen Betrieb.
Rollout von Änderungspaketen aus dem
Build-Management zu geplanten Releases
im Rahmen von automatisierten Deploys,
inkl. revisionssicherer Protokollierung
und DrillDown auf Source-Ebene.
Application
Lifecycle
Management
Prozess, der die Betreuung von
Applikationen von der Anforderung über
die Erstellung/Änderung bis hin zum
kontrollierten Rollout in die Test- und
Produktionsumgebungen abbildet.
Rollenbasierte Automatisierung der
Workflows von der Entwicklung über alle
Teststufen bis zur Produktion, mit allen
erforderlichen Abnahmen, Freigaben und
Benachrichtigungen.
4. Der Prozess (vereinfacht)
Anforderungen steuern den Entwicklungsprozess
Entwicklung sorgt für funktionsbereite
Umsetzung
Qualitätssicherung (QS) prüft die Einsatzfähigkeit
Produktion übernimmt nur gepüfte Applikationen
7. Ermittelte Risiken
keine verfahrensübergreifende Kontrolle und
Transparenz durch fehlenden Überblick über
eingesetzte (zuverlässig freigegebene)
Softwarekomponenten
scheinbar kein allgemeiner Ansatz zur übergreifenden
Automatisierung aufgrund der Vielzahl an Tools/
Verfahren
Betriebsqualität hängt an „Kopfmonopolen“
Entwicklung, Test und Betrieb bilden „Inseln“, die sich
teilweise sogar applikationsbezogen unterscheiden
17. Phasen statt Coding
Übernahme fertiger
Funktionsbausteine
(XML, JAVA, …)
Flexibilität durch
konsequente
Parametrierung
zentrale Verwaltung
in einer Bibliothek
an jeder Stelle im
Prozess (Lifecycle)
wiederholt einsetzbar
21. Vorteile im Projekt
zuverlässige Kontrolle und Transparenz durch Überblick
über die eingesetzten und freigegebenen
Softwarekomponenten unabhängig von Technologie,
verwendeten Tools und notwendigen Anpassungen oder
Ergänzungen
Rationalisierung durch Automatisierung und
Wissenstransfer aus den „Kopfmonopolen“
vollständige Integration bisheriger „Inseln“
zertifizierbare Prozesse (ISO) mit konsequenter
Protokollierung und Überwachung (Dienstanweisung)
22. ALM bietet den größten Vorteil,
wenn man es nutzt, um Prozesse durch
Integration und Ergänzung vorhandener
Tools und Technologien zu etablieren, zu
kontrollieren und zu verbessern. (ITIL)
wenn man frühzeitig die vorhandenen
Automatisierungspotentiale nutzt, um
dringend benötigte Ressourcen für die
konsequente Einführung und Umsetzung
der Prozesse freizusetzen.