Um den Lebenszyklus vom Anforderungsmanagement bis zum IT-Service Management zu professionalisieren, kommen zunehmend Referenzmodelle zum Einsatz. Diese sind jedoch an die Strukturen und die Kultur des Unternehmens anzupassen. Wir beraten unsere Kunden dabei, damit verbundene Veränderungen und IT Reifegraderhöhungen zu planen, umzusetzen und zu überprüfen.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
Workshop Management: Dr. Dietmar Wiedemann, Proventa AG - Sustainability, Governance - SaaS Auswahl
www.proventa.de
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Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
Follow us on Twitter @CloudOps_Summit and
Facebook http://www.facebook.com/CloudOps
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
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Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
Im Rahmen der ITIL®-Schulungen werden immer auch die Prozess-unterstützenden Tools besprochen. Die Herausforderung bei der Einführung und Implementierung eines solchen Tools sollten nicht unterschätzt werden.
Referentin: Vera Eggersdorfer
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Sie haben von ITIL® bereits gehört, es ist Ihnen aber nicht klar, welcher Mehrwert durch dieses Regelwerk für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens entstehen kann? Sie haben ITIL® bereits eingeführt und sind aufgeführt, die Mehrwerte und den Nutzen für Ihr Business gegenüber der Geschäftsleitung aufzuzeigen. Antworten auf diese Fragen/Herausforderungen finden Sie in diesem Vortrag.
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Konsolidierung und Harmonisierung Ihrer SAP-System- und Applikationslandschaft immer wieder auf’s Neue. Globalisierung und Internationalisierung, Ausgliederungen, die Restrukturierung von Geschäftsprozessen, Funktionserweiterungen oder die Integration neuer Systeme nach Zukäufen oder Fusionen. Die Gründe sind vielfältig. Das Vorgehen, um zu einer übersichtlicheren Systemlandschaft und zu einer Prozess- und Datenharmonisierung zu gelangen, ist es auch.
Die über viele Jahre entstandenen heterogenen Systeme sind nur noch bedingt in der Lage, benötigte Informationen zeitnah und in der geforderten Qualität bereitzustellen. Zudem sind der Betrieb und die Wartung der komplexen Systemlandschaften teuer und das Aufsetzen von neuen Applikationen problematisch. In vielen Unternehmen geht das zu Lasten der Flexibilität und Agilität. Anders ausgedrückt: Diese Unternehmen fahren mit angezogener Bremse. Unbewusst oder auch bewusst. Denn SAP-Konsolidierungsprojekte können je nach Komplexität der Systemlandschaft dauern, weil davon unterschiedlichste Fachbereiche betroffen sind, die mit SAP Applikationen und Daten arbeiten. Nicht nur die Heterogenität der Applikationen, sondern auch die Vielfalt der Geschäftsprozesse und angelegten Daten ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen.
Häufig werden deshalb Konsolidierungsprojekte auch stufenweise bearbeitet: Dabei wird beispielsweise erst einmal die Geschäftsprozess- und Datenharmonisierung vorangetrieben und dann die technische Konsolidierung und Migration.
Auf der Fachtagung smartCON SAP werden die zentralen Fragestellungen praxisorientiert thematisiert und im Rahmen einer Challenge your Peers-Session und eines Wold Cafés interaktiv diskutiert. Die Schwerpunkte liegen dabei auf:
1) Harmonisierung und Standardisierung von Geschäftsprozessen
2) Entwicklung und Abbildung einer business-adäquaten Standardisierungsstrategie/Roadmap
3) Technische Konsolidierung
4) Operative Effekte und strategische Benefits
Auch wenn Konsolidierungsprojekte aufwändig und zeitintensiv sind, so liegen die Vorteile klar auf der Hand:
Mit einer konsolidierten und weitestgehend standardisierten Prozesslandschaft werden Geschäftsprozesse beschleunigt. Neue Lösungen, wie Mobile Apps und Technologien, wie HANA lassen sich besser anbinden. Cloud Entwicklungen besser nutzen. Und im Betrieb werden signifikant Kosten gespart.
Wir freuen uns, Sie Berlin kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Campaign Bootcamp will 30 talentierten Campaigner*innen die einzigartige Möglichkeit geben, gemeinsam von den besten Kampagnen-Trainer*innen zu lernen, wie einschlägige zivilgesellschaftliche Kampagnen entwickelt und durchgeführt werden. Ein einjähriges Mentoringprogramm rundet dieses fünftägige Intensivtraining ab.
Ziel des Bootcamps ist es, den zivilgesellschaftlichen Kampagnensektor zu professionalisieren, Campaigner*innen in ihrem Profil und ihren Kompetenzen zu schärfen und zu vernetzen.
Mehr? Hier: http://www.campaignbootcamp.de/
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Konsolidierung und Harmonisierung Ihrer SAP-System- und Applikationslandschaft immer wieder auf’s Neue. Globalisierung und Internationalisierung, Ausgliederungen, die Restrukturierung von Geschäftsprozessen, Funktionserweiterungen oder die Integration neuer Systeme nach Zukäufen oder Fusionen. Die Gründe sind vielfältig. Das Vorgehen, um zu einer übersichtlicheren Systemlandschaft und zu einer Prozess- und Datenharmonisierung zu gelangen, ist es auch.
Die über viele Jahre entstandenen heterogenen Systeme sind nur noch bedingt in der Lage, benötigte Informationen zeitnah und in der geforderten Qualität bereitzustellen. Zudem sind der Betrieb und die Wartung der komplexen Systemlandschaften teuer und das Aufsetzen von neuen Applikationen problematisch. In vielen Unternehmen geht das zu Lasten der Flexibilität und Agilität. Anders ausgedrückt: Diese Unternehmen fahren mit angezogener Bremse. Unbewusst oder auch bewusst. Denn SAP-Konsolidierungsprojekte können je nach Komplexität der Systemlandschaft dauern, weil davon unterschiedlichste Fachbereiche betroffen sind, die mit SAP Applikationen und Daten arbeiten. Nicht nur die Heterogenität der Applikationen, sondern auch die Vielfalt der Geschäftsprozesse und angelegten Daten ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen.
Häufig werden deshalb Konsolidierungsprojekte auch stufenweise bearbeitet: Dabei wird beispielsweise erst einmal die Geschäftsprozess- und Datenharmonisierung vorangetrieben und dann die technische Konsolidierung und Migration.
Auf der Fachtagung smartCON SAP werden die zentralen Fragestellungen praxisorientiert thematisiert und im Rahmen einer Challenge your Peers-Session und eines Wold Cafés interaktiv diskutiert. Die Schwerpunkte liegen dabei auf:
1) Harmonisierung und Standardisierung von Geschäftsprozessen
2) Entwicklung und Abbildung einer business-adäquaten Standardisierungsstrategie/Roadmap
3) Technische Konsolidierung
4) Operative Effekte und strategische Benefits
Auch wenn Konsolidierungsprojekte aufwändig und zeitintensiv sind, so liegen die Vorteile klar auf der Hand:
Mit einer konsolidierten und weitestgehend standardisierten Prozesslandschaft werden Geschäftsprozesse beschleunigt. Neue Lösungen, wie Mobile Apps und Technologien, wie HANA lassen sich besser anbinden. Cloud Entwicklungen besser nutzen. Und im Betrieb werden signifikant Kosten gespart.
Wir freuen uns, Sie Berlin kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
Um einer ITIL®-Implementation den gewünschten Wirkungsgrad zu verleihen, braucht es eine wirksame Einbettung der ITIL®-Prozesse in Ihre Geschäftsprozesse. Das alleine reicht jedoch noch nicht aus. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die neuen Prozesse angepasst werden. Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Einbettung? Wie kann die Organisation mit Ihren Menschen so weiter entwickelt werden, dass die einzelnen Schritte verdaubar und gleichwohl spürbar wirksam sind?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Sinne eines Workshops erarbeiten. So erhalten Sie konkrete Anregungen und Handlungsanweisungen für Ihr Geschäft.
Campaign Bootcamp will 30 talentierten Campaigner*innen die einzigartige Möglichkeit geben, gemeinsam von den besten Kampagnen-Trainer*innen zu lernen, wie einschlägige zivilgesellschaftliche Kampagnen entwickelt und durchgeführt werden. Ein einjähriges Mentoringprogramm rundet dieses fünftägige Intensivtraining ab.
Ziel des Bootcamps ist es, den zivilgesellschaftlichen Kampagnensektor zu professionalisieren, Campaigner*innen in ihrem Profil und ihren Kompetenzen zu schärfen und zu vernetzen.
Mehr? Hier: http://www.campaignbootcamp.de/
IBM Incorporates Actiance Software into Information Governance ProductTimothy Valihora
Over the course of a 20-year career as a technical solution architect, Timothy Valihora has gained significant experience in data warehousing, data conversions, and working with the IBM Information Governance Catalogue with respect to IBM Information Server. For enterprise technical architects like Timothy Valihora, complying with data governance regulations is crucial to providing companies with data functionality and security. On October 1, IBM announced that it would partner with Actiance, a security and management platform, to provide clients with a more comprehensive information governance product.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
IT Service Management (ITSM) ist Überbegriff und Ausdruck für eine Neu-Positionierung der IT in der Wertschöpfungskette einer Unternehmung. Kein Krankenhaus kann sich heute wirtschaftlichen Erfordernissen verschließen. Das Dilemma: Immer höhere Anforderungen an die Leistungen, einhergehend mit dem Zwang, Kosten zu sparen. Krankenhausverbunde entstehen, weitere externe Partner werden eng mit eingebunden. Die Bedeutung der IT für das Geschäft nimmt stetig zu – sie kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Dilemmas leisten. Aber was ist dafür notwendig?
Miss es oder vergiss es! Messen und rappotieren von Service-Management-ProzessenDigicomp Academy AG
AXA-Tech, der exklusive Serviceprovider der AXA Schweiz, wendet Service Management Prozesse gemäss ITIL® v3 an, um Services in vereinbarter Qualität zu liefern. Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass sowohl das Management, als auch die Mitarbeiter und Prozessanwender, genauso wie der Endkunde über den aktuellen Stand der Prozessleistung informiert ist. Dies ist wichtig um zeitnah die notwendigen Massnahmen zu ergreifen, wenn ein Prozess die vereinbarten specification limits verlässt. Werner Staub (AXA Tech) und René Spengler (IT AXA Schweiz) zeigen auf, wie die Prozesse von der Softwareentwicklung in den Betrieb aufgebaut sind und ineinander greifen und wie die Leistung der Service Management Prozesse gemessen und rapportiert werden können.
Omni eControl liefert vereinfachtes Identity Management, Provisionierung, Audit und Nutzer-Selbstverwaltung als web 2.0 Webapplikation (SaaS) für Microsoft Exchange, Active Directory, Novell eDirectory and GroupWise - und SAP.
EN 6.3: 2 IT-Compliance und IT-SicherheitsmanagementSven Wohlgemuth
Lecture on IT Security and Technical Data Protection
Part 2: IT Compliance and IT Security Management
Summer term 2016
(in German: 2 IT-Compliance und IT-Sicherheitsmanagement
der Vorlesung IT-Sicherheit und Technischer Datenschutz
im Sommersemester 2016)
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
Die Entwicklung einer Service-Strategie wird oft als der schwierigste und auch abstrakteste Teil des Service Lifecycle empfunden. Dieses Referat liefert Ideen und Ansätze, wie die Unterstützung der Business-Strategie durch die IT realisiert und erfolgreich gemessen werden kann.
Referent: Stefan Ruoss
brox ist Mitglied der ITA.
ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den
Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt.
2. Kluger IT-Einsatz verschafft Unternehmen
maßgebliche Wettbewerbsvorteile.
„Mit bewährten Konzepten und Verfahren der Unternehmensführung, nämlich IT-
Governance auf der strategischen Ebene und IT-Controlling auf der operativen
Ebene, helfen wir, Unternehmensstrategie und IT-Strategie in Einklang zu bringen.
In der Umsetzung unterstützen wir unsere Kunden bei der Einhaltung der gesetzlichen
und regulatorischen Vorschriften (IT-Compliance).
Um den Lebenszyklus vom Anforderungsmanagement bis zum IT-Service Management
zu professionalisieren, kommen zunehmend Referenzmodelle zum Einsatz. Diese sind
jedoch an die Strukturen und die Kultur des Unternehmens anzupassen. Wir beraten
unsere Kunden dabei, damit verbundene Veränderungen und IT Reifegraderhöhungen zu
planen, umzusetzen und zu überprüfen.
Und nachdem wir die Wirksamkeit der Veränderungen durch Prozess -
Reifegradbewertungen nachgewiesen haben, feiern wir zusammen die Erfolge
- auch das ist klug !“
3. BROX IT-SOLUTIONS
IT-Governance
Autor: Peter Venator Stand: Februar 2010
4. IT Governance -
Beratung auf der Grundlage internationaler Standards
Unternehmensleitung „Durch IT-Governance
werden die Risiken
Alignment gesteuert, sämtliche IT
Führung Reporting Bemühungen gelenkt
und deren
Performance gemessen
Führung
IT-Prozesse
Planen
Umsetzen
IT-Ziele Kontrolle Überwachen
IT-Ressourcen
Nutzen erzeugen
Anwendungen,
Risiken beherrschen
Infrastruktur, Architektur….
Reporting Einsatz
Quelle: isaca (www.isaca.com), leicht modifiziert
5. IT Governance -
Erzielter Nutzen und Erwartungen an IT-Governance
61% Klarheit in Rollen und Verantwortung 30%
59% Bessere Unterstützung des Business durch IT 29%
35% Verbesserung der strategischen Planung 38%
34% Harmonisierung der Geschäftsanforderung 28%
27% Einbindung der FB in IT-Entscheidungen 30%
24% Qualitätsverbesserung von Services & Anwendungen 39%
18% Optimierung des IT-Ressourceneinsatz 55%
12% Transparente IT Verrechnung 27%
9% Nutzung von Innovationen 27%
6% Einsparungen 44%
Nutzen bei Unternehmen mit dokumentierter IT-Governance
Erwartungen von Unternehmen ohne dokumentierter IT-Governance
Quelle: Schickler Studie IT-Governance 1/2009
6. BROX IT-SOLUTIONS
IT-Compliance
Autor: Peter Venator Stand: Februar 2010
10. Potentiale im IT Service Management
Ist durch die Einführung
Gründe für die Einführung von ITSM von ITSM eine
Unzufriedenheit der Kunden 56 % 75% Verbesserung
eingetreten?
Intransparenz der IT-Prozesse 85% 86%
Qualitätsverbesserung der IT-Prozesse 89% 89%
Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 54% 66%
Kostensenkung des IT-Betriebs 69% 76%
Schlechte Ressourcenauslastung 55% 76%
Nutzen bei Unternehmen mit dokumentierter IT-Governance
Erwartungen von Unternehmen ohne dokumentierter IT-Governance
Quelle: Befragung 2008 von ca. 400 IT-Leitern und –Verantwortlichen für IT Service
Management in Deutschland durch IT Service Management Forum Deutschland e.V.
11. Erschließung der Potentiale durch Reifegraderhöhung
im IT Service Management
Der Prozess wird kontinuierlich verbessert Level 5 – Optimierend
und auf die maßgeblichen derzeitigen und Prozess Innovation
geplanten Geschäftsziele abgestimmt Kontinuierliche Verbesserung
Der Prozess ist konsistent innerhalb
Level 4 – Vorhersagbar
definierter Grenzen eingeführt Prozess Messung
Prozess Kontrolle
Ein definierter Prozess wird Level 3 – Etabliert
verwendet, der auf einem Prozess Definition
Standardprozess basiert Prozess Entwicklung
Level 2 – Gesteuert Der Prozess wird gesteuert
Leistungsmanagement und Ergebnisse sind eingeführt,
kontrolliert und werden erhalten
Ergebnis-Management
Level 1 – Ausgeführt Der Prozess ist implementiert und
Prozess Leistung erfüllt nicht seinen Zweck
Der Prozess ist nicht eingeführt und
Level 0 – Unvollständig erfüllt nicht seinen Zweck
Beispiel bezieht sich auf Projekte nach ISO2000/ISO15504 SPICE)
12. Ihr Ansprechpartner
Peter Venator
Leiter IT-Services Major-Hirst-Straße 11
D-38442 Wolfsburg
+49.5361.897-6801
+49.511.336528-9886
+49.163.3698688
pvenator@brox.de
www.brox.de