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Erfolgreiche ITIL®-
Tool-Implementierung
in der Praxis
Agenda
 Projektüberblick
 Projektziele
 Vorgehen im Projekt
 Implementierung und Rollout
 Technische Lösung
 Prozessschnittstellen
 Assetmanagement
 Datenimport und -export
 Zusammenfassung und Erkenntnisse
Projektüberblick
 BMC Remedy Upgrade Projekt (CMDB und Assetmanagement)
 Zusätzlich Einführung eines Service Level Managements
 Als ServiceProvider im Projekt
 Mehrwert und Unterstützung des ServiceProvider
Projektziele von o2
 Einsatz eines Standardtools (out-of-the-box)
 Upgrade der bestehenden CMDB und des Assetmanagement
 Software Lizenz Management notwendig
 Erweitertes Service Level Management
 Erhöhung der Prozessoptimierungs- und
Prozessautomatisierungsgrad
 Hohe Datenqualität durch ENTEO an CMDB
Projektvorgehen
 Involvieren der verschiedenen Serviceprovider in Gesamtprojekt
 Identifikation bestehender Funktionen und Anforderung
 Auswahl der verschiedenen Module
 Prioritätenplan für Implementierung
 Definieren der technischen Lösung
TECHNISCHE LÖSUNG DER
ITSM SUITE
Implementierung und Rollout
Architekturmodell der Lösung
Technische Schnittstellen
 Einbindung folgender Systeme:
 Control-SA für die Übernahme von Benutzer-Informationen in die
CMDB
 Schnittstelle zu ENTEO (Clients, Windowsbasierte Server und UNIX-
Server)
 Schnittstelle zu SD-Q-DB (Unix-Server durch SP betreut)
 CTI Schnittstelle zum Incident Management
 JarLink Schnittstelle zum Web Self Service
Übersicht System und Schnittstellen
Klassenmodell
BMC_BaseElement
BMC_System BMC_SystemComponent BMC_SystemService
BMC_Application
System
BMC_Computer
System
BMC_Cluster
BMC_Location
Storage
BMC_Hardware
SystemComponent
BMC_Logical
SystemComponent
BMC_Media
BMC_Monitor
BMC_Software
BMC_Product
BMC_Application
Service
PROZESSSCHNITTSTELLEN
Implementierung und Rollout
Prozessabläufe – User Pflege
Maske zur Pflege der Personendaten
Incident und Problem Management / User Request
Managemen
Incident und Problem Management:
 Verknüpfung von CIs zum Incident und Problem Management
 Vorauswahl der Assignment Group für das Incident Management
 Aufrechterhaltung der Schnittstelle zum NAS
 Aufrechterhaltung der Schnittstelle zu Service Center der T-
Systems
User Request Management:
 Verknüpfung von CIs zum User Request Management (URM)
 Änderung des Bestellprozess zur Lagerauffüllung
Change Management
 Verknüpfung von CIs zum Change Management System (CMS)
 Anpassungen des Change Managements (CMS)
 Relation eines CIs zu jedem Change
 Link zum Asset Management
 Ausdruck von Reports
 Web Interface für Change Request
 Archivierung von Change Requests
 Historisierung
 Änderung im Approval Prozess
 Auswahl der Approver
ASSETMANAGEMENT
Implementierung und Rollout
Assetmanagement
 Assetlifecycle – Status des CIs
 Historienbildung
 Related Incidents, Requests, …
 Audit Trail
 Pflichtfelder
 Verknüpfung von Usern und Gruppen zu Cis
 Approver Pflege am CI
 Suche nach Kostenstelle möglich
 Automatisches Präfix der CI ID nach Klasse
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Lagerverwaltung
 Neue Klasse «Lagerverwaltung»
 Status „In Inventory“  Lager
 Umzug innerhalb der Lager über Funktion Relocate
 Reservierungs-Funktion
Lagerauffüllung - Bestellprozess
DATENIMPORT UND -EXPORT
Implementierung und Rollout
Automatischer Datenabgleich
 ENTEO
 die Endgeräte oder Windows/Unix Server in der Klasse Computer
Systems.
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 Client Software in der Klasse Product
 Betriebssysteme in der Klasse Product
 SD-Q-DB (T-Systems)
 Cluster
 ComputerSystem
 Application System (so weit vorhanden)
 Reconciliation Engine
Reports
 Configuration & Change Management
 CCM Clients (Arbeitsplatz und Shop)
 User Request Management
 Aufstellung und Abbau von Hardware nach konfigurierbarem
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 IM/PM
 CIs und related Incident / Problem
 CIs Incidents/Probleme Menge (in einem bestimmten Zeitraum)
Zusammenfassung und Erkenntnisse
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 Verantwortlichkeiten klar festlegen
 Wahl des Datenmodell
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