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Microsoft Business User Forum e.V.




                                    mbuf
Microsoft Dynamics CRM als Bestandteil
der Business Productivity Infrastructure
                           bei hhpberlin

           Ziele, Erwartung und Lösungsansätze




                                                          1
Microsoft Business User Forum e.V.



                                                   mbuf
Agenda
 Vorstellung hhpberlin
 Beschreibung der Ausgangssituation
 Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs.
  CRM Lösungsansätze
 Fazit und Tipps für Ihr CRM-Projekt
hhpberlin
Seit der Gründung im Jahr 2000 überzeugen wir national und international durch
kompetenten Brandschutz aus einer Hand.




                      Brandschutz-       Ingenieur-                        Brandschutz-
                                                         Baubegleitung
                      konzepte           methoden                          dokumente




hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
Hauptsitz Berlin:   Niederlassung Frankfurt:          Niederlassung Hamburg:      Niederlassung München:
Rotherstraße 19     Wilhelm-Leuschner-Str. 41         Kurze Mühren 20             Fraunhoferstraße 6
10245 Berlin        60329 Frankfurt am Main           20095 Hamburg               80469 München
Ausgangsituation
 Marktproblem
  Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche Wachstumsgrenze
  aufgrund des Mangels an qualifizierten Mitarbeitern/
  Ingenieuren bzw. Zeitmangel

 Lösungsansatz
  Effizienz der Unternehmung als Ganzes steigern

 Ökonomisches Prinzip: Maximumprinzip
  Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz eine bestmögliche
  Zielerreichung realisieren
Installierte Funktionen




                          CRM 1.2
Angepasste
Funktionen




Installierte Funktionen
                                    CRM 3.0



Angepasste
Funktionen




Installierte Funktionen
                                                        Warum IT-Strategie wichtig ist!

                                              CRM 4.0




Angepasste
Funktionen


Akzeptierte
Funktionen
Microsoft Infrastructure Model
                           Application Platform Optimization Model




                                                                               BASIC




                                                                                        STANDARDIZED




                                                                                                        ADVANCED




                                                                                                                      DYNAMIC
                            User Experience
                            Business Intelligence
                            SOA and Business Process
                            Data Management
                            Development


                           Business Productivity Infrastructure Optimization Model




                                                                               BASIC




                                                                                       STANDARDIZED




                                                                                                       RATIONALIZED




                                                                                                                      DYNAMIC
                           Unified Communications
                           Collaboration
                           Enterprise Content Management
                           Enterprise Search
                           Business Intelligence
 IT and Security Process




                           Core Infrastructure Optimization Model
                                                                               BASIC




                                                                                       STANDARDIZED




                                                                                                       RATIONALIZED




                                                                                                                      DYNAMIC
                           Identity and Access Management
                           Desktop, Device and Server Mgmt
                           Security and Networking
                           Data Protection and Recovery
Warum BPIO?
    Konzentration auf das Business
    Roadmap erlaubt planbare Schritte
    Stimmigkeit zwischen den Modulen ist gewährleistet
    Langfristigkeit und Messbarkeit ist gegeben
    Nicht genügend Partner vorhanden, um Know-how
     auszulagern!

    {Unternehmensstrategie}
                                      Enterprise
        Unified        Business                                     Enterprise
                                       Content      Collaboration
     Communications   Intelligence                                   Search
                                     Management


                        Office Business Application Services
Die IT-Strategie unterstützt die
Unternehmung


     Kunde      Mitarbeiter        Projekt

 •             •              •
Beispiele für unternehmerische
Schmerzen vs. CRM-Lösungsansätze
Pains                               CRM-Lösungsansatz
zentraler kundenorientierter        Rollen / Scannen / Signatur /
Datenbestand                        Quickactivity
keine Redundanzen                   Kopplung von Fremdsystemen
sofortige Kommunikation             OCS-Integration
Informationen bereitstellen         Sharepoint Integration / Marketinglisten
Akzeptanz schaffen                  Schulungen durchführen /
                                    Projektorganisation
Dokumentenqualität und -quantität   MailMerge
Abbildung unseres Business          eigene Entitäten
unternehmensweites Controlling      Console / BI-Integrationen / Reports /
                                    Sichten
Schmerz 1
Zentraler kundenorientierter        Rollen / Scannen / Signatur /
Datenbestand                        Quickactivity
• Wie können wir Informationen      • einmalige Bereitstellung aller
  erfassen, wo sie entstehen?         kundenbezogenen Daten
                                    • Den Mitarbeitern zu jeder Zeit einen
• Wie verhindern wir individuelle     Überblick über die Beziehung zum
  Datenbestände?                      Kunden geben
                                    • Abbildung der Unternehmensbereiche
                                      & Rollen
                                    • zentrale und einheitliche Datenbasis
                                    • Beschleunigung und
                                      Vereinheitlichung der Prozesse
                                    • Reibungsverluste vermeiden
Schmerz 1
Zentraler kundenorientierter   Rollen / Scannen / Signatur /
Datenbestand                   Quickactivity
Schmerz 2
Keine redundanten Datenbestände       CRM: Kopplung von
                                      Fremdsystemen
• Wie können wir Datengräber          • leichte Kopplung zu externen
  vermeiden?                            Datenbanken

• Wie können wir den manuellen        • nur einmalige Bereitstellung von
  Pflegeaufwand verhindern oder         Datenbeständen
  minimieren?

• Wie können wir langfristig unsere
  Daten in einem zentralen Topf
  halten?
Schmerz 2
Keine redundanten Datenbestände Kopplung von Fremdsystemen
Schmerz 3
Sofortige Kommunikation            OCS-Integration
• Wie können wir unsere            • interne Interoperabilität
  Kommunikationsmöglichkeiten in
  all unseren Prozessen optimal
  nutzen?
Schmerz 3
Sofortige Kommunikation   OCS-Integration
Schmerz 4
Informationen bereitstellen         z. B. Sharepoint-Integration
• Wie kann ich Informationen dort   • Die Kundensicht transformiert sich zur
  bereitstellen, wo sie benötigt      Projektsicht.
  werden?
Schmerz 4
Informationen bereitstellen   z. B. Sharepoint-Integration
Schmerz 4
Informationen bereitstellen   Marketinglisten
Schmerz 5
Akzeptanz schaffen                     Schulungen durchführen /
                                       Projektorganisation
• Wie steigern wir die Akzeptanz bei   • IT is not the Driver, IT is the Enabler!
  den Mitarbeitern?
                                       • Warum sollte der Mitarbeiter etwas
 Wie können wir Multiplikatoren für      tun, das ihm direkt nichts nützt?
 CRM gewinnen?
                                       • Wie erklären wir den Mitarbeitern –
• Wie sorgen wir für eine optimale       Partizipation?
  Nutzung der zur Verfügung
  stehenden Funktionen?

• Wie erfassen wir den Bedarf an
  Schulungen?

• Wie sorgen wir für Teamarbeit?
Schmerz 5
Akzeptanz schaffen   Schulungen durchführen /
                     Projektorganisation




Screenshot
hhppoly
Schmerz 6
Dokumentenqualität und -quantität z. B. MailMerge
80 Mitarbeiter                          • Hilft uns die Qualität der
1000 Projekte                             Angebotserstellung rapide zu
4 Standorte                               verbessern und vor allem zu
                                          standardisieren

• multipliziere die Möglichkeiten

• Konsolidierung von Dienstleistungen
Schmerz 6
Dokumentenqualität und -   MailMerge
quantität
Schmerz 7
Abbildung unseres Business             Eigene Entitäten
• Wie können wir unser individuelles   • Das Erstellen von eigenen Entitäten
  Business abbilden?                     ist EASY

• Wie unterstützt CRM unseren
  USP?
Schmerz 7
Abbildung unseres Business   Eigene Entitäten
Schmerz 8
Unternehmensweites Controlling        Console / BI-Integrationen / Reports /
                                      Sichten
• Unser Ziel ist die Konsolidierung   • Microsoft SQL Server als Basis für
  aller unternehmensweiten Berichte     individuelle Reportingszenarien
  & Sichten usw. unter einem            - Reporting Server
  globalen Cockpit!                     - OLAP Cube
                                        - Dynamische Excellisten incl.
                                          Pivottabellen
Schmerz 8
Unternehmensweites Controlling   Console / BI-Integrationen / Reports /
                                 Sichten
Schmerz 8
Unternehmensweites Controlling   Console / BI-Integrationen / Reports /
                                 Sichten
Schmerz 8
Unternehmensweites Controlling   Console / BI-Integrationen / Reports /
                                 Sichten
Ausblick
Pains                              CRM-Lösungsansatz
Überallzugriff                     CRM-Mobile / Offline / crm.hhpberlin.de
Akzeptanz schafft Bedarf           CRM-Accelerators
Integration der Kommunikation in   Microsoft OCS R2 Agent Dashboard
den CRM-Prozess
Ausblick
Überallzugriff   CRM-Mobile / Offline / crm.hhpberlin.de
Ausblick
Akzeptanz schafft Bedarf           CRM-Accelerator
Mitarbeit fragen gezielt nach         Analytics
nützlichen Erweiterungen. Diese       eService
stehen kostenlos in Form der CRM      Event Management
Accelerator zur Verfügung.            Enterprise Search
                                      Sales Methodologies
                                      Extended Sales Forecasting
                                      CRM Notifications
                                      Business Productivity
Ausblick
Akzeptanz schafft Bedarf   CRM-Accelerator
Ausblick
Integration der Kommunikation in   Microsoft OCS R2 Agent Dashboard
den CRM-Prozess
Dynamics CRM + Komponenten
   Microsoft Dynamics CRM 4.0
   C360 Console
   MSCRM Add-On‘s – Documents Core Pack
   MSCRM Add-On‘s – Emailtools
   Visitenkartenscanner für CRM

 MSCRM Add-On‘s – Telephone Integration
 Datev Schnittstelle
Eingesetzte Microsoft Lösungsbausteine
    100 % pure Microsoft Infrastructure > W2008
    Microsoft SQL 2005 > SQL 2008
    Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1 /OWA
    Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise
    Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0
    Microsoft BizTalk Server 2006
    Windows Mobile 6 > 6.1
    Microsoft Office 2007 Enterprise
    Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable
    Microsoft Performance Point Server 2007
    Microsoft SystemCenter Suite (OM, CM, MDM, VMM)
    Microsoft Forefront (Suite, Hosted Services, Sharepoint)
    Microsoft ISA 2006
    Microsoft Windows 2008 HPC
Fazit
 Was will die Unternehmung – Unternehmensstrategie
    kennen und danach handeln!
   Interne IT > Weg vom Image als Dienstleister.
    Man kann Kunden nicht 100 % zufriedenstellen.
   IO – hilft, den roten Faden nicht zu verlieren, flexible
    Partnerwahl zu betreiben, die richtigen Schritte
    nacheinander zu machen.
   Die Rentabilität der eingesetzten Lösungen durch interne
    Interoperabilität steigern und dadurch die Komplexität
    senken.
   Raus aus dem Fachchinesisch und zurück zur
    Glaubwürdigkeit gegenüber den Fachabteilungen.
Fazit
 Software soll die Individualität der Mitarbeiter
    berücksichtigen.
   Informationen dort erfassen, wo sie entstehen.
   Verbessern Sie die IT, dann verbessern Sie die
    Menschen.
   IT ist nicht der Treiber, IT ist der Auslöser für
    Innovationen.
   Die Herausforderung besteht im Wechsel der
    Arbeitsorganisation.
Microsoft Business User Forum e.V.



                                                                                 mbuf
Kontaktinformationen

 hhpberlin
 Ingenieure für              Geschäftsführer:
 Brandschutz GmbH            Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher
                             Dipl.-Inf. BW (VWA) Stefan Truthän   Amtsgericht
 Hauptsitz:                  Dipl.-Ing. Karsten Foth              Berlin-Charlottenburg
 Rotherstraße 19                                                  HRB 78 927
 10245 Berlin
                             Prokurist:                           Deutsche Bank P+G AG
 Phone: +49 (0)30 895955-0   Dipl.-Ing. Harald Niemöller          BLZ 100 700 24
 Fax: +49 (0)30 895955-100                                        Konto-Nr. 1419100
                             Beirat:                              IBAN-Nr. DE52100700240141910000
 email@hhpberlin.de          Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser        Swift-Code: DEUTDEDBBER
 www.hhpberlin.de            Dr.-Ing. Karl-Heinz Schubert         Ust-IdNr. DE217656065

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Mbuf

  • 1. Microsoft Business User Forum e.V. mbuf Microsoft Dynamics CRM als Bestandteil der Business Productivity Infrastructure bei hhpberlin Ziele, Erwartung und Lösungsansätze 1
  • 2. Microsoft Business User Forum e.V. mbuf Agenda  Vorstellung hhpberlin  Beschreibung der Ausgangssituation  Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs. CRM Lösungsansätze  Fazit und Tipps für Ihr CRM-Projekt
  • 3. hhpberlin Seit der Gründung im Jahr 2000 überzeugen wir national und international durch kompetenten Brandschutz aus einer Hand. Brandschutz- Ingenieur- Brandschutz- Baubegleitung konzepte methoden dokumente hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH Hauptsitz Berlin: Niederlassung Frankfurt: Niederlassung Hamburg: Niederlassung München: Rotherstraße 19 Wilhelm-Leuschner-Str. 41 Kurze Mühren 20 Fraunhoferstraße 6 10245 Berlin 60329 Frankfurt am Main 20095 Hamburg 80469 München
  • 4. Ausgangsituation  Marktproblem Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche Wachstumsgrenze aufgrund des Mangels an qualifizierten Mitarbeitern/ Ingenieuren bzw. Zeitmangel  Lösungsansatz Effizienz der Unternehmung als Ganzes steigern  Ökonomisches Prinzip: Maximumprinzip Mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz eine bestmögliche Zielerreichung realisieren
  • 5. Installierte Funktionen CRM 1.2 Angepasste Funktionen Installierte Funktionen CRM 3.0 Angepasste Funktionen Installierte Funktionen Warum IT-Strategie wichtig ist! CRM 4.0 Angepasste Funktionen Akzeptierte Funktionen
  • 6. Microsoft Infrastructure Model Application Platform Optimization Model BASIC STANDARDIZED ADVANCED DYNAMIC User Experience Business Intelligence SOA and Business Process Data Management Development Business Productivity Infrastructure Optimization Model BASIC STANDARDIZED RATIONALIZED DYNAMIC Unified Communications Collaboration Enterprise Content Management Enterprise Search Business Intelligence IT and Security Process Core Infrastructure Optimization Model BASIC STANDARDIZED RATIONALIZED DYNAMIC Identity and Access Management Desktop, Device and Server Mgmt Security and Networking Data Protection and Recovery
  • 7. Warum BPIO?  Konzentration auf das Business  Roadmap erlaubt planbare Schritte  Stimmigkeit zwischen den Modulen ist gewährleistet  Langfristigkeit und Messbarkeit ist gegeben  Nicht genügend Partner vorhanden, um Know-how auszulagern! {Unternehmensstrategie} Enterprise Unified Business Enterprise Content Collaboration Communications Intelligence Search Management Office Business Application Services
  • 8. Die IT-Strategie unterstützt die Unternehmung Kunde Mitarbeiter Projekt • • •
  • 9. Beispiele für unternehmerische Schmerzen vs. CRM-Lösungsansätze Pains CRM-Lösungsansatz zentraler kundenorientierter Rollen / Scannen / Signatur / Datenbestand Quickactivity keine Redundanzen Kopplung von Fremdsystemen sofortige Kommunikation OCS-Integration Informationen bereitstellen Sharepoint Integration / Marketinglisten Akzeptanz schaffen Schulungen durchführen / Projektorganisation Dokumentenqualität und -quantität MailMerge Abbildung unseres Business eigene Entitäten unternehmensweites Controlling Console / BI-Integrationen / Reports / Sichten
  • 10. Schmerz 1 Zentraler kundenorientierter Rollen / Scannen / Signatur / Datenbestand Quickactivity • Wie können wir Informationen • einmalige Bereitstellung aller erfassen, wo sie entstehen? kundenbezogenen Daten • Den Mitarbeitern zu jeder Zeit einen • Wie verhindern wir individuelle Überblick über die Beziehung zum Datenbestände? Kunden geben • Abbildung der Unternehmensbereiche & Rollen • zentrale und einheitliche Datenbasis • Beschleunigung und Vereinheitlichung der Prozesse • Reibungsverluste vermeiden
  • 11. Schmerz 1 Zentraler kundenorientierter Rollen / Scannen / Signatur / Datenbestand Quickactivity
  • 12. Schmerz 2 Keine redundanten Datenbestände CRM: Kopplung von Fremdsystemen • Wie können wir Datengräber • leichte Kopplung zu externen vermeiden? Datenbanken • Wie können wir den manuellen • nur einmalige Bereitstellung von Pflegeaufwand verhindern oder Datenbeständen minimieren? • Wie können wir langfristig unsere Daten in einem zentralen Topf halten?
  • 13. Schmerz 2 Keine redundanten Datenbestände Kopplung von Fremdsystemen
  • 14. Schmerz 3 Sofortige Kommunikation OCS-Integration • Wie können wir unsere • interne Interoperabilität Kommunikationsmöglichkeiten in all unseren Prozessen optimal nutzen?
  • 16. Schmerz 4 Informationen bereitstellen z. B. Sharepoint-Integration • Wie kann ich Informationen dort • Die Kundensicht transformiert sich zur bereitstellen, wo sie benötigt Projektsicht. werden?
  • 17. Schmerz 4 Informationen bereitstellen z. B. Sharepoint-Integration
  • 19. Schmerz 5 Akzeptanz schaffen Schulungen durchführen / Projektorganisation • Wie steigern wir die Akzeptanz bei • IT is not the Driver, IT is the Enabler! den Mitarbeitern? • Warum sollte der Mitarbeiter etwas Wie können wir Multiplikatoren für tun, das ihm direkt nichts nützt? CRM gewinnen? • Wie erklären wir den Mitarbeitern – • Wie sorgen wir für eine optimale Partizipation? Nutzung der zur Verfügung stehenden Funktionen? • Wie erfassen wir den Bedarf an Schulungen? • Wie sorgen wir für Teamarbeit?
  • 20. Schmerz 5 Akzeptanz schaffen Schulungen durchführen / Projektorganisation Screenshot hhppoly
  • 21. Schmerz 6 Dokumentenqualität und -quantität z. B. MailMerge 80 Mitarbeiter • Hilft uns die Qualität der 1000 Projekte Angebotserstellung rapide zu 4 Standorte verbessern und vor allem zu standardisieren • multipliziere die Möglichkeiten • Konsolidierung von Dienstleistungen
  • 22. Schmerz 6 Dokumentenqualität und - MailMerge quantität
  • 23. Schmerz 7 Abbildung unseres Business Eigene Entitäten • Wie können wir unser individuelles • Das Erstellen von eigenen Entitäten Business abbilden? ist EASY • Wie unterstützt CRM unseren USP?
  • 24. Schmerz 7 Abbildung unseres Business Eigene Entitäten
  • 25. Schmerz 8 Unternehmensweites Controlling Console / BI-Integrationen / Reports / Sichten • Unser Ziel ist die Konsolidierung • Microsoft SQL Server als Basis für aller unternehmensweiten Berichte individuelle Reportingszenarien & Sichten usw. unter einem - Reporting Server globalen Cockpit! - OLAP Cube - Dynamische Excellisten incl. Pivottabellen
  • 26. Schmerz 8 Unternehmensweites Controlling Console / BI-Integrationen / Reports / Sichten
  • 27. Schmerz 8 Unternehmensweites Controlling Console / BI-Integrationen / Reports / Sichten
  • 28. Schmerz 8 Unternehmensweites Controlling Console / BI-Integrationen / Reports / Sichten
  • 29. Ausblick Pains CRM-Lösungsansatz Überallzugriff CRM-Mobile / Offline / crm.hhpberlin.de Akzeptanz schafft Bedarf CRM-Accelerators Integration der Kommunikation in Microsoft OCS R2 Agent Dashboard den CRM-Prozess
  • 30. Ausblick Überallzugriff CRM-Mobile / Offline / crm.hhpberlin.de
  • 31. Ausblick Akzeptanz schafft Bedarf CRM-Accelerator Mitarbeit fragen gezielt nach  Analytics nützlichen Erweiterungen. Diese  eService stehen kostenlos in Form der CRM  Event Management Accelerator zur Verfügung.  Enterprise Search  Sales Methodologies  Extended Sales Forecasting  CRM Notifications  Business Productivity
  • 33. Ausblick Integration der Kommunikation in Microsoft OCS R2 Agent Dashboard den CRM-Prozess
  • 34. Dynamics CRM + Komponenten  Microsoft Dynamics CRM 4.0  C360 Console  MSCRM Add-On‘s – Documents Core Pack  MSCRM Add-On‘s – Emailtools  Visitenkartenscanner für CRM  MSCRM Add-On‘s – Telephone Integration  Datev Schnittstelle
  • 35. Eingesetzte Microsoft Lösungsbausteine  100 % pure Microsoft Infrastructure > W2008  Microsoft SQL 2005 > SQL 2008  Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1 /OWA  Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise  Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0  Microsoft BizTalk Server 2006  Windows Mobile 6 > 6.1  Microsoft Office 2007 Enterprise  Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable  Microsoft Performance Point Server 2007  Microsoft SystemCenter Suite (OM, CM, MDM, VMM)  Microsoft Forefront (Suite, Hosted Services, Sharepoint)  Microsoft ISA 2006  Microsoft Windows 2008 HPC
  • 36. Fazit  Was will die Unternehmung – Unternehmensstrategie kennen und danach handeln!  Interne IT > Weg vom Image als Dienstleister. Man kann Kunden nicht 100 % zufriedenstellen.  IO – hilft, den roten Faden nicht zu verlieren, flexible Partnerwahl zu betreiben, die richtigen Schritte nacheinander zu machen.  Die Rentabilität der eingesetzten Lösungen durch interne Interoperabilität steigern und dadurch die Komplexität senken.  Raus aus dem Fachchinesisch und zurück zur Glaubwürdigkeit gegenüber den Fachabteilungen.
  • 37. Fazit  Software soll die Individualität der Mitarbeiter berücksichtigen.  Informationen dort erfassen, wo sie entstehen.  Verbessern Sie die IT, dann verbessern Sie die Menschen.  IT ist nicht der Treiber, IT ist der Auslöser für Innovationen.  Die Herausforderung besteht im Wechsel der Arbeitsorganisation.
  • 38. Microsoft Business User Forum e.V. mbuf Kontaktinformationen hhpberlin Ingenieure für Geschäftsführer: Brandschutz GmbH Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher Dipl.-Inf. BW (VWA) Stefan Truthän Amtsgericht Hauptsitz: Dipl.-Ing. Karsten Foth Berlin-Charlottenburg Rotherstraße 19 HRB 78 927 10245 Berlin Prokurist: Deutsche Bank P+G AG Phone: +49 (0)30 895955-0 Dipl.-Ing. Harald Niemöller BLZ 100 700 24 Fax: +49 (0)30 895955-100 Konto-Nr. 1419100 Beirat: IBAN-Nr. DE52100700240141910000 email@hhpberlin.de Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser Swift-Code: DEUTDEDBBER www.hhpberlin.de Dr.-Ing. Karl-Heinz Schubert Ust-IdNr. DE217656065