Erfolgsfaktoren und neue Perspektiven:
- Trends & Status-quo im BPM
- Erfolgsfaktoren BPM
- Mega Trends für das BPM (Cloud)
- Neue Perspektiven: Social Media, lose Kopplung, Scrum
www.ioz.ch
www.bpmpraxistag.ch
www.komus.de
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
Business Process Management (BPM) KOMPAKTFilipe Felix
Wer sich schon länger mit der Entwicklung in Management und IT beschäftigt, der hat schon viele Trends kommen und gehen sehen. Unter all den kurzfristigen Moden gibt es aber eine langfristige Konstante: Bereits seit über zwanzig Jahren nehmen die Geschäftsprozesse in fast allen ernst zu nehmenden Konzepten eine zentrale Rolle ein. Zwar gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen darüber, was man genau unter Business Process Management (BPM) zu verstehen hat, doch sehen immer mehr Organisationen die Notwendigkeit, die eigenen Abläufe zu kennen, zu gestalten und zu steuern. Und vielleicht ist ja gerade dies das Erfolgsgeheimnis von BPM, dass es sich nicht um einen genau beschriebenen Ansatz mit vorgeschriebenen Regeln und Methoden handelt, sondern zunächst um eine Denkweise: Das Denken in Prozessen.
Auch wenn es immer unterschiedliche Auffassungen über die richtige BPM-Methodik oder das beste BPM-Werkzeug geben wird, und auch wenn Organisatoren, Fachexperten, Qualitätsmanager und Software-Entwickler einen ganz unterschiedlichen Blickwinkel auf die Prozesse haben mögen: Die Erkenntnis, dass jede Initiative zu effizienten, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Prozessen beitragen muss, stellt die gemeinsame Basis dar. Jede Organisation, die ernsthaft Prozessmanagement betreiben möchte, sollte daher darauf achten, dass möglichst alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und der Prozessmanagement-Ziele haben.
Dazu ist es natürlich erforderlich, dass allen voran das Management den Prozessmanagement-Gedanken lebt und verbreitet. Hieran mangelt es häufig noch. Prozessmanagement wird vom oberen Management vielfach rein als Aufgabe von Prozessexperten und IT-Entwicklern gesehen. Hier haben jedoch auch die BPM-Experten eine Bringschuld. Anstatt nur im Stillen dafür zu sorgen, das die Prozesse effizient laufen, sollten sie es sich zur Aufgabe machen, der Chefetage zu verdeutlichen, welche zentrale Rolle die Prozesse für den Unternehmenserfolg spielen.
Wenn das Prozessmanagement beispielsweise strategisch nützliche Kennzahlen bereitstellt, gewinnt es bei der Unternehmensführung an Aufmerksamkeit. Und wenn es schließlich gelingt, nicht nur für eine effizientere Abwicklung des existierenden Geschäfts zu sorgen, sondern durch Prozessinnovationen ganz neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder für das Unternehmen zu eröffnen, erhöht sich der Nutzen des Prozessmanagements für das Unternehmen immens.
Informieren Sie sich in diesem Competence-Book über die unterschiedlichen Facetten und aktuellen Entwicklungen des Themas BPM. Nutzen Sie die Anregungen um das Prozessmanagement in Ihrem Wirkungsbereich voranzubringen und damit zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens beizutragen!
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe mit dabei sein? Interessieren Sie sich für unsere Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
Business Process Management (BPM) KOMPAKTFilipe Felix
Wer sich schon länger mit der Entwicklung in Management und IT beschäftigt, der hat schon viele Trends kommen und gehen sehen. Unter all den kurzfristigen Moden gibt es aber eine langfristige Konstante: Bereits seit über zwanzig Jahren nehmen die Geschäftsprozesse in fast allen ernst zu nehmenden Konzepten eine zentrale Rolle ein. Zwar gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen darüber, was man genau unter Business Process Management (BPM) zu verstehen hat, doch sehen immer mehr Organisationen die Notwendigkeit, die eigenen Abläufe zu kennen, zu gestalten und zu steuern. Und vielleicht ist ja gerade dies das Erfolgsgeheimnis von BPM, dass es sich nicht um einen genau beschriebenen Ansatz mit vorgeschriebenen Regeln und Methoden handelt, sondern zunächst um eine Denkweise: Das Denken in Prozessen.
Auch wenn es immer unterschiedliche Auffassungen über die richtige BPM-Methodik oder das beste BPM-Werkzeug geben wird, und auch wenn Organisatoren, Fachexperten, Qualitätsmanager und Software-Entwickler einen ganz unterschiedlichen Blickwinkel auf die Prozesse haben mögen: Die Erkenntnis, dass jede Initiative zu effizienten, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Prozessen beitragen muss, stellt die gemeinsame Basis dar. Jede Organisation, die ernsthaft Prozessmanagement betreiben möchte, sollte daher darauf achten, dass möglichst alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und der Prozessmanagement-Ziele haben.
Dazu ist es natürlich erforderlich, dass allen voran das Management den Prozessmanagement-Gedanken lebt und verbreitet. Hieran mangelt es häufig noch. Prozessmanagement wird vom oberen Management vielfach rein als Aufgabe von Prozessexperten und IT-Entwicklern gesehen. Hier haben jedoch auch die BPM-Experten eine Bringschuld. Anstatt nur im Stillen dafür zu sorgen, das die Prozesse effizient laufen, sollten sie es sich zur Aufgabe machen, der Chefetage zu verdeutlichen, welche zentrale Rolle die Prozesse für den Unternehmenserfolg spielen.
Wenn das Prozessmanagement beispielsweise strategisch nützliche Kennzahlen bereitstellt, gewinnt es bei der Unternehmensführung an Aufmerksamkeit. Und wenn es schließlich gelingt, nicht nur für eine effizientere Abwicklung des existierenden Geschäfts zu sorgen, sondern durch Prozessinnovationen ganz neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder für das Unternehmen zu eröffnen, erhöht sich der Nutzen des Prozessmanagements für das Unternehmen immens.
Informieren Sie sich in diesem Competence-Book über die unterschiedlichen Facetten und aktuellen Entwicklungen des Themas BPM. Nutzen Sie die Anregungen um das Prozessmanagement in Ihrem Wirkungsbereich voranzubringen und damit zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens beizutragen!
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe mit dabei sein? Interessieren Sie sich für unsere Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
Agiles PMO, Agil? Machen wir jetzt auch - sonst eigentlich alles wie gehabtAyelt Komus
Agiles PMO, Agil? Machen wir jetzt auch - sonst eigentlich alles wie gehabt, PMO Tag, 17.10.2016
- Thesen zu Status Quo und Zukunft agiler Methoden aus Sicht des PMO´s
- Vorschläge zu agilen Methoden aus Sicht des PMOs
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
- Was hat sich seit 2012 getan
- Status Quo BPM: Erfolgreich, aber oft nicht zufrieden und vielfach verbesserbar
- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
-
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Agiles Prozessmanagement - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessma...Ayelt Komus
Wie lässt sich der BPM-Jojo-Effekt vermeiden? Wie lassen sich nachhaltige Erfolge mit BPM sichern?
Agile Methoden wie Scrum und Kanban helfen, BPM erfolgreicher zu machen.
Vortrag auf der Insight in Nürnberg.
Der Vortrag ist auch unter http://www.youtube.com/watch?v=0f8bCs0dWVA als Video verfügbar.
Bimodales Projektmanagement
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren des Zusammenspiels klassischer und agiler Projektmanagementansätze
- Stand der Diskussion Bimodales Projektmanagement
- Was bedeutet bimodal wirklich?
- Konsequenz: adaptives Projektmanagement
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Das Project Management Office (PMO) von morgen ist die zentrale Drehscheibe des Unternehmens: Es hängt hierarchisch an der Konzernspitze und hat seinen Schwerpunkt im strategischen Projektmanagement.
Das ist nur einer der Punkte, die das PMO in Zukunft betreffen werden.
In dieser Präsentation lesen Sie, welche Aufgaben sich für das PMO wie ändern und welche Herausforderunge es im Projektmanagement in Zukunft zu bewältigen haben wird.
- Erfolgsfaktoren im Projektmanagement - Studienergebnisse und praktische Emp...Ayelt Komus
Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren
„Erfolgsfaktoren im Projektmanagement“
- Faktoren
- Evidenzbasiert versus Literatur
- Wann ist ein Projekt eigentlich erfolgreich?
- Top Einzelfaktoren
- Faktorenkategorien evidenzbasiert vs. subjektiv
- Basis-, Erfolgs-, Begeisterungsfaktoren
- Welche Faktoren-Kategorien sind besonders erfolgsentscheidend?
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Lean Administration - hier geht es um mehr als Ordnung und SauberkeitDigicomp Academy AG
Während in der Produktion bereits langjährige Erfahrungen mit Lean-Management-Methoden bei der Optimierung von Abläufen gesammelt wurden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfolgte, kann man in den administrativen Bereichen noch enormes Optimierungspotenzial identifizieren. Dabei stellt sich die Herausforderung, bewährte Methoden und Verfahren auf die Prozesse in der Administration zu adaptieren. Lean Administration ist ein Ansatz, der die bewährten Methoden der Lean Production pragmatisch anpasst und für die Administration anwendbar macht.
In der Präsentation erfahren Sie, wie Sie Verschwendung in der Administration erkennen und bekommen einen Einblick in die Methoden von Lean Administration.
Projektmanagement agil, hybrid, evidenzbasiert, lean und fehlerbejahend - neu...Ayelt Komus
17. Jahrestagung
Portfolio- und Projektmanagement mit SAP
Berlin, 24.2.2016
Agile Methoden: erfolgreicher, aber selten nach Lehrbuch
Studienergebnisse zum Status Quo
- Was wirklich zählt:
evidenzbasierte Studienergebnisse zu PM-Erfolgsfaktoren
- Lean Projektmanagement:
warum agil das Lean des Projektmanagement ist
Leben, leben lassen und einen passenden Rahmen geben -
Implikationen für SAP-Projektmanagement und PPM
- Warum tun wir es nicht einfach?
wie (vermeintlich) einfache Dinge den Unterschied machen
Business Intelligence und Prozesse die auf BI-Lösungen basieren gehören zu den Kernelementen von datenbasierten Unternehmen. Bisherige Verfahren werden durch neue Techniken wie Big Data, Predictive Analytics oder Mobile BI in Frage gestellt und moderne Unternehmen müssen sich selektiv fragen, in welchen Bereichen komplexe Zusammenhänge zwingend durch neue Techniken und Methoden erfasst werden müssen, auch um der Datenflut durch globalisierte Märkte Herr zu werden.
Um einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von BI zu geben als auch diese zu diskutieren und in der Praxis zu zeigen hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „Business Intelligence“als E-Book realisiert.
Das Competence Book "Business Intelligence Kompakt" ist nun fertig und kann hier als eBook-Version heruntergeladen werden. Falls Sie eine Printversion wünschen würde ich mich über eine Anfrage an f.felix@netskill.de freuen.
Auch möchten wir allen teilnehmenden Partnern für Ihren Input und Zusammenarbeit danken und hoffen, Sie erfreuen sich an dieser Lektüre!
Viel Spaß mit dieser Lektüre!
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Estimating your Process Projects presented at FSOkx BPM ForumProlifics
Estimating always presents challenges. This is especially true when estimating the intangibles of process improvement efforts. This presentation will focus on how to reduce the guesswork associated with the estimation process by considering the following questions: What is it that you are estimating? How big is the thing you are estimating? What baselines are you using for your estimates? Should you be estimating top down, bottom up or somewhere in between? How do your estimates tie to your project plan? Do your estimates reflect ROI and business value?
Agiles PMO, Agil? Machen wir jetzt auch - sonst eigentlich alles wie gehabtAyelt Komus
Agiles PMO, Agil? Machen wir jetzt auch - sonst eigentlich alles wie gehabt, PMO Tag, 17.10.2016
- Thesen zu Status Quo und Zukunft agiler Methoden aus Sicht des PMO´s
- Vorschläge zu agilen Methoden aus Sicht des PMOs
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
- Was hat sich seit 2012 getan
- Status Quo BPM: Erfolgreich, aber oft nicht zufrieden und vielfach verbesserbar
- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
-
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Agiles Prozessmanagement - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessma...Ayelt Komus
Wie lässt sich der BPM-Jojo-Effekt vermeiden? Wie lassen sich nachhaltige Erfolge mit BPM sichern?
Agile Methoden wie Scrum und Kanban helfen, BPM erfolgreicher zu machen.
Vortrag auf der Insight in Nürnberg.
Der Vortrag ist auch unter http://www.youtube.com/watch?v=0f8bCs0dWVA als Video verfügbar.
Bimodales Projektmanagement
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren des Zusammenspiels klassischer und agiler Projektmanagementansätze
- Stand der Diskussion Bimodales Projektmanagement
- Was bedeutet bimodal wirklich?
- Konsequenz: adaptives Projektmanagement
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Das Project Management Office (PMO) von morgen ist die zentrale Drehscheibe des Unternehmens: Es hängt hierarchisch an der Konzernspitze und hat seinen Schwerpunkt im strategischen Projektmanagement.
Das ist nur einer der Punkte, die das PMO in Zukunft betreffen werden.
In dieser Präsentation lesen Sie, welche Aufgaben sich für das PMO wie ändern und welche Herausforderunge es im Projektmanagement in Zukunft zu bewältigen haben wird.
- Erfolgsfaktoren im Projektmanagement - Studienergebnisse und praktische Emp...Ayelt Komus
Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren
„Erfolgsfaktoren im Projektmanagement“
- Faktoren
- Evidenzbasiert versus Literatur
- Wann ist ein Projekt eigentlich erfolgreich?
- Top Einzelfaktoren
- Faktorenkategorien evidenzbasiert vs. subjektiv
- Basis-, Erfolgs-, Begeisterungsfaktoren
- Welche Faktoren-Kategorien sind besonders erfolgsentscheidend?
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Lean Administration - hier geht es um mehr als Ordnung und SauberkeitDigicomp Academy AG
Während in der Produktion bereits langjährige Erfahrungen mit Lean-Management-Methoden bei der Optimierung von Abläufen gesammelt wurden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfolgte, kann man in den administrativen Bereichen noch enormes Optimierungspotenzial identifizieren. Dabei stellt sich die Herausforderung, bewährte Methoden und Verfahren auf die Prozesse in der Administration zu adaptieren. Lean Administration ist ein Ansatz, der die bewährten Methoden der Lean Production pragmatisch anpasst und für die Administration anwendbar macht.
In der Präsentation erfahren Sie, wie Sie Verschwendung in der Administration erkennen und bekommen einen Einblick in die Methoden von Lean Administration.
Projektmanagement agil, hybrid, evidenzbasiert, lean und fehlerbejahend - neu...Ayelt Komus
17. Jahrestagung
Portfolio- und Projektmanagement mit SAP
Berlin, 24.2.2016
Agile Methoden: erfolgreicher, aber selten nach Lehrbuch
Studienergebnisse zum Status Quo
- Was wirklich zählt:
evidenzbasierte Studienergebnisse zu PM-Erfolgsfaktoren
- Lean Projektmanagement:
warum agil das Lean des Projektmanagement ist
Leben, leben lassen und einen passenden Rahmen geben -
Implikationen für SAP-Projektmanagement und PPM
- Warum tun wir es nicht einfach?
wie (vermeintlich) einfache Dinge den Unterschied machen
Business Intelligence und Prozesse die auf BI-Lösungen basieren gehören zu den Kernelementen von datenbasierten Unternehmen. Bisherige Verfahren werden durch neue Techniken wie Big Data, Predictive Analytics oder Mobile BI in Frage gestellt und moderne Unternehmen müssen sich selektiv fragen, in welchen Bereichen komplexe Zusammenhänge zwingend durch neue Techniken und Methoden erfasst werden müssen, auch um der Datenflut durch globalisierte Märkte Herr zu werden.
Um einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von BI zu geben als auch diese zu diskutieren und in der Praxis zu zeigen hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „Business Intelligence“als E-Book realisiert.
Das Competence Book "Business Intelligence Kompakt" ist nun fertig und kann hier als eBook-Version heruntergeladen werden. Falls Sie eine Printversion wünschen würde ich mich über eine Anfrage an f.felix@netskill.de freuen.
Auch möchten wir allen teilnehmenden Partnern für Ihren Input und Zusammenarbeit danken und hoffen, Sie erfreuen sich an dieser Lektüre!
Viel Spaß mit dieser Lektüre!
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Estimating your Process Projects presented at FSOkx BPM ForumProlifics
Estimating always presents challenges. This is especially true when estimating the intangibles of process improvement efforts. This presentation will focus on how to reduce the guesswork associated with the estimation process by considering the following questions: What is it that you are estimating? How big is the thing you are estimating? What baselines are you using for your estimates? Should you be estimating top down, bottom up or somewhere in between? How do your estimates tie to your project plan? Do your estimates reflect ROI and business value?
10 Principles of Good Business Process ManagementJan vom Brocke
Our findings allow practitioners to comprehensively scope their BPM initiatives and provide a general guidance for BPM implementation. Moreover, the principles may also serve to tackle contemporary issues in other management areas.
We identify ten principles which represent a set of capabilities essential for mastering contemporary and future challenges in BPM. Their antonyms signify potential roadblocks and bad practices in BPM. We also identify a set of open research questions that can guide future BPM research.
This is the first work that distills principles of BPM in the sense of both good and bad practice recommendations. The value of the principles lies in providing normative advice to practitioners as well as in identifying open research areas for academia, thereby extending the reach and richness of BPM beyond its traditional frontiers.
The identification and discussion of the principles reflects our viewpoint, which was informed by extant literature and focus groups, including 20 BPM experts from academia and practice.
Intersystems DeepSee Mobile approach.
Rendering DeepSee Dashboards on mobile devices.
Concept, implementation, usage.
InterSystems DeepSee mobile.
Воспроизведение DeepSee дашбордов на мобильных устройствах iPhone, Android, Winphone
Концепция, реализация, использование
Автор Шваров Евгений
This is a short introduction to BPM (Business Process Management) for a project we had to do for a course in Operations and Information Management as part of an MBA at the University of Stellenbosch Business School.
References:
Garimella K. & Lees M. & Williams B. 2008. BPM Basics For Dummies. Indianapolis: Wiley.
Jeston, J. & Nelis, J. 2006. Business Process Management - Practical Guidelines to Successful Implementations. Oxford: Butterworth-Heinemann.
Have you heard of the Business Model Canvas? Did you do it? Then How do you get from Ambition to Realization?
From Start-ups to Corporates we all need a common language to design and communicate our business plan.
Process Model Canvas (PMC) is the natural next step after you've done the Business Model Canvas (BMC) and perhaps the Value Proposition Design as well.
Process Model Canvas helps the team to co-design the Business Processes Management (BPM) needed to execute the Business Model. Wanna try it?
InterSystems Healthshare +DeepSee. BI solution for hospitalization queue monitoring Krasnoyarsk Region
InterSystems Healthshare +DeepSee. BI решение для мониторинга очереди госпитализации на примере Красноярского Крас
Bridging Business and IT, a structured approach. This is the presentation as delivered at the Ducth SAP User Group (VNSG) on April 15th in Groningen, The Netherlands
Keynote Process Excellence-Woche: BPM-Quintessenz: Worauf es beim BPM wirklic...Ayelt Komus
Worauf kommt es beim BPM wirklich an?
Was sind Treiber und Trends von BPM und ERP? (IT-Radar)
Was sagen die verschiedenen Studien zum BPM? (BPM-Quintessenz-Metastudie)
Zufriedenheit und Hürden des BPM
Chancen durch agile Methoden.
Post-heroisches Management, post-heroisches BPM
Verfallen Sie auch dem BPM Jojo-Effekt?Torben Haagh
Was passiert mit EVU, wenn sich die Branchengrenzen auflösen? Wie soll man in der Sandwich-Situation zwischen Regulierung und Wettbewerbsdruck mit BPM in EVU umgehen? Oft wird nur punktuell nachgebessert und es kommt schnell zum Jojo-Effekt – wissen Sie, wie er vermieden werden kann? Professor Dr. Ayelt Komus hat eine Keynote Präsentation zu diesen Themen gehalten. Lesen Sie die ganze Präsentation kostenlos hier: http://bit.ly/PresentationKomus
Agile Methoden in das Programm- und Projektportfolio einbinden - Mit agilen I...Ayelt Komus
Agile Methoden in das Programm- und Portfoliomanagement einbinden
Mit agilen Impulsen PMO und PPM gut für die Digitalisierung aufstellen
bitkom AK Projektmanagement
Das agile Projektmanagement-Office (PMO)
Koblenz, Modellfabrik, 20. Februar 2018
Prof. Dr. Ayelt Komus
Inhalt:
- It‘sa VUCA-World
- Hybrid und selektiv
-Komplex versus Kompliziert -Stacey
-Von Agilen Skalierungsansätzen lernen
-Erfolgsfaktoren und Vorgehen
-The Big Picture (PPM beyond)
- Agile Führung
- Anhang: Wo stehen agile Methoden in der Praxis?
Agiles PM –Evidenzbasiertes PM -Ansätze zur ProduktenentwickungAyelt Komus
Welches sind die Erfolgsfaktoren von Produktentwicklung und Projektmanagement?
Die Studie zum evidenzbasierten Projektmanagement "Erfolgsfaktoren im Projektmanagement" zeigt:
Oft schätzen wir die Gewichtung von Erfolgsfkaktoren falsch ein.
Die evidenzbaisert ermittelten Erfolgsfaktoren klassischen Projektmanagement reflektieren agile Prinzipien.
Die Bedeutung der Erfolgsfaktoren des Projektmanagement werden oft falsch eingeschätzt. Dies zeigt die evidenzbasierte Untersuchung der "Erfolgsfaktoren des Projektmanagements".
Viele wirklich relevante Erfolgsfaktoren folgen agilen Prinzipien (Scrum, Kanban etc.).
Studienergebnisse der Studien "Status Quo Agile" (über 600 TN aus über 30 Ländern) und die Untersuchung von über 400 erfolgreichen bzw. wenig erfolgreichen Projekten ("Erfolgsktoren Projektmanagement") geben wichtige Hinweise für das erfolgreiche Projektmanagement und für die erfolgreiche Produktentwicklung.
Die ersten Ergebnisse der Studie "agiles PMO" zeigt, wie Organisationen erfolgreich auf Unternehmensebene von agilen Methoden profitieren.
Projektportfoliomanagement mit agilen Methoden - Keynote Ayelt Komus
Keynote IT Projekt Portfolio Management 2016
Berlin, Berlin 23. Februar 2016
- Studienergebnisse „Status Quo Agile“
Agile Methoden – Warum?
- Agile Methoden:
Konsequenzen agiler Methoden für das Portfoliomanagement
- Hybride Methoden sind die Praxis:
Konsequenzen agiler Methoden für das Portfoliomanagement
- Wie sieht die PMO-Praxis heute aus?
Studie „agiles PMO“
- bi-modales PM – Projektmanagement der 2 Geschwindigkeiten
- Was heißt das für das PMO? Conways Gesetz
Überblick S/4 HANA – Frühjahrsputz im Einkauf - Vorstellung aktueller Studien...Ayelt Komus
Überblick S/4 HANA – Frühjahrsputz im Einkauf - Vorstellung aktueller Studienergebnisse
Keynote bei SRM Migration 2025 – Optimieren oder Neuaufstellen - S/4HANA
15. Oktober 2019 in Bonn
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
Agiles Projekt-und Portfoliomanagement – mehr als nur agile ProjekteAyelt Komus
VOICE SIG Projekt- und Portfoliomanagement Modellfabrik Koblenz 19. September 2017
Vortrag: Prof. Dr. Ayelt Komus
- Wo stehen agile Methoden in der Praxis?
- Agile Methoden aus der Vogelperspektive
- Wo stehen Unternehmen und PMOs?
- Hybride Ansätze
- Ansätze zur Nutzung agiler Methoden
– Erfolgreich in der Produktentwicklungsökonomie Wie die Chancen agiler Metho...Ayelt Komus
Erfolgreich in der Produktentwicklungsökonomie
Wie die Chancen agiler Methoden auch in der Hardware Welt und im
klassischen Kontext genutzt werden können
08. und 09. April 2019 in Ditzingen
Von der Produktions zur Produktentstehungs Ökonomie
Status Quo in der (Hardware --)Produktentwicklung
Agiles Arbeiten über das Team hinaus
Erfolgsfaktoren, Geeignete Ansätze, Barrieren
Vom agilen Team zur agilen Organisation Warum? Wie? Die wirklichen Herausf...Ayelt Komus
Vom agilen Team zur agilen Organisation
Warum? Wie? Die wirklichen Herausforderungen meistern. Lackmustest S/4HANA
Agiles Projektmanagement Trendforum 2019 mit PMI Southern Germany Chapter
Donnerstag, den 14. März 2019 bei Burdabootcamp, München
Warum agil? Von der Produktions-zur Produktentwicklungs-Ökonomie
Management im Komplexen
Die wirklichen Herausforderungen
Agile Methoden über das Team hinaus
Lackmustest S/4HANA
„Agile Transition“ Vorgehen und Erfolgsfaktoren
Agil in der Praxis
Je mehr „agil“ desto besser?
Antwort „bimodal“
Agile Methoden im klassischen Projektportfolio
Wo liegen die (wirklichen) Herausforderungen?
Konsequenz: „Adaptiv
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
Agil, Lean, Klassisch im Produktentstehungsprozess – auf den Mix kommt es anAyelt Komus
Agil, Lean, Klassisch im Produktentstehungsprozess
auf den Mix kommt es an
Vortrag anlässlich des 1. PEP Round Table bei Canyon Bicycles GmbH
Impulse und Ergebnisse
Studie „Status Quo PEP Agil und Lean im
Produktentstehungsprozess“
agileXchange Saarbrücken 21. September 2017
Vortrag Prof. Dr. Ayelt Komus
- Wo stehen agile Methoden in der Praxis?
- Was bedeutet agil? Warum ist agil erfolgreich?
- Hybride Ansätze
- Agile Methoden in den Kontext einbinden und skalieren
- Den Kontext auf agile Methoden ausrichten
- Auf dem Weg zur Nutzung agiler Potenziale
Never Waste A Good Crisis - Erfolgreich managen in Zeiten der Corona-KriseAyelt Komus
Never Waste A Good Crisis
Erfolgreich managen in Zeiten der Corona-Krise
Vortrag bei Pre Konferenz zur Lean, Agile & Scrum Konferenz 2020
Online, 13. Mai 2020
Ähnlich wie 2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus (20)
Social Media Monitoring: In welchen Bereichen bietet SMM einen Mehrwert?IOZ AG
Gastreferat von MSE Specialist Alexander Däppen an der Hochschule Luzern (27.1.2017):
Themen:
- In welchen Bereichen bietet Social Media Monitoring einen Mehrwert (Einsatzmöglichkeiten)?
- Live-Demo des Tools Microsoft Social Engagement (Bestandteil von Dynamics 365)
Viele Cloud Dienste von Microsoft werden von Unternehmen bereits heute genutzt. Doch was wäre, wenn man alle Dienste aus der Cloud beziehen würde? Physisch wären nur noch die Geräte sowie die Drucker am Arbeitsplatz. Der Rest – Filesystem, E-Mails, unterschiedlichste Applikationen sowie auch die Geräteverwaltung - wäre komplett in der Cloud. M. Hummler, E. Lötscher und M. Achermann (alle IOZ) zeigten in ihrem Referat, wie man bei einem solchen Szenario vorgehen sollte, welche Stolpersteine es zu beachten gilt und worin die Vorteile einer kompletten Cloud-Lösung bestehen.
Praxisreferat: Social Media Daten als IdeenbörseIOZ AG
Praxisreferat von topsoft-Messeleiter Cyrill Schmid an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016 zum Thema Social Media Monitoring: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Evolution von MSE - wie geht es mit Social Listening Tool weiter?IOZ AG
Keynote von Raphael El-Saheli zum Thema Social Media Monitoring mit "Microsoft Social Engagement" an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Alleskönner Dynamics CRM: Wie die Kurs-und Eventverwaltung nur ein Beispiel von vielen ist
Referat von IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Microsoft Dynamics 365 - Intelligent Business Applications
Referat von Silvia Gönner (Microsoft) an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016 in Zug: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld? PowerApps und FlowIOZ AG
Aufgrund technologischer Fortschritte müssen sich Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt ständig anpassen und ihre Prozesse optimieren. Business Lösungen decken nicht alle Anforderungen ab und zugeschnittene Lösungen sind meist zu kostspielig und zeitraubend. Dank dem Wachstum von Software as a Service (SaaS) gibt es aber Tools, welche die Arbeit in verschiedenen Abteilungen erleichtern. Haben Sie schon von Microsoft PowerApps für Formulare und Flow für einfache Workflows gehört? Michael Nguyen stellte diese beiden Tools anhand von Live Demos vor.
Arbeits- und Informationsplattform mit Office 365 von FinnovaIOZ AG
Mit der neuen Arbeits- und Informationsplattform von Finnova wurde für die Mitarbeitenden ein zentraler Einstiegspunkt mit allen relevanten Informationen geschaffen. Diese Plattform beinhaltet ein strukturiertes Intranet sowie informative Bereichsseiten. Um die teamübergreifende Zusammenarbeit, den Austausch mit Partnern und Kunden sowie Adhoc Meetings zu ermöglichen, werden Gruppenräume für die Kollaboration genutzt. Matthias Sägesser (Finnova) und Fabian Häfliger (IOZ) stellten das Projekt sowie diese Plattformen vor.
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
Damit Kundenverblüffung im Unternehmen gelebt wird, zeigten T. Herzog und S. Portmann (beide IOZ) in ihrem Referat an der CRM Community Schweiz (8. Juni 2016, FHNW Olten) auf, wie sich Massnahmen konkret in Microsoft Dynamics CRM implementieren lassen.
Wie wollen Unternehmen professionelles Marketing betreiben, wenn die Kundenadressen veraltet sind oder erst mühsam zusammengetragen werden müssen? Ist ein zielgerichteter Dialog überhaupt möglich, wenn die Unternehmen die Historie der einzelnen Kunden nicht kennen? Der Schlüssel zum Erfolg liegt beim CRM.
Die Lösung CRM Basic ist Ihr Ticket zu einer hohen Sales Productivity. Doch was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Die CRM Basic Lösung ermöglicht es, all Ihre Adressen zentral zu verwalten. Dadurch schaffen Sie Transparenz und verhindern Redundanzen. Ihr Verkaufsteam kann also jederzeit von überall aus auf die aktuellen Daten zugreifen.
http://sales-productivity.ch/
Referat: SharePoint 2016 Hybrid - das Beste aus zwei Welten?IOZ AG
http://www.ioz.ch/wissen/community/Seiten/SharePoint-Office365-Community-16MAR2016.aspx
Mit SharePoint 2016 kommen mehrere neue Hybrid-Funktionen für die Koexistenz von Office 365 und SharePoint on Premise hinzu. AppLauncher, Hybrid Suche sowie Profil Redirection sollen dem Endbenutzer die Vertrautheit und Usability in einer SharePoint Hybridumgebung bieten. In ihrem Referat am 16.3.2016 an der SharePoint & Office 365 Community zeigten Daniel Schnyder und Ivo Bättig (beide IOZ AG), wie solche Hybrid-Szenarien funktionieren, welchen Nutzen solche Lösungen stiften und wo die Grenzen liegen.
Qualitätsmanagement-Plattform mit SharePoint bei HOCHDORFIOZ AG
Kaspar Stiep (HOCHDORF) und Raphael Bachmann (IOZ) stellten in ihrem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 16.3.2016 die Qualitätsmanagement- und Kollaborationsplattform der HOCHDORF Swiss Nutrition AG vor.
Technologiereferat: Dynamics CRM 2016 - Neuheiten und EinsatzmöglichkeitenIOZ AG
Referat an der CRM Community Schweiz vom 2.3.2016:
http://www.crm-community.ch/event/crm-community-schweiz-2-3-2016/
Mit der neusten Version von Dynamics CRM hat Microsoft einmal mehr zahlreiche Neuerungen in sein Produkt gepackt, welche das Arbeiten produktiver und intelligenter machen.
Welche Details – beispielsweise die erweiterte Word- und Excel-Integration – sind bereits ausgereift? Welche Neuerung zeichnen sich bei der mobilen Nutzung ab und inwiefern unterstützt der völlig überarbeitete interaktive Service-Hub die Mitarbeitenden im Kundensupport? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten Sie am 2.3. an der CRM Community im Technologiereferat.
Die IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann und Tobias Herzog gingen in ihrer Live-Demo der CRM-Plattform auf die konkreten Verbesserungen des Tools ein und zeigten auf, welche Unternehmensbereiche von den jeweiligen Funktionen konkret profitieren können.
Keynote: Erfolgsfaktor CRM – Kundenbeziehungsmanagement «leben»IOZ AG
Die Praxis zeigt: Während 9 von 10 Unternehmen ein CRM als wichtiges, erfolgskritisches Thema bezeichnen, wird das Kundenbeziehungsmanagement jedoch nur von jedem fünften KMU auch wirklich „gelebt“.
Dabei können mit einem durchdachten Kundenbeziehungsmanagement grundlegende Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden. Der Weg dazu ist jedoch meist steinig und schwer. Die Unternehmensstrategie, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen marktorientiert ausgerichtet werden und die bestehenden und potenziellen Kunden ins Zentrum gerückt werden. Hierzu führt kein Weg daran vorbei, Denkmuster zu verändern und Angewohnheiten abzulegen. Wie dies gelingen kann, zeigte Ihnen Raphael Ledergerber in seinem Referat.
Im zweiten Referat vom 25.11.2015 stellte Matthias Hummler (IOZ AG) die neuen Features in Office 365 vor. Bei den NextGen Portallösungen ging er detailliert auf den Office 365 Planner ein. Weiter erläuterte er den Update Prozess und weitere Neuerungen von Office 2016. Von der Synchronisation mittels NGSC (Next Generation Sync Client) von OneDrive for Business erhoffen sich viele eine Verbesserung des Synchronisationsverhaltens. Matthias Hummler zeigte, was sich bereits verändert hat und wie sich das Produkt noch entwickeln wird.
Zusätzlich wagte er einen Blick in die Zukunft und präsentierte, wie sich Skype for Business mit State of the Art Conferencing und Cloud PBX (Private Branch Exchange) verändern wird.
Michael Schürmann präsentierte in seinem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 25.11.2015 die Neuheiten von SharePoint 2016. Er stellte die neuen SharePoint Rollen vor und erläuterte die Anpassungen „unter der Haube". Weiter zeigte er anhand einer Live Demo ein Hybridszenario mit Delve sowie die Hybridsearch.
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
1. www.komus.de
Prof. Dr. Ayelt Komus
Struktur Technologie Mensch
Business Process Management
Erfolgsfaktoren und neue Perspektiven
BPM Praxistag
Casineum Luzern
17. September 2014
Prof. Dr. Ayelt Komus
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www.bpm-labor.de
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CC 3.0 by Marekventur
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