Prozessorientierung in der Verwaltung bedingt Dokumentation und Harmonisierung der Prozesse. Mit der Prozessportal wird es jeder Community einfach gemacht dies zu tun.
Geschäftsprozessmanagement als Erfolgsfaktor für „E-Government Schweiz“ - Vortrag von M. Schaffroth am BPM Forum 2012. Die freie Nutzung der eCH-Folien unter Quellenangaben ist erwünscht.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
Make it as simple as possible, but no simpler
Projekte sind per se komplexe, temporäre Aufgabenstellungen. Projektmanagement sollte deshalb nicht als Bürokratie verstanden werden, sondern der einfacheren Realisierung von Projekten dienen.
In dem pmcc consulting Webinar "Internationales Projektmanagement" am 14.02.2013 wurden adäquate Methoden und Prozesse beleuchtet, die professionelles Management von Projekten ermöglichen, aber gleichzeitig auch pragmatisch eingesetzt werden können, z. B. mit Tools zur Online Collaboration. Inhalte:
> Professionelles und pragmatisches Projektmanagement
> Unterschiedliche Erwartungshaltungen, Sichtweisen und Zugänge
> Einheitliches Projektmanagement im interkulturellen Kontext
> Neue Möglichkeiten durch Online-Meetings
Mehr Informationen zum Webinar und Produktportfolio der pmcc consulting GmbH unter www.pmcc-consulting.com oder direkt bei unserem Team unter office-wien@pmcc-consulting.com oder 0043 1 89 00 510.
pmcc consulting GmbH - who we are:
Die Fähigkeit, Strategien, Projekte und Prozesse professionell zu managen, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Eine konsistente Strategie einerseits und eine konsequente Umsetzung anderseits sind die Antworten für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen von Unternehmen.
pmcc consulting – project management competence center – ist innovativer Spezialist und qualitätsorientierter Komplettanbieter für Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Strategisches Management und begleitet Unternehmen in ihrer Entwicklung zur projekt- und prozessorientierten Organisation. Das Portfolio umfasst:
˃ Aus- und Weiterbildung im Projekt- und Prozessmanagement
> Beratung projekt- und prozessorientierter Organisationen
˃ Coaching von Projekten, Programmen, Prozessen und Personen
˃ Management auf Zeit im Projekt- und Prozessmanagement
˃ IT-Tools als IT-Unterstützung im Projektmanagement
˃ pmcc academy - überbetriebliche Ausbildungen der pmcc consulting
setting milestones – www.pmcc-consulting.com
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Geschäftsprozessmanagement als Erfolgsfaktor für „E-Government Schweiz“ - Vortrag von M. Schaffroth am BPM Forum 2012. Die freie Nutzung der eCH-Folien unter Quellenangaben ist erwünscht.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
Make it as simple as possible, but no simpler
Projekte sind per se komplexe, temporäre Aufgabenstellungen. Projektmanagement sollte deshalb nicht als Bürokratie verstanden werden, sondern der einfacheren Realisierung von Projekten dienen.
In dem pmcc consulting Webinar "Internationales Projektmanagement" am 14.02.2013 wurden adäquate Methoden und Prozesse beleuchtet, die professionelles Management von Projekten ermöglichen, aber gleichzeitig auch pragmatisch eingesetzt werden können, z. B. mit Tools zur Online Collaboration. Inhalte:
> Professionelles und pragmatisches Projektmanagement
> Unterschiedliche Erwartungshaltungen, Sichtweisen und Zugänge
> Einheitliches Projektmanagement im interkulturellen Kontext
> Neue Möglichkeiten durch Online-Meetings
Mehr Informationen zum Webinar und Produktportfolio der pmcc consulting GmbH unter www.pmcc-consulting.com oder direkt bei unserem Team unter office-wien@pmcc-consulting.com oder 0043 1 89 00 510.
pmcc consulting GmbH - who we are:
Die Fähigkeit, Strategien, Projekte und Prozesse professionell zu managen, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Eine konsistente Strategie einerseits und eine konsequente Umsetzung anderseits sind die Antworten für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen von Unternehmen.
pmcc consulting – project management competence center – ist innovativer Spezialist und qualitätsorientierter Komplettanbieter für Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Strategisches Management und begleitet Unternehmen in ihrer Entwicklung zur projekt- und prozessorientierten Organisation. Das Portfolio umfasst:
˃ Aus- und Weiterbildung im Projekt- und Prozessmanagement
> Beratung projekt- und prozessorientierter Organisationen
˃ Coaching von Projekten, Programmen, Prozessen und Personen
˃ Management auf Zeit im Projekt- und Prozessmanagement
˃ IT-Tools als IT-Unterstützung im Projektmanagement
˃ pmcc academy - überbetriebliche Ausbildungen der pmcc consulting
setting milestones – www.pmcc-consulting.com
Der Servicekatalog weist als Bestandteil des Serviceportfolios alle aktiven Dienstleistungen einer Informatikabteilung aus. Er gibt sowohl den Kunden als auch den Benutzerinnen und Benutzern Auskunft, welche Leistungen sie von der Informatik erwarten können und dient innerhalb der Informatik als Nachschlagewerk über angebotene Services und die dafür relevanten Service-Einheiten.
Die Gruppe Benutzerservice des Informatikbereichs der Universität St. Gallen erhielt vor ca. 2 Jahren den Auftrag, ihre Dienstleistungen in Form eines Servicekatalogs zusammenzustellen. Dieser Auftrag wurde später auf den gesamten Informatikbereich ausgeweitet. Erfahren Sie, was wir in der Zwischenzeit erreicht haben, welche Vorgangsweise wir gewählt haben und welche Schwierigkeiten wir zu umschiffen hatten.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Kompakter Lehrgang in 3 Modulen mit Praxisprojekt für MitarbeiterInnen in den Bereichen Instandhaltung, Technik und Produktion.
Partnerpreis für Mitglieder von MFA, MC-Cluster und Kunststoff-Cluster
Image Broschüre der ABC² Software Solutions GmbH, welche sich mit Lösungen für das Portfolio-Management, strategische Asset-Management und Exit-Szenarien.
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Vortrag 'ITILisierung und Servicialisierung' 2013-02-21 V03.01.00servicEvolution
In dem Vortrag beim itSMF-Regionalforum Bodensee am 21.02.2013 in Ravensburg wird dargestellt, wie Service-Erbringung und Systemmanagement kombiniert werden, um das Primärgeschäft eines Unternehmens effizient zu unterstützen
Agenda:
- Servicialisierung – Begriffsprägung, Herleitung & Abgrenzung
- Service-Erbringung – Einordnung, Abgrenzung & Ausrichtung
- Managementbereiche – Geschäftsprozess, Service-Erbringung & Systembetrieb
- Service-Begriff – Abgrenzung, Klärung & Definierung
- Service-Trilemma – Service-Qualität, Service-Preis & Service-Kosten
- Servicialisierung – Compose, Commit & Conduct service providing
- ITILisierung – Plan, Build & Run ICT systems
Das universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird kompakt dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das Leitkonzept der Servicialisierung
- stellt adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten von Beginn an in den Fokus aller Betrachtungen
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- wird angewendet im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- ist der Kern und das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
s. Diskussionspapier-
-- Workshop 'Service-Definition'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
-- "Die IT" - systemfixiert & service-ignorant
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Die 8. Auflage erscheint zum 20-jährigen Bestehen des Managementklassikers, welcher heute zu den unverzichtbaren und zeitlosen Standardwerken der Managementliteratur zählt.
In dieser Jubiläums-Neuauflage erwartet Sie ein neues Vorwort mit Ratschlägen an Führungskräfte von Knut Bleicher, ein Geleitwort über die Weiterentwicklung der St. Galler Managementlehre in der Praxis sowie ein zusätzliches, neues Kapitel zur praktischen Umsetzung des Konzepts verfasst von Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Social Media Kommunikation - Greenpeace e.V. pdfVolker Gaßner
Social Media ist Teil der digitalen Kommunikation von Greenpeace e.V. Die Präsentation wurde am 7.9.2011 im Rahmen einer Veranstaltung bei Greenpeace e.V. erstellt.
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung, Foundation Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind. Bei der vorliegenden Version handelt es sich um einen ersten unvollständigen Entwurf und einem Mix aus deutscher und englischer Sprache, welcher zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt / korrigiert / angepasst wird, sich derzeit jedoch bereits sehr gut als Workbook für die Prüfungsvorbereitung eignet.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die ITIL (Edition 2011) Zertifizierung Service Startegy, Intermediate Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung (Erstveröffentlichung 2013) der fünf englischen ITIL-Kernpublikationen des Cabinet Office (2011) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Kompakter Lehrgang in 3 Modulen mit Praxisprojekt für MitarbeiterInnen in den Bereichen Instandhaltung, Technik und Produktion.
Partnerpreis für Mitglieder von MFA, MC-Cluster und Kunststoff-Cluster
Image Broschüre der ABC² Software Solutions GmbH, welche sich mit Lösungen für das Portfolio-Management, strategische Asset-Management und Exit-Szenarien.
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Vortrag 'ITILisierung und Servicialisierung' 2013-02-21 V03.01.00servicEvolution
In dem Vortrag beim itSMF-Regionalforum Bodensee am 21.02.2013 in Ravensburg wird dargestellt, wie Service-Erbringung und Systemmanagement kombiniert werden, um das Primärgeschäft eines Unternehmens effizient zu unterstützen
Agenda:
- Servicialisierung – Begriffsprägung, Herleitung & Abgrenzung
- Service-Erbringung – Einordnung, Abgrenzung & Ausrichtung
- Managementbereiche – Geschäftsprozess, Service-Erbringung & Systembetrieb
- Service-Begriff – Abgrenzung, Klärung & Definierung
- Service-Trilemma – Service-Qualität, Service-Preis & Service-Kosten
- Servicialisierung – Compose, Commit & Conduct service providing
- ITILisierung – Plan, Build & Run ICT systems
Das universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- wird kompakt dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das Leitkonzept der Servicialisierung
- stellt adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten von Beginn an in den Fokus aller Betrachtungen
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- wird angewendet im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- ist der Kern und das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
s. Diskussionspapier-
-- Workshop 'Service-Definition'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
-- "Die IT" - systemfixiert & service-ignorant
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Die 8. Auflage erscheint zum 20-jährigen Bestehen des Managementklassikers, welcher heute zu den unverzichtbaren und zeitlosen Standardwerken der Managementliteratur zählt.
In dieser Jubiläums-Neuauflage erwartet Sie ein neues Vorwort mit Ratschlägen an Führungskräfte von Knut Bleicher, ein Geleitwort über die Weiterentwicklung der St. Galler Managementlehre in der Praxis sowie ein zusätzliches, neues Kapitel zur praktischen Umsetzung des Konzepts verfasst von Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Social Media Kommunikation - Greenpeace e.V. pdfVolker Gaßner
Social Media ist Teil der digitalen Kommunikation von Greenpeace e.V. Die Präsentation wurde am 7.9.2011 im Rahmen einer Veranstaltung bei Greenpeace e.V. erstellt.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Prozesse oder Teilprozesse können – sofern die Komplexität es rechtfertigt – in Projektform abgewickelt werden
Projekte segmentieren Prozesse, gegebenenfalls auch zwischen definierten Stage Gates
"Projekte oder Prozesse - was ist wichtiger", Vortrag Gernot Winkler, pmcc consulting beim club pm Graz, 11.2012
pmcc consulting GmbH
pmcc consulting ist innovativer Spezialist und qualitätsorientierter Komplettanbieter für Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Strategisches Management und begleitet Unternehmen in ihrer Entwicklung zur prozess- und projektorientierten Organisation.
Wir verstehen uns als Experten mit langjähriger internationaler Beratungs- und Trainingserfahrung und helfen unseren Kund/innen gangbare wie auch pragmatische Lösungen zu konzipieren und diese auch nachhaltig im Sinne des Change Managements zu implementieren.
Als international agierendes Beratungsunternehmen können wir auf ausgezeichnete Kundenbeziehungen und Referenzen verweisen, die es uns ermöglichen die gewonnenen Benchmarks flexibel zum Nutzen unserer Kund/innen einzusetzen.
˃ Beratung von Organisationen und Unternehmen in Themenstellungen des strategischen Managements, Prozess- und Projektmanagements
˃ Trainings zum Projekt-, Prozess- und strategischen Management, fokussiert auf Fachkompetenz und Sozialkompetenz - in Ihrem Unternehmen oder in der pmcc academy
˃ Coaching als individuelle oder projektspezifische Unterstützung von Projekten, Programmen und Prozessen
˃ Management auf Zeit zur Abdeckung von Ressourcenengpässen im Kontext des Projekt- und Prozessmanagements
˃ pmcc tools, Software zum Einzel- und Multiprojektmanagement
setting milestones – www.pmcc-consulting.com
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
Megaprojekte und Großprojekte bei Mergers & Acquisitions erfordern besonderes Erfahrungsmanagement und spezielles Design, das auf die besonderen Herausforderungen ausgerichtet ist
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxDigicomp Academy AG
Cendres+Métaux hat im Jahr 2010 für die IT Abteilung ein neues Prozess Modell entworfen. Dabei diente ITIL® als Grundlage um die relevanten Business Anforderungen, vor allem die der FDA, zu implementieren. Gleichzeitig gliedert sich das IT-Service Management nahtlos in die bestehende Prozesslandschaft von CM mit ein. In diesem spannenden Praxisbericht erfahren Sie, welches Vorgehen für die Integration verwendet wurde, wie aus einer Vielzahl von ITIL® Prozessen die CM IT Service Management Kernprozesse gestaltet wurden und welche Umsetzungsmassnahmen vorgenommen wurden.
Checklist AR is an application which improves the maintenance processes by augmenting the physical world with digital content. This application guides the workers through a list of real-world checkpoints, providing relevant information at the right physical place. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for Magic Leap. Additionally, you will be able to experience the Magic Leap One device and learn more about its possibilities.
Aleksandra Hristova's presentation at JavaSkop 2019.
Topics touched:
- Using pattern libraries to improve the communication between designers and developers and the importance of including the whole team and the client into the planning phase.
- How to plan and build components that can be used in different contexts and within other components with examples from real projects.
- How we have used UX design principles to ease our front-end implementations with code examples using the latest CSS features and Angular.
At the UXCamp.ch barcamp on May 11, 2019 in Zurich, Marcel Kessler talked about what he thinks is the future of prototyping: Using coded react components in tools like UXPin (Merge), FramerX (Bridge), Alva and Modulz.
Merchant tokenization and EMV® Secure Remote CommerceNetcetera
Talk by our expert Kurt Schmid about merchant tokenization and EMV® Secure Remote Commerce, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Talk by our expert Suzana Kordumova Nikolova about a seamless 3-D Secure e-commerce experience, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Inselspital is one of the first augmented reality products that we have developed in Netcetera. It allows the doctors to visualize scan results in 3D and to plan neurosurgeries using state of the art technology. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for HoloLens. Additionally, you will be able to experience the HoloLens device and learn more about its possibilities.
Driving transactional growth with 3-D SecureNetcetera
3-D Secure SDK allows PSD2 compliant strong customer authentication to increase transactions for merchants, banks and issuers.
Presentation by Peter Frick, Managing Director Payment Security at Netcetera at the Swiss Payment Forum, November 2018.
Presentation by Kurt Schmid, Managing Director Digital Payment at Netcetera, at the Swiss Payment Forum, November 2018.
- Where we are coming from?
- Wallets, OEM Pays versus Issuer Pays?
- Proximity and eCommerce payment trends
- The business case and strategic value for issuers?
Schafft die Kreditkartenindustrie mit SRC doch
noch die Wallet-Kurve?
Präsentation von Dr. Thomas Fromherz, Chief Strategy Officer, Payments bei Netcetera, am Swiss Payment Forum in Zürich, November 2018.
Context: The missing ingredient in multilingual software translationNetcetera
Take a look at how automated end-to-end tests can be involved to support and speed up the software translation process. Mirjana’s quest at Selenium Conf 2018 in Chicago is to show you with examples how to feel the content and, in the same time, also feel the context of that content.
An important phase in multilingual software systems is text translation. Since same text may be used in different contexts, it is difficult to determine whether the translation is proper in the context of the environment in which the text is used. Sharing only text keys and values with translators usually is not enough. Simple screenshots showing only the text content, also didn't help in situations where text keys were re-used on multiple places, or when there are highly generic templates. This presentation contains an efficient automated way of delivering the necessary artifacts to translation experts. These artefacts contain text keys, text values and also the context where they are used.
https://www.seleniumconf.us/talks#mirjana-andovska
Digital Payments - Netcetera Innovation Summit 2018Netcetera
Kurt Schmid, our Managing Director Digital Payment, asked: “Merchant Tokenization and SRC – the next BUZZ words – how do these change eCommerce Payments?”.
2. Bauen Sie mit mir heute etwas an der eGov-Zukunft !
Wir haben einen Plan!
Sagrada Família - wurde 1882 begonnen und soll nach jüngsten Prognosen 2026 abgeschlossen sein Netcetera | 2
3. Personas
Benno Häfliger
Rolle: Director Public Service
Aufgabe: Business Development/Sales
Merkmale:
SCRUM Product Owner
Mitglied eCH-Fachgruppen und
-Arbeitsgruppen
Dozent FH (eBusiness, CRM, BPM)
Idealist
Netcetera | 3
4. Agenda
Auftrag & Ausgangslage
Prozessmanagement in der Verwaltung
BPM Prozessportal IG ICT – Stadt Dübendorf
Netcetera | 4
5. Auftrag
eGovernment: mit den
Bürgern Schritt halten «eGovernment wird eine
echte ePartizipation der
Im Schweizer eGovernment herrscht Bürger am Staat möglich
neu der Imperativ vor. Der elektronische machen.
Behördenschalter «muss» Realität Zugleich werden die
werden, Einzellösungen «sind» durch elektronischen
flächendeckende Angebote «zu Prozesse dabei helfen,
ersetzen». Bürokratie abzubauen.»
Die Mehrheit der befragten Vision laut Bundesrätin Leuthard (2012)
Unternehmen (57 Prozent) will nicht nur
Informationen online abrufen, sondern
Behördengänge direkt elektronisch
abwickeln. (gfs.bern)
Netcetera | 5
6. Auftrag
Was gehört dazu?
Harmonisieren von Projekten
und Vorhaben
Überdenken bestehende Prozesse
Servicebasierte Instrumentierung
für die Verwaltung einführen (Cloud)
Involvieren der “Kunden”
via Social Media und CiRM-Strategie
Paradigmawechsel - Bürger ist
“Begin User”, nicht “End User”
Netcetera | 6
7. Wie die Verwaltung heute funktioniert ….
Netcetera | 7
Quelle: Grafik aus AX2 von Abraxas
8. … dabei ist alles schon so schön reglementiert
Politik
Quelle: Thomas Schärli, Kanton BS Netcetera | 8
9. «Vernetzte Verwaltung» - Element zur Beschreibung
aus: eCH-0138 Rahmenkonzept zur Beschreibung von Aufgaben, Leistungen, Prozessen und Zugangsstrukturen der öffentlichen Verwaltung der Schweiz
Aufgabenlandkarte(n) Gesetze 1. Aufgaben- und Betrachtungsebenen
2. Leistungsbeschreibung
Aufgabengliederung zur sachlichen
Einordnung von Leistungen Aufgabe
Führungsaufgaben Aufgaben
Strategie
F1 Amtspolitik Planung …..
FnGruppe Leistung
Kernaufgaben
Arbeit
K1 Produktion K2 Zahlungen
Bauen Bildung
Kn Gruppe
Leistungen Merkmale
Steuern
K1 Produktion K2 Zahlungen
Umwelt …..
Kn Gruppe
Unterstützungsaufgaben
Finanzen
S1 Finanzen Personal
S2 Personal …..
Sn Gruppe
Prozesse 3. Prozessbeschreibung
Leistungsinventar & -darstellung
Prozessbeschreibung
„Geschäftsarchitektur“
Merkmale
Leistungsarchitektur(en Referenzverzeichnis-Dienste Prozessdarstellung
Entscheid eröffnet
versicherungen Kunde
) für durchgängige, verwaltungsübergreifende Antrag stellen
Amtü Sozial
Prozesse
Basisdatendienste „Vernetzte Verwaltung CH“
-
Verfahren Antrag Antrag
Importeur stellt Gesuch prüfen
rf
eröffnen bewilligen
+
Pensionskasse
Leistungsarchitektur
Leistungs- Zugangs- Unterneh- eFormular- Dossier
BPM-
„ID 2308 – aktualisieren
Einfuhrbewilligung“ Leistung ID-2308 Entscheid ! inventar strukturen mens-ID Dienst +
BA Landwirtschaft BLW Leistungs- Leistungs-
architek- & Prozess- Behörden- weitere…
turen dokumen- IAM-Dienst
verzeichnis
Leistung ID-2345
Zollverwaltung EZV
Prüfen von Voraussetzungen !
Dokumentationtation
priorisierte E-Government-Vorhaben
Netcetera | 10
10. Agenda
Auftrag & Ausgangslage
Prozessmanagement in der Verwaltung
BPM Prozessportal IG ICT – Stadt Dübendorf
Netcetera | 11
11. Prozessorientierung in der Verwaltung - Wozu?
Fit sein für die Zukunft: E-Government / Vernetzte Verwaltung, Fusionen und
regionale Zusammenarbeit, Kundenorientierung
Qualitätssicherung und –Verbesserung (Bsp. QMS und IKS)
Sicherstellung einer ordentlichen Geschäftsführung
(GEVER, ECM, Langzeitarchivierung)
Sicherstellung von Nachfolgeregelung, Stellvertretungen
Prozessoptimierung vor Beschaffung neuer Applikationen
Bewältigung der wachsenden Herausforderungen mit gleichbleibenden
Ressourcen (Effizienz- und Kostenoptimierung)
Kein reines IT-Thema deshalb ist der Lead bei der Organisation
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12. Aber: Komplexe Prozesse können nicht einfach
elektronisch abgebildet werden, sondern bedürfen
einer «erweiterten» Betrachtungsweise
Baubewilligungsprozess
Beratung vor Bau-
gesuchseinreichung
Keine IT-Unterstützung Verschiedene
verfügbar Fachanwendung verfügbar
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13. Agenda
Auftrag & Ausgangslage
Prozessmanagement in der Verwaltung
BPM-Prozessportal IG ICT – Stadt Dübendorf
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15. Prozessorientierung in der Verwaltung – Womit?
BPM in den Gemeinden – Gemeinsam geht’s!
Referenzdienste B2.13 verfügt über sämtliche auf eCH-Basis Refrenzdienste
vereinbarten Referenzdaten wie Leistungskatalog,
B2.13
Leistungsbeschreibung, Behördenverzeichnis, etc. und dient
der Veredelung/Anreicherung von eGovernment-Prozessen.
Prozessplattform B1.13 ist «Schaufenster» und Dialog- Prozessplatt-
plattform für alle prozess-orientierten Verwaltungen mit dem form B1.13
Ziel, einheitliche Dokumentationsstandards zu leben, Best-
Practice zu erlernen und eGovernment zu harmonisieren.
Gemeinde-
Gemeindeplattform BPM-Prozesseportal ist ein
plattform
Kooperations-Projekt zwischen Netcetera, Abraxas und BOC.
Hierin vereinen sich Modellierungs-, Dokumentations- und BPM
Auswertungs-Dienst aus der Cloud für Gemeinden und Prozessportal
Kantone. Ergänzt durch Qualitätssicherungs-Prozesse (eCH)
und eine direkte Integration in die Prozessplattform.
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16. Prozessorientierung in der Verwaltung – Wie?
BPM in den Gemeinden – Gemeinsam geht’s!
IG / ICT, VZGV – Starting Point:
Prozesse der Gemeinden werden immer wichtiger
Bedürfnis Zürich Prozessen erkannt im «Leitfaden IG
Kanton nach VZGV
Sponsor
IG ICT
Kooperation Koordination
ICT ECM Strategie»
Bedürfnis erkannt in der Arbeitsgruppe VZGV QMS in
Prozess-Modellierung
der Gemeinde
Gemeinde
Bedürfnis IKS
Weitere
Dübendorf Bülach Regionen
Vorreiter Stadt Verbände
Wetzikon
Kein reines IT-Thema deshalb ist der Lead bei der
„lokale“ Portale, Leistungs- und Prozessdokumentationen von
Organisation Kantonen
Gemeinden und
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17. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Ausgangslage: Vision und Strategie
Vision „Wir gehören zu den Besten unserer Branche“.
Strategieleitsätze: Wir wollen beispielsweise erreichen, …
… das Wissen in der Stadtverwaltung zu sichern und ein Wissensmanagement aufzubauen,
damit Fach-, Sozial-, Methoden- und Führungskompetenzen im Alltag wirkungsvoll zum Tragen
kommen.
… das Qualitätsmanagementsystem (QMS) als Führungs- und Arbeitsinstrument zu etablieren
und daraus weitere Instrumente abzuleiten, die einfach aufgebaut und praktikabel sind.
… die Arbeit in der Stadtverwaltung durch zweckmässige, kompatible und moderne
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) zu prägen, damit die Aufgaben effizient
erledigt werden können.
Das eCH-Projekt B1.13 „Prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone“
entspricht unseren innovativen Ideen und wir kommen unserer Vision einen Schritt
näher.
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18. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Ausgangslage: Zielsetzung
Die Stadtverwaltung Dübendorf ist ISO 9001:2008 zertifiziert
Zielanforderungen für BPM:
Anwenderfreundliches und transparentes QMS
Aufbau und Integration IKS
Lenkung und Steuerung durch Kennzahlen mit BSC
Wissensmanagement für Mitarbeitende (WM)
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19. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Der Weg zur Eigenkompetenz
Erarbeitung von Best Practices (Prozessen)
der wichtigsten Vorhaben von Kantonen
und deren Gemeinden
ISO, IKS, BSC
Erfassen in einem Prozessrepository (DB) weitere
für den Zugriff partizipierender Gemeinden
Readiness / Standards
Gemeinden werden bei der Aufnahme -0073-75
spezifischer Prozesse unterstützt -0140
Prozesse überprüfen (eCH, BPMN, -0158
Schnittstellen) – eCH approved! Fitness / Pilotierung
Erlangen eines Gütesiegels (B1.13) -0143 Organisationshandbuch
IKS-Erweiterung. Prozess- oder Organisations- Prozess-Management
bezogenes Risiko-Management mit -0xxx BPM-Reifegradmodell
automatischer Dokumentation und Auswertung
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20. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Portalkonzept
ADONIS Web-Oberfläche Web-Oberfläche Web-Oberfläche
Rich Client Rolle 1 Rolle 2 Rolle 3
DB
Mit dem BPM Prozessportal erhalten die Benutzer einen rollen- und
aufgabenspezifischen Online-Web-Zugriff:
genau jene Informationen die für die Rolle und ihre Arbeit relevant sind
die für ihre Aufgaben benötigte Funktionalität
in einer intuitiven Web-Oberfläche die keine Schulung erfordert! Netcetera | 22
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22. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Arbeiten aus der Cloud
Oberfläche / Look and Feel
Modellierungsassistent
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23. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
Publizieren direkt in Intranets, Austauschplattform …
Oberfläche / Look and Feel (HTML im Browser)
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24. IG ICT, VZGV – Stadt Dübendorf
… oder andere, wie Word, Excel, etc.
Export
Möglichkeit, aus verschiedenen
printbasierten (doc oder pdf)
Druckvorlagen zu wählen.
IKS-Report
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