IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreementsbczaja
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Offerings & Agreements, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-övNetcetera
Prozessorientierung in der Verwaltung bedingt Dokumentation und Harmonisierung der Prozesse. Mit der Prozessportal wird es jeder Community einfach gemacht dies zu tun.
Diese Präsentation gibt eine kurze Beschreibung des Leitthemas Collaboration in der ICT-Welt. Sie gibt einen Überblick welche Referenzen T-Systems im Collaboration Bereich vorzuweisen hat und welche Offerings T-Systems dazu im Portfolio bietet.
Image Broschüre der ABC² Software Solutions GmbH, welche sich mit Lösungen für das Portfolio-Management, strategische Asset-Management und Exit-Szenarien.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Geschäftsprozessmanagement als Erfolgsfaktor für „E-Government Schweiz“ - Vortrag von M. Schaffroth am BPM Forum 2012. Die freie Nutzung der eCH-Folien unter Quellenangaben ist erwünscht.
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreementsbczaja
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Offerings & Agreements, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-övNetcetera
Prozessorientierung in der Verwaltung bedingt Dokumentation und Harmonisierung der Prozesse. Mit der Prozessportal wird es jeder Community einfach gemacht dies zu tun.
Diese Präsentation gibt eine kurze Beschreibung des Leitthemas Collaboration in der ICT-Welt. Sie gibt einen Überblick welche Referenzen T-Systems im Collaboration Bereich vorzuweisen hat und welche Offerings T-Systems dazu im Portfolio bietet.
Image Broschüre der ABC² Software Solutions GmbH, welche sich mit Lösungen für das Portfolio-Management, strategische Asset-Management und Exit-Szenarien.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Geschäftsprozessmanagement als Erfolgsfaktor für „E-Government Schweiz“ - Vortrag von M. Schaffroth am BPM Forum 2012. Die freie Nutzung der eCH-Folien unter Quellenangaben ist erwünscht.
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Um den Lebenszyklus vom Anforderungsmanagement bis zum IT-Service Management zu professionalisieren, kommen zunehmend Referenzmodelle zum Einsatz. Diese sind jedoch an die Strukturen und die Kultur des Unternehmens anzupassen. Wir beraten unsere Kunden dabei, damit verbundene Veränderungen und IT Reifegraderhöhungen zu planen, umzusetzen und zu überprüfen.
Wir möchten uns ganz kurz vorstellen: Wir sind constag ag, Dienstleister für ICT-Beratungen in den Bereichen IT Management, Leadership, Projekt Management, Prozess Management und – of course – Service Management.
Informationen zu den Phasen eines IT-Projekts und den Inhalten einer IT-Analyse:
Die IT-Analyse ist ein Dienstleistungsangebot der innocate solutions, um Unternehmen dabei zu unterstützen Ihre eigene IT zu bewerten und auszurichten.
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...IBsolution GmbH
Inhalt:
In diesem Webinar betrachten wir im Kontext des Fachkräftemangels in der IT die Fragestellungen: WARUM wird ein externer Dienstleister für Application Management Services (AMS) gebraucht? WELCHE MEHRWERTE bietet ein externer AMS-Dienstleister generell? WAS im Speziellen zeichnet den Customer Success (AMS) der IBsolution aus?
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- CIO
- Fachbereichs-IT
Agenda:
- Wer ist die IBsolution
- Welche Herausforderungen begegnen der internen IT
- Wie kann die IBsolution als externer Serviceprovider Sie unterstützen
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/customer-success
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxDigicomp Academy AG
Cendres+Métaux hat im Jahr 2010 für die IT Abteilung ein neues Prozess Modell entworfen. Dabei diente ITIL® als Grundlage um die relevanten Business Anforderungen, vor allem die der FDA, zu implementieren. Gleichzeitig gliedert sich das IT-Service Management nahtlos in die bestehende Prozesslandschaft von CM mit ein. In diesem spannenden Praxisbericht erfahren Sie, welches Vorgehen für die Integration verwendet wurde, wie aus einer Vielzahl von ITIL® Prozessen die CM IT Service Management Kernprozesse gestaltet wurden und welche Umsetzungsmassnahmen vorgenommen wurden.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Projekte in der Gesundheitswirtschaft scheitern
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Benötigt IT-Service Management
einen kulturellen Wandel?
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Leitbild der FCS
Erfrischend …
… bringen wir die Dinge auf den Punkt und neuen
Schwung in Ihre IT-Organisation.
Fair …
… behandeln wir unsere Kunden, Partner und
Mitarbeiter.
Vernetzt …
… lassen wir die besten ITSM-Experten an der Lösung
Ihrer Aufgaben arbeiten.
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Beratungsexpertise der FCS
Prozessoptimierung auf Basis von ITIL®
Prozesseinführung
Reifegradmessung
Unterstützung bei ISO 20000 Zertifizierung
Formulierung von SLA (fachlich)
IT Security
Unterstützung Toolauswahl
Begleitung Outsourcing
Softskills
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Ausbildungsexpertise der FCS
ITIL® V3 bis zum ITIL® Expert
Offene Seminare
Inhouse Seminare
ISO 20000
ISO 27000
Individuelle Workshops
z.B. Service Level Management
Simulationsworkshops
Softskills Coaching
Teamtrainings
Zeitmanagement
Reiss™-Profile
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Situation in der Gesundheitswirtschaft
Die Personaldecke ist hauchdünn.
Der Kostendruck steigt enorm.
Geschwindigkeit ist immer mehr gefordert.
Vernetzung (MVZ) wird immer stärker vorangetrieben.
Der Wettbewerb wird immer größer.
Mobility – ein neues Thema!
Wie ist der Stellenwert der IT?
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Anforderungen in der Gesundheitswirtschaft
Informationen werden an Ort und Stelle auf Knopfdruck
benötigt (7/24/365)
Vernetzung unterschiedlicher Akteure im GW
Krankenhäuser, Ambulanzen
Hausarztpraxen
Spezialisten
Verkürzung der Verweildauern
IT Einsatz wird zum strategischen MUSS
IT Leitung erhält Verantwortung für die Umsetzung der
Geschäftsstrategie
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Was muss getan werden?
Das Business muss in der IT verstanden werden
Höherer Grad an Standardisierung muss erreicht werden
Abläufe und Verfahren müssen beschrieben werden
Abläufe müssen abgestimmt und gelebt werden
Zusammenarbeit der Bereiche muss gefördert werden
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IT Service Management
„Es ist sinnlos zu sagen:
Wir tun unser Bestes.
Es muss dir gelingen,
das zu tun,
was erforderlich ist.“
Winston Churchill
(30.11.1874 - 24.01.1965)
brit. Politiker und Nobelpreisträger
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IT Service Management
IT-Service-Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit
der Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die
bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die
IT-Organisation zu erreichen.
Service bedeutet die Erbringung von Mehrwerten für Kunden,
indem diese in der Erreichung der von ihnen angestrebten
Ergebnisse unterstützt werden. Dabei tragen die Kunden keine
Verantwortung für die Kosten und Risiken der
Leistungserbringung.
Dazu braucht das Unternehmen zuverlässige und akzeptierte
Service-Prozesse, nach denen gearbeitet wird.
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Die Ziele des IT Service Managements
Die IT ist Service Provider und Enabler und somit ein strategisches
Asset, welches maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Zur
Umsetzung sind die folgenden vier Hauptaufgaben notwendig:
Lieferung von IT-Services zur Unterstützung der
Geschäftsprozesse
Schaffung einer Auftraggeber-Nehmer Situation
Definition von Prozessen, Rollen und Regeln um Aufgaben,
Verantwortung und Kompetenzen zuzuordnen
Erfolg wird planbar
Regelmäßige Qualitätsbewertung und Anpassungen
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Vorteile des IT Service Managements
Steigerung des Umsatzes
Die IT-Dienstleistungen sind ausgerichtet auf den Kundennutzen
Steigerung der Produktivität
weniger Betriebsunterbrechungen
Schaffung von Wettbewerbsvorteilen
Kostenreduzierung durch Transparenz
und Standardisierung
Schnelle Vorgangsbearbeitung
Beschreibung von Arbeitsabläufen
Aufzeichnen aller Ereignisse & Vorfälle
Erreichen der Geschäftsziele
durch aktives Steuern und Verbessern
Mehr Transparenz und Entscheidungshilfe
definiertes Berichtswesen
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Das ITSM Prozessmodell
Geschäftsprozesse
Fachbereiche
geschäftsprozessrelevante Applikationen
IT-Organisation IT-Services
Incident Management
IT-Prozesse
IT-Verfahren
Funktionsbereiche
Service Desk
Unterstützende Tools
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Der ITIL® V3.0 Service LifeCycle
Continual
Service
Improvement
Service
Transition
Service
Strategy
Service
Service
Design
Operation
"Based on OGC ITIL® material. Reproduced under license from OGC"
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IT als Innovationsmotor
operativen Betrieb sichern, aber so effektiv und effizient arbeiten, dass
Freiräume für Innovationen entstehen
Business verstehen
Standardisieren -> Komplexität rausnehmen -> Sourcing Strategie
entwickeln -> Prozesse professionalisieren
Wo und wie kann IT echte Innovationen auf der Geschäftsseite
initiieren
Blick nach vorne richten: Wie sieht unser Unternehmen im Jahre 2015
aus?
Abgucken ist keine Schande
Referenzmodelle nutzen
Technologietrends erkennen
IT wird oft zu spät eingebunden
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Voraussetzungen für erfolgreiches ITSM
Prozesse und Projekte professionell aufstellen
Business-Know-How aufbauen
Richtig und überhaupt kommunizieren
Nicht Technik, sondern Anwender stehen im Vordergrund
Sprache der Kunden sprechen, um Lösungen für das Business
entwickeln zu können
Quelle: CIO Agenda 2008
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Kritische Erfolgsfaktoren für ITSM-Projekte
Projektmitglieder müssen namentlich benannt sein
Projektarbeitszeit muss eingeplant werden
TOP-Management übernimmt die Trägerschaft
ITIL-Einführungen sind Organisationsprojekte
Bewusstseinsbildende Maßnahmen
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Zusammenfassung
Der Fokus liegt auf der Erfüllung der Anforderungen des
Business und der Zufriedenheit der Kunden.
Die Firmenkultur ist wichtig und muss richtig sein
Qualifiziertes Personal
End-to-end-Service
ITIL® liefert einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung
und Lieferung guter Services